首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 515 毫秒
1.
Zusammenfassung Es werden an Hand von 5 Sektionsfällen die beim Lupus erythematodes visceralis auftretenden Arterienveränderungen an Milz, Nieren, Herz, Leber und Lungen eingehend untersucht und beschrieben. Als kennzeichnendes morphologisches Substrat der Arterienveränderung ergibt sich eine seröse bis fibrinöse und fibrinös-nekrotisierende Arteriitis ohne oder mit nur geringer entzündlicher Zellreaktion, die sich nicht zwanglos in die bekannten Formenkreise der Arteriitiden einordnen läßt, so daß die Herausstellung der Lupus-Arteriitis als Sonderform berechtigt erscheint. Auch die Milzarterien durchlaufen das Entzündungsstadium und vernarben mit einer zirkulär angeordneten perivaskulären Fibrose. Da die Gefäßveränderungen vorwiegend nur im akuten Stadium vorliegen, wird geschlossen, daß der Lupus erythematodes visceralis im fortgeschrittenen Stadium zu einer generalisierten Gefäßerkrankung wird und durch die dabei an lebenswichtigen Organen auftretenden Kreislaufstörungen zum Tode führt.Mit 7 Abbildungen in 14 Einzeldarstellungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung 133 Patienten einer Intensivpflegestation, die bei der Aufnahme keine Symptome bakterieller Infektion zeigten und noch keine Antibiotika erhalten hatten, wurden nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugeordnet. Eine Gruppe (+Pat.) erhielt eine Antibiotikaprophylaxe mit Penicillinen oder Cephalosporinen, die zweite Gruppe (–Pat.) erhielt keine Antibiotika. Staph. aureus war bei –Pat. im Trachealsekret und in der Umgebung der häufigste potentiell pathogene Keim. Staph. aureus war im Trachealsekret und in der Umgebung der –Pat. signifikant häufiger als bei +Pat.. Klebsiella spp. standen im Trachealsekret und in der Umgebung von +Pat. an erster Stelle. Sie waren im Trachealsekret von +Pat. signifikant häufiger als bei –Pat.. In der ersten Woche des Stationsaufenthaltes traten bei +Pat. starke Veränderungen in der Keimflora der Trachealsekrete auf: die Besiedelung mit gramnegativen Keimen stieg auf fast 100% an, gleichzeitig ging die Frequenz von Staph. aureus zurück. In den Abklatschuntersuchungen aus der Patientenumgebung traten gramnegative Stäbchen bei +Pat. in signifikant höheren Koloniezahlen auf als bei –Pat.. Die paarweisen Vergleiche von Bakterienstämmen aus den Trachealsekreten und aus der Patientenumgebung ergaben, daß +Pat. gramnegative Keime und –Pat. Staph. aureus signifikant häufiger an die Umgebung abgaben. Auf die Kontamination der Patientenumgebung mit Staph. aureus wirkte sich der Faktor der trachealen Intubation nicht aus. Gramnegative Keime waren im Trachealsekret von intubierten Patienten signifikant häufiger als bei nicht intubierten. Derselbe Trend zeigte sich auch in der Patientenumgebung. Die Antibiotikaprophylaxe konnte, wie die klinischen Ergebnisse der Studie zeigten, die Patienten nicht im erwarteten Ausmaß vor Infektionen schützen. Patienten, insbesondere tracheal-intubierte, die Antibiotika erhalten, sind als Streuquellen für hochresistente gramnegative Keime anzusehen.
The patient as a source of bacteria in intensive care units: Influence of antibiotics and tracheal intubation
Summary 133 patients in an intensive care unit, who prior to admission had not shown any signs of bacterial infection and had not received antibiotic treatment, were assigned to two groups at random. One group received antibiotic prophylaxis with penicillins or cephalosporins (+Pat.), the other group did not receive antibiotics (–Pat.). Staph. aureus was the most frequent facultative pathogen in tracheal secretions and in the environment of –Pat.. This organism was significantly more frequent in –Pat. than in +Pat. in both the tracheal secretions and the enviroment. Klebsiella spp. outnumbered all other species in +Pat.. They were significantly more frequent in tracheal secretions of +Pat. than of –Pat.. In the first week of hospitalisation marked changes were seen in bacterial flora of tracheal secretions of +Pat.. Colonization with gramnegative bacteria rose to nearly 100%, the frequency of Staph. aureus diminishing at the same time. Monitoring by contact cultures revealed that gramnegative rods were significantly more numerous in the environment of +Pat. than of –Pat.. Matching bacterial strains cultured from tracheal secretions and from the environment of the patients proved that +Pat. spread significantly higher numbers of their gramnegative bacteria into the environment. The same is true of –Pat. for Staph. aureus. Intubation had no noticeable effect on the degree of contamination of the surroundings with Staph. aureus. Gramnegative rods were significantly more frequent in tracheal secretions of patients with intubation than in patients without. The same trend was observed for environmental contamination. As the clinical results of this study have shown, antibiotic prophylaxis does not protect patients from infections to the extent expected. Patients, and particularly intubated patients, receiving antibiotic treatment have to be considered as sources of highly resistant gramnegative organisms.
  相似文献   

