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1.
Zusammenfassung Während sonst niemals beim normalen Menschen größere Mengen von Porphyrin im Blutserum nachgewiesen wurden, fanden wir im Serum von Feten und von Neugeborenen am Ende der fetalen Entwicklung spektrographisch deutlich nachweisbares ätherlösliches Porphyrin. Sein Spektrum weicht von dem des Protoporphyrins etwas ab, es kommt in seinen Eigenschaften, wie wir aus unseren Spektrogrammen ersehen konnten, den Koproporphyrinen (I und III) am nächsten.Im Verlauf der embryonalen Entwicklung bestehen zeitenweise offenbar relativ hohe Porphyrinserumwerte.Während sich auch am Ende des fetalen Lebens imkindlichen Serum noch ganz deutlich vermehrte Porphyrinmengen finden, konnte in gleich großem Ausgangsmaterial desmütterlichen Serums kein Porphyrin oder — in vereinzelten Fällen — dieser Farbstoff höchstens in Spuren nachgewiesen werden.Das stärkere Vorkommen von Porphyrin im Blutserum während des fetalen Lebens erscheint von Wichtigkeit. Die sich ergebenden interessanten Fragen über die Herkunft dieses Serumporphyrins (Abbauprodukt oder synthetische Bildung?) und andere eingangs angedeutete Probleme sind zwar noch nicht — bei unseren gegenwärtigen lückenhaften Kenntnissen über den Porphyrinstoffwechsel — mit Sicherheit zu klären. Doch können uns die eben beschriebenen Befunde zumindest wieder auf die besondere biologische Stellung und Funktion der Porphyrine im embryonalen Leben hinweisen.Weitere Ergebnisse und Einzelheiten über die Porphyrinbefunde im Serum der Feten und der Neugeborenen werden an anderer Stelle — im Rahmen unserer Untersuchungen über den Porphyrinstoffwechsel in der Schwangerschaft — veröffentlicht.Wir möchten auch an dieser Stelle der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für die Unterstützung und Herrn GeheimratHans Fischer für die Überlassung der Porphyrinreinpräparate danken.Ausgeführt mit gütiger Unterstützung der Notgemeinschat der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Volhardscher Wasser- und Konzentrationsversuch sind von großer praktischer Bedeutung für die (oft schwierige) Diagnose der h. K., da sie meist grobe Störungen der Ausscheidung und der Konzentration ergeben, nämlich Oligurie, Umkehr der Konzentrationskurve, Hypersthenurie oder Hyposthenurie bei Konzentrationsstarre. Bei fortlaufender Beobachtung der Kranken findet man Oligurie und Verminderung des Durstes. Die letztere ist aber nicht Ursache der Oligurie, da die Herabsetzung der Ausscheidung stets auch nach reichlicher Flüssigkeitszufuhr (Wasserversuch!) eintritt. Präphysonzufuhr ändert Diurese und Konzentration ausgesprochen. Dauernde Präphysoninjektionen, noch sicherer die Hypophysentransplantation, normalisieren Diurese und Konzentrationsvermögen bei h. K. Beim Gesunden hemmt Präphyson anfangs die Diurèse stark, dann folgt überschießende, d. i. ausgleichende Ausscheidung; dabei Umkehr der Konzentrationskurve; verspätete Injektion führt zu enormer Konzentration bis 1037! Auch bei anderen hypophysären, interrenalen, Nebennierenrinden- und mesencephalen Affektionen ergeben sich eigenartige Effekte der Präphysoninjektion auf Diurese und Konzentration. Die Resultate berechtigen schon jetzt zum Vorschlag einerdiagnostischen Prüfung der Präphysonreaktion auf die Nierenfunktionen; in Analogie zur Prüfung der Adrenalinreaktivität des Blutdrucks und Blutzuckers.Unsere Ergebnisse lassen vermuten, daß im HVL. eine Substanz vorhanden ist, die zentral Ausscheidung, Konzentration und Verdünnung des Harns regelt. Besteht grobe Insuffizienz der PrH., so entstehen ausgesprochene Störungen der Diurese und Konzentration, die im gewissen Sinne, aber nicht eindeutig dem Diabetes insipidus entgegengesetzt sind. Der Zusammenhang zwischen Diabetes insipidus und HVL. ist nicht nur durch den Fortfall des antidiuretischen Prinzips im Hinterlappen zu deuten, sondern auch durch das eintretende Überwiegen der — wie wir feststellten — Diurese und Konzentration regulierenden und die erstere fördernden Faktoren der PrH.Zur Vervollständigung unserer Untersuchungen werden wir vergleichende Prüfungen anderer VL.