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B. Alberth M. Zajácz L. Pintér 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1964,167(2):122-127
Zusammenfassung Bei Xerophthalmie darf die Keratoplastik erst nach der Behebung dieses Zustandes vermittels der Überpflanzung des Ductus Stenoni in die Bindehaut ausgeführt werden. Bericht über die einschlägige Literatur und über einen erfolgreich operierten Patienten.
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Summary In Xeropthalmy keratoplasty cannot be made prior to eliminating xerosis. The latter is accomplished by transplantatio of Stenson's duct into the conjunctival sac. Reporting the pertinant literature, a successfully operated boy is described.
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Böhringer D Reinhard T 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》2007,104(3):219-221
The unpredictability of the expected time on the waiting list has been the main barrier towards broad acceptance of human leukocyte antigen (HLA) matching in clinical routine. An algorithm for predicting the expected time on the waiting list for a histocompatible graft was recently introduced. This algorithm allows for the balancing waiting time against improvement in prognosis on an individual basis. HLAMatchmaker is a new method for identifying HLA mismatches with minor immunogenicity. This method is a valuable tool for providing patients who have a rare HLA phenotype with a histocompatible graft. In summary, new methods are now available that make histocompatibility in penetrating keratoplasty possible in almost all cases. 相似文献
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Langefeld S Press UP Frentz M Kompa S Schrage N 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》2003,100(9):727-731
ZusammenfassungZielsetzung Die Augenspülung ist nach Augenverätzungen eine anerkannte Erste-Hilfe-Maßnahme. Hierbei soll das ätzende Agens entfernt, verdünnt und am besten auch neutralisiert werden. Im Vergleich zu den herkömmlichen schon lange klinisch angewendeten Augenspülmedien (Wasser, NaCl 0,9%, Ringer-Lactat und Phosphatpuffer) soll hier die relativ neue Substanz Previn® in Bezug auf Verträglichkeit und Wirksamkeit gestestet werden.Material und Methoden Die erste Studie (I) befasst sich mit dem Unschädlichkeitsnachweis von Previn® an 10 gesunden Probanden nach Spülung mit 500 ml im Vergleich zur Augenspülung mit Phosphatpuffer, die mithilfe von konfokaler- und Spaltlampenmikroskopie ausgewertet wurde. In einem zweiten Ansatz (II) wurde a) die Pufferkapazität unterschiedlicher Augenspüllösungen in vitro und b) ihre unterschiedliche Wirkung auf Hornhautoberflächen- und Vorderkammer-pH bei Kaninchen nach 30 s Verätzung mit 1 N NaOH getestet.Ergebnisse (I) Es konnten keine negativen Auswirkungen von Previn® auf das gesunde menschliche Auge gefunden werden. Es besteht in der Verträglichkeit kein Unterschied zwischen Previn® und Phosphatpuffer. (IIa) Pufferkapazitätsmessungen in vitro ergaben eine etwas bessere Pufferkapazität für Previn® im Vergleich zu Phosphatpuffer oder Ringer-Lactat sowohl im sauren als auch im basischen Bereich. (IIb) Die In-vivo-Messungen ergaben einen vergleichbaren Puffereffekt von Previn® und Phosphatpuffer.Schlussfolgerung Die o. g. Studien haben gezeigt, dass Previn® im Vergleich zu den herkömmlichen Spülmedien verträglich ist und in der Pufferkapazität eine vergleichbare Wirkung hat wie Phosphatpuffer. Phosphatpuffer und Previn® sollten nur in der Erste-Hilfe Therapie und nicht zur prolongierten Augenspülung verwendet werden.Dieser Beitrag wurde auf der DOG-Tagung 2001 in Berlin vorgetragen. 相似文献
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J. van der Hoeve 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1925,115(2):355-369
Schlußfolgerungen Röntgenographie des Foramen opticum kann abgesehen von Untersuchung auf Fissuren, Frakturen und Callus auch benutzt werden zur Beurteilung von Größe und Form des Sehnervenloches. — Man muß bei der Beurteilung immer sehr vorsichtig sein.Die Operation, entlang dem lateralen Weg, gibt eine schöne Einsicht in die Verhältnisse am intrakraniellen Sehnervenloch und gestattet in ziemlich leichter Weise den Sehnervenkanal zu erweitern, Geschwülste zu entfernen oder zu verkleinern.Diese Operation kann benutzt werden, wenn der Kanal stark deformiert oder absolut zu klein ist, z. B. bei Veränderungen des Sehnerven, bei Turmschädel, Frakturen usw.; und wenn er durch Geschwülste vergrößert ist, weil er relativ zu eng war.Ob man zu dieser immerhin beträchtlichen Operation schreiten wird, muß abhängen von der Weise, in welcher das Leben oder das Sehvermögen bedroht sind.M. E. soll man die Operation der Sehschärfe wegen nur vornehmen, wenn beide Augen derartig bedroht sind, daß Erblindung zu erwarten ist. 相似文献
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Bertelmann T Cronauer M Stoffelns B Sekundo W 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》2011,108(12):1155-1163
Aim
The present study aims to ascertain whether there are seasonal variations in the occurrence of rhegmatogenous retinal detachment at the beginning of the 21st century, compare these results with seasonal variations observed in the literature for the 20th century, and determine whether current general lifestyle changes in terms of the increased use of visual media (TV, PC) and a decrease in outdoor activity influence seasonal patterns of rhegmatogenous retinal detachment.Method
