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1.
Summary: 319 clinically suspected cases ot tinea capitis were studied. It was found that about 89% of patients belonged to age group of 0–15 years and 74.6% were males. Trichophyton viola-ceum was the commonest isolate. Only 19 suspected cases of favus were encountered. Isolation of T. verrucosum from tinea capitis is being reported for the first time from India. 181 patients clinically suspected of tinea corporis and cruris were investigated. T. violaceum was the commonest isolate in both clinical types. Compared to tinea capitis, an older age group was involved.
Zusammenfassung: 319 Patienten mit klinischem Verdacht auf Tinea capitis wurden untersucht. 89 Prozent der Patienten gehörten in die Altersgruppe von 0–15 Jahren und 74,6Prozent waren männlich. Trichophyton violaceum wurde am häufigsten isoliert. Nur in 19 Fällen wurde die Ver-dachtsdiagnose eines Favus gestellt. Die Isolierung von T. verrucosum aus einer Tinea capitis wird zum ersten Mal aus Indien berichtet. Weiterhin wurden 181 Patienten mit klinischem Verdacht auf Tinea corporis und Tinea cruris untersucht. T. violaceum wurde bei beiden klinischen Formen am häufigsten nachgewiesen. Im Vergleich zur Tinea capitis war hier eine ältere Alters-gruppe betroffen.  相似文献   

2.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

3.
Summary: 41.6% of the dermatophytoses observed in the Dept. of Dermatology at Florence between 1982 and 1984 were caused by Trichophyton rubrum. The most frequent dermatophytoses were tinea pedis, tinea cruris and tinea corporis, all of which particularly affected males. The data are compared to those of a previous study (1979–1981) showing that the incidence of tinea pedis and tinea cruris has increased since then. Certain unusual clinical cases are described.
Zusammenfassung: 41,6% der Dermatophytosen, die in den Jahren 1982 bis 1984 beobachtet wurden, wurden von Trichophyton rubrum verursacht. Die häufigsten Dermatophytosen waren Tinea pedis, Tinea cruris und Tinea corporis, vorwiegend beim männlichen Geschlecht Die Angaben werden mit jenen unserer vorherigen Untersuchungen (1979–1981) verglichen. Eine zunehmende Häufigkeit der Tinea pedis und der Tinea cruris wird beobachtet Es wird über einige besondere klinische Bilder berichtet.  相似文献   

4.
Summary: We studied the epidemiologic characteristics of dermatophyte infection in a group of 170 children and adolescents from Barcelona, Spain. Ages of the patients ranged from 11 months to 18 years. Most children resided in urban districts with poor hygiene and social conditions. There was a predominance of single skin lesions (156 cases or 92%) and a greater number of tinea corporis cases (59%). Trichophyton mentagrophytes (72%) and Microsporum canis (15%) were most frequent causative fungi. Anthropophilic species (E. floccosum) were isolated in 67% of patients with tinea cruris and in 50% of patients with tinea pedis. Most children with dermatophytosis (11% cases or 67%) were aged between 14 and 11 years.
Zusammenfassung: Bei einer Gruppe von 170 Kindem im Alter von 11 Monaten bis 18 Jahren wurden in Barcelona, Spanien, die epidemiologischen Eigenschaften der Dermatophyteninfektion untersucht. Die Mehrzahl der Kinder stammte aus Stadtgebieten mit erheblichen sanitären hygienischen und sozialen Problemen. Es wurden überwiegend Einzelherde (156 Fälle oder 92%), sowie eine große Anzahl von Tinea corporis (59%) festgestellt. Trichophyton mentagrophytes (72%) und Microsporum canis (15%) waren die häufigsten Pilzerreger. Anthropophile Spezies (E. floccosum) wurden bei 67% der Patienten mit Tinea cruris und bei 50% mit Tinea pedis isoliert. Die Mehrzahl der Kinder mit Dermatophytose (114 Fälle oder 67%) befanden sich im Alter von 4 bis 11 Jahren.  相似文献   