3.
Interpretation of blood cultures yielding staphylococcus aureus   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Forty-eight patients with blood cultures positive for Staphylococcus aureus were classified according to clinical criteria in three groups: definite, possible, and doubtful septicemia. Using traditional blood culture sets with two bottles (thioglycollate and tryptic soy broths), we found that patients with definite septicemia always showed more than one positive bottle per day if more than one set was drawn, that the mean detection time was 1.7 days, and that 95% of the first positive bottles and 92% of all positive bottles grew within two days of incubation. Patients with doubtful septicemia were more often (88%) positive in one bottle only, the mean detection time for all bottles was 3.7 days, and only 35% of the first positive bottles and 33% of all positive bottles yielded growth within two days. Possible cases took a position between these two extremes but tended more towards the doubtful cases. The implications of these findings for the interpretation of blood cultures with S. aureus are discussed.
Interpretation von Blutkulturen mit Staphylococcus aureus
Zusammenfassung 48 Patienten, aus deren Blutkulturen Staphylococcus aureus gezüchtet worden war, wurden nach klinischen Kriterien in drei Gruppen eingeteilt: unzweifelhafte, mögliche und zweifelhafte Septikämie. Bei Verwendung eines traditionellen Blutkultursystems mit zwei Flaschen pro Kultur (Thioglykolat- und Tryptic Soy-Bouillons) ergab sich, daß Patienten mit unzweifelhafter Septikämie stets mehr als eine positive Flasche pro Tag aufwiesen — sofern mehr als eine Kultur pro Tag entnommen worden war —, daß die mittlere Bebrütungsdauer bis zur Positivität 1,7 Tage betrug, und daß 95% der ersten positiven Flaschen und 92% aller positiven Flaschen innerhalb von zwei Tagen Wachstum von S. aureus zeigten. Patienten mit zweifelhafter Septikämie zeigten häufiger (in 88%) Wachstum in nur einer Flasche, die mittlere Bebrütungsdauer betrug 3,7 Tage, und nur 35% der ersten positiven Flaschen und 33% aller positiven Flaschen ergaben Wachstum innerhalb von zwei Tagen. Mögliche Septikämien nahmen eine Zwischenstellung ein, tendierten jedoch mehr nach der zweifelhaften Kategoric. Folgerungen für die Interpretation von Blutkulturen mit S. aureus werden diskutiert.
  相似文献   

