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Ohne Zusammenfassung (Gekürzte Habilitationsschrift). Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten auf d. XVIII. Balneol.-Congr. zu Berlin 1897.  相似文献   

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Zusammenfassung Die sog. Encephalitis-Todesfälle nach Salvarsaninfusionen sind durch die toxische Wirkung des Mittels selbst bedingt, da man bei Tieren durch intravenöse Injektionen von Salvarsan ebensolche Vergiftungen hervorrufen kann, bei welchen sowohl das klinische Bild wie auch die pathologischen Veränderungen sich mit den beim Menschen erhobenen Befunden ziemlich genau decken. Es handelt sich bei diesen Vergiftungen um keine eigentliche Entzündung, sondern um multiple Hämorrhagien im Gehirn, hervorgerufen durch Stauung, Stase und Gefäßthrombosen; alle klinischen Symptome (Bewußtlosigkeit, epileptiforme Krämpfe usw.) sind durch diese Blutungen zu erklären; eine größere Veränderung der Nervensubstanz fehlt sicher.Der sog. Wasserfehler spielt bei diesen Intoxikationen keine Rolle; die Toxizität des Salvarsans bleibt im Tierexperiment selbst durch sehr hohe Dosen von Wasserbakterien-Endotoxinen fast ganz unbeeinflußt; vielmehr scheint diesen Vergiftungen eine zu hohe und unvorsichtige Dosierung zugrungde zu liegen, um so mehr, als die Grenze der Dosis tolerata des Salvarsans auch bei Tieren tiefer liegt, als dies anfangs behauptet wurde.Es ist demnach dringend geboten, zu kleineren, vorsichtigenren Dosen überzugehen, besonders bei den erstmaligen intravenösen Infusionen. Dies ist um so leichter zu bewerkstelligen, als wir mit — ev. öfters wiederholten — kleineren Dosen ganz dieselbe Heilwirkung bei der Syphilis erzielen können — nur ohne Gefahr der Intoxikation — wie mit einmaligen oder wiederholten hohen Dosen; sogar die Kupierung ist nach einmaligen kleinen Dosen ebenso möglich, wenn nur die anderen Bedingungen hierfür günstig sind.Nur auf diese Weise wird es möglich sein, das Vertrauen zu diesem Antisyphilitikum von unübertrefflicher Heilwirkung wieder ganz herzustellen.Nach einem Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Dermatologenkongreß in rom von Prof. v. Marschalkó. Die wesentlichsten Resultate dieser Arbeit sind in Nr. 26, 1912, der Dtsch. Med. Wochenschr. bereits publiziert worden.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Eigenvaccinebehandlung ist bei der echten refrakt?ren Aktinomykose erfolgreich gewesen, und zwar mit der R-Variante, die stets die st?rkste Cutireaktion gab. 2. Bei der Acne actinomycotica wurden die bisherigen guten Eigenvaccineerfolge mit der S-Variante weiterhin best?tigt. 3. Aus Menschenblutascitesagar gelang es bisher stets, den Erreger herauszuzüchten. 4. Wir konnten keine strenge Trennung von aerob und anaerob bei den pathogenen St?mmen machen, da die anaeroben auch zum Teil aerob wachsen k?nnen. Umgekehrt gelang es nicht, die aeroben St?mme der Gr?ser an anaerobes Wachstum zu gew?hnen. 5. Wir züchteten die anaerobe S-Variante von Roggen?hren aus verschiedenen Gegenden und k?nnen uns vorl?ufig noch nicht auf einen endogenen Infektionsmodus festlegen, obgleich wir der S-Variante keine ausschlaggebende Bedeutung bei der Entstehung der Aktinomykose beimessen. 6. Die fusiformen St?bchen und Leptothricheen sind in den Vordergrund getreten und werden in Zukunft unser Arbeitsgebiet neben den Actinomyceten beherrschen. 7. Die aus 14 F?llen gezüchtete R-Variante konnte bisher noch nicht saprophyt?r aus normalen Mundh?hlen oder au?erhalb des menschlichen K?rpers gefunden werden. 8. Die M?glichkeit des Virulentwerdens der Proactinomyceten wird erwogen, die Frage der Symbiose von Actinomyceten und fusiformen St?bchen, bzw. Leptotricheen wird ventiliert und die Beeinflussung des einen Keimes durch Abt?tung des anderen für m?glich gehalten. ProfessorK. Zieler zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Hiezu Taf. VIII–X  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHierzu Taf. V–X.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHierzu Taf. V–X.  相似文献   

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