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1.
H. Dahlke 《Mycoses》1971,14(11):535-543
Nach einem einleitenden Überblick über die Verbreitung der Fußpilzinfektionen sowie einer kurzen Erörterung ihrer Ursachen wurde zu der Frage des Zusammenhanges zwischen Tinea pedis und peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen Stellung genommen. Zu diesem Zweck untersuchten wir 116 Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäen auf Fußpilzerkrankungen. In 47,4 % konnte eine Tinea pedis nachgewiesen werden. Es zeigte sich, daß der Pilzbefall an den Fußnägeln den anderer Lokalisationen an den unteren Extremitäten übertraf. Mit dem Grad und der Zeitdauer der Durchblutungsstörung sowie durch die Kombination mit einer venösen Insuffizienz nimmt die Tinea pedis deutlich zu. Bei den kulturellen Untersuchungen wuchsen 32mal Trichophyton rubrum, 7mal Trichophyton mentagrophytes und 5mal Hefen an. Ob in einem Terrain, welches durch eine arterielle Durchblutungsstörung gekennzeichnet ist, eine Pilzinfektion besser angeht als in einem gefäßgesunden, sollte durch Inokulationsversuche mit Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes an unteren und oberen Extremitäten von Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen und gefäßgesunden Patienten geprüft werden. Wir fanden, daß die Rate der durch Inokulation angegangenen Pilzinfektionen an Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen höher und die Abheilungstendenz der Infektion deutlich verzögert war im Vergleich zu der infizierten gesunden Patientengruppe. Ausgehend von der Beobachtung, daß sich bei Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten häufig eine Tinea unguium findet, wurde abschließend eine Methode erarbeitet, auf Nagelspänen von Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten und auf Nagelspänen von gefäßgesunden Patienten Dermatophyten (Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes) anzuzüchten. Es konnte gezeigt werden, daß auf dem Nagelmaterial durchblutungsgestörter Patienten ein intensiveres Wachstum der Dermatophyten erfolgte. Die hohe Inokulationsrate und das bessere Wachstum von Dermatophyten auf Nagelspänen durchblutungsgestörter Patienten wird auf das durch eine Durchblutungsstörung besonders pilzgef ährdete und abwehrgeschwächte Terrain zurückgeführt. Darüber hinaus vermuten wir eine das Pilzwachstum fördernde Änderung in der Zusammensetzung des Nagelkeratins.  相似文献   

2.
Dr.  M. Gehse  S. Küster  and M. Gloor 《Mycoses》1987,30(7):322-325
Zusammenfassung:  In der Arbeit wird die Invivo-Wirksamkeit von je zwei verschiedenen galenischen Zubereitungen von Ciclopiroxolamin (Batrafen®-Lösung und -Creme) sowie von Naftifin (Exoderil®)-Lösung und -Creme) geprüft. 30 gesunde Probanden wurden mit Ciclopiroxolamin, 15 mit Naftifin über 31/2 Tage standardisiert behandelt. Danach Abtragung der Hornschicht mit dem Tesafilmabrißverfahren, Aufbringen einer definierten Keimsuspension von Trichophyton mentagrophytes auf die Hornschichtabrissé und Bebrütung. Bewertet wurde die nachweisbare Hemmung in verschiedenen Hornschichttiefen in Abhängigkeit von der Zeit nach der letzten Applikation. Bei beiden Wirkstoffen erwies sich die alkoholische Lösung als effektiver als die O/W-Emulsion. Dementsprechend sind die alkoholischen Lösungen bei der Behandlung hyperkeratotisch-squamöser Mykosen den Cremezubereitungen vorzuziehen.
Summary:  In this study, the efficacy in vivo of two different galenic preparations, Ciclopirox (Batrafen® solution and cream) and Naftifine (Exoderil® solution and cream), was tested. 30 healthy participants received a standardized treatment with ciclopirox and 15 with naftifine, for 31/2 days respectively, after which the horn layer of the epidermis was removed by tape stripping. A previously defined suspension of microorganism, in this case Trichophyton mentagrophytes, was added to the removed material, and incubation was induced. Assessments were made of the demonstrable inhibition at different depths of the epidermis, depending on the time after final application. The solutions in alcohol were more effective than the oil/water emulsions. It may, therefore, be concluded that alcoholic solutions are preferable in the treatment of hyperceratotic-squamous mycoses.  相似文献   