-Hormone, insbesondere des thyreotropen, adrenotropen und corticotropen Anteils in ihrer Wirkung auf die Nierenfunktionen beim Menschen ausführen.Vortrag auf dem Internationalen Neurologenkongreß zu Kopenhagen. August 1939.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei narkotisierten Katzen und Schweinen wurde die Arteria cerebri media einer Hemisphäre für verschieden lange Zeiten unterbunden. Sowohl im corticalen Versorgungsbereich der unterbundenen Arterie als auch in normalen, corticalen Bereichen wurden gleichzeitig Sauerstoffdruck, lokale corticale Durchblutung, Kohlendioxyddruck und Wasserstoffionenkonzentration registriert. Der arterielle Blutdruck wurde in der thorakalen Aorta gemessen. Die Änderungen der Sauerstoffdruckwerte auf der Gehirnrinde ermöglichten bei Unterbindung der Arteria cerebri media die Abgrenzung der corticalen, minderversorgten Felder. Die Durchblutung sank in diesen Bereichen unterschiedlich stark ab. Im Zentrum der Versorgungsbezirke erreichte die Durchblutung den Nullwert. Die CO2-Drucke stiegen stark an, das corticale pH wurde im minderdurchbluteten Bereich erheblich erniedrigt. Der arterielle Blutdruck reagierte bei der Unterbindung nicht signifikant.Nach kurzdauernder Ligatur und Wiedereröffnung des Gefäßes kam es zu reaktiven Hyperämien, die jedoch nach längerer Unterbindung von über 30 min Dauer nicht mehr nachzuweisen waren. Mit der reaktiven Hyperämie war ein Sauerstoffdruckanstieg über den Ausgangswert verbunden. Das corticale pH stieg jedoch in der Regel nicht mehr über den Ausgangswert an.Intravenöse Injektionen von Noradrenalin oder Papaverin zeigten im Zentrum des Ischämiebezirks keine Reaktionen, in den Randbereichen waren im Vergleich zu normalen Gehirnanteilen die Durchblutungsänderungen und die damit verbundenen Verschiebungen der übrigen Meßwerte geringer. Nach länger dauernder Unterbindung und Wiedereröffnung des Gefäßes kam es in dessen Versorgungsbereich zu erheblichen qualitativen und quantitativen Abweichungen der Reaktionen im Vergleich zum gesunden Gewebe.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Sera von Versuchstieren zeigen nach Laparotomie sowie nach Heteroprotein- und Adrenalininjektion positive WaR., gleichzeitig erhöht sich der Fibrinogengehalt des Blutes. Sobald aber der Fibrinogengehalt annähernd normale Werte erreicht, wird die Reaktion wieder negativ.Es ist durch exakte physikalisch-chemische Untersuchungen der allerletzten Zeit festgestellt worden, daß ein positiver Ausfall der WaR. — nicht nur bei Syphilis und bei gewissen anderen Erkrankungen, sondern auch bei normalen gesunden Tieren — durch abnorm labile Serumglobuline, nicht aber durch spezifische Antikörper hervorgerufen wird. Auf Grund der Überlegung, daß die verschiedenartig dispergierten Serumeiweißkörper in vivo durch allmähliche Umbildung der am gröbsten dispergierten Eiweißkörper — d. h. des Fibrinogens — entstehen, ist man zur Annahme berechtigt, daß auch jene Eiweißkörper, welche die Wassermann-Positivität bedingen, aus Fibrinogen entstehen. Diese Eiweißkörper stehen nach ihren Eigenschaften dem Fibrinogen bedeutend näher als die labilsten Eiweißkörper normaler Sera, dies hat zur Folge, daß in den erwähnten Fällen aus Fibrinogen bedeutend mehr labilere unmittelbare Umbildungsprodukte produziert werden als unter normalen Verhältnissen. Die außerordentliche Labilität bzw. gesteigerte Ausflockbarkeit dieser Eiweißkörper offenbart sich nicht nur bekannten ausflockenden Stoffen, sondern auch Lipoiden gegenüber; deshalb erleiden sie in der ersten Phase der Reaktion mit Organlipoiden eine irreversible Präcipitation, deren Folge die Komplementadsorption ist. Dieses Verhalten weist ebenfalls darauf hin, daß sie dem Fibrinogen sehr nahestehende Substanzen sind, da Fibrinogen durch Lipoide gleichfalls irreversibel präcipitiert wird. Da aber Fibrinogen von labilerer Natur ist als die bei der WaR. mitwirkenden Eiweißkörper, sind für eine raschere Präcipitation der letzteren mehr Lipoide nötig als für die Präcipitation von Fibrinogen. Die einen positiven Ausfall der WaR. bedingenden Eiweißkörper bleiben also nach der Blutgerinnung in den Sera zurück. Die natürliche Blutgerinnung — ihrem Wesen nach nichts anderes als eine irreversible Präcipitation des Fibrinogens — wird durch Lipoide herbeigeführt, da das wirksame Agens der Thrombokinase eine Substanz lipoider Natur ist. Es ist anzunehmen, daß der positive Ausfall der WaR. im allgemeinen auf einer erhöhten Fibrinogenproduktion beruht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurden die Sera von 13 Kaninchen vor und nach einer erfolgreichen Piqûre auf ihre vasokonstriktorische Wirkung untersucht. Als Reagens dienten die Gefässe der hinteren Extremitäten des Frosches nach der von P. Trendelenburg auch für den qualitativen Adrenalinnachweis ausgearbeiteten Läwen'schen Methode.Eine erhöhte vasokonstriktorische Wirkung des nach der Piqûre gewonnenen Serums war nur ein einziges Mal nachzuweisen, sie war aber auch in diesem Falle nur eben merklich. In drei anderen Fällen war eher das vor der Piqûre gewonnene Serum stärker vasokonstriktorisch wirksam, in neun Fällen war zwischen den Seris vor und nach der Piqûre mit der Läwen-Trendelenburg'schen Methode überhaupt kein Unterschied nachweisbar.Wenn nicht irgendwelche uns bisher unbekannte Momente den Nachweis der Vermehrung des Blutadrenalins und der hier verwendeten Methodik verhindern, so müssen wir annehmen, dass die — anscheinend einwandfrei erwiesene — Bedeutung der Nebennieren für das Zustandekommen des Piqûre-Diabetes nicht in einer gesteigerten Adrenalinabgabe an das Blut zu suchen ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Fassen wir die im vorangehenden besprochenen Versuche kurz zusammen, so ergibt sich das folgende:Die untersuchte Fischart (Leuciscus) konnte eine Verminderung des Sauerstoffdruckes bis etwas über 2% einer Atmosphäre unbeschadet ertragen, bei einer weiteren Herabsetzung auf 1,5% und darunter aber trat Asphyxie ein, die bei längerem Bestande zweifellos zum Tode geführt hätte. Der Fähigkeit, bei sehr niedrigem Sauerstoffdruck dauernd zu leben, steht also eine völlige Unfähigkeit zur Anaerobiose gegenüber, durch die sich die Fische von den Amphibien unterscheiden.Gegen ein Ansteigen des Kohlensäuredruckes zeigten die untersuchten Fische eine bemerkenswerte Empfindlichkeit, die in augenfälliger Weise dartut, dass bei Untersuchung des Einflusses, den das respiratorische Medium ausübt, das zu berücksichtigende Moment von dem Gasdruck und nicht von dem Gasgehalt dargestellt wird, welch letzterer bei der Kohlensäure infolge ihrer grossen Löslichkeit im Wasser einen sehr hohen Wert erlangen kann.Die bei Herabsetzung des Sauerstoffdruckes und beim Ansteigen des Kohlensäuredruckes über ein gewisses Maass auftretende Notatmung besteht darin, dass Luft aufgenommen und in der Mundhöhle zur Durchlüftung des Atemwassers verwendet wird. Sie ist aber nicht, wie man bisher annahm, eine Luftatmung (d. h. eine Atmung, bei welcher die Luft mit den Kiemen in direkten Gasaustausch treten würde).Die Atemgrösse der untersuchten Fische betrug bei Atmung durch eine Kanüle meist etwa 3000–4200 ccm pro Stunde, die Atemtiefe (Volumen der einzelnen Atmung) etwa 0,5–0,6 ccm.Die Atemgrösse steigt mit zunehmender Temperatur und mit sinkendem Sauerstoffgehalt, jedoch in geringerem Verhältnis als die Abnahme des letzteren.Die Ausnutzung des im Wasser gelösten Sauerstoffs bei der Kiemenatmung kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und bis über 68% betragen. Unter normalen Bedingungen dürfte auch bei den Fischen die Grösse des Sauerstoffverbrauches innerhalb weiter Grenzen von der Grösse des Sauerstoffdruckes unabhängig sein und demzufolge die Ausnutzung des Sauerstoffs in umgekehrtem Verhältnis stehen zn der Strömungsgeschwindigkeit und zu dem Sauerstoffgehalte des die Kiemen passierenden Wassers; bei schlechtem Zustande der Fische trifft dies jedoch nicht zu.