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1.
鼻内镜下治疗真菌性鼻窦炎93例   总被引:1,自引:0,他引:1  
目的探讨真菌性鼻窦炎经鼻内镜手术治疗的方法及疗效.方法回顾性分析93例真菌性鼻窦炎病例,经鼻内镜下手术治疗的疗效及有关问题.结果93例患者术后经随访3月~2年,窦口引流通畅,无1例复发.结论非侵袭型鼻窦真菌病宜行鼻内镜手术,以彻底清除窦腔病变,术后应继续反复冲洗窦腔,术后不必全身应用抗真菌药物.  相似文献   

2.
非侵袭型鼻窦真菌病42例临床分析   总被引:6,自引:0,他引:6  
目的:探讨非侵袭型鼻窦真菌病的临床特征、诊断和治疗。方法:回顾性分析我科近8年来采用鼻内窥镜术治疗的42例的临床资料。结果:42例均治愈。术后定期在鼻内镜下换药,38例术腔黏膜轻度水肿,窦口通畅,窦内未见菌团;4例术后初期见上颌窦内有较多干酪样物,经用1% H2O2及生理盐水多次冲洗换药后,出院时术腔干净。40例随访6个月~5年未见复发,2例失访。结论:采用鼻内窥镜手术治疗非侵袭型鼻窦真菌病较传统的柯-陆手术创伤小、照明好、清除病灶准确;不损害鼻腔正常生理功能;保证鼻窦通气引流,减少复发,治愈率高。  相似文献   

3.
内窥镜鼻窦手术治疗鼻窦霉菌病的体会   总被引:12,自引:1,他引:11  
目的:为探讨鼻窦霉菌病的合理手术方法。方法:对所遇8例鼻窦霉菌病分别采用不同术式进行了治疗。结果:其中7例为非侵袭型上颌窦曲霉菌病,1例采用上颌窦根治术,6例采用内窥镜鼻窦手术,均获治愈,另1例为侵袭型鼻脑曲霉菌病,采用鼻侧切开术,术后2月死亡。结论:分析认为:1)窦口鼻道复合体在鼻窦霉菌病的发病、转归中起重要作用,也是须手术处理的关键部位。2)治疗非侵袭型鼻窦霉菌病,宜采用内窥镜鼻窦手术。3)取  相似文献   

4.
目的:探讨经鼻内镜下鼻道泪后开窗处理上颌窦病变的疗效。方法:对47例上颌窦病变的患者,采取在鼻内镜鼻窦手术基础上进行下鼻道泪后开窗,经下鼻道窗和扩大的自然窦口对上颌窦息肉、内翻性乳头状瘤、侵袭性鼻窦真菌病等病变进行清理。结果:47例患者上颌窦腔清洁,上颌窦窦口引流好,黏膜转归良好,中鼻道引流好,无囊泡水肿等黏膜病变。仅2例(4.25%)下鼻道窗口约2个月闭锁,1年后上颌窦腔清洁,无病灶复发。结论:经鼻内镜下鼻道泪后开窗联合扩大的自然窦口完全满足处理上颌窦良性病变的需要,同时保留下鼻道窗可在术后起到机械性重力引流作用,在鼻腔鼻窦黏膜纤毛运输系统功能修复前尤为重要。  相似文献   

5.
功能性鼻内镜手术治疗非侵袭性上颌窦霉菌病57例   总被引:1,自引:0,他引:1  
目的 探讨非侵袭性上颌窦霉菌病的临床特点、功能性鼻内镜手术治疗的价值及影响疗效的因素.方法 总结2004年3月~2007年12月在我院行功能性鼻内镜鼻窦手术(Functional Endoscopic Sinus Surgery,FESS)治疗的非侵袭性上颌窦霉菌病57例,分析该疾病的诊断、治疗及影像、疗效和转归的因素.结果 双径路(经上颌窦自然窦口加下鼻道开窗)术式的术后愈合期为5.2周,而单径路(经上颌窦自然开口)术式的术后愈合期为8.4周,两组差异有统计学意义(P<0.01);单径路术式中术后使用抗真菌药物组的术后愈合期为8.2周,未使用抗真菌剂组的术后愈合期为8.5周,其差异无统计学意义(P>0.05).结论 功能性鼻内镜手术(FESS)可以有效治疗非侵袭性上颌窦霉菌病,由于彻底清除病变,充分通气引流,双径路术式疗效优于单径路,术后是否使用抗真菌药物对疗效无明显影响.  相似文献   

