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相似文献
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1.
Perinatal transition represents a complex process, including onset of breathing which is associated with a clearance of lung fluid and the hemodynamic changes from fetal circulation. Whereas disturbances in postnatal adaptation with a subsequent need for medical support of varying intensity are relatively frequent immediately after parturition, only few infants actually require resuscitation. This article gives an overview of current recommendations on how to prevent problems in adaptation and how to diagnose and treat symptoms of disturbed adaptation. It also covers some special aspects of the current guidelines of the European Resuscitation Council (ERC).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine teilweise Verlegung der Nase beim Früh- und Termingeborenen erh?ht den Atemwegwiderstand mit m?glichen negativen Auswirkungen auf Gasaustausch, Atemarbeit und Atemregulation. Eine etablierte Technik zur Fixierung oraler Sonden fehlt bislang. Sonden werden daher im Regelfall nasogastral gelegt. Die Zuverl?ssigkeit einer neuen Fixierungstechnik für orale Sonden wurde bei 11 Früh- und Termingeborenen prospektiv über einen Zeitraum von 1 Monat geprüft. Bei 7 von 11 Patienten trat keine Dislokation vor dem geplanten Sondenwechsel nach 3–4 Tagen auf. Bei 3 Patienten dislozierte die orale Sonde jeweils 1mal vorzeitig. Nur bei einem 15 Wochen alten Patienten dislozierte die Sonde wiederholt vorzeitig. In keinem Fall traten Komplikationen auf. Bei einer angestrebten Liegedauer von 3 Tagen liegt die Zuverl?ssigkeit der Fixierungstechnik bei 86,2% für alle und 92,5% für Patienten im Alter bis zu 8 Wochen. Schlu?folgerung: In der vorliegenden Studie konnte gezeigt werden, da? die von uns neu entwickelte Technik bei Frühgeborenen bis zu einem Lebensalter von 8 Wochen eine zuverl?ssige Fixierung oraler Magensonden gew?hrleistet.   相似文献   

3.

Incidence of sepsis

Out of 650,000 newborn infants per year in Germany approximately 7,000 (1.1?%) of term born infants suffer from neonatal sepsis. Approximately 1.3?% of neonates belong to the group of very low birth weight (VLBW) infants with a birth weight <?1,500 g who have a 10-fold higher risk of sepsis compared to term infants.

Discussion

The complex interplay of intrinsic factors (e.g. adaptation of fetal and maternal immune systems, functional immaturity, small anatomical size and loss of protective measures) and exogenous influences (e.g. intensive care measures) is decisive for the vulnerability of preterm and term infants. This review article focuses on these pathophysiological aspects.  相似文献   

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Advances in neonatal intensive care medicine have resulted in an improved survival of preterm infants. However, these infants are at increased risk for medical problems which may result in post-discharge morbidities or special health care needs. Formerly preterm infants also have increased rates of readmissions within the first years of life. Therefore standardized and multidisciplinary follow-up care in addition to routinely performed health check-ups (“Mutter-Kind-Pass” examinations) is important. Infants with perinatal asphyxia, meconium aspiration syndrome (MAS), persistent pulmonary hypertension of the newborn (PPHN), infection, and congenital malformations also require intensive care and are at risk for health and neurodevelopmental sequelae. This article focuses primarily on preterm infants.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf Grund der Gasstoffwechseluntersuchungen mit dem vonZuntz undOppenheimer modifizierten Respirationsapparat nachRegnault undReiset konnte in Ergänzung der früheren Versuche vonSchlossmann undMurschhauser der Grundumsatz der Neugeborenen und Frühgeborenen bestimmt werden. Die mit dieser langfristigen Methode gewonnenen Versuchsergebnisse stimmen mit den kurzfristigen Untersuchungen vonTalbot und den in der Zwischenzeit vonSchadow angestellten Versuchen weitgehend überein. Der Grundumsatz normaler Neugeborener ist verhältnismäßig niedrig. Er entspricht einem Sauerstoffverbrauch von durchschnittlich 27,9 ccm pro Minute bei einem respiratorischen Quotienten von durchschnittlich 0,828. Bei den Frühgeborenen waren die Werte besonders niedrig, nämlich 6,2–12,7 ccm Sauerstoff pro Minute. Der respiratorische Quotient betrug 0,852 bzw. 0,891. Diese Herabsetzung des Grundumsatzes bei Frühgeborenen hängt mit den abnorm niedrigen Körpertemperaturen der Versuchskinder zusammen, die zu einer Vita minima, entsprechend den Beobachtungen vonEckstein undPaffrath, führen.Mitgeteilt vonA. Eckstein.  相似文献   

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Fragestellung. Wie ist der zeitliche Verlauf der ?nderungen der Lungenfunktion bei VLBW (Frühgeborenes <1500 g = very low birth weight infant) nach Gabe von exogenem Surfactant, und unter welchen Umst?nden kommt es nach Surfactantapplikation zu einem inadvertent PEEP (positiver endexspiratorischer Druck = positive endexspiratory pressure)?  相似文献   