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An isolierten, perfundierten Hundenieren wurden Experimente zur Untersuchung der Nierendurchblutung und PAH-Extraktion in osmotischer Diurese und unter Ureterverschluß durchgeführt. Die Bestimmung der Nierendurchströmung erfolgte simultan aufgrund des vernösen Abflusses (direkter RBF-Wert) und nach der Rb-Methode (Rb-RBF), die der regionalen Nierendurchströmung aufgrund des Rb-Gehaltes in der Rinde sowie im äußeren und inneren Mark. Während des freien Harnabflusses betrug der direkte RBF-Wert durchschnittlich 413 ml/min/100 g, der Rb-RBF-Wert durchschnittlich 310 ml/min/100 g, der Quotient der Rinden-Rb-Blutströmung und der totalen Nierendurchblutung im Durchschnitt 0,64 und die PAH-Extraktion durchschnittlich 0,63. Unter Ureterverschluß sank der direkte RBF-Wert auf durchschnittlich 307, der Rb-RBF-Wert auf durchschnittlich 181 ml/min/100 g, der Quotient der Rinden-Rb-Blutströmung und totalen Nierendurchblutung auf durchschnittlich 0,51, die PAH-Extraktion im Durchschnitt auf 0,52.Die auch schon bei den Kontrollperioden nachweisbare Differenz zwischen dem direkten und dem Rb-RBF-Wert wird im Einklang mit der entsprechend niedrigeren PAH-Extraktion auf die in der isolierten Niere auch bereits bei freiem Harnabfluß bestehenden offenen AV-Shunts zurückgeführt. Während bei der Niere in situ die Steigerung des postcapillaren Widerstands unter Ureterverschluß durch die Öffnung von AV-Shunts kompensiert werden kann, nimmt durch das Fehlen dieses Kompensationsmechanismus in der isolierten Niere unter Ureterverschluß der totale Nierenwiderstand zu und sowohl die capillare als auch die totale Durchblutung der Niere ab.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Diphtheriebacillus ist häufig in den inneren Organen und in den Körpersäften spezifisch Er-krankter zu finden. Die einschlägigen Beobachtungen der Literatur sind nicht als Ausnahmen, eher als Regelbefunde zu deuten. Es hängt offenbar wesentlich von der Methode ab, ob und in welchem Ausmaße man den Diphtheriebacillen-nachweis bei der Organoder Säfteverarbeitung zu führen in der Lage ist.Nach den mitgeteilten, auch histologisch belegten Ergebnissen muß damit gerechnet werden, daß die Diphtherie — mehr als bisher angenommen — eine bakterielle Allgemeinerkrankung ist, daß die Invasionsfähigkeit der Erreger die Schwere des Krankheitsverlaufes bestimmt, daß offenbar der Typ Gravis am ehesten zur Erzeugung eines septischen Krankheitsbildes führen kann.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, der wir auch an dieser Stelle dafür unseren aufrichtigen Dank zollen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden Geschmacksschwellen für die 4 Hauptqualitäten salzig, sauer, süß und bitter bei normalen gesunden Frauen am Ende der Schwangerschaft bestimmt.Die Geschmacksschwelle für salzig liegt um 114% höher, für sauer um 89%, für süß um 35% und für bitter um 60% höher als bei normalen nichtschwangeren Frauen.Es bestehen Beziehungen zwischen Geschmackssinn, Magen- und Speichelsekretion. Die Subacidität in der Schwangerschaft kann bis zu einem gewissen Grade durch eine verminderte Erregbarkeit des Geschmacksapparates erklärt werden.Die sog. Schwangerschaftsgelüste — besondere Vorliebe für sauer, Gewürze und süß — werden auf die herabgesetzte Empfindlichkeit für die betreffenden Geschmacksqualitäten zurückgeführt.Die Erhöhung der Geschmacksschwelle für salzig kann den Kochsalz- und Wasserhaushalt in der Schwangerschaft beeinflussen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Jede Streßreaktion führt zu einer hormonell bedingten, gesteigerten Fettsäurenmobilisation, deren Ausmaß als Parameter für den Schweregrad eines Aggressionsgeschehens angesehen werden kann. An 15 Patienten mit idiopathischer Trigeminusneuralgie, die sich einer operativen Therapie in Neurolepthypalgesie unterzogen, wurde die Frage nach quantitativen und qualitativen Änderungen im Fettsäurenkonzentrationsmuster unter der Operation geprüft. Im Gegensatz zu einigen Angaben in der Literatur fanden wir, daß die Erhöhung der Gesamtfettsäurenkonzentration auf einer gleichsinnigen Zunahme aller Einzelsäuren beruht. Durch praeoperative Gabe des Betarezeptorenblockers Pindolol ließ sich das Ausmaß des Fettsäurenanstiegs deutlich mindern, ohne daß es zu einer qualitativen Verschiebung einzelner Fettsäuren kam.