首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
Zusammenfassung Von 105 schwerverletzten Patienten mit Oberarmschaftfrakturen mußten 38 Patienten aufgrund von neurovasculären oder schweren Weichteilschäden operiert werden. 67 Patienten wurden konservativ behandelt, 4 verzögerte Bruchheilungen and 2 sekundäre N. radialis-Läsionen traten auf. Alle Komplikationen heilten nach Osteosynthese aus. Das funktionelle Spätergebnis war exzellent and gut in 93% der konservativ behandelten Patienten. Wir empfehlen die konservative Behandlung für geschlossene Oberarmschaftbrüche bei schwerverletzten Patienten bei gutem Später-gebnis, wenn eine Frakturdiastase vermieden wird.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei einer retrospektiven Untersuchung an Polytraumatisierten mit Femurfraktur fanden wir, daß nach primärer Osteosynthese eine significant kürzere Beatmungszeit und ein niedrigerer PEEP erforderlich war als nach verzögerter Osteosynthese bzw. konservativer Behandlung. Bei gleichzeitig vorliegendem Thoraxtrauma brachte eine primäre Osteosynthese jedoch eine höhere Gefährdung der Patienten mit sich. Die primäre Osteosynthese einer Oberschenkelfraktur bei Polytraumen hat einen günstigen Einfluß auf den Verlauf, ausgenommen Patienten mit zusätzlichem Thoraxtrauma.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Osteosynthese von Frakturen mehrerer langer Röhrenknochen bei Schwerverletzten Patienten erfordert eine differenzierte Indikationsstellung. Primäre Operationen dürfen nicht dazu führen, daß die vitalen Funktionen beeinträchtigt werden. Zu den Eingriffen erster Priorität zählen nur die zum Erhalt der Extremität notwendigen. Der Verlauf bei 109 Patienten mit 280 Frakturen wird analysiert. Wie 44 gute Ergebnisse bei 70 nachuntersuchten Patienten zeigen, kann eine adäquate Therapie den Einfluß der Verletzungsschwere auf die Prognose reduzieren.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Behandlung der medialen, nicht eingekeilten Schenkelhalsbrüche ist die übliche extraarticuläre Einzelnagelung mit einer relativ hohen Rate an Pseudarthrosen verbunden, die im allgemeinen Durchschnitt über 16% liegt. Eine wesentliche Ursache dieser ernsten Komplikation ist die nicht gesicherte Fixation der Fraktur durch einen einzelnen Nagel. Daher wurde das vonK. H. Bauer für die Therapie der Schenkelhalspseudarthrose empfohlene und seither sehr bewährte Verfahren der Doppelbolzung 1951 auf der Chirurgischen Abteilung der Städt. Krankenanstalten Mannheim auch zur Behandlung frischer medialer Schenkelhalsbrüche, besonders vom Varustyp, eingeführt. Die Methode ist relativ einfach und erzielt eine wesentlich stabilere Osteosynthese als die der Einzelnagelung sowohl in biomechanischer als auch in zeitlicher Hinsicht.In der Zeit von 1951 bis 1964 wurden 229 mediale Schenkelhalsbrüche nach diesem Prinzip versorgt. Es starben während der postoperativen stationären Behandlung 25 Patienten (=10,9%), hiervon 17 (=7,4%) in den ersten 30 Tagen. 20 Patienten wurden vorzeitig in das einweisende Krankenhaus zurückverlegt bzw. entlassen. Von den verbliebenen 184 Operierten konnten 166 gehfähig das Krankenhaus verlassen.Bisheriges Spätergebnis: 85 Patienten konnten nach der Doppelbolzung 1 bis 5 Jahre lang beobachtet und nachuntersucht werden; 68 (=80%) wiesen eine gute knöcherne Heilung ihrer Fraktur mit ordentlichem Gehvermögen auf. Bei zwölf Kranken (=14,1%) war während oder nach der Bruchheilung ein typischer Teileinbruch des nekrotischen Hüftkopfes verschiedenen Ausmaßes aufgetreten. In fünf Fällen (=5,9%) hatte sich eine Pseudarthrose entwickelt, der zum Teil technische Fehler zugrunde lagen.Das seit 14 Jahren angewandteBauersche Verfahren der Doppelbolzung hat sich in der Behandlung frischer medialer Schenkelhalsfrakturen sehr bewährt; es bietet gegenüber der üblichen Einzelnagelung wichtige Vorteile und wird als Routinemethode bei den besonders ungünstigen Bruchformen vom Varustyp empfohlen.Mit 12 TextabbildungenHerrn Professor Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c.K. H. Bauer zu seinem 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
