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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Glukagon-Probe ist die erste Leberfunktionsprobe, die eine direkte Aussage über den Glykogenbestand der Leber macht, weil die Höhe des Blutzuckeranstieges vom Glykogengehalt der Leberzellen abhängig ist.Durch die Prüfung der Insulinsekretion im zweiten Teil der Probe ist es möglich, den labilen Diabetes (Insulinmangel-Diabetes) vom stabilen Diabetes (sog. Alters-Diabetes) zu unterscheiden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Bei 31 Insulinmangeldiabetikern (kindlichen und ehemals kindlichen Diabetikern im Alter von 8–25 Jahren) wurde die Zinkausscheidung im 24-Std-Harn bestimmt. Verglichen mit den bei 14 nichtdiabetischen Kontrollpersonen erhaltenen Ergebnissen waren die Harnzinkausscheidungen bei den Diabetikern im Mittel erhöht. Die Einzelergebnisse zeigen eine nicht unbeträchtliche Streuung.2. Die Höhe der Harnzinkausscheidungen erwies sich als unabhängig von Alter, Größe, Gewicht, Diabetesdauer, Insulinbedarf, Harnmenge und Harnzuckerausscheidung. Zwischen männlichen und weiblichen Probanden bestanden keine sicheren Unterschiede.3. Bestimmungen der Harnzinkausscheidung bei ketonämischen Diabetikern und bei nichtdiabetischen Ketonämikern ergaben Anhaltspunkte für eine Beziehung zwischen Harnketonkörper- und Harnzinkausscheidung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei 75 Fällen von Hautkrankheiten der verschiedensten Formen, ferner bei 23 Fällen von Hauttuberkulose, 4 Fällen von Erythematodes und 14 Fällen von Syphilis wurde die Ausscheidung von Vitamin A im Urin geprüft, regelmäßig auch nach vorheriger oraler Belastung mit 96000 int. E. Vitamin A. Dabei zeigte sich, daß bei einer Anzahl von Hautkranken schon spontan, hauptsächlich aber nach der Belastung, eine Ausscheidung des Vitamins im Harn stattfindet.Vor allem wird dieses Zeichen einer Störung des Vitamin A-Stoffwechsels bei Hautkrankheiten beobachtet, die durch Metastasenbildung oder Bakterientoxinwirkung zu einer schweren Beeinträchtigung des gesamten Organismus führen (Stachelzellencärcinom, Mycosis fungoides, Karbunkel, Tuberkulose u. a.), ferner aber besonders bei solchen Leiden, bei denen eine weitflächige erythrodermische Umwandlung der Körperhaut stattgefunden hat (Dermatitis, seborrhoisches Ekzem, Psoriasis).Besonders groß ist auch die Zahl der Fälle von Syphilis der verschiedenen Perioden, bei denen eine Vitamin A-Ausscheidung im Harn — meist nach Voganbelastung — zu registrieren ist.Eine sichere Beziehung zwischen Vitamin A-Ausscheidung im Harn und Höhe des Vitamin A-Gehaltes im Serum läßt sich bei den geprüften Fällen nicht feststellen; es werden besonders niedrige, aber auch extrem erhöhte Serumwerte ermittelt.Sowohl die pathologische Veränderung im Serum, als auch die Ausscheidung im Harn werden als Symptome einer Störung im Vitamin A-Haushalt aufgefaßt, die ihren Sitz in der Leber. als dem hauptsächlichen Regulationsorgan dieses Stoffwechselgebietes hat. Mit Hilfe von Leberfunktionsproben lassen sich Veränderungen der Tätigkeit in diesem Organ bei mehreren Fällen von Hautkrankheiten und von Syphilis mit positivem Vitamin A-Befund im Urin ermitteln. Da aus früheren Untersuchungen bekannt ist, daß sowohl die genannten Hautkrankheiten, als auch die Syphilis zu einer Beeinträchtigung der Leberleistung führen können, wird die Vitamin A-Ausscheidung im Harn als Zeichen einer sekundären Störung im Vitamin A-Stoffwechsel aufgefaßt (sekundäre Dysvitaminose).Bei künstlich erzeugter weitflächiger Dermatitis mittels intensiver Ultraviolettlicht-Totalbestrahlung gelingt es nicht, eine Ausscheidung von Vitamin A im Urin herbeizuführen; lediglich der Serum-Vitamin A- und Carotingehalt wird vorübergehend gesenkt. Allerdings ergeben in diesen Fällen die Leberfunktionsproben ebenfalls einen negativen Befund, woraus geschlossen wird, daß die hochgradige Ultraviolettlicht-dermatitis nur zu einer vorübergehenden Beeinflussung, nicht aber zu einer Schädigung der Lebertätigkeit führt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 79 Patienten mit arterieller Hypertonie verschiedener Genese wurde mit Hilfe von radioaktivem kolloidalen Chromphosphat der Blutdurchfluß der Leber quantitativ erfaßt. Die zur Errechnung der Leberdurchblutung erforderliche Bestimmung des Blutvolumens erfolgte mittels Evans blue über den Hämatokrit. Venendruck, Kreislaufzeit und arterieller Blutdruck waren die weiteren gemessenen Kreislaufgrößen.Bei der Auswertung der Untersuchungsergebnisse wurden drei Hypertoniegruppen:essentielle kardiovasculär kompensierte Hypertonie, renale Hypertonien undkardiovasculär plusdekompensierte Hypertonien einem früher untersuchten anhypertonen herz-, kreis-lauf-, lebergesunden Vergleichskollektiv gegenübergestellt. Dabei fand sich bei allen untersuchten Hypertoniegruppen eine statistisch signifikante Einschränkung der Leberdurchblutung. Zwischen den einzelnen Hypertoniekollektiven waren die Differenzen für die absoluten und pro Kilogramm Körpergewicht errechneten Durchflußgrößen klein und ohne statistische Signifikanz.Die erhobenen Befunde wurden besprochen und Überlegungen zur Pathophysiologie des Leberblutdurchflusses bei der arteriellen Hypertonie angestellt. Die Wiedergabe der Befunde erfolgte in Tabellen und Abbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An 18 Hunden mit offenem Thorax wurde in Natrium-Pentobarbital-Narkose durch Unterbindung, Drosselung oder Perfusionsstop einer Coronararterie eine Ischämie erzeugt. Bei 6 Tieren wurde der Seitenast der linken Coronararterie kanuliert und volumenkonstant durchströmt. Im Versorgungsgebiet der Arterie wurde durch Einstechen einer Meßkanüle der Druck in der Herzwand gemessen.Mit Einsetzen der Ischämie sinkt der Myokarddruck ab. In der Mehrzahl der Versuche beträgt die Zeit bis zum ersten Absinken des Myokarddruckes 0–10 sec. Die Zeit bis zum völligen Verschwinden des Myokarddruckes variiert zwischen 15 sec und 14 min, je nach der Größe der Kollateralversorgung und der Lage der Meßstelle im Infarktgebiet. Bei kurzdauernder Ischämie stellt sich die Kontraktionsfähigkeit der Muskulatur nach erneuter Durchströmung wieder voll ein. Die fehlende Druckentwicklung im infarzierten Myokardbezirk wird auf eine verstärkte Druckaufnahme in den Innenschichten durch tangentiale Dehnung und Ballonierung des Infarktbereiches zurückgeführt. Bei volumenkonstanter Durchströmung einer Coronararterie nimmt im perfundierten Gebiet im allgemeinen sowohl der systolische als auch der diastolische Wanddruck mit der Größe der Durchblutung zu. Bei Perfusionen, die mehr als das Doppelte der normalen Durchblutung betragen, steigt der diastolische Myokarddruck weiter an, während der systolische Wanddruck durch ein Myokardödem abfällt.
Summary In hearts of 18 open chest dogs anesthetized with sodium pentobarbital, local ischemia was produced by occlusion, ligature or perfusion stop of the anterior descending branch of the left coronary artery. In 6 animals, the descending branch was cannulated and perfused with constant volume. Myocardial pressure was measured within the distribution area of the occluded artery.With the onset of ischemia, the systolic myocardial pressure decreases immediately. It disappears completely within a period varying from 15 seconds to 14 minutes depending on collateral arteries and on the position of the recording cannula. The recovery is complete after ischemia of short duration.The observation that systolic myocardial pressure disappears completely demonstrates not only that it depends on the local contraction but also that the intraventricular pressure decays within the innermost layers and is not transmitted evenly through the wall of the infarcted area. This may be due to the bulging of the infarcted area.Increasing the perfusion rate causes an increase of systolic and diastolic myocardial pressure. At a perfusion rate higher than the double spontaneous blood flow, a further elevation of diastolic and a decrease of systolic myocardial pressure are observed. These changes are believed to be due to the development of myocardial edema.


Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Die Hausmaus bietet heute zahlreiche Beispiele für die Formalgenese von Wirbelfehlern, welche kurz besprochen werden. Gleichzeitig gibt die Säugetiergenetik auch Aufschlüsse über die entwicklungsphysiologischen Beziehungen zwischen Rückenmark, Chorda dorsalis und Wirbelsäule.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei eigenen Untersuchungen an 314 Diphtheriestämmen, die wir in einem Zeitraum von 18 Monaten isolierten, war der Befund einer Patientin besonders interessant, da bei ihr der mehrfache kulturelle Nachweis saccharosepositiver Di-Bakterien gelang. Einen Wechsel des Typs beobachteten wir bei weiteren 3 Fällen. Nach der Beschreibung der von uns angewandten Methodik zum Nachweis des Di-Toxins im TV nachRömer und im Plattentest nachOuchterlony gelangen dann die Ergebnisse der S-Methode und Intracutanreaktion zur Darstellung. Daran anschließend findet die Besprechung der Resultate anhand mehrerer Tabellen, in denen die von verschiedenen Personenkreisen isolierten DiStämme zusammengestellt sind, statt. Selbst bei echten diphtherischen Affektionen ist die Möglichkeit des Nachweises atoxischer Bakterienstämme gegeben. Ihr Anteil bei Bakterienträgern und Personen mit Erkrankungen des Rhinopharynx ist größer. In der Folge kommen die Ergebnisse anderer Untersucher zur Diskussion. Fehlende Übereinstimmung zwischen den Ergebnissen des TV und der Plattenmethode können mehrere Ursachen haben. Das Versagen der in vitro-Methode läßt sich durch Stämme mit ausschließlicher oder überwiegender Produktion von dermotoxischen Substanzen erklären. Auf der anderen Seite vermögen im Toxin vorkommende, die Diffusion beschleunigende Komponenten eine Negativität des Tierversuchs vorzutäuschen. Es wird deshalb vorgeschlagen, beide Methoden, von denen jede einzelne als sehr empfindlich anzusehen ist und die eine große Zahl schwacher Toxinproduzenten zu erkennen erlaubt, in der Diphtherie-Diagnostik anzuwenden. Bei negativem Ausfall einer dieser Reaktionen sollte der betreffende Stamm folglich nicht als atoxisch angesehen werden.  相似文献   