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der von linker Hand und Arm einerseits, Unterlippenschleimhaut andererseits abgeleitete Bestandstrom des menschlichen Körpers erfährt im Zustand körperlicher Ermüdung eine Änderung in dem Sine, daß die Negativität der äußeren Haut ansteigt. Dieser Anstieg wird bei unserer Anordnung kenntlich in einer Abnahme der Protentialdifferenz zwischen Lippe und Hand.Bei einer großen Anzahl von Personen waren Hohe der Potentialdifferenz in der Ruhe und Größe des Spannungsabfalles bei gleicher Arbeitsleistung von erheblicher Konstanz; bei einer anderen Reihe begegneten wir Schwankungen, die sowohl individuell als auch durch äußere Umstände bedingt zu sein schienen. Als Maßstab für die Ermüdung des Organismus ist daher nicht die Größe der Spannungsänderung, sondern die Zeit zu verwerten, die zur Restitution dieser Potentialverschiebung benötigt wird.Diese neurogalvanische Ermüdungserscheinung hat ähnliche Grundlagen wie das Tarchanoffsche und Veraguthsche (psycho-galvanische) Reflexphänomen; in seinem äußeren Ablauf ist sie aber von diesem deutlich unterschieden, und nur bei äußerst labilen Menschen wird das Meßresultat durch das Hineinspielen psychisch-sensorischer Faktoren beeinträchtigt, wie an einem Material von 400 Messungen fesstgestellt werden konnte.Zur Bestimmung des Gültigkeitsbereiches der geschilderten Erscheinung bedarf es jedoch noch umfangreicher Untersuchungen.Mit 39 Textabbildungen.Die Durchführung der Arbeit wurde dem Verf. durch ein Stipendium der Rockfellerstiftung ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle der aufrichtige Dank ausgesprochen sei. Eine kurze Mitteilung erschien in der Klinischen Wochenschrift 1925, Nr. 28.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Tägliche Bestimmungen von U/P osm bei 37 Patienten in der oligoanurischen Phase des akuten Nierenversagens (<400 ml Harn/24 Std,C Kreat=<3 ml/min) ergaben, daß in der überwiegenden Mehrzahl ein plasmahypertoner Harn produziert wurde. Der Vergleich mit dem Hydratationszustand der Patienten zeigte, daß unter hydropenischen Bedingungen auch in dieser Phase des akuten Nierenversagens eine Reabsorption osmotisch freien Wassers stattfindet. Eine komplette tubuläre ADH-Refraktärität gehört daher nicht zu den regelmäßigen Funktionsstörungen nach akutem Nierenversagen. Darüber hinaus ergaben sich nach unseren Untersuchungen auch keine Hinweise auf eine partielle tubuläre ADH-Refraktärität. Die Unfähigkeit der Nieren, in diesem Stadium einen Harn normaler Konzentration zu produzieren, läßt sich allein auf die verminderte glomeruläre Filtration verbunden mit der erhöhten Solutabeladung der Nephrone und auf eine herabgesetzte medulläre Natriumkonzentration zurückführen. Da sich die funktionierenden Nephrone gegenüber ADH in der Regel wie normale Nephrone zu verhalten scheinen, ist es möglich, auch bei minimaler Filtration und hoher Solutabeladung des einzelnen Nephrons (osmotische Diurese), aus der tubulären Rücknahme und der Ausscheidung von osmotisch freiem Wasser auf die endogene ADH-Bildung und damit auf den Hydratationszustand der Patienten zu schließen. Neben der täglichen Kontrolle des Körpergewichtes ist die tägliche Bestimmung des Harn-Plasma-Quotienten der Osmolalität daher eine der wertvollsten — und einfachsten — Maßnahmen zur Kontrolle des Flüssigkeitshaushaltes bei akutem Nierenversagen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für Gaswechselversuche in Respirationskammern war bisher die Bestimmung des Reduktionsfaktors für Temperatur, Druck und Feuchtigkeit zu Beginn und am Ende des Versuches nötig.Es wird eine Berechnungsmethode abgeleitet, bei der die Bestimmung des Reduktionsfaktors am Schluß des Versuches unnötig ist. Diese Berechnungsart verlangt nur noch die prozentualen Zusammensetzungen der Kammerluft zu Beginn und am Ende und den Reduktionsfaktor im Beginn des Versuches. Eine Ungenauigkeit im initialen Reduktionsfaktor erzeugt im Schlußresultat einen Fehler, der gewöhnlich nur 1/4–1/20 des Fehlers beträgt, der nach der alten Berechnungsmethode entsteht. Da bei Respirationskammern die hauptsächlichsten Fehler die Temperaturmessung betreffen, ist die neue Berechnungsart sowohl einfacher als auch viel genauer.Die neue Berechnungsart ist sowohl für das vereinfachte pneumatische Kabinet brauchbar, wie auch für Versuche mit Kohlensäureabsorption und Sauerstoffeinleitung in die Kammer.