3.
Ute Siesenop  and K. H. Böhm 《Mycoses》1995,38(5-6):205-209
Summary. Over a period of 28 days, 10 Trichophyton mentagrophytes strains were examined for their ability to secrete keratinolytic enzymes. Production of enzymes was stimulated by various keratins used as substrates. Duration and intensity of keratinase secretion were strongly influenced by the keratinous substrate. Duration and intensity of the enzyme production also differed among the 10 dermatophyte strains. Five different enzymes were isolated with molecular weights ranging from 28 kDa to 65 kDa. The different enzymes might be produced by different varieties of the species Trichophyton mentagrophytes.
Zusammenfassung. Über einen Zeitraum von 28 Tagen wurden 10 Trichophyton mentagrophytes -Stämme hinsichtlich ihrer Föhigkeit zur Sekretion keratinolytischer Enzyme untersucht. Die Keratinasebildung wurde durch verschiedene als Substrat verwendete Keratine stimuliert. Die Stärke und Dauer der Keratinasesekretion wurde sowohl von den verwendeten, Substraten als auch von den verschiedenen, untersuchten Stämmen beeinflußt. Es konnten 5 verschiedene Keratinasen mit Molekulargewichten zwischen 28 kDa und 65 kDa isoliert werden. Die Bildung verschiedener Keratinasen ist möglicherweise durch die Zugehörigkeit der Hautpilze zu verschiedenen Varietäten der Spezies Trichophyton mentagrophytes bedingt.  相似文献   

4.
L. O&#;egovi&#; 《Mycoses》1971,14(6):279-281
69 714 Einwohner in 3 Gemeinden im nordöstlichen Bosnien wurden mykologisch untersucht. Die durchschnittliche Morbidität variierte in diesen Kommunen zwischen 2,88, 3,01 und 4,12 %. Am häufigsten wurde Trichophyton violaceum isoliert, dann folgte Trichophyton schoenleini, Trichophyton tonsurans und Trichophyton mentagrophytes. Trichophyton tonsurans wurde meistens in Familien mit über 5 Familienmitgliedern gefunden. Die Mütter waren häufig infiziert. Patienten über 16 Jahre alt waren alle weiblichen Geschlechts. Frauen zwischen 41 und 70 Jahre alt stellten 17,1 % aller Infizierten und 26,5 % aller infizierten Frauen dar. Die Mutter wurde als die wichtigste epidemiologische Quelle der Infektion in der Familie angesehen.  相似文献   

5.
E. Weigl  M. Hejtmánek 《Mycoses》1979,22(5):167-172
Summary: Differentiation of arthrospores in one strain of Trichophyton mentagrophytes is induced on agar medium and human hair by increased tension of carbon dioxide (8%) in the atmosphere. These changes occur at the temperatures of 31°C and 37°C. In nitrogen enriched environment (by 8%) arthospores develop only at 37°C. Arthrosporegenesis was not induced by the given gas tension in 6 strains of T. mentagrophytes.
Zusammenfassung: Differenzierung von Arthrosporen wurde bei einem Trichophyton mentagrophytes Stamm durch die erhöhte CO2-Tension (8%) in der Atmosphäre sowie auf Agarplatten als audi auf menschlichen Haaren induziert. Dies verläuft bei 31°C und 37°C. In einer Urn welt mit Zugabe von 8% Stickstof f bildeten sich die Arthrosporen nur bei 37°C. Bei sechs Trichophyton mentagrophytes Stämmen induzierte die angefuhrte Gas-Spannung keine Arthrosporenbildung.  相似文献   