ZusammenfassungEinleitung Die seltene, nach Essex-Lopresti benannte, Unterarmverletzung ist durch eine Radiusköpfchenfraktur in Verbindung mit einer Verletzung der interossären Membran (IOM) sowie des distalen Radioulnargelenks charakterisiert. Zugrunde liegt meist ein Hochrasanztrauma. Sie wird initial häufig übersehen und zeigt klinisch/funktionell in vielen Fällen schlechte Ergebnisse.Patienten und Methoden Anhand von 4 Fallbeispielen werden Unfallmechanismus, Diagnostik und Therapieoptionen aufgezeigt. Besonderes Augenmerk galt der Sonographie, die sich als meist verfügbares Diagnostikum eignet, Rupturen der IOM aufzuzeigen.Ergebnisse Die Nachuntersuchung nach durchschnittlich 35 Monaten erfolgte anhand des Score von Morrey und dem modifizierten Score von Green u. OBrien, welche sowohl subjektive als auch objektive Parameter berücksichtigen. Auch in 3 unserer Fälle war die Diagnose erst verzögert gestellt worden. Die Ergebnisse entsprechend der Scores waren im Schnitt befriedigend.Schlussfolgerung Wichtig ist die frühzeitige Diagnose. Hierbei ist ergänzend zur Röntgendiagnostik die Sonographie hilfreich. Basierend auf der Einteilung nach Edwards und Jupiter kann ein typenabhängiges, wenn auch nicht evidenzbasiertes, Behandlungskonzept abgeleitet werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Probleme der Behandlung frühkindlicher Schenkelhalsfrakturen werden aufgrund eigener Untersuchungen sowie in Form einer Literaturstudie diskutiert.12 Fälle aus unserer Klinik wurden nachuntersucht, wobei die Patienten zum Zeitpunkt des Unfalls ein durchschnittliches Lebensalter von 7,5 Jahren aufwiesen. Die Durchschnittszeit zwischen Unfall und der letzten Nachuntersuchung betrug 12 Jahre.Operationstechnik, vor- und nachoperative Versorgung, Spätkomplikationen sowie die Frage der Indikation für konservative Behandlung werden untersucht.Unserer Meinung nach sollten alle besprochenen Frakturarten operativ behandelt werden. In praktisch allen Fällen ist die Fixation mit Kirschnerdrähten ausreichend und verursacht keinen Schaden an der Epiphysenplatte. Postoperative Ruhigstellung im Beckenbeinfußgips für die Dauer von 6 Wochen hat sich bewährt. Für den Fall, daß die operative Behandlung intrakapsulärer Frakturen erst verzögert durchgeführt werden kann, muß das intraartikuläre Hämatom abpunktiert werden.Traumatische Epiphysiolysen sollten unserer Meinung nach geschlossen oder offen reponiert werden und mit Kirschnerdrähten fixiert werden. Die Behandlung der Wahl kindlicher Pseudarthrosen im coxalen Femurende stellt die Osteosynthese mit Spananlagerung dar. Späte Valgus- oder Varusdeformationen bedürfen der Korrektur durch eine intertrochantere Osteotomie.
Fractures of the neck of femur in young children
Summary The problems of femoral neck fractures in young children are discussed. Results of 12 own cases are reviewed with an average age of the patients of 7.5 years at the time of accident. The average time between accident and last examination was 12 years.The operative technique, pre- and postoperative care, indications for conservative treatment and late complications are discussed.All types of fractures should be treated operatively. K-wire fixation is sufficient in most cases and does not damage the epiphyseal plate. Immobilization in POP spika is advisable for 6 weeks. With delayed operative treatment of intracapsulare fractures the intraarticular haematoma should be aspirated.Traumatic epiphyseolysis should be reduced by manipulation or operatively and stabilized by K-wires. The treatment of pseudarthrosis is by internal fixation and bone grafting. Late valgus and especially varus deformations should be corrected by intertrochanteric osteotomy.