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei Tauben und Hühnern beobachten wir nach Entfernung von 1/2–1/2 der ganzen Lebermasse die Regeneration dieses Organs. In den ersten Tagen verlaufen in der traumatisierten Leber starke Resorptionsrsozesse, dann, 5–6 Tage nach der Operation beginnt ein intensives Wachstum der Gewebe des Organrestes und die Leber erreicht in einigen Tagen ein Gewicht, das dem der normalen Leber gleichkommt.Die Regeneration, das Wachstum der Gewebe distal von der amputierten Fläche, beginnt bei Tauben nach einem Monat und mehr, bei Hühnern nach 20 Tagen (manchmal auch früher) nach der Operation.Der Unterschied in dem Beginn der Regeneration bei Hühnern und Tauben hängt möglicherweise von dem Altersunterschied dieser Tiergruppen ab (Tauben 10–12 Monate, Hühner 1 1/4–2 Monate).Mit 5 Abbildungen im Text.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß bei jeder Art der direkten elektrischen Reizung des ausgeschnittenen Frosch- und Krötengastrocnemius — gleichgültig ob der Abfall der Zuckungshöhe (relative Ermüdung) rasch oder langsam eintritt — die einzelne Zuckung zunächst immer träger, die einzelne Zuckungskurve also immer gedehnter wird. Nach Erreichen eines bestimmten Maximums nimmt die Dehnung wieder ab; die Dauer des einzelnen elektrischen Reizes ist nur auf den Zeitpunkt der Rückbildung der Dehnung und damit auf die Größe des erreichbaren Maximums von Einfluß. Nimmt die Zuckungshöhe nur langsam ab, so wird ein viel höherer Dehnungsgrad erreicht, aber auch bei schnellerer Abnahme der Zuckungshöhe — d. i. raschem Eintreten der relativen Ermüdung — durch Anwendunglangdauernder elektrischer Einzelreize ist Dehnung der Zuckungskurve nachzuweisen; man darf daher auch in diesem Fall die Abnahme der Zuckungshöhe als Ermüdung bezeichnen. Die relative Ermüdung bei jeder Art der direkten elektrischen Muskelreizung führt daher ihren Namen mit Recht, weil die einzelne Zuckung sich immer im Sinne der beiden klassischen Kennzeichen einer echten Ermüdung — Abnahme der Hubhöhe und Trägerwerden des Zuckungsverlaufes — verändert. Da somit die relative Ermüdung ihren Namen mit Recht führt, ist auch an der Allgemeingültigkeit des Satzes vonFleischmann undScheminzky nicht mehr zu zweifeln, daß zwischen Ermüdungserscheinungen bei direkter Reizung und der Milchsäureanhäufung im Muskel in bestimmten Fällen kein quantitativer Zusammenhang zu bestehen braucht.Herrn Priv.-Doz. Dr.F. Scheminzky danken wir für die Anregung und die Unterstützung bei der Ausführung der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die VersucheBrückes und seiner Mitarbeiter werden bestätigt. Es wird gezeigt, daß bei Einleitung des Harns einer Niere in den großen Kreislauf nicht nur die Rest-N- bzw. Harnstoffwerte im Blute ansteigen, sondern auch die Indican- und Xanthoproteinreaktion im Blute — als die echte Urämie kennzeichnende Reaktionen — stark positiv ausfallen. Bei Einleitung des Harns einer Niere in die Pfortader kommt es ebenfalls zur Urämie. Die Lebensdauer dieser Tiere ist aber etwas länger als jener mit Einleitung in die Vena iliaca. Die Leber vermag also die toxischen Substanzen des Urins nur kurze Zeit abzufangen. Die histologische Untersuchung ergibt starke Leber- und Nierenverfettung; bezüglich der Leberverfettung hat sich kein Unterschied finden lassen, ob die Einleitung des Harnes in die Vena iliaca oder Vena portae erfolgte. Durch Behandeln mit Tierkohle verliert der Harn im akuten Versuch an Giftigkeit.