6.
A large epidemic focus by T. mentagrophytes was found in a lot of 80 rabbits. Scaly and heavily crusted patches of alopecia, occurring on the ear, affected 30 % of the animals. Specimens of hairs and crusts showed a massive invasion of hyphae. The infection was transmitted in a 22 years girl handling the animals. The same agent was isolated from human lesions. The inoculation of both isolates into guinea-pig, rabbit and man gave positive results in all the cases. This is the second romanian report on T. mentagrophytes infection in rabbit.

Zusammenfassung


Ein ausgedehnter epidemischer Herd von Trichophyton mentagrophytes wurde in einer Gruppe von 80 Kaninchen entdeckt. 30 % der Tiere wiesen schuppende und stark ver-krustete Alopecieherde in der Umgebung der Ohren auf. Die Haare fluoreszierten nicht. Im Nativpräparat ließen sich Pilzfäden außen am Haar und Arthrosporenketten im In-nern des Haares erkennen. Die Schuppen und Krusten waren von Pilzfäden durchdrun-gen. Die Infektion wurde auf ein 22jähr. Mädchen übertragen, das die Tiere betreute. Aus den Krankheitsherden der Patientin wurde der gleiche Erreger isoliert, der kulturell als granuläre Form von Trichophyton mentagrophytes identifiziert wurde. Die Über-impfung beider Isolate auf Meerschweinchen, Kaninchen und Mensch war in alien Fällen positiv. Dies ist der zweite Bericht aus Rumänien über Trich. mentagrophytes-Infektionen beim Kaninchen.  相似文献   

7.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

8.
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wurde das Erregerspektrum bei 3607 Patienten mit Verdacht auf Dermatomykose im Einzugsgebiet der Berliner Charité untersucht. Die Identifizierung von Dermatophyten und Schimmelpilzen erfolgte konventionell, die der Hefen unter Einbeziehung biochemischer und genetischer Verfahren. Charakteristisch für den gegenwärtigen Erregerwandel sind Veränderungen innerhalb der Dermatophytenflora und die wachsende Bedeutung von opportunistischen Hefen. Ausgehend von einem stabilen 5-Arten-Grundbestand aus Trichophyton rubrum, T. mentagrophytes, Candida albicans, C. parapsilosis und Trichosporon cutaneum wird über die zunehmende Verbreitung von Microsporum canis, T. mentagrophytes var. granulosum und T. tonsurans berichtet.
Summary. The spectrum of aetiologic agents isolated from 3607 patients suspicious for dermatomycosis being in the care of the Berlin Charité Clinics was analysed. Identification of dermatophytes and moulds were performed conventionally. For the identification of yeasts biochemical and genetic methods were used. Among the dermatophytes in comparison of present with previous incidence rates changes can be observed. Opportunistic yeasts are recognized in increasing importance. Five fungal species are forming a stable base of aetiologic agents of dermatomycoses, i.e. Trichophyton rubrum, T. mentagrophytes, Candida albicans, C. parapsilosis and Trichosporon cutaneum , completed by increasing incidence of Microsporum canis, T. mentagrophytes var. granulosum and T. tonsurans .  相似文献   