  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf Grund unserer Erfahrungen bei 368 frischen intraarticulären Verrenkungsbrüchen am distalen Unterschenkelende empfehlen wir für die große Mehrzahl dieser Fälle die einfachere und gefahrlosere konservative Behandlung. Mit dieser lassen sich bei exakter Durchführung meist gute funktionelle und röntgenologische Ergebnisse erzielen, wie Nachuntersuchungen auch nach Jahren gezeigt haben. Eine Osteosynthese soll nur ausgeführt werden, wenn mittels einfacher Verschraubung von ein bis zwei großen verschobenen Bruchstücken eine Stabilität erzielt werden kann und in jenen seltenen Fällen, bei denen auf konservativem Weg eine Wiederherstellung der Gelenkfläche in befriedigender Weise nicht gelingt.Vortragender:H. Jahna-Wien/Österreich  相似文献   

8.
Zusammenfassung Fehlstellungen nach Brüchen der unteren Gliedmaßen können zu Arthrosen der benachbarten Gelenke führen und bedürfen daher in entsprechenden Fällen einer Korrektur. Wegen der besseren Heilungstendenz sollten die Korrekturosteotomien soweit wie möglich im spongiösen Anteil der langen Röhrenknochen durchgeführt werden. Zur übungsstabilen Fixierung hat sich das Instrumentarium der Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen besonders bewährt. Bei Kindern und Jugendlichen sollte nach Möglichkeit auf das Einbringen von Metallteilen verzichtet werden, zumal eine Ruhigstellung im Gipsverband bei diesen Patienten kaum zu Funktionseinbußen von seiten der Gelenke führt.Herrn Professor Dr. Hans v. Seemen zum 70. Geburtstag.  相似文献   

9.
ZusammenfaBung über 21 Kombinationsfrakturen von Femurschaft und proximalem Femurende wird berichtet. Alle Frakturen wurden primär diagnostiziert. Als Osteosyntheseverfahren der Wahl bewährte sich die Marknagelung mit Verschraubung des Schenkelhalses. Wegen verzögerter Frakturheilung muBte einmal nach einer Plattenosteosynthese eine Spongiosaplastik durchgeführt werden. Eine Reosteosynthese am Schenkelhals war erforderlich bei einem Schraubenbruch nach zu früher Vollbelastung. Bei der Nachuntersuchung war nur in 4 Fällen eine Funktionseinschränkung feststellbar.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die suprakondyläre Femurosteotomie zur Therapie der Valgusgonarthrose ist eine technisch anspruchsvolle Operation. Trotz der Stabilisation mit massivem Implantat bleibt die Osteosynthese lockerungsanfällig. Wir evaluierten die Korrekturgenauigkeit und Stabilität einer Methode, bei der die Osteotomie mit einer weichen, biegbaren Platte stabilisiert wurde.Bei 32 konsekutiven Patienten (34 Kniegelenke) mit durchschnittlichem Alter von 52 Jahren führten wir eine schräge, inkomplette und zuklappende Osteotomie durch, die mit einer zur Winkelplatte modellierten Halbrohrplatte und mit Zugschrauben stabilisiert wurde. Am Tag nach der Operation wurden die Patienten an Stöcken mobilisiert und zur Teilbelastung während 8 Wochen instruiert.In 32 Fällen hielt die Osteosynthese den Belastungen während der funktionellen Nachbehandlung stand, wobei in 3 Fällen eine Gipshülse wegen Schmerzen oder inkorrekter Teilbelastung angelegt wurde. In 2 Fällen versagte die Osteosynthese. Die Differenz zwischen der geplanten und bei geheiltem Knochen erreichten anatomischen tibiofemoralen Achse betrug durchschnittlich (n=29) <2° und maximal <5°. Der Insall-Score lag im Durchschnitt nach 4,4 Jahren um 21 Punkte höher als vor der Operation.Unsere Methode erlaubt, die gewünschte Achsenkorrektur zuverlässig zu erreichen, weil körpereigene Stabilitätsmechanismen respektiert und die weitgehend kongruent aufeinanderstehenden Kortikalisrohre in allen Abschnitten gegeneinander gepresst werden. Wir sind der Ansicht, dass die vorgestellte Methode eine Alternative zur Osteosynthese mit einem massiven Implantat, wie beispielsweise der winkelstabilen Klingenplatte, darstellt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号