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相似文献
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1.
Zusammenfassung 14 von 21 Patienten mit TAA (40–76 Jahre) wurden mit der ingraft technique nach Crawford operiert. 11 Patienten waren symptomatisch (5 Penetration, 3 progrediente Dissektion, 3 Ruptur) Grundlage der morphologischen Diagnostik bildeten CT und Angiographie. Die Erkrankung reichte von der linken A. subclavia bis zu den Beckenarterien bei 8 Patienten und betraf den distalen thoracoabdominalen Abschnitt in 6 Fällen. Kompensierte Niereninsuffizienz (9 Fälle) mit erheblichem Hypertonus (6 Fälle) waren neben coronarer Herzkrankheit die wesentlichen Risikofaktoren. – 11 Patienten (80%) überlebten den Eingriff, in einem Fall mit Paraplegie. Von den drei Todesfällen waren 2 Patienten über 70 Jahre alt und erlitten eine Paraplegie (gesamt 20 %). Nierenfunktionsstörungen traten in Abhängigkeit von der Ischämiezeit auf, erforderten jedoch nur einmal vorübergehend Hämodialyse. Verbesserte überlebens- und Komplikationsrate ohne Shunt kennzeichnen die Methode.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei 2944 Supinationstraumen im oberen Sprunggelenk konnte 629mal eine fibulare Bandinstabilität nachgewiesen werden. In 35 Fällen (= 5,5%) handelte es sich um eine veraltete Außenbandruptur, 24mal mit einem erneuten Supinationstrauma. 74% dieser Patienten waren unter der falschen Erstdiagnose Distorsion konservativ behandelt worden. In 45% konnte radiologisch eine Arthrose nachgewiesen werden, in 1/3 aller Fälle wurden durch das erneute Trauma primär nicht vorgeschädigte Bandstrukturen verletzt. Die Nachuntersuchungsergebnisse waren nach sekundärer Bandplastik mit 42,9 % beschwerdefreien und 52,4 % zufriedenen Patienten schlechter als nach primärer Bandnaht mit 90,5 % beschwerdefreien und 3,6 % zufriedenen Patienten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An der dritten chirurgischen Klinik der Semmelweis Universität Budapest haben wir von 1976 bis 1985 862 Patienten wegen Verdacht auf akute Appendicitis operiert. Bei 111 Patienten konnte ein Beweis einer Entzündung weder makroskopisch noch histologisch nachgewiesen werden. Diese Patienten wurden unter der Diagnose chronische Appendicitis geführt, die Letalität betrug 0,8%. Bei den 751 wegen akuter Appendicitis operierten Fällen betrug die Letalität 0,5%. Bei den Patienten, die wegen chronischer Appendicitis operiert wurden und bei denen der Eingriff als sogenannte prophylaktische Appendektomie gilt, waren die Komplikationen sowie die Letalität größer, als in der wegen akuter Appendicitis operierten Gruppe. Deshalb werden die aus prophylaktischen Gründen durchgeführten Appendektomien bei uns nicht befürwortet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Zeitraum von 20 Jahren wurden 13 Fälle einer Hodentorsion beobachtet. Das Alter lag zwischen 2 Monaten und 25 Jahren. Neun Fällen mit Stieldrehung von Scrotalhoden standen fünf Fälle mit Torsion bei Leistenhoden gegenüber. In einem Falle lag eine Torsion eines Resthodens vor. Die häufigsten Einweisungsdiagnosen waren Epididymitis und eingeklemmte Leistenhernie. Auffallende Symptome waren in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle initiale Hodenkoliken neben den sich sehr schnell entwickelnden lokalen Veränderungen. Therapeutisch konnte in sechs Fällen eine operative Retorsion durchgeführt werden. In den restlichen Fällen mußte die Orchidektomie wegen einer bereits erfolgten Nekrose vorgenommen werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurden 177 Patienten nachuntersucht, bei denen insgesamt 273 varisierende Osteotomien durchgeführt worden waren. Dabei fanden sich 48 Patienten mit fortgeschrittener Coxarthrose, in 7 Fällen doppelseitig. Durch die intertrochantere varisierende Osteotomie konnte auch bei der ausgeprägten Arthrose des Hüftgelenkes eine signifikante Besserung der Schmerzhaftigkeit, der Beweglichkeit und des Gangbildes gefunden werden. Röntgenologisch nachweisbare Verbesserungen waren in 36% der Fälle zu finden. Die ausgesprochen schlechten Ergebnisse waren auf technische Fehler bei der Operation zurückzuführen.