4.
Summary Cephradine 250 mg at night for 12 months was given as a prophylactic measure to 33 female patients of mean age 41.6 years, who had a history in the preceding 12 months of between three and 24 (median =7) episodes of frequency and/or dysuria. When on such treatment the mean period between symptomatic attacks was 300 days, while before treatment attacks occurred at a mean frequency of 60.3 days. Thus, prophylactic cephradine increased the interval between attacks five-fold. In a total of 9002 patient-days of treatment, only five bacteriuric breakthrough infections occurred. 27% of the patients reported adverse effects probably or possibly related to treatment. Hence, cephradine appears to be as effective and better tolerated than macrocrystalline nitrofurantoin, presently the drug of choice for the prophylaxis of recurrent urinary infections.
Rezidivierende Harnwegsinfektionen bei Frauen: Klinische Studie zur Prophylaxe mit Cephradin
Zusammenfassung Cephradin wurde 12 Monate lang in einer abendlichen Dosis von 250 mg bei 33 Frauen im mittleren Alter von 41,6 Jahren als Prophylaxe verabreicht. Die Patientinnen hatten in den vorausgegangenen 12 Monaten drei bis 24 (Medianwert =7) Episoden von Polyurie und/oder Dysuríe durchgemacht. Unter der Prophylaxe betrug der Abstand zwischen symptomatischen Schüben im Mittel 300 Tage, und war damit fünfmal so lang wie in der Zeit vor der Prophylaxe. In insgesamt 9002 Patiententagen unter Prophylaxe traten nur fünf bakteriurische Durchbruchsinfektionen auf. 27% der Patientinnen berichteten über Nebenwirkungen die wahrscheinlich oder möglicherweise mit der Behandlung im Zusammenhang standen. Cephradin scheint daher ebenso wirksam, aber besser verträglich zu sein als makrokristallines Nitrofurantoin, das zur Zeit das Mittel der Wahl für die Prophylaxe rezidivierender Harnwegsinfektionen darstellt.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aufgabe eines aus Mitteln des BMFSFJ geförderten, bei der Stadt Hannover angesiedelten Modellprojekts Gewalt gegen Ältere im persönlichen Nahraum (1998–2001) war es, Präventions- und Interventionsansätze im Hinblick auf Gewalterfahrungen älterer Menschen im häuslichen und familiären Bereich zu entwickeln und zu erproben. Die Projektevaluation verdeutlicht, dass eine explizite Bezugnahme auf Gewalt gegen Ältere Skandalisierungspotenziale im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit schafft, zugleich aber die Niedrigschwelligkeit von Beratungsangeboten und die erfolgreiche Zielgruppenansprache beeinträchtigen kann. Die vergleichsweise geringe Nachfrage nach Beratung zum Komplex Gewalt, die Einbettung individueller Gewalterfahrungen in komplexe Problemkonstellationen und die in der Praxis des Modellprojekts vielfältig vollzogenen thematischen Ausweitungen weisen darauf hin, dass der erklärte Zuständigkeitsbereich für eine eigenständige Hilfe- und Beratungseinrichtung auf lokaler Ebene zu eng gewählt war. Die bearbeiteten Fälle sind vielgestaltig und nicht auf den Typus der belastungsinduzierten Vernachlässigung bzw. der Misshandlung älterer Menschen durch ihre sie pflegenden Angehörigen beschränkt. Fälle von Gewalt in Partnerschaften und anderen Familienkonstellationen, in denen keiner der Beteiligten pflegebedürftig ist, verdeutlichen die Notwendigkeit eines erweiterten Verständnisses von Gewalt gegen ältere Menschen und der Integration der Themen häusliche Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen ältere Menschen und Gewalt in der Pflege sowohl auf einer konzeptuellen Ebene als auch hinsichtlich der Kooperation und Vernetzung der mit Fällen von Gewalt im Alter befassten bzw. hierfür geeigneten Institutionen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Erkrankungen der Atemwege umfassen das gesamte sog. Leitungssystem, das vom Alveolarraum als sog. Austauschsystem unterschieden wird. Das Leitungssystem gliedert sich in die verschiedenen Abschnitte der oberen Atemwege inklusive Nasenhöhle, Pharynx und Larynx, die Trachea mit den zentralen Bronchien und den Bronchialbaum bis hin zu den Bronchiolen. Als Krankheitsursachen kommen extra- und intraluminale Prozesse in Frage, die kongenital, inflammatorisch, traumatisch, neoplastisch oder idiopathisch bedingt sein können. Je nach Lokalisation der Atemwegserkrankungen beeinflussen sie den Luftstrom bei In- und Exspiration. Der Befall der gesamten Strecke des Leitungssystems bis hin zu den small airways ist möglich. Daher sind auch die Veränderungen bei Asthma, Bronchiolitis, chronisch-obstruktiven und interstitiellen Lungenerkrankungen zu beachten. Die bildgebende Diagnostik umfasst Sonographie, Thoraxaufnahmen (Th) in 2 Ebenen, hoch auflösende (high resolution) Computertomographie (HRCT) mit Mehrzeilentechnik, im weiteren Sinne auch PET und MRT. Die Th in 2 Ebenen ist nach wie vor wegen ihrer ubiquitären Verfügbarkeit die bildgebende Basisuntersuchung, für eine exakte nichtinvasive Untersuchung des Thorax ist die HRCT heutzutage aber unerlässlich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Sowohl Mastopathia fibrocystica als auch Mamma-Fibroadenom sind morphologisch präcanceröse Gewebsveränderungen, aus denen sich besondere Krebse bilden.Die Brustkrebse können in folgender Weise unterteilt werden: Carcinoma ex fibroadenoma (16,09%), Carcinoma ex mastopathia (37,56%), von Fibroadenom und Mastopathie unabhängige Krebse (46,35%).Es wird aus gutem Grund angenommen, daß die Induktionszeit des Carcinoma ex fibroadenoma ungefähr 20 Jahre ausmacht, die des Carcinoma ex mastopathia ungefähr 8 Jahre beträgt.Zentrum für die Diagnose und Behandlung bösartiger Tumoren, Histopathologische Abteilung  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aufgeschlüsselt nach Bevölkerungskollektiven mit unterschiedlichen sexuellen Verhaltensweisen wird anhand der bisher bekannten bzw. größenordnungsmäßig abgeschätzten epidemiologischen Daten des Acquired Immunodeficiency Syndrome eine Hochrechnung der Morbiditäts- und Mortalitätsziffern für die Bundesrepublik Deutschland mittels Computer-Simulation vorgenommen; danach könnten in den nächsten 15 Jahren bis ca. 41 000 Personen erkranken. Die Bedeutung der weiblichen Prostituierten und der männlichen Bisexuellen als Vektoren der Infektion aus den bisherigen Risikogruppen in Bevölkerungsteile mit ausschließlich heterosexuellen Verhaltensweisen, der Einfluß infektiologischer Schutzmaßnahmen sowie der Effekt sexueller Verhaltensänderungen breiter Bevölkerungsschichten kann mit diesem Programm ebenfalls untersucht werden.
Considerations and simulations regarding the epidemiology of the acquired immunodeficiency syndrome in the federal republic of Germany
Summary A computer simulation of the morbidity and mortality rates of the Acquired Immunodeficiency Syndrome in the Federal Republic of Germany was performed. Since sexual intercourse is the main mode of transmission, the population was divided into six groups with different sexual behaviour. In several variations of the program it is demonstrated that during the next 15 years up to 41,000 AIDS patients can be expected. The importance of female prostitutes and male bisexuals as vectors who may transmit the infection into exclusively heterosexual groups is shown. Using this program, the effect of prophylaxis against infection as well as of changes of sexual behaviour within the population at large can also be examined.
  相似文献   

