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相似文献
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1.
Summary Under determined conditions constant oral infusion of isotonic saline solution causes changes of the mineral and water metabolism of rats of different age. These changes are produced to study the action of the different age. These changes are produced to study the action of the sodiumretaining hormone of the suprarenal glands and of Vasopressin of the hypophysis in the pathogenesis of edema. Two different disturbances of the mineral and water metabolism are demonstrated. They are named halocortin and adiuretin type of edema.The synergism and the antagonism of aldosterone and Vasopressin in the regulation of the mineral and water metabolism is discussed. Experiments are done dealing with the effects of synthetic Lysine-Vaso-pressin under different conditions. During infusion of destilled water synthetic Vasopressin causes water retention and increases the urinary sodium Olltput and sodium concentration. This effect concerning the sodium output and concentration is also observed during infusion of isotonic saline solution. Under these conditions no water retaining effect can be demonstrated whereas Oxytocin increases the sodium and water output without increasing the sodium concentration of the urine. This is the essential difference between the two hormones. Vasopressin enhances the urinary sodium and water output during infusion of 1.8 per cent sodium chloride solution. The urinary sodium concentration remains unchanged. The same effect is observed in experiments with Oxytoein. The results published by KUSCHI~SKV and co-workers are confirmed.Vasopressin injected four hours after the begin of the oral infusion increases the urinary sodium output and thereby reduces the primary sodium retention during the first phase of the development of edema. Vasopressin administered at the begin of the experiment does not prevent the sodimn retention. Most likely diuretic effects of Vaso-pressin can be shown only while the sodium concentration of blood serum and extracellular fluid is increased. These effects are obtained in the presence of the sodium retaining hormone of the suprarenal glands only and are explained as an antagonism to aldosterone.In contrast to Oxytocin Vasopressin is without diuretic effect in com-pletely developed edema. The reason for this uneffectiveness is thought to be the entering of sodium into the tissue cells.The retardation of the urinary water and sodium output of adrenal-ectomized rats decreases with increasing age. The important functional disturbance of the experimental edema is probably an impairment of the biosynthesis of Vasopressin or its release out of the posterior lobe of the hypophysis.Vasopressin is able to restore the lacking antidiuretic reaction of adrenalectomized animals. From these data the amount of disposable Vasopressin of the different age groups is calculated. The denotation adiuretin typ of edema is justified.The existing conception concerning the water retaining effect of Vasopressin during development of edema which is thought to be a conse-quence of the primary sodium retention is evidently not correct.

Mit 6 Textabbildungen

Prof. Dr. Rolf Meier zum 60. Geburtstag.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. S.Janssen zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Ein Teil der Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung wurde von G. Peters und H. Vorherr auf der 23. Tagung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft in Freiburg am 14. Juni 1957 in einem Vortrag mitgeteilt.  相似文献   

4.
5.
Summary The lethal dose of g-strophanthine and thevetine B was determined by infusion experiments with various infusion speeds in guinea pigs. In 71 experiments with g-strophanthine and 64 experiments with thevetine B a functional relationship between the lethal dose and infusion speed was established by means of statistical methods. The LD/speed function was characterized by a range of overtitration (rapid infusions), by a flat minimum with a practically constant LD and by a range with an increasing LD with decreasing infusion speed (influence of elimination). The optimal infusion time (Topt) and optimal infusion speed (Vopt) for a maximal utilization of glycoside resulted in a minimal value of LD (LDmin) and could be numerically determined by graphical evaluation of the established LD/speed function. These values were for g-strophanthine: Topt=31,8 min, Vopt=0,0063 mg/kg/min, LDmin:0,20 mg/kg. For thevetine B: Topt=22,7 min, Vopt=0,133 mg/kg/min, LDmin : 3,02 mg/kg. From the parameters of the LD/speed and the LD/time function the values for the fixation and detoxification constants of both glycosides were calculated. With thevetine B there was a striking correlation between the clinically observed rapid onset of action and the high value of the fixation constant.

Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Die Digitoninhämolyse wurde mit Hilfe der Kriterien, die aus dem Verhalten der osmotischen Resistenz und des Hämatokritvolumens in früheren Arbeiten abgeleitet worden waren, analysiert.Obwohl nach den Arbeiten von Schmidt-Thomé für die Digitoninhämolyse ein (und wahrscheinlich nur ein) bestimmter Angriffspunkt (Membran-Cholesterin) anzunehmen ist, ergab sich kein einheitlicher Hämolysetyp. Die Hämolyse besitzt Komponenten im Sinne einer nichtosmotischen Hämolyse und einer Grenzvolumhämolyse, außerdem eine quantitativ geringere Komponente einer kolloid-osmotischen Schwellung. Der quantitative Anteil dieser Komponenten wechselt stark je nach den Versuchsbedingungen, unter denen den stärksten Einfluß die Temperatur zeigt. Bei niedrigen Temperaturen kann die Hämolyse fast oder ganz rein den Typ der Grenzvolumhämolyse zeigen, bei hohen Temperaturen fast oder ganz rein den Typ der nichtosmotischen Hämolyse. Neben der Temperatur erwiesen sich die absolute Digitoninkonzentration und die Digitoninmenge pro Zelle als modifizierende Faktoren.Es wird die Anschauung vertreten, daß ein weiterer Angriffspunkt des Digitonins zwar nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, daß aber eher Querverbindungen zwischen den drei Typen, z. B. in Form gemeinsamer Elemente, oder kausaler Verknüpfung, anzunehmen seien.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ebenso wie bei der Maus nahm auch bei der Ratte die toxische Wirkung der Lokalanaesthetika mit steigender Umgebungstemperatur zu, obwohl der zeitliche Verlauf der resorptiven Wirkung in der Wärme abgekürzt war.Neben anderen resorptiven Wirkungen wurde der Einfluß des Novocains auf die Wärmeregulation an Ratten messend verfolgt. Dabei ergab sich: Bei konstanter Umgebungstemperatur gingen bei der Untersuchung einer Anzahl von Ratten die thermische, die zentrallähmende und krampferzeugende, die tödliche und die mydriatische Wirkung einander parallel, indem ihre Streuung im ganzen gleichsinnig war. Während die übrigen resorptiven Wirkungen einer Novocaindosis sich mit der Umgebungstemperatur änderten, blieb das durchschnittliche Maximum der mydriatischen Wirkung in dem geprüften Bereich von 22–37° C von der Temperatur unabhängig. Die Zunahme der zentrallähmenden und krampferzeugenden sowie der tödlichen Wirkung des Novocains in warmer Umgebung wurde auf die von dem Lokalanaesthetikum verursachte Dämpfung der zentralen Temperaturregulation zurückgeführt, welche die Tiere bis zu einem gewissen Grade poikilotherm macht. Die in warmer Umgebung tötende Wirkung von bei gewöhnlicher Zimmertemperatur nicht tödlichen Novocaindosen ist in der Hauptsache durch Erstickung infolge des Zusammentreffens zentraler Atmungsstörung mit durch Hyperthermie und Krämpfe gesteigertem Sauerstoffverbrauch zu erklären. Die Zunahme der zentralen Lähmung mit Krämpfen bei den hyperthermen Tieren geht mit einer Erniedrigung der zur Auslösung dieser Wirkungen nötigen Konzentrationsschwelle des Lokalanaesthetikums einher. Dies läßt sich ebenfalls als Anoxiefolge erklären.Die Bestimmung der kritischen Mydriasis bildet eine Methode, um die Empfindlichkeit des Zentralnervensystems von Ratten und Mäusen gegen die Giftwirkung der Lokalanaesthetika im Einzelversuch zu messen.Mit 3 Textabbildungen.Eine vorläufige Mitteilung wurde auf der Tagung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft 1951 in Mainz gemacht. Arch. exper. Path. u. Pharmakol. (Tagungsbericht) 216 (1952).