A quantitative retrospective analysis of 2605 surgical protocols of retinal detachment repair procedures performed at the eye clinic of the Johannes Gutenberg University, Mainz, Germany, between 1998 and 2008 was carried out.Results
Rhegmatogenous retinal detachment was diagnosed in 1490 cases and, as such, was the most frequently occurring type of retinal detachment during the selected period of time (p?=?0.001). A seasonal distribution was detected with statistically significant maximum and minimum incidences in July and October, respectively, (p?=?0.008). These results are consistent with the findings of large studies conducted in the 20th century that observed a maximum in the summer months and a minimum in the winter months. Furthermore, in the period between 2003 and 2008 significantly more rhegmatogenous retinal detachments were observed than from 1998 to 2002 (p?=?0.001). During school holiday periods 1.43% fewer rhegmatogenous retinal detachments were observed than had been estimated statistically. The increased number of hours of sunlight and increased average monthly temperatures had no significant impact on the occurrence of rhegmatogenous retinal detachment.Conclusion
Current changes in lifestyle in terms of the increased use of visual media and a decrease in outdoor activity do not appear to have influenced the seasonal variation in rhegmatogenous retinal detachment. Factors other than light intensity and average temperature that have not yet been evaluated appear to be the cause of these seasonal variations. 相似文献10.
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Prof. J.B. Jonas D. Yang N. Wang 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》2014,111(2):181-190
Eyes with normal pressure glaucoma and eyes with high pressure glaucoma show a similar optic disc appearance with marked differences to eyes with vascular optic neuropathy. Non-vascular, potentially barotraumatic factors in addition to intraocular pressure (IOP) may thus play a role in glaucoma. Recent studies have shown that cerebrospinal fluid pressure (CSFP), arterial blood pressure and IOP are correlated with each other, higher CSFP is associated with younger age, higher blood pressure and higher body mass index, some patients with normal (IOP) pressure glaucoma have abnormally low CSFP and thus an abnormally high trans-lamina cribrosa pressure difference and a small orbital CSF space, the orbital CSF space width is associated with CSFP and the estimated CSFP correlated better with open-angle glaucoma-related parameters than IOP. The orbital CSFP as counter-pressure against IOP may play a role in the pathogenesis of glaucoma. 相似文献
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L. Valu 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1962,164(6):570-575
Zusammenfassung In bezug auf das Grundgerüst des Trabekularsystems konnten die Daten der Literatur bestätigt werden. Aus der Suprachorioidea und dem Ciliarkörper dringen argyrophile Fasern in die Sklera, in den Skleralsporn und in das Trabekularsystem. In Bündeln angeordnete Gitterfasern überqueren den Skleralsporn und inserieren wieder in einzelne Fasern aufgesplittert an kollagenen Balken. Vermittels der beschriebenen Verbindungen bewirkt die Kontraktion des Ciliarmuskels eine Anspannung der Bündel im Trabekularsystem; der Kammerwinkel wird vertieft. Die in die Sklera eindringenden Gitterfasern spielen in der Fixierung der Uvea daran eine Rolle.Mit 4 Textabbildungen 相似文献
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Alfred Helms Jürgen Raeuber 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1958,160(3):290-292
Zusammenfassung Die Empfindlichkeit des dunkeladaptierten menschlichen Auges steigt wesentlich an, wenn das nichtbeobachtende Auge geeignet helladaptiert wird. Für gelbes helladaptierendes Licht (=570 m) ergibt sich eine maximale Empfindlichkeitssteigerung. Der Schwellenwert sinkt auf etwan
0=1.Mit 1 Textabbildung 相似文献
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Wolfgang Jaeger Heinrich Honegger 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1960,162(5):455-467
Zusammenfassung Das lokale Shwartzman-Phänomen wurde an der Nickhaut des Kaninchens ausgelöst. Zur lokalen vorbereitenden Injektion wurde 0,05 reines Endotoxin verwendet (Pyrexal Wander), zur intravenösen Auslösung hochmolekulare Polymere (Liquoid Roche), 4 Kollidone vom Molekulargewicht 750000–12000 und Macrodex Knoll (Molekulargewicht 75000). In dieser Versuchsanordnung wurde nur einmal Endotoxin verwendet. Sämtliche verwendeten Stoffe sind gut definiert. Es zeigte sich, daß außerordentlich geringe Mengen eines reinen Endotoxins ausreichen und daß man die Reaktion mit hochpolymeren Säuren auslösen kann. Die zeitlichen Verhältnisse zwischen vorbereitender und auslösender Injektion ändern sich gegenüber dem klassischen Shwartzman-Phänomen wesentlich: Beide Injektionen können gleichzeitig geschehen, und der Zeitraum bis zum Eintritt der Reaktion schrumpft auf wenige Minuten zusammen.Mit 2 Textabbildungen 相似文献