9.
M. A. Abd-Allah    A. Abdel-Fattah    Hoda  El-Mazny  M. Refai 《Mycoses》1971,14(2):83-88
448 nicht ausgesuchte ambulante Patienten des Hospitals der Ain Shams-Universität wurden klinisch auf Pilzbefall-der Zehengewebe untersucht. 174 davon waren Männer, 274 waren Frauen. Zeichen von Tinea interdigitalis pedis wiesen 54 (= 31,1%) Männer und 92 (= 33,6 %) Frauen auf.
Aufgrund dieser orientierenden Voruntersuchung wurden nun 304 Fälle mit klinischen Erscheinungen mykologisch untersucht, 89 Männer und 215 Frauen. Das Alter betrug meist zwischen 11 und 50 Jahren, unter 10 Jahren waren nur 3 Personen, über 50 Jahre deren 12.
Das Nativpräparat erwies sich in 112 Fällen als positiv; nicht nur Pilzfäden, sondern auch sicher erkennbare Sproßzellen wurden als "positiv" gewertet.
Kulturell wurden in weitaus überlegener Anzahl Hefen der Gattung Candida gezüchtet, insgesamt 64,4 %, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Dermatophyten, nämlich 4,6 %, und 10, 5 % Schimmelpilze.
Die Differenzierung der Pilze ergab: 164 C. albicans, 4 C. tropicalis, 2 C. stellatoidea, 2 C. catenulata, 24 nicht identifizierte Candida-Hefen; 12 Trichophyton rubrum und 2 T. mentagrophytes.
Die besondere Rolle von C. albicans, die nicht zur normalen, sondern zur pathogenen Hautflora gehört, wird diskutiert. Die enttäuschenden Ergebnisse der Grieofulvinbehandlung bei Hefebefall werden hervorgehoben. Die Behandlung mit Candida-wirksamen Medikamenten ist erforderlich.  相似文献   

10.
Summary: A school survey of dermatophytoses was carried out during the period 1984–1985. A total of 2 353 primary school children aged 4–16 years were screened. Out of these, 133 were proved to be mycologically positive by microscopy and/or culture. Incidence was significantly higher in young children aged 4–6 years (4.6%) and 7–11 years (6.9%) than in older children 12–16 years (3.5 %). There was no significant difference in the incidence of dermatophytoses amongst children in the urban and rural areas (p < 0.05). Tineas capitis was the predominant clinical type followed by tinea corporis. Tinea unguium and tinea pedis were rarely encountered. Trichophyton soudanense was the most prevalent etiological agent (54.7%), followed by T. tonsurans (31.6%) and Microsporum audouinii (11.6%). Other species recovered included one isolate each of T. mentagrophytes and M. gypseum.
Zusammenfassung: Im Zeitraum 1984 bis 1985 wurde eine Schuluntersuchung über Dermatophytosen durchgeführt. Insgesamt wurden 2353 Volksschulkinder im Alter zwischen 4 und 16 Jahren untersucht. 133 unter ihnen erwiesen sich mikroskopisch und/oder kulturell als mykologisch positiv. Die Inzidenz war bei den 4–6 jährigen mit 4,6% und den 7–11 jährigen mit 6,9 % signifikant höher als bei den 12–16 jährigen mit 3,5%. Ein signifikanter Unterschied in der Dermatophytose-Häufigkeit zwischen Stadt- und Landkindern wurde nicht gefunden. Als klinisches Krankheitsbild dominierte Tinea capitis, gefolgt von Tinea corporis. Tinea unguium und Tinea pedis wurden selten gefunden. Trichophyton soudanense war der vorherrschende Erreger (54,7%), gefolgt von T. tonsurans (31,6%) und Microsporum audouinii (11,6%). Darüber hinaus wurde je ein Isolat von T. mentagrophytes und M. gypseum gefunden.  相似文献   