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Untersuchungen an Mäusen über die durch Reserpin verursachte Zunahme des Glykogengehaltes der Organe und den zugrunde liegenden Mechanismus haben zu folgenden Ergebnissen geführt:1. Nach der subcutanen Injektion von 5 mg/kg Reserpin kommt es zu einem Anstieg des Organglykogens, der in Skeletmuskulatur, Herz und Leber nach 12 Std mit 100 bzw. 174 bzw. 300% sein Maximum erreicht und im Gehirn nach 18 Std 100% beträgt. Von dieser Zunahme des Glykogengehaltes ist nur die Fraktion des freien, mit Trichloressigsäure extrahierbaren Glykogens betroffen.2. Versuche mit 14C-Alanin ergaben, daß der in Gehirn und Leber nach Reserpin erfolgende Anstieg des Glykogengehaltes mit einer vermehrten Gluconeogenese verbunden ist, d. h. mit einer erhöhten Inkorporierung von 14C in das Organglykogen. Hiervon war auch die Fraktion des gebundenen Glykogens betroffen, obwohl ihr absoluter Glykogengehalt nach Reserpin unverändert blieb.3. Die Fraktion des gebundenen Glykogens stellt wahrscheinlich den Anteil des Gewebsglykogens dar, in dem zuerst der enzymatische Auf- und Abbau stattfindet. In ihr ist nach Injektion von 14C-Alanin die spezifische Aktivität primär (1–3 Std p.i.) höher als in der Fraktion des freien Glykogens, nimmt aber unter Reserpin auch schneller ab: bereits nach 6 Std, bei den Kontrolltieren erst nach 9 Std (vgl. Abb. 7). Der mit einer vermehrten Gluconeogenese verbundene Glykogen anstieg nach Reserpin in Gehirn und Leber geht daher offensichtlich auch mit einem erhöhten Glykogen umsatz einher.4. Die nach Reserpin gesteigerte Gluconeogenese ist in der Leber mit einem erhöhten Einstrom von Aminosäuren verbunden, im Gehirn jedoch mit einem verminderten exogenen Aminosäureangebot, wie Versuche mit 14C--Aminoisobuttersäure (AIB) als Modellsubstanz für körpereigene, einem aktiven Transport unterliegende Aminosäuren ergaben. Iproniazid wirkte umgekehrt wie Reserpin, indem es die 14C-AIB-Konzentration im Gehirn erhöhte.5. Die Frage einer Mitbeteiligung von Nebennierenrindenhormonen am Zustandekommen der beschriebenen Reserpinwirkungen wird diskutiert.
Summary Experiments in mice were carried out to elucidate the mechanism by which reserpine increases the glycogen content in several organs.1. 12 hours after the injection of reserpine (5 mg/kg) the glycogen content of the sceletal muscle, heart muscle and liver reached maximum values (100, 174 and 300% resp. above the controls). The glycogen content of the brain was increased by 100% (18 hours after reserpine injection). This accumulation was found only in the fraction of free glycogen (TCA extractable fraction).2. Following a single injection of 14C-alanine reserpine increased the incorporation of radioactivity into the glycogen of brain and liver, indicating that the accumulation of glycogen in these organs is due to an enhanced gluconeogenesis. Increased specific activity was found in the fraction of free glycogen as well as in the fraction of bound glycogen, although the amount of bound glycogen was not increased by reserpine.3. Changes in specific activity following the injection of 14C-alanine first occured in the fraction of bound glycogen, indicating, that this fraction of glycogen is metabolized predominantly: at first (1–3 hours) the specific activity is higher in the bound than in the free fraction, while lateron (6 hours) the distribution is reversed (higher specific activity in the free than in the bound fraction). After pretreatment with reserpine this reversal in the distribution of specific activity takes place earlier (after 3 hours) which is due to an accelerated decrease of specific activity in the fraction of bound glycogen.Thus, the reserpine induced increase of glycogen in brain and liver is due to gluconeogenesis and probably associated with an increased metabolic turnover of glycogen.4. Experiments with 14C--aminoisobutyric acid — a model substance for endogenous amino acids subject to an active transport through cell membranes—have shown, that the reserpine induced gluconeogenesis is accompanied by a rapid influx of amino acids into the liver, while the influx into the brain is significantly lowered. Iproniazid, in contrast to reserpine, enhanced the AIB transfer into the brain.5. The significance of the data presented is discussed regarding a possible involvement of adrenocortical hormones in these actions of reserpine.