5.
H. Dahlke 《Mycoses》1971,14(11):535-543
Nach einem einleitenden Überblick über die Verbreitung der Fußpilzinfektionen sowie einer kurzen Erörterung ihrer Ursachen wurde zu der Frage des Zusammenhanges zwischen Tinea pedis und peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen Stellung genommen. Zu diesem Zweck untersuchten wir 116 Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäen auf Fußpilzerkrankungen. In 47,4 % konnte eine Tinea pedis nachgewiesen werden. Es zeigte sich, daß der Pilzbefall an den Fußnägeln den anderer Lokalisationen an den unteren Extremitäten übertraf. Mit dem Grad und der Zeitdauer der Durchblutungsstörung sowie durch die Kombination mit einer venösen Insuffizienz nimmt die Tinea pedis deutlich zu. Bei den kulturellen Untersuchungen wuchsen 32mal Trichophyton rubrum, 7mal Trichophyton mentagrophytes und 5mal Hefen an. Ob in einem Terrain, welches durch eine arterielle Durchblutungsstörung gekennzeichnet ist, eine Pilzinfektion besser angeht als in einem gefäßgesunden, sollte durch Inokulationsversuche mit Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes an unteren und oberen Extremitäten von Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen und gefäßgesunden Patienten geprüft werden. Wir fanden, daß die Rate der durch Inokulation angegangenen Pilzinfektionen an Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen höher und die Abheilungstendenz der Infektion deutlich verzögert war im Vergleich zu der infizierten gesunden Patientengruppe. Ausgehend von der Beobachtung, daß sich bei Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten häufig eine Tinea unguium findet, wurde abschließend eine Methode erarbeitet, auf Nagelspänen von Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten und auf Nagelspänen von gefäßgesunden Patienten Dermatophyten (Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes) anzuzüchten. Es konnte gezeigt werden, daß auf dem Nagelmaterial durchblutungsgestörter Patienten ein intensiveres Wachstum der Dermatophyten erfolgte. Die hohe Inokulationsrate und das bessere Wachstum von Dermatophyten auf Nagelspänen durchblutungsgestörter Patienten wird auf das durch eine Durchblutungsstörung besonders pilzgef ährdete und abwehrgeschwächte Terrain zurückgeführt. Darüber hinaus vermuten wir eine das Pilzwachstum fördernde Änderung in der Zusammensetzung des Nagelkeratins.  相似文献   

6.
A total of 75 patients with clinical diagnosis of Tinea pedis were investigated for their clinical and mycological features. Twenty patients, who failed to reveal evidence of fungus on microscopic and culture examinations were regarded as examples of Amycotic intertrigo, the rest 55 having been labelled as true Tinea pedis. T. rubrum was the commonest dermatophyte isolated. Value of simple KOH examination is stressed.

Zusammenfassung


Insgesamt 75 Patienten mit der klinischen Diagnose "Tinea pedis" wurden klinisch und mykologisch untersucht. 20 Patienten, bei denen weder mikroskopisch noch kulturell Pilze nachgewiesen werden konnten, wurden als Musterbeispiel "amykotischer Intertrigo" auf-gefaßt, die übrigen 55 dagegen als echte Tinea pedis. T. rubrum war der am häufigsten isolierte Dermatophyt. Der Wert der einfachen Untersuchung in Kalilauge wird hervor-gehoben.

Resumen


Se investigaron las características clínicas y micológicas de un total de 75 pacientes con diagnóstico clínico de "tinea pedis". 20 pacientes, en los que el examen micológico directo y el cultivo arrojaron resultados negativos, fueron considerados como casos de intertrigo amicótico. El resto, 55 casos, pudieron ser rotulados como verdaderas "tineas pedis". Trichophyton rubrum fue el dermatofito mas frecuentemente aislado. Se hace resaltar la importancia del simple examen directo con hidróxido de potasio.  相似文献   