9.
Summary Three newer cephalosporins (cefamandole, cefoxitin and cefazaflur) were investigated, in comparison with three older agents (cephalothin, cephaloridine and cefazolin) to determine their stability to -lactamases of gram-negative bacilli, and to correlate this with their antibacterial activity. Nine of the 17 bacterial strains employed produced broad-spectrum -lactamases; the remaining eight produced cephalosporinases. The cephalosporins were highly active against bacteria producing broad-spectrum -lactamases; they were less active against organisms producing cephalosporinases. All of the cephalosporinase-producing strains were resistant to cephalothin and cephaloridine. With the other cephalosporins the correlation between hydrolysis by cephalosporinases and resistance of the organisms was poor. Four of eight cephalosporinase-producing strains were resistant to cefoxitin, which was completely resistant to hydrolysis by the -lactamases. Cefozolin, cefamandole and cefazaflur inhibited several of these strains in spite of destruction by the -lactamase. Several cephalosporins need to be used in antimicrobial susceptibility testing of gram-negative bacilli.
Beta-Lactamase-Resistenz der neuen Cephalosporine und die antimikrobielle Wirksamkeit gegen gramnegative Bazillen
Zusammenfassung Drei neue Cephalosporine (Cefamandol, Cefoxitin und Cefazaflur) wurden im Vergleich zur drei älteren Präparaten der Cephalosporinreihe (Cephalothin, Cephaloridin und Cefazolin) untersucht, um ihre -Lactamase-Stabilität gegenüber gram-negativen Bazillen abzugrenzen und das Ergebnis mit ihrer antibakteriellen Aktivität zu korrelieren. Neun der 17 verwendeten Stämme produzierten Breitspektrum--Lactamasen. Die restlichen acht produzierten Cephalosporinasen. Die Cephalosporine waren hoch aktiv gegen breitspektrum--lactamase-produzierende Bakterien; sie waren weniger aktiv gegen Keime, die Cephalosporinase bildeten. Alle cephalosporinase-produzierenden Keime waren cephalothin-und cephalosporidin-resistent; bei den anderen Cephalosporinen war die Korrelation zwischen der Hydrolyse durch Cephalosporinasen und der Bakterienresistenz gering. Vier der acht cephalosporinase-produzierenden Stämme erwiesen sich als cefoxitin-resistent. Cefoxitin war jedoch komplett resistent gegenüber der -Lactamasehydrolyse. Cefazolin, Cefamandol und Cefazaflur hemmten einige dieser Stämme trotz der Zerstörung durch die -Lactamasen. Es wird postuliert, daß verschiedene Cephalosporine für die Empfindlichkeitstestung gram-negativer Bazillen erforderlich sind.