The importance of intertrochanteric varus corrective osteotomy in the treatment of advanced coxarthrosis
Summary 177 patients, on whom 273 varisierende osteotomies had been performed, were examined post-operatively. Among them we found 48 patients with advanced coxarthrosis, in 7 cases on both sides. By means of intertrochanteric varisierende osteotomy a significant improvement in terms of painfulness, mobility and gait pattern could even be found among cases of pronounced arthrosis of the hip-joint. In 36% of cases an improvement could be seen by X-ray. The significantly bad results were due to technical mistakes made during the operation.
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6.
Zusammenfassung In Abhängigkeit von der Verletzungsart und dem Zeitintervall zwischen Trauma und operativer Versorgung sind offene Herzverletzungen auch heute noch mit einer hohen Letalität behaftet. Nur 80% der Patienten mit Schußverletzungen erreichen lebend die Klinik, Stichverletzungen haben eine wesentlich günstigere Prognose. Über das Vorgehen bei der Behandlung bestehen kontroverse Meinungen. Die alleinige Perikardiocentese erscheint vorwiegend als diagnostische und nur in seltenere Fällen als kurative Maßnahme gerechtfertigt. Durch die sog. emergency room thoracotomy können selbst als hoffnungslos angesehene Patienten noch gerettet werden. Anhand von 31 eigenen Fällen werden die Diagnostik, das operative Management und die Ergebnisse bei offenen Herzverletzungen diskutiert.  相似文献   

7.
Summary Congenital triangular deformity of the foot bones may occur in phalanges and metatarsals. As it resembles the Greek letter it is called delta phalanx and delta metatarsal. We report on 19 delta formations in ten patients with foot polydactyly. Our long-term follow-up of these patients indicates four stages in the ossification process: no ossification of the epiphysis; appearance of single or multiple ossification centers; unification of the ossification centers with nonosseous tissue between the diaphysis and the epiphysis; and, finally, complete ossification. Pathogenetically, the delta formation may represent an intermediate stage in the bifurcation process of a polydactylic ray. Splitting longitudinally in a direction from distal to proximal, it is the root of the bifurcated toe ray.
Zusammenfassung In polydaktylen Füßen können Rohrenknochen als dreieckige Fehlbildungen auftreten. Da these Anomalien dem griechischen Buchstaben ähneln, werden she Deltaphalanx oder Deltametatarsale genannt. Wir berichten über neunzehn solche Deltaformationen bei zehn Patienten mit polydaktylen Füßen. Die Beobachtung dieser Patienten vom ersten Lebensjahr his ins Erwachsenenalter läßt vier Entwicklungsstadien erkennen: Verknöcherung der Diaphyse ohne Ossifikation der Epiphyse; einzelne oder mehrere Ossifikationskerne der Epiphyse; Fusion dieser Epiphysenkerne mit Erhalt der knorpeligen Wachstumsfuge; knöcherne Kontinuität von Epiphyse and Diaphyse. Nach pathogenetischen Gesichtspunkten kann die Deltaformation ein Intermediärstadium im Gabelungsprozeß des polydaktylen Strahles darstellen. Da er sich von distal nach proximal teilt, kann die Deltaformation als Verzweigungsstelle des gedoppelten Zehenstrahls verstanden werden. Bei unseren Patienten waren der erste Zehenstrahl 13mal and der fünße 3mal betroffen. Bei einem Patienten waren der 1. and V. Zehenstrahl beider Füße befallen. Die Polydaktylie wurde nach ihrer Längsspaltung von distal nach proximal in einen distalen, mittleren and proximalen Phalanxtyp sowie einen metatarsalen and tarsalen Typ eingeteilt [2]. Bei unseren Patienten mit Deltaformationen im Fufßskelett fanden sich folgende Polydaktylieformen: Der distale und mittlere Phalanxtyp in jeweils einem Zehenstrahl, der proximale Phalanxtyp in sechs, der metatarsale Typ in neun and der tarsale in einem Strahl. Abgesehen von der Polydaktylie wurden andere angeborenen Anomalien bei sieben Patienten gesehen. Ein Erbgang war bei vier Patienten offenkundig. Diese Einteilung der Polydaktylie and der Verknöcherungsstadien von Deltaformationen sollen zum besseren Verständnis der Entwicklung von polydaktylen Füßen beitragen.