6.
非侵袭型鼻腔及鼻窦真菌病14例报告   总被引:10,自引:0,他引:10  
报告14例非侵袭型鼻腔及鼻窦真菌病患者的临床资料。全部采用手术治疗,均经病检所证实,其中8例术后加用局部抗真菌药物治疗,发现其疗效明显高于单纯手术组。提示手术彻底清除病灶加上局部使用抗真菌物是目前治疗非侵袭型鼻及鼻窦真菌病的理想方法。  相似文献   

7.
非侵袭性上颌窦曲菌病43例临床分析   总被引:10,自引:1,他引:9  
目的:探讨非侵袭性上颌窦曲菌病的临床特点及经鼻内镜治疗的价值。方法:总结1993-1999年在我院行鼻内镜鼻窦手术(Endoscopic Sinus Surgery,ESS)治疗的非侵袭性上颌窦曲菌病43例,分析该疾病的诊断,治疗及影响疗效和转归的因素。结果:所有病例都在其霉菌团块中找到曲霉菌菌丝或孢子;双径路(经尖牙窝或下鼻道加上颌窦自然窦口)术式的术后愈合期为4.9周,而单径路(经上颌窦自然窦口)术式的术后愈合期为10.2周,2组差异有显著性(P<0.01),使用抗真菌剂冲洗术腔组的术后愈合期为6.6周,未使用抗真菌剂组的术后愈合期为7.3周,但其差异无显著性(P>0.05)。结论:霉菌团块标本对非侵袭性鼻窦真菌病的诊断具有重要意义;ESS是治疗非侵袭性上颌窦曲菌病的有效方法,双径路疗效优于单径路,是否使用抗真菌剂冲洗术腔对疗效无明显影响。  相似文献   

8.
目的探讨非侵袭型上颌窦真菌病的临床特征及手术方式.方法回顾性分析1997年1月~2003年6月在我科治疗的37例非侵袭型上颌窦真菌病的临床资料.本病单发于一侧上颌窦,以鼻涕带血、鼻塞为主要症状,鼻窦CT多示有窦腔内钙化影,手术为主要治疗方法.结果治疗以经鼻内镜手术为主,全部治愈,随访6月~2年无复发.其中经尖牙窝入路22例,经中鼻道入路15例.结论非侵袭型上颌窦真菌病应根据鼻窦CT所示病灶范围选择手术方式.本病预后良好.  相似文献   

9.
11例非侵袭型鼻窦真菌病的临床分析   总被引:7,自引:0,他引:7  
目的:探讨非侵袭型鼻窦真菌病的病因、诊断及治疗。方法:回顾性分析我科近6年来采用鼻内窥镜术治疗的11例本病患者。结果:11例均治愈。术后定期在鼻内窥镜下换药,9例见术腔粘膜水肿轻,窦口通畅,窦内未见菌团;2例于术后初期见上颌窦内仍有较多干酪样物,经多次换药吸净窦内菌团及上颌窦冲洗,出院时术腔干净。10例随访6个月~5年未见复发,1例失访。结论:鼻内窥镜术为治疗本病的基本术式,彻底清除病灶、纠正鼻腔结构异常及恢复鼻窦纤毛清除功能为其治疗原则。  相似文献   

10.
72例非侵袭性真菌性鼻-鼻窦炎鼻内镜手术   总被引:5,自引:0,他引:5  
目的:评价鼻内镜手术在治疗非侵袭性真菌性鼻-鼻窦炎的疗效。方法:采用Storz鼻内镜对72例非侵袭性真菌性鼻-鼻窦炎病例行鼻内镜手术,彻底清除鼻腔、鼻窦病变组织,充分开放鼻窦,扩大上颌窦自然口,使其直径达1.0cm以上,术后应用大扶康冲洗术腔3次。结果:随访6个月~6年,全部病例均治愈,无复发。术前症状如鼻塞、流脓涕、血涕、鼻腔异味及头痛症状消失,经鼻内镜检查:全部病例中鼻道、上颌窦口通畅,鼻腔及窦腔内黏膜正常,腔内无真菌团块及异常分泌物。结论:鼻内镜手术是治疗非侵袭性真菌性鼻-鼻窦炎的主要手段,辅以大扶康液冲洗术腔,疗效更好。  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

16.
17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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