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相似文献
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Zusammenfassung Aus dem Gehirn von 10 gesunden Schweinen und 12 durch 15 Elektroschocks behandelten Schweinen wurden Phenolsuspensionen hergestellt. Nach subcutaner Injektion dieser Suspension bei Kaninchen fanden sich deutliche Unterschiede in der Wirkung zwischen den Hirnsuspensipnen normaler und elektroschockbehandelter Schweine. Die Suspensionen nach Elektroschock verursachen vorübergehende motorische Störungen mit Akinese und myoklonischen Zuckungen. Die Kontrollsuspensionen normaler Schweine zeigten keine derartigen Störungen bis auf leichte Zittererscheinungen. Auch nach Fraktionierung der Hirnsuspensionen in der Ultrazentrifuge und Injektionen der Überflüssigkeit traten die charakteristischen Symptome bei elektroschockbehandelten Extrakten auf.Phenolfreie Suspensionen zeigten geringere Unterschiede von elektroschockbehandelten und nicht elektroschockbehandelten Extrakten.Es wird angenommen, daß eine Giftwirkung des Phenols mit normalen Gehirnextrakten kompensiert wird, daß diese Aufhebung der Giftwirkung des Phenols dagegen beim elektroschockbehandelten Gehirn fehlt.Diese Versuche wurden teilweise am 6. September 1957 im Internationalen Kongreß für Psychiatrie in Zürich erörtert.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Patientin beschrieben, die in der aktuellen Belastungssituation einer bevorstehenden Operation psychisch dekompensierte und eine Polydipsie entwickelte. Durch den unkontrollierten Genuß von Wasser aus der Wasserleitung kam es — ohne Hinweis für eine zugrundeliegende organische Krankheit — zu einer akuten Wasserintoxikation mit Elektrolytentgleisung, Hirnödem, Status epilepticus und Coma. Die Besonderheiten dieses Falles liegen in folgendem: 1. Unter streßartiger emotionaler Belastung kann es ausnahmsweise zu einer einmaligen, akuten und kurzdauernden polydipsischen Reaktion kommen. 2. Durch exzessive Selbstzufuhr von Wasser kann es zu einer Wasserintoxikation mit lebensbedrohenden cerebralen Komplikationen kommen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Alfred Glaus, dem unermüdlichen Helfer und Berater, dem die Klinik die Möglichkeit zu wissenschaftlicher Arbeit verdankt, in Verehrung und Freundschaft zugeeignet.  相似文献   

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The phenomenon of burnout is interpreted on the background of psychoanalytic and socialpsychological perspectives from an existential analytic point of view. The basic condition of its origin is seen as a nonexistential attitude towards life, stemming from a deficit in personal-existential fundamental supports. A person in this position longs for a fulfilled life but has no orientation in the most basic existential premises. Because of an illusionary sense of purpose and sham, interpersonal skills based on motives outside of oneself, a subjective neediness emerges which results further in a reductionistic, merely task-oriented life philosophy. This attitude lacks the deep-rooted affirmation that guides a person to do and to be. The presented empirical results for 105 teachers indicate a clear correlation between deficit of meaning in life and all aspects of burnout. They confirm the hypothesis of existential analysis and show a significant correlation between burnout and attributes of personality and psychosomatic reactions.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Nach einem Vortrage, gehalten in der Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenkrankheiten am 14. M?rz 1910.  相似文献   

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Clinical Epileptology - Den selbstlimitierenden fokalen Epilepsien im Kindesalter, eine heterogene Gruppe von Epilepsiesyndromen, sind fokale epileptische Anfälle ohne strukturelle Ursache,...  相似文献   

