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Bericht über 2 Beobachtungen von Subfertilität des Marines unter besonderer Berücksichtigung der Vibration bei Traktorfahrern und einer unklaren Hepatomegalie als mögliche ursächliche Faktoren der Sterilität des Mannes. 相似文献
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Zusammenfassung Es wurden 36 Handgelenksarthrodesen kontrolliert. Die angewandten Operationsverfahren wurden in 2 Gruppen unterteilt. Die eine Gruppe wurde mit kortiko-spongiösem Span und stabiler Osteosynthese, die zweite Gruppe mit einer nicht stabilen Fixation behandelt. 13 Patienten der ersten und 14 der zweiten Gruppe konnten nachuntersucht und beurteilt werden. Mit allen Verfahren war eine Versteifung des Handgelenks erreicht worden. Die stabile Form der Arthrodese bietet die sichere Erhaltung der erreichten Handstellung, deutliche Verkürzung der Gesamtbehandlungszeit und Beseitigung der Gefahrenmomente der Pseudarthrosenentstehung.
Arthrodesis of the wrist with the use of bone graft and stable plate osteosynthesis. Results in 27 patients
Summary 36 arthrodesis of the wrist have been controlled. The operative technique could be divided into two groups. On the first group a stable osteosynthesis and cortico-cancellous bone graft have been used. The second group has been treated by other internal rigid fixation. 13 patients of the first and 14 of the second group have been followed up. It was possible to obtain an arthrodesis by all methods. The stable kind of arthrodesis makes the handposition secure, the postoperative immobilization in cast much shorter and avoids the danger of pseudarthrosis.相似文献
4.
Prof. Prof. h. c. Dr. J. Koebke 《Fu? & Sprunggelenk》2004,2(1):2-6
Zusammenfassung Die Articulatio talocruralis (oberes Sprunggelenk) erlaubt
dem Fuß die elementaren Bewegungen der plantaren Flexion und der
dorsalen Extension. Die Morphologie des Gelenks ist diesen
Hauptbewegungen angepasst. Es ist allerdings kein reines
Scharniergelenk, sondern es treten zusätzliche Rotations- und
Translationsbewegungen auf. Das distale Fibulaende zeigt
individuell unterschiedliche Kompensationswegungen.Gelenkkräfte werden vornehmlich über die distale
Tibiagelenkfläche und die Facies superior der Trochlea tali
übertragen; allerdings sind die laterale fibulotalare und die
mediale tibiotalare Artikulation mitbeteiligt. Über den Talus
werden Kräfte in den Rückund in den Vorfuß geleitet, er dient
als alleiniger Kraftverteiler.Die prothetische Versorgung des oberen Sprunggelenks muss
den kinematischen und kinetischen Anforderungen Rechnung tragen,
d. h. Drehen und Gleiten müssen möglich bleiben und zur
Kraftübertragung sollten die Kontaktflächen zwischen den
Prothesenkomponenten selbst und zwischen Prothesenelement und
Knochenlager groß sein. Die Verankerung des talaren
Prothesenteils sollte die arteriellen intraossären Gefäße des
Sprungbeins nicht wesentlich beeinträchtigen, da ansonsten die
Gefahr der Knochennekrose besteht. 相似文献
5.
O. H. Just H. Lutz 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1966,316(1):936-937
Ohne Zusammenfassung
Der ausführliche Tagungsbericht ist beim Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, in der Schriftenreihe „Anaesthesiologie
und Wiederbelebung” als Band XVII, 1966, erschienen. 相似文献
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Prof. Dr. B. Schönhofer 《Notfall & Rettungsmedizin》2006,9(5):425-436
Zusammenfassung Chronisch ventilatorische Insuffizienz (CVI) bzw. Hypoventilation wird verursacht durch die Insuffizienz der Atemmuskulatur, d. h. der Atempumpe. Die CVI geht mit einer Erhöhung des PaCO2 einher. Die Hyperkapnie im Schlaf und unter Belastung ist ein Frühsymptom. Das Ausmaß der Hyperkapnie ist ein Index für den Schweregrad der CVI. Wesentliche Krankheitsgruppen, die häufig zur CVI führen, sind die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Thorakorestriktion, Obesitas-Hypoventilation und neuromuskuläre Erkrankungen. Steht als wesentliche Ursache der CVI die erschöpfte Atmungsmuskulatur im Vordergrund, ist die Heimbeatmung in Form der nichtinvasiven Maskenbeatmung die Therapieform der Wahl.Mit zunehmender Verbreitung der Heimbeatmung muss sich in Zukunft auch die Notfallmedizin mit diesem Thema beschäftigen. Bei Patienten mit Heimbeatmung entweder über Maske oder über ein Tracheostoma, die komplett oder weitgehend ventilatorabhängig sind, kann es infolge technischer Defekte des Beatmungsgeräts, akuter Exazerbationen oder Progredienz der Grunderkrankung unter häuslichen Bedingungen zu respiratorischen Notfallsituationen kommen. Eine Reihe von Sofortmaßnahmen werden im Artikel beschrieben. Nach erfolgter Notfallversorgung sollte die zügige Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Beatmungszentrum erfolgen. Besonders in der Endphase der Erkrankung bei Patienten mit Heimbeatmung stellen sich auch für die Notfallmedizin ethische Fragen. 相似文献
9.