11.
Summary:  Between 1978 and 1983 the authors examined 2091 patients in Rome affected with ringworm of the scalp, beard, body, groin and foot. The results have been compared to those obtained in a previous study carried out between 1972 and 1977 by the same authors involving 1664 patients (3) and with earlier studies made in Rome from 1900 to the present time.
From the data collected during the past 12 years, an epidemiological pattern emerges which is basically limited to four species: Microsporum canis, Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, and Epidermophyton floccosum. The other species have progressively become less evident, which is contrary to the situation described for the first half of this century.
Only one other species, Microsporum gypseum, which had not been previously observed, was isolated from some cases of tinea corporis and tinea capitis.
Zusammenfassung:  Die Verfasser haben in den Jahren von 1978 bis 1983 in Rom 2091 Fälle von Tinea capitis, Tinea barbae, Tinea corporis, Tinea cruris und Tinea pedis untersucht und stellen die gesammelten Unterlagen den Ergebnissen der von den Verfassern in den Jahren von 1972 bis 1977 untersuchten 1664 Fälle (3), sowie den anderen in Rom seit 1900 bis heute angestellten Untersuchungen gegenüber.
Die Untersuchungen der letzten 12 Jahre ergeben im Wesentlichen ein auf 4 Arten beschränktes epidemiologisches Bild, bestehend aus Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum und Epidermophyton floccosum. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts haben alle anderen Arten fortschreitend an Wichtigkeit verloren. Nur eine einzige, in den früheren Berichten nie gemeldete Art, Microsporum gypseum, hat in den letzten Jahren anscheinend pathogene Eigenschaften erworben und wurde in einzelnen Fällen von Tinea corporis und Tinea capitis festgestellt.  相似文献   

12.
Die Art des Befalls von menschlichem Haar in vitro durch Tr. mentagrophytes und Tr. rubrum wurde an insgesamt 204 Stämmen (87 Mentagrophytes- und 117 Rubrum-Stämmen) untersucht. Die Mentagrophytes-Stämme drangen mit den bekannten, als Perforationsorgane beschriebenen Myzelzapfen in den Haarschaft ein, während der größte Teil (91) der Rubrum-Stämme sich nur auf der Oberfläche des Haares ausbreitete. 22 weitere sichtbare Rubrum-Stämme bildeten aber ebenfalls Perforationsorgane aus. Damit ist audi die Art des Haarbefalls nicht als ein durchgehendes Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Arten anzusehen.  相似文献   

13.
10 Friesen-Kälber und 10 Jersey-Kälber, 40 bis 80 Tage alt, wurden 30 Tage normal gefüttert und beobaditet. Mykologisch zeigten sie keine Zeichen von Infektion. 6 Friesen-Kälber und 5 Jersey-Kälber wurden sodann an verschiedenen Stellen skarifiziert und mit 2 cm großen Kulturstückchen von Trichophyton equinum var. autotrophicum beimpft. Die übrigen 4 Friesen-Kälber und 5 Jersey-Kälber wurden nicht infiziert, blieben aber im selben Stall in Kontakt mit den infizierten. Weitere 3 Kälber in einem anderen Stall dienten als Kontrolle.
Die Infektion gelang; die Pilze wurden auch auf die Kontakttiere übertragen, während die Kontrolltiere gesund blieben.
Damit ist bewiesen, daß Trichophyton equinum von Pferden auf Kälber übertragen werden kann, wenn sie direkten oder indirekten Kontakt miteinander haben. Das Auftreten der Krankheitserscheinungen beginnt schon nach einer Woche.  相似文献   

14.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

15.
M. Kachni&#; 《Mycoses》1967,10(12):577-581
Bei der mykologischen Untersuchung von 2162 Patienten mit Verdacht auf Tricho-phytie, Mikrosporie und Favus aus der ganzen Ostslowakei im Zeitraum 1.7. 1954 bis 31. 12. 1966 wurden 1051 Erreger (bei 48, 6% aller untersuchten Patienten) isoliert. Bei der Untersuchung von 371 Patienten mit Verdacht auf Epidermophytie und Onycho-mycosis haben wir nur 108 Erreger dieser Krankheiten (bei 29, 1% aller untersuchten Patienten) isoliert. In der Gruppe der Trichophytie, Mikrosporie und Favus, welche meldepflichtig sind und weswegen ihnen größere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, stehen die Erreger der animalen Form der Trichophytie, nämlich Trichophyton verrucosum mit 53, 5 % und Trichophyton mentagrophytes (granulosum) mit 34, 6 % weit im Vordergrund. Von den anthropophilen Erregern nimmt einen bedeutsameren Platz nur Trichophyton violaceum mit 8, 1 % ein. Vom Standpunkt der Dynamik ist besonders der wachsende An-teil von Trich. verrucosum neben schwankendem Charakter des Vorkommens von Trich. mentagrophytes (granul.) und neben der langsamen Verringerung des Vorkommens von Trich. violaceum auffallend. Mikrosporie und Favus sind ganz unbedeutsame Krankheiten, die nur ausnahmsweise zur Erscheinung kommen. In der Gruppe der Erreger der Epidermophytie fällt besonders der ständig rasch wachsende Anteil von Trichophyton (Epidermophyton) rubrum auf.  相似文献   

