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相似文献
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1.
2.
57 infertile couples with "unknown" or "therapy resistant" infertility were investigated by the double crossed sperm-penetration-meter-test (SPM-test). The results of the SPM-test were compared with the results of the postcoital-tests, the duration of infertility, and the male and female diagnosis of infertility. Postcoital tests and SPM-tests showed only in 63% of cases corresponding results. The ability of the spermatozoa to penetrate cervical mucus was directly depending from the number of progressively motile spermatozoa per ml, and no connection could be found between the results of the SPM-test and the gynecological findings. The investigations showed that the primary diagnosis of infertility can be extended by the SPM-test respectively in many cases of so-called "unknown infertility" where a disturbed spermatozoa-mucus-interaction has to be postulated.  相似文献   

3.
20 patients with pathospermia and asymptomatic bacteriospermia of more than 10(5) bacteria/ml received an oral treatment with 800 mg Norfloxacin daily for ten days. An complete spermiogram including motility assessments with laser-Doppler-spectroscopy, round-cell counts, evaluation of number and types of microorganisms was performed before treatment and within one week after treatment. As results, a statistically significant decrease of number of bacteria and round-cells was observed in the ejaculates, whereas the other spermiogram-parameters remained unchanged.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aspekte der Varikozelentherapie werden kommentiert und kritisch hinterfragt.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Von August 1984–August 1985 wurden am Klinikum Nürnberg 118 abdominelle Aortenaneurysmen operiert. Das Durchschnittsalter betrug 68,9 Jahre, 26,3% der Patienten waren über 75 Jahre. Die Elektivoperationen waren in der höchsten Altersgruppe deutlich rückläufig; kardiale Rhythmusstörungen und renale Insuffizienz waren die häufigsten Risikofaktoren. Die Letalität bei Elektiveingriffen war 0%, 50% bei symptomatischen and > 50% bei perforierten Aneurysmen im hohen Alter. Die hohe Letalität im Stadium der Ruptur rechtfertigt den Elektiveingriff bei Aortenaneurysmen im hohen Alter.  相似文献   

6.
Organ transplants are procedures which require intensive personal and material resources. The results of organ transplants have continuously improved during recent decades. International data bases (registries) have documented the continuous evolution of organ transplantation. On the basis of the German Transplant Law guidelines for “Requirements regarding quality control for procedures related to organ procurement and transplantation” have been formulated by the German Medical Chamber. Thus, monitoring of outcome quality will become a requirement for all German transplant centers. In this paper, the guidelines for the different organ transplants (kidney, pancreas, liver, heart, lung) are discussed as well as quality control for living donor transplantation. Studies from the USA and Europe demonstrated volume-outcome relationships in organ transplantation. In addition, in kidney transplantation a centre-effect could be demonstrated which influences outcome more than the immunological match between donor and recipient. The introduction of required quality control may have far reaching consequences for the future structure of organ transplantation in Germany.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nachdem das Bild der Transsexualität klar definiert und in den meisten westlichen Ländern offiziell anerkannt ist, wird an vielen Orten die chirurgische Umwandlung des äußeren Genitales durchgeführt. Vor der chirurgischen Behandlung steht eine exakte, intensive psychiatrische Abklärung, welches die Voraussetzung für den Eingriff darstellt. Die Operation selbst steht als letztes Glied in einer langen Behandlungskette. Die chirurgischen Resultate in den häufiger vorkommenden weiblichen Transsexuellen sind als gut zu bezeichnen. Die Möglichkeit der Anpassungsoperation bei den seltener vorkommenden männlichen Transsexuellen ist noch nicht komplett gelöst. Besonders die vorhandenen Techniken der Penisrekonstruktion sind bei weitem noch nicht befriedigend.  相似文献   