7.
Summary: In the decade 1976–1985, 8973 dermatophytes were isolated from patients at the University Dermatological Clinic, Würzburg. Trichophyton rubrum comprised 73.9% und Trichophyton mentagrophytes 19.6% of all isolates, while isolation rates of all other species of dermatophytes were under 5%. The most common dermatomycoses were tinea pedum in 43.8% and tinea unguium pedum in 28.8% of all localizations of tinea. A comparison of our results with those of an investigation in the same clinic undertaken between 1956–1958 (Veltman et al.) reveals that the epidemiological shift from T. mentagrophytes to T. rubrum as the most common causative agent of dermatomycoses, a shift that has been observed world-wide, must have taken place in Würzburg between 1959 and 1975. Zusammenfassung: Im Zehnjahreszeitraum 1976–1985 wurden von Patienten der Universitäts-Hautklinik Würzburg 8973 Dermatophyten isoliert. Trichophyton rubrum machte 73,9% und Trichophyton mentagrophytes 19,6% alter Dermatophytenisolate aus, während alle übrigen Dermatophytenspezies in unter 5% isoliert wurden. Die häufigsten Dermatomykosen waren die Tinea pedum mit 43,8% und die Tinea unguium pedum mit 28,8% aller Tinea-Krankheiten. Der Vergleich mit einer Untersuchung an unserer Klinik aus den Jahren 1956–1958 (Veltman und Mitarb.) ergibt, daß die weltweit beobachtete epidemiologische Verschiebung von T. mentagrophytes zu T. rubrum als dem häufigsten Erreger von Dermatomykosen in Würzburg zwischen 1959 und 1975 stattgefunden haben muß.  相似文献   

8.
M. A. Abd-Allah    A. Abdel-Fattah    Hoda  El-Mazny  M. Refai 《Mycoses》1971,14(2):83-88
448 nicht ausgesuchte ambulante Patienten des Hospitals der Ain Shams-Universität wurden klinisch auf Pilzbefall-der Zehengewebe untersucht. 174 davon waren Männer, 274 waren Frauen. Zeichen von Tinea interdigitalis pedis wiesen 54 (= 31,1%) Männer und 92 (= 33,6 %) Frauen auf.
Aufgrund dieser orientierenden Voruntersuchung wurden nun 304 Fälle mit klinischen Erscheinungen mykologisch untersucht, 89 Männer und 215 Frauen. Das Alter betrug meist zwischen 11 und 50 Jahren, unter 10 Jahren waren nur 3 Personen, über 50 Jahre deren 12.
Das Nativpräparat erwies sich in 112 Fällen als positiv; nicht nur Pilzfäden, sondern auch sicher erkennbare Sproßzellen wurden als "positiv" gewertet.
Kulturell wurden in weitaus überlegener Anzahl Hefen der Gattung Candida gezüchtet, insgesamt 64,4 %, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Dermatophyten, nämlich 4,6 %, und 10, 5 % Schimmelpilze.
Die Differenzierung der Pilze ergab: 164 C. albicans, 4 C. tropicalis, 2 C. stellatoidea, 2 C. catenulata, 24 nicht identifizierte Candida-Hefen; 12 Trichophyton rubrum und 2 T. mentagrophytes.
Die besondere Rolle von C. albicans, die nicht zur normalen, sondern zur pathogenen Hautflora gehört, wird diskutiert. Die enttäuschenden Ergebnisse der Grieofulvinbehandlung bei Hefebefall werden hervorgehoben. Die Behandlung mit Candida-wirksamen Medikamenten ist erforderlich.  相似文献   