Mit 7 Textabbildungen

Herrn Professor Dr. P. Holtz zum 60. Geburtstag gewidmet.

Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Naunyn-Schmiedeberg's Archives of Pharmacology -  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Versuchen an Fröschen wurde der zeitliche Eintritt der Wirkung lähmender Strophanthindosen durch Zusatz 20 und 40%iger Polyvinylpyrrolidonlösung verzögert.  相似文献   

12.
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14.
15.
16.
Zusammenfassung Die Urotropinwirkung ist an den verschiedenen Muskelpartien der isolierten Blase nicht gleichartig: Während die Detrusorpartie zu Kontraktionen angeregt wird, die regelmäßig mit einer erheblichen Steigerung des Tonus einhergehen, kommt es bei der Sphinktermuskulatur zu einem Absinken des Tonus, ohne daß die Pendelbewegungen völlig aufhören. Schon dieser Befund, der den peripheren Angriffspunkt der klinisch beobachteten Urotropinwirkung deutlich erweist, deutet auf den Angriffspunkt an der Innervation und nicht am Muskel selbst. Die Aufhebung der Wirkung durch Atropin spricht weiter dafür.Das Präparat der ganzen isolierten Blase verhält sich wie das Detrusorpräparat; an ihm ist eine Morphinwirkung nicht feststellbar. Dagegen ist die peripher ansetzende Atropinwirkung in deutlichem Antagonismus zur Urotropinwirkung zu erzielen.Der klinisch bei postoperativer Harnverhaltung verwendbare Erfolg einer Blasenentleerung kommt nach den vorliegenden Versuchsergebnissen am isolierten Organ durch Einwirkung sowohl auf die Sphinkterpartie wie auf den Detrusor der Blase zustande.Die Höhe des Blutdruckes ist für den Tonus der Blasenmuskulatur nicht von bestimmendem Einfluß.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Durch verschiedene Substanzen, deren Wirkung auf den Tubulusapparat bekannt ist, konnte die Ausscheidung des freien und acetylierten 4-Sulfadimethylpyrimidins eindeutig gehemmt werden. Als Ausscheidungsmechanismus wird ein Drei-Komponenten-System angenommen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur exakten Prüfung der Narkoseeinwirkung auf den Adrenalinspiegel des Blutes erwiesen sich Versuche an Katzen als ungeeignet, da Erregung oder reflektorisch bedingte Adrenalinveränderungen nicht völlig ausgeschaltet werden konnten. Die einzelnen Versuche zeigten voneinander stark abweichende Resultate. Die Untersuchungen an Hunden ergaben bei Fernhaltung möglichst aller störenden Einflüsse wie Abkühlung, Erregung durch Geräusche, Licht- oder Schmerzreize, daß unabhängig von dem Narkosemittel im Verlauf der Narkose nach anfänglicher Steigerung während der Exzitation eine mehr oder weniger große Senkung des Blutadrenalins eintritt. Dieser Befund war sowohl von der Natur des Narkoticums, als auch von der Art der Narkose weitgehend eunabhängig. Zur Anwendung kamen: Äther und Chloroform als Inhalationsnarkotica, Pernocton und Evipan intravenös, sowie Chloralhydrat und Veronalnatrium per os. Die normalen Adrenalinschwankungen beim Hunde wurden festgestellt und mit den Befunden bei den Narkoseversuchen verglichen. Ein Unterschied im Verhalten des Blutadrenalins je nach dem Angriffsort der einzelnen Narkotica wurde nicht gefunden. Auf den Zusammenhang zwischen Absinken des Blutadrenalins und Herabsetzung der Leistungs- und Reaktionsbereitschaft wurde hingewiesen.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

19.
20.
Zusammenfassung Die blutgerinnungshemmende Wirkung des Tabanins beruht auf seiner Fähigkeit, mit dem Gerinnungsferment Thrombin eine Additionsverbindung zu bilden, wodurch die proteolytische Wirkung des Fermentes auf das Fibrinogen erlischt und damit die Fibrinbildung verhindert wird.Die Reaktionzwischen Thrombin und Tabanin verläuft stöchiometrisch mit großer Geschwindigkeit. Die gebildete Ferment-Inhibitor-Verbindung ist in dem ph-Bereich, in dem das Thrombin wirkt, praktisch undissoziiert und wandert geschlossen im elektrischen Feld. Aus dem inaktiven Thrombin-Tabanin-Komplex kann das Tabanin durch Hitzedenaturierung des Thrombinanteils oder durch Einwirkung von Säure und Lauge in aktiver Form in Freiheit gesetzt werden.Die hydrolytische Wirkung auf synthetische Argininester, welche das Thrombin neben seiner für die Blutgerinnung entscheidenden proteolytischen Wirkung besitzt, wird durch Tabanin nicht gehemmt. Die spezifische Blockade der hydrolytisch wirksamen Gruppe des Fermentes durch Phosphorylierung (DIP-Thrombin) verhindert nicht die Bindung des Fermentes mit Tabanin. Dagegen geht die Bindungsfähigkeit des Fermentes mit Tabanin bei Verlust seiner spezifischen proteolytischen Wirkung auf Fibrinogen (Esterase-Thrombin) verloren. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden so ausgelegt, daß bei der Reaktion zwischen Thrombin und Tabanin die spezifisch substratbindenden Gruppen des Fermentes blockiert werden.Mit 3 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. P. Wels zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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