This work was supported by grants from the Lilly Research Laboratories and Smith Kline and French Laboratories.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bericht über einen Fall von lymphoid-plasmazellulärer Retikulose, dessen Knochenmarkbild beherrscht war von lymphoidzellenähnlichen Elementen. Die elektronenoptische Untersuchung ergab jedoch ausgedehnte Ergastoplasmastrukturen, so daß diese Zellen als Abkömmlinge von Plasmazellen aufzufassen waren. Außerdem waren diese Zellelemente durch einen Mitochondrienreichtum ausgezeichnet, wie er bisher bei keiner ähnlichen Zellform des Knochenmarkes beschrieben wurde. Zytochemisch zeigte sich eine auffällig starke Aktivität der unspezifischen Esterase. Die sedimentationsanalytische Untersuchung ergab eine normale Verteilung der Plasmaproteine. In der Immuno-Elektrophorese war neben einer Verminderung des G- und 1A-Globulins vor allem eine Zunahme des 2-Makroglobulins auffällig. Autoptisch war die atypische lymphoid-plasmazelluläre Infiltration in fast allen Organen nachweisbar.
Summary Report of a case of lymphoid plasmacellular reticulosis. The bone marrow showed predominantly lymphoid cells. The electron microscopic investigation, however, revealed enlarged ergastoplasmic membranes. Therefore, these cells were interpreted as descendants of plasma cells. Furthermore these cells showed abundant mitochondrias, not describes hitherto in the bone marrow. Cytochemically, there was a strong activity of nonspecific esterase. Ultracentrifugation studies yielded a normal distribution of plasma proteins. In immuno electrophoresis there was a diminution of G and G globuline and an increase of 2 macroglobulin. The histological examination of autopsy proved the atypical lymphoid plasma cellular infiltration in nearly all organs.
  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungCancer Research and Clinical Oncology publishes in loose succession Editorials and Guest Editorials on actual and/or controversial problems in experimental and clinical oncology. These contributions represent exclusively the personal opinion of the author. The EditorsDie Zeitschrift für Krebsforschung und Klinische Onkologie bringt in zwangloser Folge Editorials zu aktuellen und/oder kontroversen Problemen der experimentellen und klinischen Onkologie. Diese Beiträge geben ausschließlich die persönliche Meinung des Autos wieder. Die HerausgeberHerrn Prof. Harold P. Rusch, Madison, Wisc., in aufrichtiger Verehrung zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

12.
Zusammenfassung Über das left moderatorband (Keith 1909) und seine Bedeutung wird an Hand der Literatur und eigener Untersuchungen an vollständig entwickelten Herzen und embryonalen Herzschnittserien der kritischen Altersgruppen (Stadium XV, XVIII, XIX und XX nachStreeter) berichtet.Eine Analogie (Keith 1909,Benninghoff, 1930) dieser Struktur mit dem sogenannten Moderatorband der rechten Herzkammer wird bestätigt und im Sinne einer Homologie erweitert.Auf die theoretische und praktische Bedeutung der Trabecula septomarginalis links als eine dem Moderatorband rechts homologe Struktur hinsichtlich des nach rein embryologischen Gesichtspunkten entwickelten Einteilungsprinzipes der Ventrikelseptumdefekte (Bersch, 1971) wird hingewiesen.
Summary This is a report on the left mdderatorband (Keith, 1909) and on its importance; it is based on the literature and the author's own investigations of completely developed human hearts and serial sections of embryonic hearts of critical agegroups (Streeter's horizons XV, XVIII, XIX, and XX).The analogy (Keith, 1909;Benninghoff, 1930) of this structure with the so-called moderatorband of the right heart chamber is confirmed and elaborated on as regards an interpretation of homology. With regard to the classification scheme of the ventricular septum defects based on a purely embryological point of view (Bersch, 1971), this paper points to the theoretical and practical importance of the left-sided Trabecula septomarginals as a structure homologous to the right moderatorband.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

13.
Summary In the course of Mg-dependent ATP splitting by heart actomyosin, an energy rich actomyosin-ADP complex is formed, which promotes the incorporation of phosphate32P into ATP in myofibrils. The rate of this ATP-phosphate exchange reaction depends on the extent of actin-myosin overlap which can be decreased by stretching glycerinated muscle fibres. In heart muscle, the calcium-ion dependence of this reaction is similar to that of the actomyosin ATPase, the tension, and immediate fibre stiffness (which is hookean and which is a measure for the number of myosin cross-bridges attached to and interacting with actin).These findings suggest that calcium increases the amount of contractile actomyosin-ADP complexes. The proportionality between tension and ATPase activity further suggests that the rate-limiting step of the cross-bridge cycle (which determines the molecular turnover number, the Wechselzahl of the ATPase) is only little affected by calcium ions. These ions act by recruiting more bridges rather than by accelerating their reactions.In addition, the depressing effect of inorganic phosphate on the contractile tension and its presumable role in energetic insufficiency will be discussed.
Ca++-Aktivinerug von ATPase-Aktivität, ATP-Phosphat-Austausch und Kontraktionskraft in glycerinextrahierten Herzmuskelfasern
Zusammenfassung Im Verlauf der Mg-aktivierten ATPase-Reaktion des Herzaktomyosins wird ein energiereicher Aktomyosin-ADP-Komplex gebildet, durch den die Inkorporation von32P-Phosphat in ATP begünstigt wird. Die Rate dieser ATP-Phosphat-Austauschreaktion ist abhängig vom Gradder Aktin-Myosin-Überlappung Im Herzmuskel ist die Ca++-Abhängigkeit dieser Reaktion ähnlich derjenigen der Aktomyosin-ATPase-Aktivität, der kontraktilen Spannung und der immediate fibre stiffness, die nachHuxley undSimmons (6) ein Maß für die Anzahl der zu jedem Moment angehefteten Querbrücken darstellt.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß Calciumionen die Konzentration des kontraktilen Aktomyosin-ADP-Komplexes erhöhen. Die Proportionalität zwischen Spannung und ATPase-Aktivität ist ferner ein Indiz dafür, daß der ratenlimitierende Schritt des Querbrückenzyklus (der die Wechselzahl der kontraktilen ATPase bestimmt), nur wenig durch Ca++-Ionen beeinflußt wird. Calcium bewirkt eher eine Rekrutierung von Querbrücken als eine Beschleunigung ihrer Reaktion.Zusätzlich wird der hemmende Effekt von anorganischem Phosphat auf die kontraktile Spannung im Zusammenhang mit der Entstehung der energetischen Insuffizienz diskutiert.


