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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die komplizierte chronische Pankreatitis erzwingt manchmal eine chirurgische Intervention. Die Entfernung des Pankreaskopfes durch die Whipplesche Operation führt zur Schmerzfreiheit und zur Gewichtszunahme. Die Diabetesrate ist niedriger als beim Spontanverlauf. 68% der Operierten sind wieder arbeitsfähig. Entscheidend für den Erfolg der Operation ist die Indikationsstellung, die vor allem den Alkoholkonsum der Patienten berücksichtigt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei 15% der Patienten mit einer Duodenopankreatektomie (DPE),n = 131, muß mit einer Reintervention gerechnet werden. Hauptursachen sind die Peritonitis und Nachblutung bei Nahtinsuffizienz und früher die Streßblutung. Mehr als die Hälfte der Patienten verstirbt trotz Reintervention. Medikamentöse Streßulcusprophylaxe, sorgfältige Anastomosentechnik mit Gangokklusion im Pankreasschwanz bei partieller DPE und die rechtzeitige Indikation zur Reintervention helfen, die Letalität der Patienten nach DPE zu senken.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wir überblicken 196 Whipplesche Operationen. Indikationen: 60mal ein Papillencarcinom, 45mal ein Pankreaskopfcarcinom, 87mal eine schwere chronische Pankreatitis, 2mal ein Cystadenom des Pankreaskopfes und je einmal ein Inselzell-Adenom und ein Zollinger-Ellison-Adenom. Letalität: Papillencarcinom 6,6%, Pankreaskopfcarcinom 17,7%, und Pankreatitis 4,5%, Gesamtletalität 8,1%. Die Nachuntersuchungen zeigen, daß die Whipplesche Operation besonders beim Papillencarcinom sowie bei der schweren chronischen Pankreatitis absolut ihre Berechtigung hat. Dies um so mehr, als signifikant zunehmende Überlebenszeiten beobachtet werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es bestehen widersprüchliche Aussagen bezüglich des Langzeitverhaltens des endokrinen Pancreas nach Ethibloc-Gangocclusion. In dieser klinischen Beobachtung überprüften wir die Langerhanschen Inseln 20 Monate nach Occlusion, da die junge Patientin wegen erneuter Schmerzen duodenopankreatektomiert wurde. Neben schweren exokrinen, fibrotischen Umbauvorgängen zeigten sich deutliche, fortschreitende endokrine Beeintrachtigungen insbesondere bei den Beta-Zellen. Besonders betroffen waren die Ultrastrukturen. Wir glauben daher, daß die Pankreasgangocclusion mit Ethiobloc in Kombination mit der Pankreassegmenttransplantation zu risikoreich ist. Eine erneute endocrine Pankreasinsuffizienz wurde these zumeist jugendlichen Patienten in besonderem Maß belasten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von Januar 1978 bis März 1981 wurde bei 116 Patienten mit schwerer chronischer Kopfpankreatitis eine partielle Duodenopankreatektomie in Kombination mit Occlusion des Pankreasganges mit Prolamin durchgeführt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt: Postoperative Komplikationsrate ist 7,8%, alle erfolgreich konservativ oder operativ behandelt. Postoperative Letalität 0,86% infolge eines tödlichen Herzinfarktes. In der Literatur werden für diese Operation Letalitätsziffern von 1,6–11 % angegeben. Nachuntersuchungsergebnisse: Spätletalität 3,4% unabhängig von der Grundkrankheit, Rezidive der chronischen Pankreatitis bei einem von 92 Patienten, seit der Operation schmerzfrei 90,2 %, geringgradige Oberbauchbeschwerden in 8,9 % und mittlere Gewichtszunahme von 7,8 kg bei 85,9 %.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei chronischer Pankreatitis mit Organkomplikation ist die subtotale Resektion angezeigt. Zur Erfassung der endokrinen Restreserve des Pankreas wurden 20 Patienten — 10 mit Schwanz-, 10 mit Kopfresektion postop. untersucht. Die B-Zellfunktion postop. war gering gestört, besonders bei den Patienten nach Kopfresektion, auffällig bei den Patienten mit Gangocclusion, weniger jedoch nach Whipple's Op. mit Pyloruserhaltung. Dies unterstützt die Bedeutung des gastroduodenalen Komplexes auf die endokrine Restfunktion. Bei Kopfresektionen sollte daher, wenn möglich, organerhaltend vorgegangen werden.  相似文献   

7.