8.
Zusammenfassung. Ziel: In den letzten Jahren konnte die Effizienz der laparoskopischen Antirefluxchirurgie auch mit Daten der sich ver?ndernden Lebensqualit?t belegt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beurteilung der laparoskopischen Refundoplicatio mit Daten der gesundheitsbezogenen und krankheitsspezifischen Lebensqualit?t. Methode: Insgesamt unterzogen sich 30 Patienten im Durchschnittsalter von 56 Jahren einer laparoskopischen Refundoplicatio. Bei 18 Patienten lag eine prim?r offen durchgeführte Antirefluxoperation vor. In 12 F?llen wurde der Ersteingriff laparoskopisch durchgeführt. Zur Erhebung der Lebensqualit?t wurde der SF-36-Fragebogen zum Gesundheitszustand sowie der Gastrointestinale Lebensqualit?tsindex (GLQI) verwendet und pr?operativ sowie 3 Monate und 1 Jahr postoperativ den Patienten zur Beurteilung vorgelegt. Ergebnisse: Pr?operativ sind mit Ausnahme von 2 Dimensionen (k?rperliche Funktionsf?higkeit und k?rperliche Rollenfunktionalit?t) alle Bereiche des SF-36 im Vergleich zur Normbev?lkerung signifikant beeintr?chtigt (p < 0,05). Innerhalb der ersten 3 Monate nach laparoskopischer Refundoplicatio kommt es zu einem signifikanten Anstieg (p < 0,05) aller beeintr?chtigter Dimensionen. Die nach einem Jahr erzielten Werte sind vergleichsweise stabil und mit denen der Normstichprobe nahezu identisch. Auch der Gesamtscore des GLQI stieg von pr?operativ 86,7 Punkten signifikant (p < 0,05) auf 121,6 bzw. 123,8 Punkte (3 Monate sowie 1 Jahr post operationem) an. Beide Scores sind mit dem Wert der Normpopulation (122,6 Punkte) vergleichbar. Signifikante Unterschiede zwischen konventionell und laparoskopisch voroperierten Patienten konnten pr?- und postoperativ nicht evaluiert werden. Die Auswertung der Daten bezieht sich auf 28 Patienten, da bei 2 Patienten aufgrund intraoperativer Komplikationen konvertiert wurde. Schlu?folgerung: Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse kann die laparoskopische Refundoplicatio als eine effektive und signifikant lebensqualit?tsverbessernde Behandlungsmethode nach fehlgeschlagener Antirefluxoperation diskutiert werden.   相似文献   

9.
Zusammenfassung Operationsziel Nach Versorgung komplexer Ellenbogenverletzungen hält der Gelenkfixateur das Ellenbogengelenk in anatomischer Reposition und ermöglicht gleichzeitig eine frühe funktionelle Nachbehandlung im operierten Gelenk. Indikationen Instabilität oder Subluxation des Ellenbogengelenks nach Rekonstruktion der knöchernen Strukturen, der Kapsel-Band-Strukturen oder der muskulären Stabilisatoren.Ungenügende Fixation nach Rekonstruktion des Processus coronoideus aufgrund einer komplexen Fraktur oder Osteopenie.Stabilisierung des Gelenks nach Arthroplastie mit Faszieninterposition oder nach ausgedehntem Infektdébridement, das den Ellenbogen instabil werden lässt.Eingeschränkte Indikation bei Kapsulotomie oder Release von Kontrakturen im Ellenbogengelenk. Kontraindikationen Mangelnde Mitarbeit des Patienten.Wenig Erfahrung des Operateurs mit dem Instrumentarium. Operationstechnik Zugang über einen dorsomedian gelegten Hautschnitt. Positionierung eines Achsenstifts im Rotationszentrum des Gelenks am distalen Humerus. Ausrichten des Fixateurs über den Achsenstift. Fixation mit Schanz-Schrauben in Humerus und Ulna unter Schonung des Nervus radialis und Nervus ulnaris. Entfernung des Achsenstifts. Überprüfen der Festigkeit und Positionierung des Fixateurrahmens. Ergebnisse Nach Erfahrung der Autoren ist der Compass-Gelenkfixateur bei chronischen, einfachen Ellenbogendislokationen sowie akuten oder chronischen Ellenbogeninstabilitäten nach Trauma gut indiziert. Stabilität und Beweglichkeit konnten im so ausbehandelten Gelenk wiedererlangt werden. Zur Wiedergewinnung der Beweglichkeit bei schweren Kontrakturen im Ellenbogen zeigte sich nur eine geringe Verbesserung des postoperativen Bewegungsmusters im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.(Übersetzt von A. Bölderl, Innsbruck)  相似文献   