16.
Dr.  Jaromír Kejda 《Mycoses》1969,12(6):395-398
Es wird über die fungistatische und fungizide Wirkung der Salicylsäure berichtet. Mit-tels Verdünnungstest und Membranultrafilter-Methode wurde die Wirkung auf Dermato-phyten und Hefen überprüfi. Die ermittelten Grenzkonzentrationen für totale Hemmung von Dermatophyten und Hefen stimmten im Durchschnitt mit älteren Angaben überein.
Durch 10%ige Salicylsäure wurde Candida albicans in 10 Min., Trichophyton menta-grophytes in 60 Min. abgetotet. In einer l %gen Gelatine-Lösung ist Candida albicans nach 60 Min. und Trichophyton mentagrophytes nach 120 Min. abgestorben. Eiweßmilieu verringert die antimycetische Wirkung der Salicylsäure.  相似文献   

17.
O. Male    P. Fritsch 《Mycoses》1968,11(6):423-450
Im Rahmen einer von Grund auf erfolgenden kritischen Prüfung des Schrifttums wird die Entstehung und Entwicklung des Begriffes Mäuse- bzw. Tierfavus — M(T)F — rekonstruiert und eine Darstellung der dem Zustandsbild von Seiten der verschiedenen Autoren zugeschriebenen Wesenszüge gegeben. Die einzelnen Angaben erweisen sich derartig divergent und zum Teil sogar unvereinbar, daß sie nicht ausreichen, um den M(T)F als eigenständige Mykoseform zu charakterisieren.
In einem experimentellen Teil werden 12 Trichophyton quinckeanum-Stämme (Tr qu-St) und zwei Tr. mentagrophytes St am Menschen sowie an 11 Versuchstieren (Labormaus, div. Wildmausarten, Chinchilla, Ratte, Kaninchen, Meerschweinchen, Goldhamster) einer vergleichenden Prüfung hinsichtlich ihres Erregerverhaltens unterzogen. Zweck der Unter-suchung ist die Feststellung, ob das Tr qu in seiner parasitaren Wuchsphase spezifische Eigenschaften besitzt, die seine Charakterisierung und Systematisierung — insbesondere seine Abgrenzung vom Tr. mentagrophytes — ermöglichen. Weiters sollte geprüft werden, ob die experimentell erzeugten Krankheitserscheinungen Kriterien aufweisen, die die Auf-rechterhaltung des Begriffes M(T)F rechtfertigen. In mehr als 300 Inokulationen ließ sich die dem Tr qu zugeschriebene und gleichzeitig der Begriffsbildung des M(T)F zugrunde-gelegte Fähigkeit, Scutula zu erzeugen, nicht nachweisen. Desgleichen war in den Erreger-eigenschaften keinerlei signifikanter Unterschied zum Tr. mentagrophytes feststellbar, ebenso zeigte der M(T)F keine Eigenständigkeit. Abschließend werden Vorschläge für eine zweckmäßigere Nomenklatur gemacht.  相似文献   