ZusammenfaBung In 70% wird die chronische Pankreatitis vom Alkohol verursacht. Die Resektionsbehandlung bringt deutlich beBere ErgebniBe als die drainierenden Operationen. Die postoperative Kontrolle des Diabetes nach totaler Duodenopankreatektomie ist besonders wichtig.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Senkung der Operationsletalität von 10 auf 1,2% bei 606 Resektionen. Gute Spätergebnisse in 66%, Rezidive in 34% und Spätletalität von 11% bei distaler Linksresektion. Die totale Pankreatektomie führte zu einer Gesamtletalität von 40% und wurde deshalb ab 1980 nicht mehr eingesetzt. Bei 289 partiellen Duodeno-pankreatektomien mit Ethiblocgangocclusion betrug die postoperative Letalität 1%. Mediane Nachbeobachtung 4,8 Jahre: Rezidive in nur 2,1%, schmerzfrei sind 88%. Die endokrine Funktion fällt nach der Resektion um 50% ab, bleibt aber dann ohne weitere Reduktion konstant erhalten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die isolierte endoskopische oder transduodenale Gangocclusion zur Behandlung der chronischen Pankreatitis war bisher wenig erfolgreich. In Kombination mit der Whippleschen Operation bedingt sie dagegen eine Reduktion postoperativer pankreasspezifischer Komplikationen. Im Gegensatz zu allen anderen Verfahren werden Pankreatitisrezidive nur in etwa 2% beobachtet. Eine Verschlechterung der endokrinen Reservekapazität wird dabei durch die Occlusion nicht erkauft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Die chronische Pankreatitis ist eine internistische Erkrankung. 2. Wenn schliesslich doch operiert werden muss — und es wird noch immer zuviel operiert —, so ist die richtige Indikation wichtiger als das spezielle Operationsverfahren. 3. Spätergebnisse mässen vor dem Hintergrund des Spontanverlaufs gesehen und an ihm gemessen werden. 4. Verschiedene Operationsverfahren können allenfalls in einer randomisierten, kontrollierten Studie miteinander verglichen werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Film zeigt den Operationsablauf eines sehr konsequent drainierenden Operationsverfahrens bei chronischer Pankreatitis: Die betont langstreckige Spaltung des Pankreasorgans ermöglicht die Entfernung aller im Gang befindlicher Konkremente. Präpapillär eingeklemmte Steine werden zusätzlich transduodenal durch die Pankreaticoplastik beseitigt: Dazu wird die Papille retrograd im D. Wirsungianus intubiert und gespalten, eine typische Choledochussphincterotomie angeschlossen. Der Autor weist im Statement auf die bestehenden Vorteile gegenüber der Resektionsbehandlung hin.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei 15 Patienten mit chronischer Pankreatitis und Pankreaskopftumor wurde nach Malignomausschluß eine das Duodenum erhaltende Pankreaskopfresektion ausgeführt. Zur Überbrückung des Pankreasdefektes erfolgte Jejunuminterposition. Die Kliniksletalität war 0%. Nachbeobachtungszeit im Durchschnitt 31 Monate. 75% der Patienten waren wieder voll arbeitsfähig. Der Vorteil dieser Operation liegt im begrenzten Organtrauma, der Erhaltung der Duodenumpassage, Erhaltung des übrigen Pankreas für exound endokrine Funktion und Gewinnung des Pankreaskopftumors zur histologischen Beurteilung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei 12 Patienten mit chronischer Pankreatitis und Pankreaskopf-TM wurde nach tierexperimentellen Vorstudien eine subtotale Pankreaskopfresektion unter Erhaltung des Duodenum ausgeführt. Zwischen dem Pankreaskopfrest am Duodenum und dem Pankreaskörper ist eine ausgeschaltete Jejunumschlinge interponiert worden. OP-Indikation: Schmerzen + Gangstenose im Pankreaskopf — 5 Patienten; Choledochuskompression — 5 Patienten; TM im Pankreaskopf — 2 Patienten; OP-Letalität: 0 %. Im Durchschnitt 25 Monate (3 Monate — 6 Jahre) nach der OP ergab die Nachuntersuchung von 12 Patienten keine Zeichen einer Malassimilation. Diese Methode der Pankreaskopfresektion erspart dem Patienten im Vergleich zur partiellen Duodenopankreatektomie die 2/3Resektion des Magens, die partielle Gallenwegsresektion sowie die Duodenektomie.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die gebräuchlichsten Rekonstruktionsverfahren nach Duodenopankreatektomie werden an Hand von 203 im eigenen Bereich durchgeführten Operationen besprochen und mit den Ergebnissen in der Literatur verglichen. Die Versorgung des Restpankreas ist mit einer hohen Morbidität belastet. Eine Anastomosierung soll nur bei fibrosiertem Organ angestrebt werden. Bei zartem Organ ist entweder die Ligatur des Ganges oder seine offene Drainage zu empfehlen. Die totale Pankreatektomie aus technischen Gründen ist abzulehnen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Exokrine und endokrine Funktionsminderung sind typische Merkmale der chronischen Pankreatitis. Seit 1982 wurden bei 76 Patienten mit calcifizierender Pankreatitis wegen extrapankreatischer Komplikationen oder Schmerz eine langstreckige Pankreojejunostomie und eine transduodenale Papilloplastik der Wirsungianusmündung durchgeführt. Die Frühletalität betrug 5,3%, die Spätletalität 7,9%. 