10.
《Andrologia》1973,5(2):108-108
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11.
Zusammenfassung In der letzten Zeit richtete sich ein zunehmendes Interesse auf die Lebensqualität als Zielkriterium der chirurgischen Therapie. Abgesehen von den onkologischen Resultaten wird die Ergebnisqualität nach resezierenden Verfahren beim Magenkarzinom neben den frühpostoperativen Komplikationen und langfristigen nutritiven/funktionellen Parametern wesentlich durch soziale und psychologische Aspekte der Lebensqualität bestimmt. In vorliegender Arbeit wurde die Lebensqualität bei 73 rezidivfreien Patienten (45 Männern, 28 Frauen) mit Hilfe des gastrointestinalen Lebensqualitätsindex (GLQI) bestimmt (medianer Beobachtungszeitraum: 4,5 Jahre).Ergebnisse: Der GLQI war bei Patienten mit subtotaler Magenresektion mit 120 (97–138) Punkten signifikant höher als nach Gastrektomie (116 [70–139] Punkte; p=0,047). Unter den Teilparametern des Lebensqualitätsindex waren die physischen Funktionen bei Patienten mit Magenteilresektion signifikant besser als nach Gastrektomie (p=0,040), während der emotionale Status (p=0,147) und die sozialen Aktivitäten (p=0,337) in beiden Gruppen nicht unterschiedlich waren. Abdominelle Symptome (p=0,081) und die Ernährungsfunktion (p=0,228) waren in beiden Gruppen ebenfalls nicht signifikant verschieden. Die Anzahl der Mahlzeiten (4 vs. 5 Mahlzeiten/Tag) sowie der Gewichtsverlust seit der Operation (5,5 vs. 10 kg) waren nach subtotaler Magenresektion geringer als nach Gastrektomie, wobei letzterer Unterschied statistisch nicht signifikant war.  相似文献   

12.
From 60 male corpse in the age of 13 to 77 both venae spermaticae internae were completely removed. On the basis of these specimens we investigated the incidence, localization, form and scale of the venous valves in the vena spermatica interna. All venous valves were remodeled and examined for their sufficiency on the basis of these date. In the left vena spermatica interna we found in 83% and in the right vena spermatica in 97% of the cases one or more valves. On the average the left vena spermatica contains 3.5 and the right 3.8 valves. From each vein a drawing was made, showing the remification, the localization of the valves and the valvular function. On the basis of this drawing and reconstructions of valves in the left vena spermatica interna for 90% of the cases and in the right vena spermatica for 75% of the cases a retrograde flow of the blood is possible. The absence of a varicocele can be explained by the presence of a sufficient venous valve on the left side in only 10% and on the right side in 25% of our cases. For the development of a varicocele therefore further facts are of importance.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit dem Ziel der Validierung der TNM-Klassifikation des Magencarcinoms arbeiten 22 Chirurgische Kliniken und 14 Pathologische Institute in der BRD seit 1982 zusammen. Es handelt sich um eine Beobachtungsstudie, keine randomisierte klinische Studie. Deshalb kann zu therapeutischen Fragen, wie derjenigen nach Radikalität und Prognose, nur eingeschränkt Stellung genommen werden. Aus einer Grundgesamtheit von 1417 Magencarcinompatienten wurde eine homogenisierte Stichprobe von 138 Patienten gebildet, wovon ein Teil (n = 65) eine subtotale Resektion, ein anderer Teil eine Gastrektomie (n = 73) hatte. Die Überlebenszeitberechnungen 3 bis 5 Jahre nach Studieneintritt ergaben, dass die Prognose nach subtotaler Resektion zumindest nicht schlechter ist als nach Gastrektomie. Eine randomisierte Studie wird dringend empfohlen.  相似文献   

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Zusammenfassung Von 1980 bis 1983 wurden 25 Patienten mit einer veralteten posterolateralen Knieinstabilität durch die Versetzung des Epicondylus lateralis femoris nach Hughston behandelt. 19 Patienten konnten 1–3,5 Jahre postoperativ nachkontrolliert werden. Subjektiv fühlten sich 13 Patienten erheblich verbessert und objektiv war das hintere Schubladenzeichen in Außenrotationsstellung des Fußes in 14 Fällen um 1–2 Grad reduziert und in 5 Fällen beseitigt. Die zusätzliche Varusinstabilität wurde durch die mitdurchgeführte Tractopexie lediglich reduziert.  相似文献   