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8.
Summary Eighty-seven patients have been examined 2 years on average after knee ligament reconstruction for a torn anterior cruciate ligament. The patients were divided into four groups according to the type of operation that had been carried out. In the first group an extra-articular lateral repair (MacIntosh tenodesis) had been performed, in the second group an intra-articular over-the-top repair using the quadriceps and the patellar tendon, in the third group a modified Eriksson procedure using the patellar tendon, and in the fourth group a combined intra- and extra-articular repair using carbon fibres as a graft. The results of the operations in the different groups are compared. The best results were obtained with the Eriksson procedure, closely followed by the over-the-top repair. Limited range of motion and retropatellar pain resulting from changes in the alignment of the patella were the main problems. The results after the use of carbon fibres were less good. In two cases the graft tore without further trauma, and there were also problems because of restricted range of motion and retropatellar pain. The worst results were found after extra-articular lateral repair, due to insufficient stability in many cases. However, the best results with regard to the range of motion were found in this group.
Zusammenfassung Es wurden 87 Patienten im Durchschnitt 2 Jahre nach Ersatzplastik bei zerrissenem vorderem Kreuzband und chronischer Instabilität nachkontrolliert. Die Patienten wurden in vier Gruppen eingeteilt. In jeder Gruppe war eine andere Art von Ersatzplastik durchgeführt worden. In der ersten Gruppe war es ein extraartikulärer lateral repair (sog. MacIntosh-Plastik), in der zweiten Gruppe eine intraartikuläre over the top geführte Plastik mit der Quadriceps- und der Patellarsehne, in der dritten eine modifizierte Eriksson-Plastik unter Verwendung der Patellarsehne und in der vierten Gruppe eine kombinierte intra- und extraartikuläre Plastik mit Carbon fibres. Die Resultate der Operationen in allen vier Gruppen werden miteinander verglichen. Die besten Ergebnisse zeigte das Vorgehen nach Eriksson, dicht gefolgt vom over the top-repair. Probleme, die in diesen zwei Gruppen auftraten, betrafen eingeschränkte Kniebeweglichkeit und retropatelläre Schmerzen wegen veränderter Führung der Patella. Die Resultate in der Gruppe mit Verwendung der carbon fibres waren weniger gut. In zwei Fällen ist das Transplantat ohne Trauma gerissen, zudem traten auch hier Beschwerden auf wegen eingeschränkter Beweglichkeit und retropatellärer Schmerzen. Am wenigsten gut waren die Resultate nach extraartikulärem lateral repair. In vielen Fällen konnte durch these Methode keine genügende Stabilität erreicht werden. Andererseits war die Beweglichkeit des Kniegelenkes nach dieser Operation kaum je eingeschränkt.
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9.
Insufficiency of the anterior cruciate ligament   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary Recurrent anterior and internal rotatory subluxation of the tibial plateau is a disabling symptom in patients with insufficiency of the anterior cruciate ligament.Since 1970 we have used the N-test, a special jolt test to detect the characteristic instability. One hundred eighteen cases with anterior-internal rotatory instability of the knee seen at the Kanto Rosai Hospital and the University of Tokyo Hospital and diagnosed by arthroscopy and arthrotomy from 1973 to 1978 were reviewed. Most of the patients were athletes or sportsmen and the injuries commonly occurred in deceleration-injury mechanism and 81% of the cases were associated with meniscal tear.Thirty-two cases were reconstructed by iliotibial tract transfer, twenty of whom had been evaluated from 1–5 years after operation. Postoperatively, giving-way incidents disappeared in eleven, markedly decreased in five, and were unchanged in four patients. The anterior and internal rotatory subluxation of the tibial plateau disappeared or decreased in seventeen and was unchanged in two cases.Some type of defective anterior cruciate ligament was recognized in all our 118 cases and the capsular lesions were considered to play only a secondary role in exhibiting the instability.