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Zusammenfassung Dieser Krankheitsverlauf lehrt, daß die klinischen Symptome der tuberkulösen Meningitis bei Erwachsenen nicht immer sehr ausgeprägt sein müssen. Nackensteifigkeit und Kernigsches Zeichen können fehlen. Selbst wenn ein tuberkulöser Primärherd nicht zu finden ist, kann eine tuberkulöse Meningitis nicht ausgeschlossen werden.Die Liquoruntersuchung vermag gerade in so schwieriger differentialdiagnostischer Entscheidung wie bei der unsrigen dann noch wertvolle Fingerzeige zu geben, wenn alle übrigen klinischen Untersuchungsmethoden versagen.Insbesondere ist die Zuckererniedrigung ein Symptom, das, wenn eine Zuckervergärung durch zufällig in den entnommenen Liquor hineingelangte Bakterien ausgeschlossen werden kann, zur Diagnose einer bakteriellen Meningitis verwertet werden darf, wenn noch andere Zeichen dafür sprechen, wie Zell- und Eiweißvermehrung, Kolloidkurven usw.Die quantitative Bestimmung des Liquorzuckers erscheint demnach nicht überflüssig zu sein; denn bei unserer Kranken wäre, falls man sie unterlassen hätte, die Annahme einer tuberkulösen Meningitis zu Lebzeiten gar nicht in Erwägung gezogen worden, weil die übrigen Liquorbefunde vieldeutig waren und das klinische Bild keinen Verdacht in dieser Richtung erweckt hatte.Auch der Kochsalzgehalt des Liquors, der normal etwa 0,68 bis 0,72% beträgt, ist bei Meningitiden und besonders wieder bei der tuberkulösen Meningitis von einigen Autoren vermindert, bis auf 0,45% herabgesetzt gefunden worden. Der Liquor unserer Kranken wurde in dieser Richtung nicht untersucht.Eine Cholesterinerhöhung kann bei Erkrankungen, bei denen eine Meningitis in Frage kommt, zugunsten eines Tumors nicht verwertet werden, da auch unkomplizierte Meningitiden mit Eiweiß- und Cholesterinerhöhung einhergehen.Die quantitative Liquoruntersuchung stellt somit eine wertvolle Erweiterung unseres diagnostischen Rüstzeuges bei unklaren Erkrankungen des Zentralnervensystems dar, wenn dabei alle diagnostisch wichtigen Methoden herangezogen werden.Die serologischen Untersuchungen verdanke ich Herrn Prof. Jahnel, die histologischen Herrn Prof. Scholz.  相似文献   

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Zusammenfassung Einleitend wird die Problematik der symptomatologisch so außerordentlich vielgestaltigen hirnatrophischen Krankheitsbilder erörtert, deren Entstehung durch den pneumencephalographischen Nachweis einer Hirnatrophie allein nicht erklärt werden kann. Vor allem paranoide Reaktionen und Entwicklungen auf dem Boden hirnatrophischer Syndrome sind einseitigen Erklärungsversuchen nicht zugänglich, sondern erfordern eine mehrdimensionale Betrachtungsweise.Verschiebungen des endogenen Untergrundes, wie sie durch Hirnabbauvorgänge bewirkt werden können, stellen auf diesem Gebiet nur das Unspezifische, das Variable dar, während die gestaltende Dynamik dieser paranoiden Bilder durch typische Reaktionen zwischen Charakter und Erlebnis geprägt wird (Kretschmer).An Hand von zwei ausgewählten Fällen, deren Krankengeschichten auszugsweise wiedergegeben werden, ließen sich die konstellationspathologischen Bedingungen der Entstehung solcher paranoiden Reaktionen und Entwicklungen auf dem Boden hirnatrophischer Syndrome aufzeigen. Letztere entfalten dabei eine doppelte Wirksamkeit, indem sie einerseits Charakterveränderungen bewirken, welche die Wahnbildung begünstigen, und andererseits die Quelle jener Erlebnisse bilden, die letztlich den Anlaß dazu bieten. Die Bedeutung dieser erlebnishaften Wirkung der Hirnerkrankung wird oft nicht genügend gewürdigt. Charakterologisch ist den geschilderten Kranken die kennzeichnende Kontrastanlage von überhöhtem Selbstgefühl und versteckten Insuffizienzen gemeinsam. Mangelnder beruflicher Erfolg und das Verbleiben in abhängigen und untergeordneten Stellungen führen bei ihnen zu chronischen Überreizungen ihres ausgeprägten Berufsstolzes. Sie erleiden Schiffbruch gerade in den Strebungen, auf die ihr höchster Ehrgeiz gerichtet ist. In einer damit schon wahnbereiten Gesamtkonstellation führt der Einbruch der cerebralen Erkrankung gewissermaßen zu einer Dekompensation.Auf den Wert und auf die Bedeutung einer konstellationspathologischen Betrachtungsweise für die paranoiden Reaktionen und Entwicklungen auf dem Boden hirnatrophischer Syndrome, die neben somatischen und anlagebedingten Faktoren insbesondere auch alle psychogenetischen Momente mehrdimensional erfassen muß, wird abschließend hingewiesen.  相似文献   

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Up to now there are no published results of therapy of paraphilia (Pedophilia, Sadism) and sexual aggressive impulsiveness with LHRH-(luteinizing hormone-releasing hormone) Agonists in the Germanspeaking countries. In this report we describe 11 patients which were treated with the LHRH-Agonist Leuprolide Acetate in a period of 12 months. The patients showed no tendency of sexual aggressive behaviour and reported an evident reduction of penile erection, ejaculation, masturbation, sexual deviant impulsiveness and fantasies. One patient died from suicide. In combination with other treatments LHRH-Agonists seem to be a very promising alternative to cyproterone acetate and its possible carcinogene effects.  相似文献   

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