18.
Anna Bojanovsky  W. Bals 《Mycoses》1980,23(12):684-690
Zusammenfassung: Die leukotaktische Fähigkeit der Dermatophyten (Trichophyton verrucosum, Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton rubrum) wurde mit der Boyden-Micropore-Filtertechnik geprüft. Es wurde das Eindringvermögen der Leukozyten in den Filter und die Anzahl stimulierter Leukozyten unter Einwirkung in den Filter und die Anzahl stimulierter Leukozyten unter Einwirkung der jeweiligen Dermatophytenhomogenate bestimmt. Die Homogenate der animalen Stämme zeigten höhere chemotaktische Potenz, als diejenigen der humanen Stämme. Die höheren leukotaktischen Indizes der animalen Dermatophyten deuten auf eine Korrelation zwischen der Stärke einer Entzündungsreaktion im klinischen Bereich mit der leukotaktischen Potenz der verursachenden Dermatophyten hin.
Summary: Using the Boyden-microscope-filter technique we studied the leucotactic ability of dermatophytes (Trichophyton verrucosum, Trichophyton mengagrophytes, and Trichophyton rubrum). The penetrating power of the leukocytes into the filter and the number of stimulated leucocytes under the effect of the respective dermatophyte were measured. The homogenates of the zoophilic dermatophytes showed higher chemotactic potency than the human ones. The elevated leucotactic indices of zoophilic dermatophytes suggested a correlation between the degree of inflammation and the leukotactic potency of the causative dermatophyte.  相似文献   

19.
Das Vorhandensein von IgM- und IgG-Antikörpern gegen C. albicans wurde in Seren von 132 Patienten mit progressiver Polyarthritis und Febris rheumatica überprüft. 7 S-Antikörper kamen bei älteren Personen (50–60 Jahre) und bei Frauen zwar etwas häufiger als bei Männern vor; doch ließ sich das Ergebnis statistisch nicht sichern.
19 S- und 7 S-Antikörperfraktionen ließen sich nach der Immunisierung von Kaninchen mit gekochten C. albicans-Zellen in Abhängigkeit von der Dauer der Immunisierung sowie im Verlauf der experimentellen Candidainfektion feststellen. Zur Darstellung der ein-zelnen Globulinfraktionen erwiesen sich die Behandlung mit 2-MÄ und die Säulenchroma-tographie auf Sephadex G200 als geeignet. Die bisherigen Kenntnisse über das Auftreten von IgM- und IgG-Antikörpern gegen C. albicans erlauben noch keine diagnostischen und prognostischen Schlüsse hinsichtlich der Candidamykose.  相似文献   

20.
E. OTT 《Mycoses》1963,6(1):7-11
Bei einer auswahllosen Reihe von 300 aufeinanderfolgenden stationären Hautklinik-Patienten wurden der Zungenabstrich und eine Stuhlprobe kulturell auf das Vorliegen von Hefen (beim Stuhl auch auf Geotrichum candidum) untersucht. Dabei werden die kulturellen Befunde nach vereinzeltem Hefewachstum (bis höchstens 10 Kolonien in 2 Röhrchen), nach zahlreichen Kolonien (mehr als 10 Kolonien in 2 Röhrchen) und massivem Hefewachstum aufgeschlüsselt. Dabei ergibt sich im Zungenabstrich in 33,67%, im Stuhl 25,9% der Fälle ein positiver Befund. Es wird dargelegt, daß bei diesen relativ hohen Anzahlen positiver Befunde meistens nur ein sehr spärliches Hefewachstum vorliegt; daß die Zahlen wesentlich kleiner werden, wenn man ausschließlich das Angehen zahlreicher Hefekolonien berücksichtigt. Es wird angeregt, ähnliche Unterstuchungen mit Aufschlüsselung der Koloniendichte an anderen Stellen und an verschiedenem Klientel anzustellen. Bei Uberschau über ein größeres Zahlenmaterial mit ähnlicher Aufschlüsselung dürften informationsreichere Einblicke in die Frage der Pathogenität der Candidaarten gewonnen werden können als mit bisherigen Statistiken, die nur zwischen positivem und negativem Kulturergebnis unterschieden.  相似文献   

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