9.
D. Hantschke 《Mycoses》1971,14(6):261-264
In zwei Steinkohlenbergwerken untersuchten wir Bergleute auf eine Pilzerkrankung der Füße. Bei 20,3 % von 2073 Personen mit klinisch veränderten Nägeln — also bei jedem fünften Bergmann — stellten wir eine Zehennagelmykose fest. Hätten wir auch bei den restlichen Bergleuten (79,7 %) die gesund aussehenden Zehennägel untersucht, so wäre der Prozentsatz an Nagelmykosen noch weit höher.
Trichophyton rubrum züchteten wir am häufigsten. An zweiter Stelle folgte Trichophyton mentagrophytes und an dritter Stelle Epidermophyton floccosum.
Bei 64,7 % der Bergleute diagnostizierten wir eine Tinea pedum.
Alle prophylaktischen Maßnahmen in den Gemeinschaftsbädern dieser Bergwerksbelegschaften erzielten noch nicht den gewünschten Erfolg. Die Nagelmykosen werden von diesen vorbeugenden Maßnahmen nicht berührt. Sie sind aber konstante Infektionsquellen für jeden Gesunden. Erst wenn Nagelmykosen mit geeigneten externen Mitteln erfolgreich behandelt werden können, wird auch mit einem Rückgang der Tinea pedis zu rechnen sein.  相似文献   

10.
A. Rübben  and H. Krause 《Mycoses》1996,39(9-10):397-398
Summary. Trichophyton soudanense is a common cause of tinea capitis in north-western tropical Africa. In European countries, infection seems to occur nearly exclusively in African immigrants and not in the indigenous population. From 1986 to 1995 we obtained 7908 fungal cultures from patients undergoing treatment at the department of Dermatology in Aachen, Germany. During this period we observed eight cases of tinea capitis by T. soudanense in African immigrants aged 2–11 years. One African immigrant suffered from tinea pedis and one German patient demonstrated tinea corporis attributed to T. soudanense . All cases responded well to local antimycotics in combination with systemic griseofulvin.
Zusammenfassung. Trichophyton soudanense ist als Erreger der Tinea capitis im tropischen Nord-Westafrika weit verbreitet. In Europa wird eine Infektion mit T. soudanense fast ausschließlich bei afrikanischen Einwanderern, aber so gut wie nie in der einheimischen Bevölkerung gesehen. Von 1986 bis 1995 wurden in der Hautklinik der RWTH Aachen insgesamt 7908 Pilzkulturen von ambulanten und poliklinischen Patienten angelegt. Dabei konnte bei 8 afrikanischen Einwanderern mit einer Tinea capitis im Alter von 2 bis 11 Jahren T. soudanense nachgewiesen werden. Bei einer Afrikanerin bestand eine Tinea pedis und bei einer deutschen Patientin konnte T. soudanense aus einer Läsion am Arm angezüchtet werden. Die Dermatophytose sprach in allen Fällen gut auf die Kombination von lokalen Antimykotika und systemischer Griseofulvingabe an.  相似文献   

11.
The results of clinical and mycological study of 215 mycologically proved cases of tinea cruris done at Ain Shams University, Cairo are reported. Of these 36 cases are associated with tinea corporis. Four clinical varieties are described. The age and sex incidence are analysed and discussed.
T. rubrum is the most common organism isolated (62.02 %) followed by E. floccosum (25.14 %). The results are discussed and compared with reports from other parts of the world.

Zusammenfassung


Die Ergebnisse der klinischen und mykologischen Untersuchung von 215 mykologisch gesicherten Fällen von Tinea cruris aus der Ain Shams-Universität in Cairo werden mitgeteilt. 36 dieser Fälle hatten zusätzlich eine Tinea corporis. 4 klinische Variationen sind beschrieben. Der Einfluß von Alter und Geschlecht auf die Häufigkeit des Vorkommens wurde analysiert und diskutiert.
Trichophyton rubrum wurde am häufigsten isoliert, nämlich in 111 von 179 Fällen mit Befall der Genitocruralgegend (62,02 %). Am zweithäufigsten wurde Epidermophyton floccosum gefunden: 45 Fälle = 25,14 %. Dann folgte mit 21 Fällen (= 11,73 %) Trichophyton mentagrophytes und schließlich Trichophyton violaceum mit 2 Fällen (= 1,11 %).
Die Befunde wurden mit Berichten aus anderen Teilen der Welt verglichen und diskutiert. Der stärkere Befall der Männer (132 Fälle) gegenüber 47 entsprechend erkrankten Frauen wird durch die anatomischen Unterschiede erklärt.
Auffállig ist, daß nur in 2 Fällen Trichophyton violaceum isoliert wurde, obwohl dieser Pilz in Ägypten als Erreger von Tinea capitis und Tinea corporis häufig vorkommt.  相似文献   