Zusammenfassung Die periodisch rezidivierende Subluxation des Tibiakopfes nach vorne and innen ist ein charakteristisches Syndrom bei Patienten mit einer Insuffizienz des vorderen Kreuzbandes. Um these Instabilitat ermitteln zu können, verwenden wir seit 1970 den sogenannten N-Test, eine von uns entwickelte Variante des Pivot-shift-Testes.Im Kanto Rosai Hospital und in der Universitätsklinik Tokio konnten von 1973–1978 118 Fälle mit dieser Instabilitat untersucht and durch Arthroskopie und Arthrotomie diagnostisch gesichert werden. Die Mehrzahl der Patienten waren Sportler, bei denen es bei Decelerationsmechanismen zum Unfall kam. In 81% der Fälle lag gleichzeitig ein Meniskusriß vor. Von 32 durch Verlagerung des Tractus iliotibialis behandelten Patienten werden 20 1–5 Jahre post operationem nachuntersucht. In 11 Fällen verschwand das giving-way, das unsichere, plötzliche Nachgeben im Knie vollständig; in 5 Fällen nahm es deutlich ab und nur 4mal blieb es unverändert. In 17 Fällen verschwand oder verringerte sich die Rotationssubluxation nach vorne and innen und nur in 2 Fällen trat keine Veränderung ein. Ein Defekt des vorderen Kreuzbandes wurde in all unseren 118 Fällen festgestellt wohingegen Kapselverletzungen beim Zustandekommen der Instabilität als zweitrangig angesehen werden.


Read in part at the SICOT Meeting, Kyoto, 1978  相似文献   

10.
ZusammenfassungHintergrund Bei Diabetikern kann es als Folge der kardiovaskulären autonomen Neuropathie (CAN) im Verlauf einer Narkose zu ausgeprägten Blutdruckabfällen kommen. Eine einfache Methode zur Erkennung der CAN ist die in Ruhe gemessene Herzfrequenzvariabilität (HRV). Es sollte überprüft werden, ob zwischen der präoperativ gemessenen HRV und der Blutdruckstabilität während der Anästhesieeinleitung ein Zusammenhang besteht.Patienten und Methodik Untersucht wurden 35 Diabetiker, bei denen ein ophthalmochirurgischer Eingriff in Allgemeinanästhesie durchgeführt wurde. Die HRV wurde am Vortag der Operation anhand der coefficient of variation (CV), der root mean squared successive difference (RMSSD) und des Powerspektrums bestimmt. Die Narkose wurde mit Thiopental und Fentanyl eingeleitet und mit Enfluran/N2O fortgesetzt; es wurde nach Relaxation mit Vecuronium intubiert. Patienten, bei denen während der Einleitungsphase der systolische Blutdruck unter 90 mmHg abfiel, wurden der Gruppe H (hypoton), die übrigen der Gruppe N (normoton) zugeteilt. Die Gruppen wurden hinsichtlich der HRV und weiterer Variablen verglichen.Ergebnisse Dreizehn Patienten entwickelten im Rahmen der Anästhesieeinleitung eine Hypotension (Gruppe H). In Bezug auf die demographischen Daten waren die Gruppen vergleichbar. Die Parameter der HRV waren [mit Ausnahme der spektralen Leistung im Low-frequency- (LF-)-Band des Powerspektrums] in Gruppe H signifikant niedriger als in Gruppe N. Gemessen an der Häufigkeit pathologischer Messwerte fanden sich die größten Gruppenunterschiede hinsichtlich der spektralen Leistung im Mid-frequency- (MF-)-Band des Powerspektrums und insbesondere in Bezug auf den CV. Bei Patienten mit normalem CV betrug die Inzidenz der Hypotension nach der Anästhesieeinleitung 11%, bei pathologisch vermindertem CV jedoch 65% (p=0,002).Schlussfolgerung Die vorliegenden Ergebnisse bestätigen den signifikanten Zusammenhang zwischen der präoperativ, in Ruhe gemessenen HRV und der Blutdruckstabilität während der Anästhesieeinleitung bei Diabetikern. Insbesondere die Bestimmung des CV, die ohne großen Aufwand innerhalb weniger Minuten möglich ist, kann für die präoperative Risikoeinstufung dieser Patienten von Nutzen zu sein. Die Anwendung der komplizierten, traditionellen Testmethoden zur Erkennung der CAN scheint überflüssig zu sein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Differential-Diagnose