Paper, presented at the Erwin Riesch Symposium, Tübingen, September 26–29, 1976

With 3 figures and 1 table

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft SFB 90.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen über Blutdrucksteigerungen bei Außenweltreizen und bei Gesprächen über emotional bewegende Themen mitgeteilt. Die Problematik, die damit aufgeworfen ist, wird an ausgewählten Beispielen besprochen, wobei gezeigt wird, daß die Reagibilität der Persönlichkeit bedeutsamer ist, als die Reagibilität des Gefäßsystems. Es wird der Begriff der Situationshypertonie herausgearbeitet und definiert. Schließlich wird versucht das Schema eines Nachrichtensystems als psychosomatisches Modell für die Blutdruckregulation aufzustellen.Mit 16 Abbildungen in 37 Einzeldarstellungen und 1 Schema  相似文献   

15.
Zusammenfassung Epidemiologische Langzeituntersuchungen belegen, dass Diabetes mellitus ein Risikofaktor nicht nur für Schlaganfall, sondern auch für die Entwicklung kognitiver Leistungsprobleme ist. Dabei lassen sich sowohl schlechtere kognitive Leistungen im Vergleich zu Kontrollpersonen als auch eine raschere Abnahme dieser kognitiven Funktionen über die Zeit (cognitive decline) und eine höhere Inzidenz von Demenzerkrankungen (vaskuläre Demenz und Alzheimer-Demenz) feststellen. Als Ursachen dafür werden vaskulär-ischämische Schäden, negative Einflüsse von Hyper- und Hypoglykämie und komplexe Störungen im Rahmen der Insulinresistenz diskutiert. Bei Letzteren sind Veränderungen der neuronalen Funktionen von Insulin von besonderem Interesse. Schließlich werden mögliche Ansatzpunkte einer Therapie und Prävention von cognitive decline bei Diabetespatienten besprochen.  相似文献   

16.
Summary Of 743 first degree relatives of diabetics in whom oral glucose tolerance tests had been performed in 1967 488 were re-tested in 1972. Among the original normals (n = 353) 17.6% had developed a subclinical and 1.3% an overt diabetes within 5 years. The original subclinical diabetics (n = 118) showed a remission to normal in 35.6% and a progression to overt diabetes in 13.6%. 3 out of the 17 formerly overt diabetics were found to be normal after 5 years and 3 were subclinical diabetics. Thus the performance of an oral glucose tolerance test is of limited prognostic value in the individual case. In both studies a higher prevalence of abnormal test results occurred in the older age groups and in overweight subjects. Remission or deterioration did not depend, however, on age or on weight changes. The frequency of abnormal tests was higher in males than in females, but the tendency towards the development of diabetes was more pronounced in females, in accordance with a previous observation of a higher age dependance of glucose tolerance in females.  相似文献   