R. Bittner M. Butters W. Windmiller R. Roscher C. Karle 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1985,366(1):579-583
Zusammenfassung Zwischen 1979 und 1984 wurden insgesamt 233 Patienten mit einem Dünndarmileus operiert. Bei 43 Patienten (18,4%) lag dem Ileus ein fortgeschrittenes Tumorleiden (Peritonealcarcinose, lokaler Rezidivtumor) zugrunde. Die Operationsletalität bei den Patienten mit benigner Ursache des Ileus betrug 5,2%; bei den Patienten mit maligner Ursache betrug sie 14%. Die wichtigsten Komplikationen waren der Wundinfekt sowie kardio-pulmonary Störungen. Die mittlere Überlebenszeit bei den Tumorpatienten nach palliativer Operation betrug 159 Tage. Für etwa 65% dieser Patienten stellte die Operation eine deutlich empfundene Palliation dar. 相似文献
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Sexual behavior was evaluated in 2228 Japanese males aged from 42 to 94 years of age. They were interviewed individually by well-trained urologists, when mass screening for prostatic diseases was performed. Concerning the first sexual intercourse early could be distinguished by the same characteristics. The age of impotence in office workers and daily smokers was significantly young. Compared with American males in the literature, the characteristic features of sexual behavior in Japanese males were as follows; 1) The age of first sexual intercourse was more than 7 years after that of American males, 2) The frequency of sexual intercourse before 40 years of age was higher, but that after 40 years of age was less, than that of American males, 3) The age at which sexual intercourse was no longer practiced was almost the same in the two countries. 相似文献
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Privatdozent Dr. G. Karcher 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1967,317(4):288-310
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Bei 150 Patienten wurde aufgrund einer Oligozoospermie eine Hodenbiopsie beidseits durchgeführt. Von diesen Patienten lag das durchschnittliche Alter mit 76% zwischen 25 und 35 Jahren. Die Mehrzahl aller Patienten wies eine Spermatozoendichte bis zu 8.1 Mill./ml Ejakulat auf. (In der Gruppe von 0.3—1.1 Mill. Spermatozoen/ml 32%, in der Gruppe 1.2—8.1 Mill. Spermatozoen/ml 43.3% und in der Gruppe über 8.1 Mill. Spermatozoen/ml 26.5%.)
Das Hodengewebe wurde mittels der Semidünnschnitt-Technik untersucht. Diese Methode wurde anstelle der routinemäßig gebräuchlichen Paraffinschnitt-Technik gewählt, da mit ihr eine exakte Klassifizierung der verschiedenen Keimzellen und deren Fehlbildungen möglich ist, die bis an die Grenze des Auflösungsvermögens im Lichtmikroskop reicht Die verschiedenen histologischen Befunde werden anhand von Abbildungsbeispielen vorgewiesen.
An unserem Material wurde in einer statistischen Studie der Zusammenhang zwischen der Tubuluswanddicke und den Zellen der Spermatogenese geprüft. Der Tubulusdurchmesser wurde als Einflußgröße auf die Beziehung Zellzahl/Wanddicke mitberücksichtigt. Dabei ergab sich für alle Keimzellen, daß bei Zunahme der Tubuluswanddicke die Zahl der Patienten mit den jeweiligen Zellen der Spermatogenese abnahm. Auffällig war die große Zahl der Patienten mit einer verminderten Spermatogonienzahl, mit degenerierenden Spermatozyten I° und pathologischen Spermatiden. Diese Spermatiden wiesen vor allem Fehlbildungen des Akrosoms und des Kerns auf.