der symptomatischen Pankreaskopfvergrösserung ist weder prä- noch intraoperativ in allen Fällen zu klären. Unter 179 wegen Carcinom pankreatektomierten Patienten fanden sich 9, bei denen die präoperative Diagnose chronische Pankreatitis lautete. Unter 104 wegen komplizierter chronischer Pankreatitis Pankreatektomierten waren 31, bei denen ein Carcinom nicht ausgeschlossen werden konnte und 3 weitere, bei denen auswärts ein Carcinom bereits gesichert schien. Wir empfehlen beim symptomatischen Pankreaskopftumor die Resektion. Die Whipplesche OP ist die optimale Therapie für die symptomatische komplizierte Kopfpankreatitis, sie bietet beim Carcinom die beste Chance auf Heilung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bedeutung und Form des Antikörpermangelsyndroms (Synonyma in der Literatur: A- und Hypogammaglobulinämie, Immunkörperparese, Immunkörpermangel) werden beschrieben. Für die Diagnose und erforderliche Therapie sind die anamnestischen und klinischen Daten (Kette von Infektionen; schwerer Verlauf blander Infektionen; klinischer Verlauf durch Antibiotica allein unbeeinflußbar, durch Kombination mit -Globulinlösung gut beeinflußbar; Summation von Infekten mehrerer Organe in der postoperativen Phase) wichtiger als die Laboratoriumsdaten (A- und Hypogammaglobulinämie durch Papier- oder Immunoelektrophorese oder Fehlen des -Globulinanstieges im akuten Stadium der Infektion; Ausbleiben der Antikörperbildung nach Immunisierung).Für die Therapie akuter, insbesonder septischer Infektionen werden empfohlen:Alle 6 Std 0,2 g/kg Körpergewicht=10 ml der 16% igen -Globulinlösung intramuskulär oder 10 ml der 5% igen Lösung intravenös (max. 50–60 ml).Wenn aus anderen Gründen (Flüssigkeits- und Elektrolytersatz) eine Infusionstherapie angezeigt ist, kann man 20–40 ml der 5% igen -Globulinlösung der Infusionslösung zufügen.Als Erhaltungsdosis bei besonderer Infektionsgefährdung sind 0,2 g/kg Körpergewichtmonatlich ausreichend, d.h. pro Woche 10 ml der 16% igen Lösung intramuskulär.Fünf eigene Fälle mit AMS und die Erfahrungen mit der -Globulintherapie bei etwa 30 Patienten werden beschrieben.Mit 1 TextabbildungHerrn Professor Dr.A. Fromme zur Vollendung des 80. Lebensjahres.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Trotz des Einsatzes moderner Techniken beträgt die Rate tiefer Infekte bei Endoprothesen am Hüftgelenk unverändert 1–2%. Von 1970 bis 1986 mussten im Bergmannsheil Bochum 105 Resektionsarthroplastiken durchgeführt werden. 60 Patienten wurden durchschnittlich 7,2 Jahre nach dem Eingriff untersucht. Alle Patienten waren an dem betroffenen Hüftgelenk bereits mehrfach voroperiert, in den meisten Fällen bis zu 3mal, in 20% der Fälle sogar 5mal. In 91% der Fälle kam es zur dauerhaften Infektberuhigung. Der Stabilitätsminderung und Beinlängenverkürzung von durchschnittlich 4,75 cm stand weitgehende Schmerzbefreiung und subjektive Verbesserung der Gelenkfunktion gegenüber. Die Benutzung einer Stockhilfe war allerdings obligatorisch. Auf die Bedeutung von Physiotherapie, Versorgung mit technischen Hilfsmitteln und auf die psychische Motivation wird hingewiesen. Die Girdlestone-Hüfte gewinnt als Rückzugsmöglichkeit nach mehrfachen Prothesenwechseln wieder zunehmend an Bedeutung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der vorliegenden prospektiv angelegten Studie wurden die funktionellen und radiologischen Ergebnisse von 62 Patienten mit Humeruskopffraktur, die mittels einer Kleeblattplatte versorgt wurden, postoperativ nach 14 Wochen und nach einem Follow-up von durchschnittlich 75 Wochen untersucht. Bei 9 (14,5%) Patienten handelte es sich um eine dislozierte 2-Segment-Fraktur, in 36 Fällen waren es 3-Segment-Frakturen (58%, zusätzliche Tuberculum majus- oder