9.
Journal of Molecular Medicine - Untersuchungen des Blutzuckers nach Lävulosebelastung bei Herzkranken haben ergeben, daß in einem Teil der Fälle eine positive Probe besteht. Diese...  相似文献   

10.
11.
12.
Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag in dem Fortbildungskurs für Fachärzte der Kinderheilkunde, Gießen 24. Juni 1955.  相似文献   

13.

Aim of the study

CPAP (continuous positive airway pressure) is the therapy of choice for obstructive sleep apnea (OSA). In order to obtain an overview on CPAP adherence, therapy data from the CPAP device S8 (ResMed, Sydney, Australia) were obtained and evaluated.

Patients and Methods

The data of 4281patients (age 58.4±11.2 years; 17.6% female, 82.4% male) were retrospectively collected: apnea hypopnea index (AHI), mean mask pressure, mask pressure 95th percentile, mean leakage, leakage 95th percentile, duration of use, efficiency (days of use/total days). Data from the last 156.7±25.0 days (range 30–180 days) were obtained from the data card included in the CPAP device. Information on mask type and therapy duration were also determined.

Results

Therapy duration was 3.5±3.6 years, maximum therapy duration was 15.8 years. The patients used the CPAP device 6.4±1.4 days/week. Use/night was 6 h 16 min±1 h 34 min. Adherence was 97.0%, 91.8%, and 79.9% regarding the thresholds 3 h/night, 4 h/night and 5 h/night. The apnea?hypopnea index (AHI) was 6.2±4.8/h. Mean mask pressure was 8.7±2.0 cmH2O and mean leakage 0.13±0.16 l/s. The S8 was used in 71.6% of the cases in the CPAP mode and in 28.4% in the APAP mode.