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L. Valu 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1962,164(5):496-502
Zusammenfassung Die Nervenstruktur des Kammerwinkels wurde mittels der Silberimprägnationsmethode nachBielschowsky sowieGros-Schultze untersucht. Die aus dem Ciliarplexus stammenden Nerven bilden im Kammerwinkel ein dichtes, in mehreren Schichten angeordnetes, aus verschieden dicken Fasern bestehendes Netz. In der Wand des Schlemmschen Kanals ist ein feines Nervennetz nachweisbar. Es sind drei Typen von Nervenendigungen nachgewiesen worden: Endkeulen, aus mehreren Kugeln bestehende Gebilde, ferner unregelmäßig gabelförmige Endigungen. Sämtliche Nervenfasern des Trabekelwerkes sind marklos.Mit 6 Textabbildungen 相似文献
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Dr. C. Hirneiß A. Niedermaier M. Kernt A. Kampik A.S. Neubauer 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》2010,107(2):143-149
Purpose
Screening for glaucoma can detect undiagnosed patients, and treatment can prevent blindness. There are defined criteria for screening programs, but economic aspects of screening programs and cost utility estimations are of increasing importance.Methods
Medical databases (CDSR, HTA, MEDLINE, EMBASE) were searched on the topics of glaucoma screening, screening strategies and tools, and relevant health-economic analyses for glaucoma screening. In this article, the most important findings are presented and discussed using epidemiological data.Results
Glaucoma screening meets most of the relevant criteria for screening strategies. The best single screening test at this time is the frequency doubling technique. The cost-effectiveness depends mainly on the prevalence of the disease, the specificity of the screening test, the costs of screening and disease, and the impairment of quality of life due to glaucoma. Two recently published cost utility studies from Finland and the United Kingdom are presented. A common result is that a population screening is not cost-effective, whereas targeted screening of high-risk groups is.Conclusion
Glaucoma screening of the general population is not cost-effective, but screening of groups at risk (e.g., those of a certain age, family history, or ethnicity) may be cost-effective. Clear cutoff points regarding whom to screen can be determined by economic analyses using high-quality data. These data influence health policy decision makers. 相似文献17.
H. Pau 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1962,164(4):351-361
Zusammenfassung An Hand von histologischen Befunden wird gezeigt, daß es sich bei der fortschreitenden Atrophie des Irisstromas mit Lochbildung und Proliferation des Hornhautendothels um eine primäre Dystrophie —Atrophie des Irisstromas handeln dürfte, bei der es zu einer sekundären Proliferation des Hornhautendothels kommt. Durch das dann auch über die Iris wachsende Hornhautendothel wird die Iris mit hornhautähnlichem Gewebe überzogen. Die Folge davon, sowie der vorderen Synechien (und anderer Veränderungen), ist ein fast therapieresistentes Glaukom.Mit 8 Textabbildungen 相似文献
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H. Sautter H. Hager R. Seitz 《Albrecht von Graefes Archiv fur klinische und experimentelle Ophthalmologie》1954,155(2):115-166
Ohne ZusammenfassungMit 33 Textabbildungen, davon 20 farbig. 相似文献
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PD Dr. W. Göbel J. Matlach 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》2013,110(10):995-1007
Systemic hypertension affects approximately 25?% of the population worldwide and is the most important preventable risk factor for cardiovascular diseases. Hypertension-related fundus abnormalities can be classified into hypertensive retinopathy, choroidopathy, and optic neuropathy. Hypertensive retinopathy causes vascular constriction of retinal arterioles and typical fundus findings, such as blot hemorrhages, hard exudates and cotton wool spots resulting from ischemia within the nerve fiber layer. The use of a detailed grading system based on the severity of vascular constriction is not practicable as arteriosclerotic changes are common among elderly people. Therefore, early stages with pure vascular pathology should be differentiated from severe forms of hypertensive retinopathy with parenchymal changes of the fundus. Screening the retina for hypertensive changes is essential in cases of severe systemic hypertension, acute visual impairment, diabetes mellitus and pregnancy. 相似文献
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Pieh-Beisse C Lagrèze WA 《Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft》2011,108(2):178-182
Nystagmus can be associated with strong discomfort due to oscillopsia, blurry vision and dizziness. Since generally no curative treatment methods exist, studies focus on potential pharmaceuticals to dampen the nystagmus. An overview is given on which forms of nystagmus can be treated with what kind of pharmacological substances and their possible mechanism of nystagmus dampening. Controlled studies found gabapentin and memantine to be effective in acquired pendular nystagmus and early-onset idiopathic nystagmus, and an efficacy of 4-aminopyridine in downbeat nystagmus. 相似文献