Tuberculum minus Absprengungen), bei 13 Patienten (21%) waren es 4-Segment-Frakturen und bei 4 (6,5%) Patienten Luxationsfrakturen. Die physiotherapeutische frühfunktionelle Behandlung begann ab dem 3. postoperativen Tag.Folgende Komplikationen wurden beobachtet: 2 subkutane Wundinfekte (3,2%), 2 Hämatome (3,2%), eine temporäre neurologische Beeinträchtigung des N. axillaris (1,6%). Es kam nur bei 4 (6,5%) Patienten zur Ausbildung einer Humeruskopfnekrose (3-mal partiell, 1-mal total), bei 2 Patienten wurde ein Verfahrenswechsel durchgeführt (3,2%): beide Male führte eine erhebliche Varusstellung im Verlauf zu einem klinisch schlechten Ergebnis.Um eine im Verlauf aufgetretene schlechte Beweglichkeit zu verbessern, wurden nach radiologischer Durchbauung im Rahmen einer Metallentfernung 8 Arthrolysen (12,9%) und 10 Akromioplastiken (16,1%) durchgeführt.In der vorliegenden Studie erreichten unsere Patienten nach Versorgung einer Humeruskopffraktur mittels offener Reposition und innerer Fixation mit Kleeblattplatte durchschnittliche 77±13 im Neer-Score (NS) und 72,4±18 im Constant-Score (CS) funktionelle Ergebnisse bei niedriger Komplikations- und Revisionsrate. Bei 59% der behandelten Patienten konnte ein gutes oder sehr gutes Ergebnis im Constant-Score erreicht werden.Auch Patienten mit komplexen 4-Fragment-Frakturen kamen durchschnittlich auf 72,7 Punkte im Constant-Score (gut). Als wichtige Parameter, welche das funktionelle Ergebnis beeinflussen, konnten wir die Exaktheit der Tuberculum majus-Refixierung, die ausreichend tiefe Lage der Kleeblattplatte und eine Reposition des Humeruskopfes unter Vermeidung einer Varisierung herausarbeiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bereits 1948 wurde die geschlossene Reposition und Osteosynthese mit 2 gekreuzten Kirschner-Drähten bei der suprakondylären Humerusfraktur etabliert. Trotz der langen Entwicklungs- und Erfahrungsphase machen bis zum heutigen Tag immer wieder Autoren auf die Problematik der Ulnarisläsion aufgrund des blind eingebrachten medialen Kirschner-Drahtes aufmerksam. Nur wenige Publikationen beschäftigen sich allerdings mit der progredienten Ulnarisparese und Empfehlungen zum Zeitpunkt einer operativen Revision.Es werden 4 Fälle mit einer progredienten motorischen und sensiblen Ulnarisparese beschrieben. Intraoperativ zeigte sich in allen Fällen eine Vernarbung bei erhaltener Kontinuität. Nach Revision und mikrochirugischer Neurolyse fand sich bei allen 4 Patienten zum Untersuchungszeitpunkt nach 1 Jahr eine vollständige Wiederherstellung. Bei progredienter Ulnarisparese ist daher eine frühzeitige operative Revision nach 3 Monaten zu empfehlen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die aktuellen demographischen Daten zeigen eine kontinuierliche Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung. Bezugnehmend auf Analysen des statistischen Bundesamtes liegt die Gruppe der 80-Jährigen im Jahre 2050 bei 12% der Bevölkerung [12]. Beim biologisch fitten Alten ist eine CEA jedoch nicht automatisch mit einer erhöhten Morbidität/Mortalität verbunden.Über einen Zeitraum von 22 Monaten (1/2000-10/2002) wurden an 54 Patienten, die zum Zeitpunkt der Operation 80 Jahre waren, insgesamt 62 CEAs vorgenommen. Die perioperative 30-Tage-Mortalität lag bei 0%. Bei einer Patientin im klinischen Stadium III nach akutem Schlaganfall trat postoperativ eine Verschlechterung eines vorbestehenden neurologischen Defizits von Rankin 2 auf 3 ein. Nach 28,5 Monaten waren 43 Patienten am Leben (79.6%), 8 Patienten waren zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung verstorben (14,8%). Die Carotisdesobliteration im höheren Lebensalter stellt eine sichere Operation mit niedriger Morbidität und Mortalität dar. Alter ist per se kein Risikofaktor und stellt damit keine Kontraindikation zur Durchführung einer Carotisdesobliteration dar.