12.
Summary: Miconazole and clotrimazole were evaluated for the treatment of superficial dermatophytoses in comparison with tolnaftate and Whitfield's ointment. One hundred and forty patients were selected for a randomized double-blind study. Cure rates as assessed by negative cultures were: clotrimazole 59.3 %; tolnaftate 63.2 % and miconazole 77.8 %. The efficacy of these medications is superior to Whitfield's ointment, clinical as well as mycologic cure rates were the highest with miconazole. Trichophyton rubrum was the most commonly isolated pathogen.
Zusammenfassung: Miconazol und Clotrimazol wurden mit Tolnaftat und "Whit-fieldscher Salbe" in der Behandlung von Oberflächendermatophytosen verglichen. Hun-dertvierzig Patienten wurden für einen randomisierten Doppelblindversuch ausgewählt. Die durch negative Kulturen belegten Heilungsraten waren: Clotrimazol 59,3 %; Tolnaftat 63,2 %; Miconazol 77,8 %. Alle diese Arzneimittel waren wirkungsvoller als die "Whitfieldsche Salbe". Die höchsten klinischen und mykologischen Heilungsraten wurden mit Miconazol erzielt. Trichophyton rubrum war der am häufigsten isolierte Erreger.  相似文献   

13.
Summary: A school survey of dermatophytoses was carried out during the period 1984–1985. A total of 2 353 primary school children aged 4–16 years were screened. Out of these, 133 were proved to be mycologically positive by microscopy and/or culture. Incidence was significantly higher in young children aged 4–6 years (4.6%) and 7–11 years (6.9%) than in older children 12–16 years (3.5 %). There was no significant difference in the incidence of dermatophytoses amongst children in the urban and rural areas (p < 0.05). Tineas capitis was the predominant clinical type followed by tinea corporis. Tinea unguium and tinea pedis were rarely encountered. Trichophyton soudanense was the most prevalent etiological agent (54.7%), followed by T. tonsurans (31.6%) and Microsporum audouinii (11.6%). Other species recovered included one isolate each of T. mentagrophytes and M. gypseum.
Zusammenfassung: Im Zeitraum 1984 bis 1985 wurde eine Schuluntersuchung über Dermatophytosen durchgeführt. Insgesamt wurden 2353 Volksschulkinder im Alter zwischen 4 und 16 Jahren untersucht. 133 unter ihnen erwiesen sich mikroskopisch und/oder kulturell als mykologisch positiv. Die Inzidenz war bei den 4–6 jährigen mit 4,6% und den 7–11 jährigen mit 6,9 % signifikant höher als bei den 12–16 jährigen mit 3,5%. Ein signifikanter Unterschied in der Dermatophytose-Häufigkeit zwischen Stadt- und Landkindern wurde nicht gefunden. Als klinisches Krankheitsbild dominierte Tinea capitis, gefolgt von Tinea corporis. Tinea unguium und Tinea pedis wurden selten gefunden. Trichophyton soudanense war der vorherrschende Erreger (54,7%), gefolgt von T. tonsurans (31,6%) und Microsporum audouinii (11,6%). Darüber hinaus wurde je ein Isolat von T. mentagrophytes und M. gypseum gefunden.  相似文献   