17.
Summary Forty-one strains ofBacteroides fragilis, 20 strains of otherBacteroides species and 14 strains of other genera were examined by the indirect immunofluorescent assay (IFA) using anticapsular serum. The sixty-oneBacteroides strains were O serotyped by direct agglutination tests using absorbed antisera raised against 23 strains, each with a different O antigenic determinant. All 41B. fragilis strains tested were positive by IFA with the anticapsular serum, but apart from one strain ofB. distasonis, none of the remaining 19 strains of other bacteroides, i. e.B. thetaiotaomicron, B. distasonis, B. vulgatus, B. ovatus, B. melaninogenicus group andB. ureolyticus, and none of the 14 other bacterial species examined were positive. The majority of strains of saccharolytic bacteroides tested reacted with one of the 23 O antisera and were designated as a specific O serotype; a fewBacteroides strains had multiple agglutination reactions indicating the presence of multiple antigenic determinants. All O serotypes gave positive IFA tests with their homologous O antisera. Common capsular determinants and O antigenic determinants appear to exist on the same strains ofB. fragilis. Serological typing ofB. fragilis and related species would be useful in epidemiological studies.
Kapsel- und O-Determinanten von Bacteroides fragilis
Zusammenfassung 41 Stämme vonBacteroides fragilis, 20 Stämme andererBacteroides-Spezies und 14 Stämme anderer Genera wurden unter Verwendung von Kapsel-Antiserum mit dem indirekten Immunfluoreszenztest (IFA) untersucht. Die O-Serotypisierung der 61Bacteroides-Stämme erfolgte mit dem indirekten Agglutinationstest; dabei wurden absorbierte Antiseren gegen 23 Stämme verwendet, von denen jeder eine unterschiedliche O-Determinante aufwies. Alle untersuchten 41 Stämme vonB. fragilis waren im IFA mit Kapsel-Antiseren positiv; hingegen war mit Ausnahme eines Stammes vonB. distasonis keiner der übrigen Stämme andererBacteroides-Spezies positiv, das heißt der GruppeB. thetaiotaomicron, B. distasonis, B. vulgatus, B. ovatus, B. melaninogenicus undB. ureolyticus; von den anderen geprüften 14 Bakterienspezies war ebenfalls keine positiv. Die Mehrzahl der Stämme der untersuchten saccharolytischenBacteroides reagierte mit einem der 23 O-Antiseren und wurde einem spezifischen O-Serotyp zugeordnet; einigeBacteroides-Stämme wiesen mehrfache Agglutinations-reaktionen auf, was für das Vorliegen mehrerer Antigendeterminanten spricht. Bei denselben Stämmen vonB. fragilis scheinen gemeinsame Kapsel- und O-Antigendeterminanten vorzukommen. Für epidemiologische Untersuchungen dürfte die Serotypisierung vonB. fragilis und verwandten Spezies von Nutzen sein.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Melanoblastome der Chorioidea bestehen aus wenig pigmentierten Melanocyten und stark pigmentierten als Makrophagen bezeichneten perivasculären Zellen. In sieben histochemisch untersuchten Melanoblastomen der Chorioidea besaßen die Makrophagen eine starke Aktivität unspezifischer Esterasen und saurer Phosphatasen, in den Melanocyten war die Aktivität schwach. Ein Melanoblastom vom epitheloiden Typ enthielt vorwiegend Zellen mit starker Enzymaktivität und zeigt außerdem alle Übergänge zwischen Melanocyten und Makrophagen. In allen Melanoblastomen waren die Fraktionen der isodynamen Esterasen und sauren Phosphatasen (Zymogramme nach Agarelektrophorese des Tumorextraktes) gleichartig, lediglich die Aktivität der einzelnen Fraktionen ist etwas verschieden. Die als Makrophagen bezeichneten Zellen sind ebenso wie die Melanocyten tumoreigene Zellen. Die starke Phosphataseaktivität wird auf den verstärkten Einbau von Phosphat (P32) in die Tumorzellen bezogen.
Summary The malignant melanoma of the choroid consists of melanocytes with slight pigmentation and of tumor cells (macrophage-like) that are heavily pigmented and perivascularly localized. In 7 malignant melanomas of the choroid belonging to the spindle cell and epithelioid type (Reese), the macrophage-like tumor cells histochemically showed a high activity of nonspecific esterases and acid phosphatases; the activity in melanocytes was low. A malignant melanoma of the epithelioid type chiefly contained tumor cells with high enzymatic activity and showed all transitional cells from melanocytes to macrophages. Zymograms of all melanomas (electrophoresis of tumor extract on agar-agar) showed similar fractions of isodynamic esterases and acid phosphatases which differed only in activity. The macrophage-like cells and the melanocytes were tumor cells. A relation presumably existed between the high activity of phosphatases and the increased incorporation of phosphate (P32) into the tumor cells.
  相似文献   