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Die fast-track-Chirurgie ist ein multimodales Behandlungskonzept zur Beeinflussung pathophysiologischer funktioneller Veränderungen nach elektiven Eingriffen mit dem Resultat der verminderten Morbidität und beschleunigten Rekonvaleszenz. Erreicht wird dies durch eine optimierte interdisziplinäre (Chirurg, Anästhesist, Pflegepersonal, Physiotherapeut) und perioperative Fürsorge, welche zu einer verminderten operativen Stressreaktion des Patienten führt. Hierdurch konnten z. B. nach elektiven Kolonresektionen die Rate allgemeiner postoperativer Komplikationen und die Krankenhausliegezeiten deutlich gesenkt werden. Voraussetzung bei der Einführung der fast-track-Chirurgie ist der Wille der verantwortlichen Chirurgen zur Veränderung konventioneller Konzepte. Das Grundprinzip des fast-track-Managements wird zunehmend mit Erfolg auch auf andere abdominalchirurgische Operationen und andere operative Fächer wie z. B. die Urologie ausgeweitet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Seit Mai 1976 wurden 85 Magnetringe bei 81 Patienten implantiert. In 16 Fällen kam es zur Infektion, darunter 5 Spätinfektionen. 24 von 51 befragten Patienten tragen den Magnetdeckel regelmäßig. Größtes Problem ist eine fehlende Dichtigkeit (39 %). Die Ergebnisse ließen sich mit einem Deckel mit beweglichem Mittelstöpsel verbessern. Auf die Frage, ob das Magnetsystem die Colostomiepflege erleichtert, antworteten 37 % der Kranken mit ja, 22 % mit gering und 41 % mit nein. 56 % würden sich erneut einen Magnetring implantieren lassen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, die Verletzungsmechanismen und Risiken beim Kitesurfen darzustellen. Die im Rahmen einer prospektiven Studie berichteten Verletzungsrate betrug 7,0 pro 1000 h Sportpraxis. Es wurden 1 tödlicher Unfall und 11 schwere Verletzungen berichtet. Die am häufigsten verletzten Körperregionen waren Fuß und Sprunggelenk, Kopf, Brust und Knie. Kontusionen, Schürfwunden und Risswunden waren die häufigsten Verletzungen. Keiner der Kopfverletzten trug einen Helm. In allen Fällen wurde das Board durch die elastische Board leach gegen den Kopf geschleudert. Die häufigsten Verletzungssituationen waren Sprungmanöver, 56%. Sechsundfünfzig Prozent der Verletzungen waren darauf zurückzuführen, dass die Sportler sich nicht von ihrem Kite trennen konnten. Es besteht eine deutliche Tendenz, dass Athleten mit einem Quick-release-System, das ein Auslösen des Kites in Extremsituationen ermöglicht, weniger Verletzungen erlitten als Sportler ohne ein solches System. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass Kitesurfen eine Sportart mit einem hohen Verletzungspotenzial ist. Durch präventive Maßnahmen kann die Verletzungsrate deutlich gesenkt werden.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Zwischen 1969 und 1974 wurden im Bergmannsheil 1012 TEP der Hüfte implantiert (Typ Müller-Charnley). Längstens 8,5 und mindestens 1,5 Jahre nach den Operationen ergeben sich bei 259 Fällen (29 %) unterschiedlich geartete lokale Komplikationen. Auf aseptische Lockerungen entfielen 56 Fälle (5,5 %) und auf Infektionen (davon 51 septische Lockerungen) 70 Fälle (6,9 %). Die Infektquote ist in 3,2 frühmanifeste und 3,7% schleichende und späte Infektionen zu unterteilen. Andere Komplikationen wie hüftnahe Femurfrakturen, Luxationen, Dislokationen, Prothesenbrüche, Verkalkungen und Nervenschäden umfassen je 1 % oder weniger. Die Untersuchung mahnt zu strenger Indikation und beweist die biomechanischen Mängel der untersuchten Prothesengeneration mit zunehmender Laufzeit.  相似文献   

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