11.
Zusammenfassung Einleitend kurze Darstellung der neueren Vorstellungen über Ätiologie und Pathogenese der Membrankrankheit sowie der beachtlichen therapeutischen Erfoge durch Antiacidose. Kurze Darlegung der theoretischen Grundlagen für eine Medikation von Glucocorticoiden bei Membrankrankheit. Bericht über den Effekt von Prednisolon auf das tierexperimentelle Membransyndrom. Wir fanden keinen günstigen, möglicherweise sogar Hinweise für einen ungünstigen Effekt.  相似文献   

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Zusammenfassung In Fettbilanzstudien an insgesamt 20 Frühgeborenen wurde in einer ersten Untersuchungsreihe die Ausnutzung des Fettes in reiner und in angereicherter Frauenmilch sowie in einer Sauermilcheinbrenne verglichen, in einer zweiten Enquête die Fettausnutzung in Buttermehlvollmilch nach Moro, die teils mit Butter, teils mit Margarine oderPflanzenöl gekocht wurde. Die Ergebnisse werden diskutiert.  相似文献   

14.
Objectives. To evaluate the changes in respiratory mechanics of VLBW after application of exogenous surfactant and to study the conditions for the development of an inadvertent PEEP. Patients and Methods. Respiratory mechanics were assessed in 9 ventilated VLBW with RDS (gestational age 27±2 weeks, birth weight 945±174 g) using a computer-controlled interrupter technique before and 10, 20, 30, 60 min and 3, 6, 12, 24 h after application of 100 mg/kg Survanta®. Results. After application of surfactant compliance decreased within 30 min, returned to the initial value and increased significantly after 24 h. The expiratory time constant also increased after 12 to 24 h. At this time 2 patients showed an inadvertent PEEP (>1,0 cm H2O). These patients had respirator settings with an expiratory time <4 time constants. Conclusions. We speculate that exogenous surfactant initially leads to overdistension of ventilated alveoli and later to ventilation of formerly atelectatic parts of the lung thus explaining the observed changes in lung function. Insufficient adjustment of expiratory time to expiratory time constant may cause an inadvertent PEEP.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Frühgeborenen ist das eisenbindende Protein des Serums, das Transferrin in den ersten Lebenstagen auf etwa ein Drittel des Normalwertes erniedrigt. Je geringer das Geburtsgewicht, um so kleiner ist auch die Transferrinkonzentration. Der Anstieg erfolgt in den ersten Lebensmonaten sehr langsam und ist von der Eisenstoffwechsellage abhängig. Bei fehlender Eisenprophylaxe bildet sich im 3. Lebensmonat ein Eisenmangel aus, in Verbindung damit steigt das Transferrin sehr hoch an und erreicht im 4. Lebensmonat die für Eisenmangel typischen Werte.  相似文献   

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Zusammenfassung Direkte Laryngoskopie, Absaugen der Trachea und orale Intubation unter Sicht des Auges sowie apparative Beatmung beim atemgestörten Neuund Frühgeborenen sind Maßnahmen, denen der Kinderkliniker (im Gegensatz zum Geburtshelfer) z. T. noch abwartend gegenübersteht. Deshalb wird über die Erfahrungen berichtet, die wir bei ihrer praktischen Anwendung vorwiegend an Frühgeborenen aller Gewichtsklassen sammeln konnten.Nach eingehender Erläuterung der Technik der genannten Eingriffe wird ihre Indikation abgegrenzt an Hand der Darstellung unseres gesamten Schemas der Therapie der Atemstörungen des Neu-und Frühgeborenen, Wirkungsweise und Ergebnisse werden besprochen.Die Erfolge der direkten endolaryngealen und trachealen Manipulationen und Beatmung bei der Wiederbelebung (nicht Dauerbeatmung) sonst hoffnungsloser, therapieresistenter Fälle sind eindeutig, zumal bei Berücksichtigung der negativen Auslese, welche die in Behandlung des Pädiaters gelangenden Fälle gegenüber denen des Geburtshelfers meist darstellen. Die Ergebnisse bei der Atelektasenlösung sind, besonders bei stärker unreifen Kindern, nicht so überzeugend, jedoch keineswegs ungünstig. Unter Vermeidung von schädlicher Überaktivität ist daher eine weitere Verbreitung und etwas breitere Anwendung der Methodik auch in Händen des Pädiaters zu empfehlen, zumal bei entsprechend guter Technik die Eingriffe leicht und schonend sind.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Frühere Fettbilanzstudien hatten die gute Fettaufnahme beim Übergang von der angereicherten Frauenmilch auf die in unserer Klinik zur künstlichen Ernährung der Frühgeborenen ausschließlich verwendete Moro-Milch aufgezeigt. Die Verfolgung des Chylomikrogramms sollte über die Fettresorption bei diesem Ernährungsregime orientieren. Die gewonnenen Befunde werden mitgeteilt und interpretiert.Herrn Professor Dr. K. Klinke zum 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen.Auszugsweise vorgetragen auf der 42. Versammlung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde, Dresden 1931.  相似文献   

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