59 Patienten wurden bei der Erstoperation beschwerdefrei, bei 7 Patienten wurde im Verlauf eine Nachoperation wegen Schmerz erforderlich (0% Letalität); 61 Patienten sind derzeit beschwerdefrei. 32 Patienten haben einen Diabetes mellitus, der bei 13 Patienten bisher mit Insulin behandelt wird. Verlaufskontrollen zeigen eine stabile endokrine Funktion an. Die Ergebnisse zeigen die Möglichkeit des Parenchymerhalts bei schwerer chronischer Pankreatitis durch diese Operation auf. Sie erlaubt eine bestmögliche funktionelle Reserve.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Spätergebnisse von 106 drainierenden Operationen am Pankreas wurden denen von 92 Duodenopankreatektomie gegenübergestellt. Sie liegen bei nichtresezierenden Verfahren hinsichtlich Letalität und Diabetesincidenz deutlich günstiger. 90% der organerhaltend operierten Patienten gaben ein dauerhaftes Sistieren der pankreatitischen Schmerzen an. Das nichtresezierende Vorgehen wird besonders auch im Hinblick auf die geringere Patientengefährdung in der chirurgischen Behandlung der chronischen Pankreatitis zunehmend bevorzugt. Dabei erscheint es notwendig, die Bauchspeicheldrüse über eine besonders lange Distanz zu spalten, Cysten an die nachfolgende Seitanastomose anzuschließen und bei der calcifizierenden Form eine transduodenale Pankreaticoplastik als doppelte Papillenspaltung hinzuzufügen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei einer Gesamtzahl von 225 Eingriffen am Pankreas wurde insgesamt 60 mal die Whipplesche Operation durchgeführt und 79 mal wegen einer chronisch-calcifizierenden Pankreatitis interveniert: 13 mal ventrale Teilresektion nach Puestow-Mercadier, 38 mal die Linksresektion und 28mal die Rechtsresektion nach Whipple. Die Indikationen für die Whipplesche Operation bei der im Prinzip gutartigen Pankreaserkrankung waren phlegmonöse und abscedierende Prozesse sowie infizierte Pseudocysten. Gesamtletalität der Whippleschen Operation 13,3 %, bei den 28 Fällen mit eitriger Kopfpankreatitis 7,1 %.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird die Entwicklung drainierender Verfahren am Pankreas bis zu den heute gebräuchlichen langstreckigen Seit-Anastomosen dargestellt. Präpapilläre Stenosen erfordern zusätzlich eine transduodenale Wirsungeanusspaltung, distale Choledochusstenosen weitere synchrone Massnahmen. 76 konsequent drainierte Patienten wurden nach 2–8 Jahren von R. Pichlmayr/H. Bunzendahl, Hannover, nachuntersucht: Schmerzfreiheit in 89%, keine Diabeteszunahme und eine bei 45 Op. konsekutive 0-Letalität empfehlen dies Vorgehen für die fortgeschrittene chronische Pankreatitis.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Literatur sowie Auswertungen von 78 partiellen Duodenopankreatektomien wegen chronischer Pankreatitis zeigen, daß der Eingriff in 12–26% einen Diabetes auslöst. Glucosetoleranz und Insulinstimulation sind auch bei den verbliebenen Nichtdiabetikern vermindert. Alle Befunde sind besonders ausgeprägt bei calcifizierenden Pankreatitiden. Schlußfolgerungen: Die Verschlechterung der endokrinen Situation bei chronischer Pankreatitis ist als zusätzliches Indikationskriterium zur Operation anzuerkennen. Es wird die folgende differenzierte Verfahrenswahl vorgeschlagen: Sklerosierende Pankreatitiden können weiterhin reseziert werden, da geringe Diabetesgefahr. Bei calcifizierender Pankreatitis ist nach langer Gangspaltung eine sorgfältige Steinextraktion der Resektion vorzuziehen. Die lange Pankreatito-Jejunostomie und eine transduodenale (pankreatische) Sphincterotomie stellen den Sekretabfluß wieder her.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Wir untersuchten, ob mit PGO exokrines Parenchym eliminiert und damit die chronische Entzündung beendet, dabei aber die endokrine Funktion erhalten werden kann. Methode: Die Entzündungsaktivität (Pankreas-Isoamylase, Lipase und Trypsin), exokrine (sekretinstimuliertes Trypsin) und endokrine Funktion (basal und maximal stimuliertes Insulin und C-Peptid) wurden bei Patienten mit Whipplescher Operation und PGO (A), mit endoskopischer PGO (B) sowie mit alleiniger Drainageoperation (C) verglichen. Ergebnisse: Allein Konzept A konnte die Entzündungsparameter normalisieren und gleichzeitig die postoperative endokrine Kapazität über 18 Monate konstant erhalten.  相似文献   

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