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungDer Terminus Empfindlichkeit des Auges gegen Farben hat nicht selten Grund zu Missverständnissen gegeben, da verschiedene Autoren bisweilen die verschiedenartigen Factoren, die den Bestand jeder Farbenempfindung bilden, unter einander verwechselten und auf den Farbenton das bezogen, was in Wirklichkeit der Farbenintensität angehört u. s. w.In der Absicht dieser Begriffsverwirrung ein Ende zu setzen, führt Dr. Chodin in seiner Arbeit: Ueber die Empfindlichkeit für Farben in der Peripherie der Netzhaut (Archiv für Ophthalmologie. XXIII. III. S. 177–211) einen neuen Begriff ein und bestimmt die chromatische Wirkung der Farben auf das Auge. Dergestalt erweist es sich, dass die drei Factoren jeglicher Farbenempfindung — Farbenton, Intensität und Sättigungsgrad —die in der physiologischen Optik allgemein angenommen worden sind, nicht hinreichen. Dr. Chodin weist nun ferner, indem er meiner Arbeit: Ueber die Empfindlichkeit des Auges gegen die Lichtintensität der Farben im Centrum und auf der Peripherie der Netzhaut (Pflüger's Archiv. Bd. XII. S. 441–470) erwähnt, wiederholt mit Betonung darauf hin — gleichsam um seine Priorität sicher zu stellen —, dass diese Untersuchungen von Dobrowolsky nichts mit seinen Untersuchungen über die chromatische Wirkung der Farben auf das Auge gemein haben.Meine Absicht ist es nun hier auseinanderzusetzen, dass Dr. Chodin, ohne sich dessen übrigens bewusst zu sein, nichts anderes, als die Empfindlichkeit des Auges gegen die Farbenintensität, bestimmt hat.Behufs Lösung seiner Aufgabe bemühte er sich das Minimum des Reizes oder das Minimum von objectiver (?) Farbe, das noch im Stande war Farbenempfindung im Auge hervorzurufen, zu bestimmen. Er erreichte seinen Zweck vermittelst der Masson'schen Scheibe, indem er der weissen oder schwarzen Scheibe verschiedenfarbige Sectoren von verschiedener Grosse so lange hinzufügte, bis endlich im Auge deutliche Farbenempfindung auftrat. Dasselbe Princip hatte auch ich bei meinen Untersuchungen über die Empfindlichkeit gegen Lichtintensität der Farben befolgt, und von demselben Principe lassen sich auch alle übrigen Forscher, die mit der Bestimmung der Empfindlichkeit des Auges zu thun haben, leiten. Der Unterschied besteht blos darin, dass Dr. Chodin zu seiner Untersuchung Pigment-, ich aber Spectralfarben benutzte. Da nun Dr. Chodin Pigmentfarben vorzieht, so will ich nun bei ihnen etwas stehen bleiben.Wenn wir bei der Masson'schen Scheibe finden, dass für eine Farbe ein 10 grosser Sector, für eine andere aber ein Sector à 20 erforderlich ist, um Farbenempfindung hervorzurufen, so fragt ea sich, was für Grössen wir dabei mit einander vergleichen? Von einem 10 grossen Sector werden in unserm Auge halb mal so viel Strahlen reflectirt, als von einem Sector à 20, natürlich gleiche Lichtstärke bei beiden vorausgesetzt, folglich vergleichen wir zwei Farben hinsichtlich ihrer Intensität mit einander, d. h. welche von beiden einer geringeren Menge homogenen Lichts bedarf, um noch Farben-empfindung hervorzurufen; mit andern Worten: wir bestimmen die Empfindlichkeit gegen die Lichtintensität der Farben. Ganz ebenso wie es die Augenärzte thun, wenn sie die Peripherie der Netzhaut vermittelst farbiger, gleich grosser Papierchen untersuchen, um die äussersten Grenzen für jede Farbe zu bestimmen, sp wird auch bei diesen Untersuchungen blos die Empfindlichkeit für die Intensität der Farben bestimmt. Ueberhaupt wird in der physiologischen Optik, wenn im Allgemeinen von der Empfindlichkeit des Auges gegen Farben die Kede ist, stets darunter die Empfindlichkeit gegen die Intensität der Farben verstanden.Wenn wir aber in irgend einer Stelle der Netzhaut die Empfindlichkeit gegen Farbentöne bestimmen wollten, so musste man hierfür zuerst bestimmen, ob diese Stelle der Netzhaut verschiedene Nuancen eines und desselben Tones, z. B. Hellroth von Dunkelroth unterscheidet, oder blos verschiedenartige Farbentöne, z. B. Roth von Gelb zu unterscheiden vermag, oder aber verschiedenartige Farbentöne z. B. Roth mit Gelb verwechselt und blos Roth von Blau unterscheidet. Blos auf Grundlage solcher Untersuchungen können wir Schlüsse ziehen über die Empfindlichkeit gegen Farbentöne.Ich bin nicht gewillt mit Dr. Chodin darüber zu streiten, welche Farben — Spectral oder Pigment — zu Untersuchungen der Empfindlichkeit des Auges geeigneter sind, muss aber ausdrücklich bemerken, dass es unumgänglich nothwendig ist sich, bevor man neue Begriffe einführt, die schon in der physiologischen Optik bestehenden zu eigen zu machen und dass jeder Forscher im Gebiete der Farbenempfindung noch mehr, als in jedwedem andern Gebiete, verpflichtet ist, sieh mit den Elementarkenntnissen bekannt