14.
Summary. Dermatophytic infections are very common in Greece. In the Mycological Laboratory of the Venereal and Skin Diseases Hospital in Thessaloniki, 6572 isolates of different dermatophytes were obtained from 17 120 patients examined. It is suggested that 5% of the people who present with skin problems in Greece suffer from dermatophyte infections. They are frequent causative agents of tinea pedis, tinea cruris, tinea corporis, tinea capitis and tinea unguium. In this paper, the species, the number and the prevalence of the dermatophytes were studied according to location and sex of the patients. The contribution of dermatophyte infections to the overall incidence of superficial fungal infection over 10 years was also studied.
Zusasmmenfassung. Dermatophyten-Infektionen kommen in Griechenland sehr häufig vor. Im Mykologie-Labor des Krankenhauses für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Thessaloniki wurden von 17120 untersuchten Patienten 6572 Dermatophytenstämme isoliert. Daraus wird gefolgert, daß in Griechenland 5% der Personen, die Hautprobleme präsentieren, unter Dermatophytosen leiden. Die häufigsten Lokalisationen sind Tinea pedis, cruris, corporis, capitis und unguium. In dieser Studie werden Anzahl und Artzugehörigkeit der isolierten Dermatophyten sowie die Dermatophytosenfrequenz abhängig von Lokalisation und Geschlecht der Patienten dargestellt.  相似文献   

15.
Dr.  D. Hantschke  H. Koppe 《Mycoses》1973,16(4):137-141
Nagelmykosen diagnostizierten wir bei 23 Patienten mit Hilfe. der Kultur. Anschlie-ßend untersuditen wir alle Nägel einzeln mikroskopisch. Wiesen wir Pilzelemente nach, erfolgte eine Einteilung der erkrankten Nägel in Gruppen aufgrund des klinischen Bildes. Es schloß sidi eine gezielte achtwöchige Onycho-Fissan-Behandlung an, und zwar Bestrei-chen der Nagelplatten einmal morgens und nach Möglichkeit zweimal abends. Danach erfolgte die erste mikroskopische Kontrolle aller Nägel, vier Wochen später die zweite und die dritte absdiließende und zugleidi audi kulturelle Kontrolle nach weiteren 4 Wochen. Siebzehn Patienten kamen zu den erforderlichen Kontrolluntersudiungen, und zwar 13 Patienten mit einer Tinea unguium und 4 Patientinnen mit einer Candidose der Finger-nägel.
Bei 12 Patienten mit einer Tinea unguium pedum heilten von 80 erkrankten Nägeln 25 (31 %) ab. Drei dieser Patienten waren anschließend gesund. In ihren 10 pilzkranken Nägeln waren keine Pilze mehr nachweisbar. Bei zwei dieser Patienten mit einer zusätz-lichen Tinea unguium manuum waren von 11 kranken Nägeln zwei unter dieser Behand-lung pilzfrei geworden.
Ein Patient erhielt zur oben angegebenen Behandlung zusätzlich 200 Tabletten Griseofulvin, und zwar nahm er jede adite Stunde eine Tablette. In 8 erkrankten Finger- und in 10 befallenen Fußnägeln haben wir anschließend keine Pilze mehr nachgewiesen.
Bei 4 Patientinnen mit einer Candidose der Fingernägel - insgesamt 14 befallene Nägel - wuchsen unter Onycho-Fissan-Behandlung alle Nägel gesund nadi. Als Erreger der Nagelmykosen züchteten wir 7mal Trichophyton rubrum, 3mal T. mentagrophytes, 3mal diese beiden Dermatophyten gemeinsam und 4mal Candida albicans. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden diskutiert.  相似文献   