Conclusion

Therapy adherence was high in both the APAP and CPAP modes. Furthermore, therapy efficiency was good.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde über ein neues Verfahren zur Desinfektion von Bettzeug (Kissen, Federkernmatratzen, Decken, Oberbetten unter anderem aus Wolle, Baumwolle und Kunstfasern) bei infektiösem Hospitalismus berichtet, bei dem das infizierte Material in einen gasdichten Folienbeutel verpackt wird. Die Entseuchung des Materials erfolgt durch Einleiten eines äthylenoxyd-Kohlensäure-Gasgemisches mit einem maximalen Anteil von 17% Äthylenoxyd. Das Gasgemisch ist unbrennbar und praktisch atoxisch. Nach dem Zuschweißen werden die Beutel in aufgeblähter Form 1–2 Tage, am besten bei Zimmertemperatur (um +21C) gelagert (bei etwa 10C kondensiert das Äthylenoxyd, wodurch der Desinfektionserfolg in Frage gestellt wird). Die Blähform der Beutel dient als Kontrolle dafür, daß der Beutel richtig verschlossen wurde und die notwendige Einwirkungszeit des Gasgemisches gewährleistet ist. Das Verfahren ist auch für die Desinfektion von Ledergegenständen, Materialien aus Kork und Textilien aller Art geeignet, nicht aber für Materialien aus Gummi und Schaumgummi. Es wird als Behelfsverfahren charakterisiert, das überall dort angewandt werden kann, wo eine gerätegebundene Verwendung von gespanntem Gasgemisch in Sterivit-Apparaten nicht möglich ist, weil nach einer Einwirkungszeit von 1–2 Tagen vereinzelte Keime am Material überleben können. Durch eine Verlängerung der Lagerungszeit wird allerdings der Desinfektionserfolg sicherer. Die insecticide Wirkung des Gasgemisches im Folienbeutel ergibt ferner eine ungezieferfreie Aufbewahrung von Bettzeug und anderen Materialien.  相似文献   

15.
16.
Zusammenfassung Im Rahmen einer winterlichen Kundfahrt in Norwegen wurden 600 HTM mit Elektro-Thermoelementen (Doppelbügelelement nachBüttner) durchgeführt. Es wurden die mittleren Werte der HTn an unbedeckten Acren unter bestimmten ?u?eren Bedingungen ermittelt, die erstens dem Beginn der K?lteempfindung, zweitens dem tiefen K?lteschmerz und drittens dem heftigen Schmerz bei der L?sung des ?rtlichen Arteriolen-krampfes entsprechen. Die gefundenen Ergebnisse wurden statistisch ausgewertet. Sie entsprachen teilweise derGau?schen Werteverteilung nicht (Phase I), zum anderen Teil entsprachen sie dieser Verteilung (Phase 2 und 3). Der Gang der HTn wurde bei verschiedenen Vm. an ein und derselben Hautstelle geprüft, und zwar über den beginnenden K?lteschmerz, den tiefen K?lteschmerz, und nach der Wiedererw?rmung bis zur H?he des “Auftau”-Schmerzes, der der L?sung des Arteriolenkrampfes entspricht. In einem Falle wurde der Gang der HTn weiter über die H?he der reaktiven Hyper?mie bis zu deren Abklingen verfolgt und die gefundenen Me?werte in Vergleich gesetzt mit den HTn an symmetrischen nicht abgekühlten und nicht wiedererw?rmten K?rperstellen. Besondere Beobachtungen wurden ferner hinsichtlich des Einflusses von Feuchtigkeit, von Druck auf die gegebene Hautstelle, von alten K?ltesch?den und vom Einflu? der benachbarten Bekleidung gemacht. Schlie?lich wurde in einer besonderen Versuchsreihe festgestellt, da? bei der gegebenen Versuchsanordnung durch eine bestimmte Alkoholgabe bei gleichzeitiger Abkühlung die HTn der “Alkoholpaarlinge” gegenüber denen der “Nichtalkoholpaarlinge” im Mittel nicht h?her, im Gegenteil, soweit sie sich nicht auf ungef?hr gleicher H?he hielten, etwas tiefer lagen. Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

17.
18.
19.
20.
Zusammenfassung Mit einer körperplethysmographischen Methode wird die Atmungsbemühung vom Kaninchen nach Trachealverschluß am Ende einer normalen Exspiration, Inspiration, nach Lungenblähung und nach Lungenkollaps untersucht. Die Befunde werden in Beziehung gesetzt zu Reizversuchen am afferenten Lungenvagus mit 20 und 200 Hz Reizfrequenz. Aus der Tatsache, daß sich durch Reizung wohl der Effekt des inspiratorischen Trachealverschlusses, nie aber der des exspiratorischen Trachealverschlusses imitieren läßt, wird geschlossen, daß Vagusreizung mit hoher Reizfrequenz die Dehnungsreceptorenafferenz imitiert, Vagusreizung mit niederer Reizfrequenz die Kollapsreceptorenaktivität nachahmt.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Professor Ebbecke zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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