zu machen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über zahlreiche Gruppenerkrankungen und gehäufte Einzelerkrankungen an Lebensmittelvergiftungen chemischen Usprungs nach einer Werkverpflegung, bei deren Zubereitung ein mit einem Teerfarbstoffgemisch gefärbtes, künstlich hergestelltes Würzpulver Verwendung gefunden hatte, berichtet. Es erkrankten rund 3% der Mahlzeitteilnehmer unter den Erscheinungen von Übelkeit, Erbrechen und Durchfällen. Diese Beschwerden dauerten durchschnittlich 2–3 Tage. Die pathogenetische Wirkung des mit einem Farbstoffgemisch — aus Sudan I, Sudanrot G und Sudanbraun B bestehenden und als Zementrot VIII bezeichneten — gefärbten künstlichen Würzpulvers konnte auch im Selbstversuch mit Sicherheit erwiesen werden. Auf die Schwierigkeiten der Rechtslage bei der Untersagung des Verkaufes und des Vertriebs eines Farbstoffes, der nach den derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen als gesundheitsunschädlich gilt und dessen gesundheitswidrige Beschaffenheit erst durch Anwendungsform und durch quantitative Verarbeitung bei der Herstellung des Lebensmittels wirksam wird, sowie auf die Notwendigkeit einer eingehenden chemischen, toxikologischen und klinischen qualitativen und quantitativen Überprüfung von solchen Farbstoffen, deren Gesundheitsschädlichkeit unbekannt oder zweifelhaft ist, vor ihrer Verwendung zum Färben von Lebensmitteln wird hingewiesen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur quantitativen Bestimmung des Reduktionsvermögens des Harns nach PAS-Behandlung berichtet. Das bei derNylanderschen Reduktionsprobe ausfallende Wismut wird colorimetrisch durch Kupplung an Thioharnstoff quantitativ erfaßt.Bei vergleichenden Untersuchungen zwischen der mit Eisenchlorid und der mitEhrlichs Reagens bestimmten PAS-Ausscheidung im Urin wird festgestellt, daß bei hohen Einzeldosen über 0,06 g/kg die Werte, die mit dem Eisenpuffer erhalten werden, niedriger liegen. Es wird vermutet, daß die bis zu 15% betragende Differenz auf einen noch unbekannten Ausscheidungsmodus mit Bindung an der OH-Gruppe zurückzuführen ist.Die Menge und der prozentuale Gehalt an ausgeschiedenem Acetyl bzw. gebundenem PAS ist von der Höhe der Einzeldosis abhängig. Mit steigender Dosis sinkt der Prozentanteil an gebundener PAS ab. Bei einer Dosis von 1 g beträgt die gebundene PAS fast 90% der ausgeschiedenen Menge, bei einer Dosis von 6 g 0–30%. Auf die therapeutische Wichtigkeit dieser Feststellung wird hingewiesen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Trotz der erfolgreichen Bekämpfung des Typhus abdominalis durch öffentlich-hygienische Maßnahmen haben die Bestrebungen, die Typhusimpfstoffe zu verbessern, nicht an Bedeutung verloren.Ein Typhusimpfstoff muß unzerstörte Vi- und O-Antigene besitzen, weil er nur so sowohl gegen die Vi- als auch gegen die O-Infektionsstämme — die beide als Menschen-pathogen anzusehen sind — Immunität verleihen kann. Die Antigeneigenschaften des Impfstoffes hängen von dem Antigencharakter der zur Impfstoffherstellung verwendeten lebenden Kultur und dem Abtötungsverfahren ab.Aus dem Stamm Ty-2 — einem Stamm mit immunisatorisch aktiven Vi- und O-Antigenen — wurden durch verschiedene Abtötungsverfahren mehrere Vaccinen hergestellt. Diese Vaccinen sind im aktiven Mäuseschutzversuch (teils auch durch Wertbemessungsverfahren) gegen drei Infektionsstämme verschiedenen Antigencharakters untereinander verglichen worden. Die Milchsäureabtötung erwies sich als das beste Abtötungsverfahren. Als Konservierung wurde Phenol verwandt, welches die guten Eigenschaften der Milchsäurevaccine nicht geschädigt hat.Die Milchsäure-abgetötete, Phenol-konservierte Vaccine aus dem Stamm Ty-2 wurde auch auf Toxicität und Haltbarkeit untersucht. Es wurden Richtlinien für die Dosierung festgelegt.Für seine Hilfe bei der mathematischen Auswertung von Versuchsergebnissen sind wir dem Diplom-Mathematiker des Paul Ehrlich-Instituts, Herrn J.Krüger zu Dank verpflichtet. Für ihre Hilfe bei den Mäuseversuchen danken wir Frl.Anneliese Gaul, den Herren W.Adam, P.Radtke und K.Heilmann.  相似文献   

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