Weiterhin konnte festgestellt werden, daß bei einer höheren Spermatozoendichte auch die Zahl der Spermatogenesezellen zunahm; das vorliegende Zahlenmaterial ergab jedoch nur entsprechende Tendenzen und keine statistischen Signifikanzen. 相似文献
Das Hodengewebe wurde mittels der Semidünnschnitt-Technik untersucht. Diese Methode wurde anstelle der routinemäßig gebräuchlichen Paraffinschnitt-Technik gewählt, da mit ihr eine exakte Klassifizierung der verschiedenen Keimzellen und deren Fehlbildungen möglich ist, die bis an die Grenze des Auflösungsvermögens im Lichtmikroskop reicht Die verschiedenen histologischen Befunde werden anhand von Abbildungsbeispielen vorgewiesen.
An unserem Material wurde in einer statistischen Studie der Zusammenhang zwischen der Tubuluswanddicke und den Zellen der Spermatogenese geprüft. Der Tubulusdurchmesser wurde als Einflußgröße auf die Beziehung Zellzahl/Wanddicke mitberücksichtigt. Dabei ergab sich für alle Keimzellen, daß bei Zunahme der Tubuluswanddicke die Zahl der Patienten mit den jeweiligen Zellen der Spermatogenese abnahm. Auffällig war die große Zahl der Patienten mit einer verminderten Spermatogonienzahl, mit degenerierenden Spermatozyten I° und pathologischen Spermatiden. Diese Spermatiden wiesen vor allem Fehlbildungen des Akrosoms und des Kerns auf.
Weiterhin konnte festgestellt werden, daß bei einer höheren Spermatozoendichte auch die Zahl der Spermatogenesezellen zunahm; das vorliegende Zahlenmaterial ergab jedoch nur entsprechende Tendenzen und keine statistischen Signifikanzen. 相似文献
19.
Ruth Gattiker 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1967,319(1):1029-1034
Ohne Zusammenfassung 相似文献
20.
Dr. G. Abbaticchio G. M. Nardelli M. DeFini O. Nacucchi F. Brescia R. Cospite G. Santoro and R. Giorgino 《Andrologia》1988,20(5):441-446
Summary: We have investigated on eventual relationships existing in men between plasma levels of 17-a-OH-Progesterone (17-a-OH-P) and, plasma levels of Testosterone (T) and on the modifications of these relationships after stimulation of the testicles by HCG (Human Chorionic Gonadotropin). An inverse correlation exists between basal plasma levels of the two steroids and their Δ max (%max increase 96 h after the injection of 5000 I.U. of hCG): r = -06, p 0.01. This suggests that the enzymatic steps of the Δ -4 steroidogenic pathway are rate-limiting for the synthesis of T. The Δ max of the two-steroids are also inversely correlated with the circulating levels of LH (Luteinizing Hormone) (r = -05, -06; p < 0.01) suggesting that the rate-limiting activity of the Δ 4 pathway is under endogenous LH control. A desensitized state of this pathway can be expected in presence of high circulating levels of LH. Similarly to LH also the FSH plasma levels, an index of function of the seminiferous tubules, are inversely correlated with the 17-a-OH-P and T Δ max (r = -0.4, -05; p 0.005) indicating close relationships between tubular and interstitial functions. In men with idiopathic oligozoospermia and high circulating levels of FSH we have found increased 17-a-OH-P/T ratios after hCG. Zusammenfassung: Es wurde eine Untersuchung durchgeführt hinsichtlich möglicher Beziehungen zwischen den Plasmawerten von 17-a-OH-Progesteron, den Plasmawerten für Testosteron und den Modifikationen dieser Beziehungen nach Stimulation der Hoden mit hCG. Danach besteht eine inverse Korrelation zwischen den basalen Plasmawerten der beiden Steroide und ihrem Δ max (% max. Anstieg 96Std. nach Injektion von 5000 I.U. hCG): r = -06, p0,01. Das weist daraufhin, daß die enzymatischen Schritte des Δ-4-Abbaues der Steroidogenese begrenzt sind für die Synthese von Testosteron. Das max der beiden Steroide ist ebenso invers korreliert mit den circulierenden Werten von LH (r = -05, -06; p <0,01) und weist darauf hin, daß die Ratenbegrenzte Aktivität des 4-Abbaues unter endogener LH-Kontrolle erfolgt. Ein unempfindlich gemachter Zustand dieses Abbaues kann in Anwesenheit von hohen circulierenden LH-Werten erwartet werden. Ähnlich zu LH sind ebenfalls die FSH-Plasmawerte als ein Index für die Funktion der Tubuli seminiferi invers korreliert mit Progesteron und Testosteron Δ max (r = -0,4, -05; p 0,005), das bedeutet geschlossene Beziehungen zwischen den tubulären und interstitiellen Funktionen. Bei Männern mit idiopathischer Oligozoospermie und hohen circulierenden Werten für FSH wurde eine erhöhte 17-a-OH-Progesteron/Testosteron-Rate nach hCG gefunden. 相似文献