19.
Summary Partially purified preparations of human serum bound insulin were injected intraperitoneally or intravenously into intact fed, fasted or fasted-refed rats, or incubatedin vitro with their isolated epididymal adipose tissue. The biologic activity of bound insulin on muscle and adipose tissue,in vivo andin vitro, was compared with the activity of crystalline insulin standards. Bound and crystalline insulin injected intraperitoneally into rats stimulated the incorporation of glucose-u-14C into the glycogen of muscle and into the glycogen and fat of adipose tissue. The activities of both bound and crystalline insulin were affected by the nutritional state of the animals. Intravenous administration of partially purified bound insulin or crystalline insulin stimulated the incorporation of glucose-u-14C into the muscle glycogen of intact fed, fasted or fasted-refed rats and into the fat of the adipose tissue of fed or fasted-refed rats. Bound insulin, but not crystalline insulin stimulated fat synthesis in the adipose tissue of fasted rats. Bound or crystalline insulin, at the concentration used, failed to stimulate glycogen synthesis in adipose tissue. Bound insulin stimulated the oxidation of glucose into CO2 in isolated rat adipose tissue and the incorporation of glucose-u-14C into the glycogen and fat of the adipose tissue. The effect of bound or crystalline insulin on isolated adipose tissue was also affected by the nutritional state of the animal.
Zusammenfassung Teilweise gereinigte Präparate von gebundenem Insulin aus menschlichem Serum wurden normalen gefütterten, hungernden oder nach Hungern wiederaufgefütterten Ratten intraperitoneal oder intravenös injiziert oderin vitro mit dem isolierten epididymalen Fettgewebe dieser Ratten inkubiert. Die biologische Aktivität des gebundenen Insulins am Muskel und Fettgewebe,in vivo undin vitro, wurde mit der Aktivität von Standardlösungen kristallinen Insulins verglichen. Wurde gebundenes und kristallines Insulin Ratten intraperitoneal injiziert, kam es zu einer vermehrten Einlagerung von Glukose-U-14C in Muskelglykogen und in das Glykogen und Fett des Fettgewebes. Sowohl die Aktivität des gebundenen als auch des kristallinen Insulins wurden durch den Ernährungszustand der Tiere beeinflußt. Die intravenöse Verabreichung des teilweise gereinigten gebundenen Insulins oder des Kristallinsulins führte zu einer verstärkten Einlagerung von Glukose-U-14C in das Muskelglykogen der gefütterten, hungernden oder der nach Hungern wiederaufgefütterten Ratten und auch in das Fett des Fettgewebes der gefütterten und nach Hungern wiederaufgefütterten Ratten. Nur das gebundene Insulin, nicht das kristalline Insulin steigerte die Fettsynthese des Fettgewebes der hungernden Ratten. Weder das gebundene noch das kristalline Insulin führten bei den verwendeten Konzentrationen zu einer Steigerung der Glykogensynthese des Fettgewebes. Das gebundene Insulin stimulierte die Oxydation von Glukose zu CO2 am isolierten Fettgewebe der Ratte und die Einlagerung von Glukose-U-14C in das Glykogen und Fett des Fettgewebes. Die Wirkung des gebundenen und des kristallinen Insulins auf das isolierte Fettgewebe wurde ebenfalls durch den Ernährungszustand der Tiere beeinflußt.

Résumé Cette étude porte sur l'injection intrapéritonéale ou intraveineuse de préparations partiellement purifiées d'insuline liée de sérum humain. Des rats nourris ad libitum, mis à jeun, ou renourris après une période de jeûne, ont servi pour ces injections, et leur tissu adipeux épididymaire a servi à l'étude de l'effet in vitro de ces préparations. L'activité biologique de cette insuline liée a été comparée avec celle d'une insuline cristalline standard. L'insuline liée tout comme l'insuline cristalline stimule l'incorporation de glucose-u-C14 dans le glycogène du muscle et dansle glycogène et la graisse du tissu adipeux, à la suite de leur injection intrapéritonéale. L'état de nutrition des animaux injectés modifie les activités et de l'insuline liée et de l'insuline cristalline. L'injection intraveineuse d'insuline liée partiellement purifiée, ou d'insuline cristalline, stimule l'incorporation de glucoseu-C14 dans le glycogène musculaire de rats nourris ad libitum, à jeun, ou renourris après un jeûne prolongé. Elle stimule également l'incorporation du glucose dans la graisse du tissu adipeux de rats nourris ou renourris après jeûne. L'insuline liée seulement, non l'insuline cristalline, stimule la lipogénèse du tissu adipeux de rats à jeun. Tant l'insuline cristalline que l'insuline liée est restée sans effet, pour les dosages utilisés, sur la synthèse du glycogène dans le tissu adipeux. L'insuline liée stimule l'oxydation du glucose par le tissu adipeux isolé ainsi que son incorporation dans le glycogène et la graisse de ce tissu. L'action de l'insuline liée ou cristalline est également modifiée par l'état de nutrition de l'animal dont le tissu adipeux est utilisé in vitro.
  相似文献   

20.
Endocarditis caused by Gemella haemolysans   总被引:2,自引:0,他引:2  
Summary Gemella haemolysans, a coccus related to theStreptococcaceae, was isolated from the blood of a patient with endocarditis. The patient was successfully treated with a combination of penicillin G and tobramycin, followed by clindamycin. The taxonomy of this organism, especially its relationship toStreptococcus morbillorum is discussed and previously reported cases ofGemella infections are reviewed.
Endokarditis durch Gemella haemolysans
Zusammenfassung Aus Blutkulturen einer Patientin mit einer Endokarditis wurde einGemella haemolysans-Stamm angezüchtet, ein zu denStreptococcaceae gehöriges Bakterium. Die Patientin konnte mit einer Kombination von Penicillin G und Tobramycin sowie anschließender Clindamycin-Therapie erfolgreich behandelt werden. Die Taxonomie des Erregers, insbesondere seine Verwandtschaft zuStreptococcus morbillorum, wird diskutiert und eine Übersicht über kürzlich beschriebeneGemella-Infektionen gegeben.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号