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Zusammenfassung. Wir kombinierten ein neu entwickeltes fiberoptisches ambulantes Me?system zur Bestimmung von intragastralem Bilirubin (Bilitec 2000?, Synectics Medical Inc., Schweden) mit der gastroduodenalen Langzeitmanometrie bei 10 gesunden Probanden und 10 beschwerdefreien Patienten nach Billroth-I-Resektion (BI-Resektion). Im Vergleich zur Kontrollgruppe war die circadiane Bilirubinexposition und die Anzahl exzessiver Schwankungen der intragastralen Bilirubinkonzentration (mehr als 20 % und l?nger als 5 min) bei den BI-resezierten Patienten signifikant erh?ht (p < 0,05). Der interdigestive Motilit?tszyklus (IMC) war bei den Patienten durch das geh?ufte Auftreten verschiedener Typen abnormal propagierter Phase-III-Aktivit?tsfronten gekennzeichnet. 90,1 % aller Bilirubinanstiege gingen in der Patientengruppe zeitlich mit abnormalen propagierten Phase-III-Aktivit?tsfronten einher. In F?llen eines erh?hten duodenogastralen Refluxes erscheint die ambulante intragastrale Bilirubinbestimmung in Kombination mit der gastroduodenalen Langzeitmanometrie als praktikable Methode zum circadianen Monitoring von Motilit?t und Reflux.   相似文献   

18.
Zusammenfassung Grundlagen Die Technik der „virtuellen Realit?t” erm?glicht die intraoperative schematische Darstellung von anatomischen und pathologischen Strukturen, von chirurgischen Instrumenten und Implantaten in der Datenbrille des Operateurs. Methodik Ein computergestütztes Operationssystem dient der Analyse von digitalisierten radiologischen Daten, der Generierung von Graphiken, die mit diesen Bildern in überlagerung gebracht werden, und der Visualisierung des gewonnenen Informationskomplexes. Ergebnisse Durch die Navigationshilfestellung kann der Chirurg die Dauer des Eingriffes verkürzen, dessen Pr?zision erh?hen und die Invasivit?t minimieren. Schlu?lgerungen Der intraoperative Einsatz von computerisierten, bildgestützten Navigationshilfen ist seit langem in der Neurochirurgie bew?hrt. Die Eingliederung der „Virtual reality”-Technologie er?ffnet neue Dimensionen für die minimal invasive Chirurgie im Kopf-Halsbereich.   相似文献   

19.
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie befa?t sich mit den Erwartungen von Patienten an die Strahlentherapie sowie deren Assoziation zu Lebensqualit?t und Arzturteilen. 55 Patienten mit Carcinomen unterschiedlicher Lokalisation (30 mit vorheriger tumorbezogener Operation, 25 ohne Operation), die zur station?ren Strahlentherapie aufgenommen wurden, füllten vor und nach der station?ren Behandlung einen standardisierten Fragebogen aus (EORTC QLQ-C30, PLC von Siegrist et al., Skalen zu Therapieerwartung bzw. -erfolg). Parallel dazu wurden die entsprechenden Arzteinsch?tzungen erhoben. 58 % der Patienten erwarteten Heilung von der Strahlentherapie, w?hrend dies nach Arztmeinung nur in 7 % der F?lle realistisch war. Die spezifisch strahlentherapieorientierten Erwartungen „Tumorkontrolle“ und „Schmerzlinderung“ waren sowohl bei Patient als auch Arzt etwa gleich stark ausgepr?gt (71 vs. 71 % und 40 vs. 44 %). Patienten mit Heilungserwartung berichteten über eine h?here Lebensqualit?t bei Therapiebeginn (53,4 vs. 39,9 %), Patienten mit der Erwartung „Schmerzlinderung“ berichteten über eine niedrigere Lebensqualit?t (37,1 vs. 54,5 %). Chirurgische Patienten, deren Operation weniger als ein Jahr zurücklag (n = 18), hatten eine besonders hohe Heilungserwartung (83 %), w?hrend Patienten, deren Operation l?nger als ein Jahr zurücklag (n = 12), vor allem „Schmerzlinderung“ als Therapieerwartung in den Vordergrund (83 %) rückten. Der Chirurg kann in seiner Funktion als erste Anlaufstelle für Patienten Einflu? auf deren therapiebezogene Erwartungen nehmen und sollte bei der Besprechung der Gesamtstrategie mit dem Patienten auch die M?glichkeiten und Grenzen adjuvanter Ma?nahmen er?rtern.   相似文献   

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