16.
R. Nowicki 《Mycoses》1996,39(9-10):399-402
Summary. A survey of dermatophytes and dermatophytoses was carried out among patients of the Department of Dermatology, Medical University of Gdansk, in the years 1984-95. Over the 12-year period, 1195 cases of ringworm were seen: 55% in men and 45% in women. Listing the dermatophytes isolated and their frequencies as a percentage of the total are as follows: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaccum 0.3%. The most common clinical variant of dermatophytosis in the Gdansk area was tinea cutis glabrae (32.9%), followed by tinea pedis (24%), onychomycosis (16.5%), tinea capitis (11.9%)), tinea inguinalis (10.3%) and tinea manuum (4.4%). Dermatophytoses were significantly more frequent among adults (> 15 years) (71.3%).
Zusammenfassung. Dermatophytosen und ihre Erreger, in den Jahren 1984–1995 in der Dermatologischen Klinik in Gdansk diagnostiziert, werden in einer Übersicht zusammengestellt. Es wurden 1195 Fälle von Dermatophytosen beobachtet, darunter 55% bei Männern und 45% bei Frauen. Die Dermatophyten wurden in folgenden Häufigkeiten beobachtet: Trichophyton mentagrophytes 42.1%, Microsporum canis 26.0%, Trichophyton rubrum 14.7%, Epidermophyton floccosum 11.0%, Trichophyton tonsurans 4.6%, Trichophyton verrucosum 1.3%, Trichophyton violaceum 0.3%. Am häufigsten wurde in Gdansk Tinea cutis glabrae (32.9%), Tinea pedis (24%), Onychomycosis (16.5%), Tinea capitis (11.9%)), Tinea inguinalis (10.3%), und Tinea manuum (4.4%) gefunden. Dermatophyten wurden bei Erwachsenen (> 15 Jahre) deutlich häufiger (71.3%) beobachtet als bei Kindern unter 15 Jahren.  相似文献   

17.
Prevalence and aetiology of dermatophytoses in Isfahan, Iran   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary. In this study the prevalence and causative agents of dermatophytoses in Isfahan, a large province of Iran, were determined. Of 16 578 clinically suspected cases 13.3% were affected with dermatophytoses. Lesions of tinea capitis were the most prevalent clinical type of dermatophytoses (54.1%), followed by tinea corporis (23.8%) and tinea pedis (8.9%). Trichophyton verrucosum was the most frequent causative agent (32.8%), followed by Epidermophyton floccosum (17.6%), T. mentagrophytes (16.2%) and Microsporum canis (12.3%). We found a relationship between the spread of dermatophytoses and live-stock infected with dermatophytoses in Isfahan.
Zusammenfassung. Prävalenz und Erregerspektrum von Dermatophytosen wurden in Isfahan untersucht, einer großen Provinz in Iran. Von 16 578 klinischen Verdachtsfällen waren 13,3% mit Dermatophytosen behaftet. Davon waren 54,1% Tinea capitis, 23,8% Tinea corporis und 8,9% Tinea pedis. Der häufigste Erreger war Trichophyton verrucosum (32,8%), gefolgt von Epidermophyton floccosum (17,6), T. mentagropytes (16,2%) und Microsporum canis (12,3%). Zusammenhänge zwischen der Dermatophytosen-Verbreitung und Dermatophytosen im Viehbestand konnten aufgezeigt werden.  相似文献   

18.
Summary. The present report shows the efficacy of ajoene, a garlic-derived organic trisulphur, for short-term therapy of tinea pedis. The use of ajoene as a 0.4% (w/w) cream resulted in complete clinical and mycological cure in 27 of 34 patients (79%) after 7 days of treatment. The remaining seven patients (21%) achieved complete cure after seven additional days of treatment. All patients were evaluated for recurrence of mycotic infections 90 days after the end of treatment, yielding negative cultures for fungus. These results show that ajoene is an alternative, efficient and low-cost antimycotic drug for short-term therapy of tinea pedis. The fact that ajoene can be easily prepared from an alcoholic extract of garlic may make it suitable for Third World public health care.
Zusammenfassung. Die Arbeit belegt die Wirsamkeit von Ajoen, einem organischen Trisulfur-Derivat von Knoblauch, in der Behandlung von Tinea pedis. Die Anwendung von Ajoen als 0.4% Kreme (Gewichtbasis) ergab nach 7-tägiger Behandlung eine vollständige klinische und mykologische Heilung von 27 aus 34 Patienten (79%). Die übrigen Patienten (21%) waren nach weiteren 7 Tagen Behandlung ebenfalls vollständig geheilt. Alle Patienten wurden nach dem Ende der Behandlung auf Dermatophytose-Rezidive geprüft; die Ergebnisse waren negativ. Diese Ergebnisse bewerten Ajoene als wirksame und preisgünstige Alternative für eine schnelle Behandlung der Tinea pedis. Ajoen kann aus Knoblauch-Extrakt leicht hergestellt werden. Dies ist vielleicht von Bedeutung für das öffentliche Gesundheitwesen der Dritten Welt.  相似文献   

19.
Summary: A clinical and mycological evaluation of the effectiveness of bifonazole gel was undertaken in general practice, the preparation being applied once daily for either 2 or 3 weeks with a final assessment at 4 weeks. There were 38 mycologically proven cases of tinea infection, 25 of tinea pedis and 13 of tinea cruris. A further 82 clinical cases were included to assess the acceptability of the gel, but were not included in the analysis of the results. After treatment, all signs and symptoms resolved in 60% of tinea pedis and 46% of tinea cruris infections (p < 0.01). Trichophyton rubrum was the commonest infecting organism (22 cases, 61%), followed by Trichophyton mentagrophytes var. interdigitale and Epidermophyton floccosum (7 cases each, 18% each). T. verrucosum and Microsporum canis were isolated from one case each respectively. Of 32 patients, where repeat examinations were undertaken, 10 (31%) were still positive at day 14, but only 2 (7%) at day 28, representing a mycological cure rate of 91%. There were no side-effects of any importance and, aesthetically, the gel preparation was highly acceptable to the patients. Zusammenfassung: Es wurde eine klinische und mykologische Bewertung der Wirkung von Bifonazol-Gel in der Allgemeinpraxis vorgenommen. Das Präparat wurde einmal täglich über 2 oder 3 Wochen angewendet; die endgültige Bewertung wurde 4 Wochen nach Behandlungsbeginn vorgenommen. In die Studie gingen 38 Fälle nachgewiesener Dermatophytosen-Infektionen ein, 25 davon betrafen Tinea pedis und 13 Tinea cruris. Weitere 82 klinische Fälle wurden in die Bewertung der Gel-Akzeptanz, nicht jedoch klinisch und mykologisch bewertet. Nach der Behandlung waren 60% der Tinea pedis- und 46% der Tinea cruris-Infektionen klinisch geheilt (p < 0.01). Trichophyton rubrum war der häufigste Erreger (22 Fälle, 61%), gefolgt von Trichophyton mentagrophytes var. interdigitale und Epidermophyton floccosum (je 7 Fälle, je 18%). T. verrucosum und Microsporum canis wurden je einmal angezüchtet. Bei 32 Patienten wurden Wiederholungsuntersuchungen unternommen; davon waren 10 (31%) am 14. Tag noch positiv, aber nur 2 (7%) am 28. Tag, was einer Heilungsrate von 91% entspricht. Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Das Gel wurde gut von den Patienten angenommen.  相似文献   

20.
Summary. Between 1.5% and 2.5% of the population in Karonga District, northern Malawi (Africa), were diagnosed as having tinea faciei, corporis, inguinalis or cruris in the course of a total population survey carried out between 1987 and 1989. With regard to the relative frequency distribution of dermatophytes, the main findings were the rarity of Trichophyton rubrum (around 1%) and the predominance of Microsporum audouinii (57%) in this part of Africa. In the genital area Epidermophyton floccosum was the most common isolate (56%).
Zusammenfassung. Bei einer Durchuntersuchung der Bevölkerung des Karonga Distriktes in Nord-Malawi (Afrika) wurden 1987–89 bei zwischen 1.5% und 2.5% der Menschen eine Tinea faciei, corporis, inguinalis oder cruris diagnostiziert. Im Hinblick auf das Dermatophytenspektrum fielen die Seltenheit von Trichophyton rubrum (nur etwa 1% der Isolate) und das Vorherrschen von Microsporum audouinii (57% der Isolate) in diesem Teil Afrikas auf. Im Genitalbereich war Epidermophyton floccosum der am häufigsten isolierte Dermatophyt (56%).  相似文献   

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