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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Instabilität des ersten Metatarsocuneiform-Gelenks (1. MC-Gelenk) ist von entscheidender Bedeutung für die Pathogenese und Progredienz der Hallux valgus-Deformität. Der Versuch der Quantifizierung der MC-Gelenkmobilität ist schwierig, dennoch ist die Stabilitätsbeurteilung des Gelenks mitentscheidend für die Wahl operativer Verfahren in der Hallux valgus-Chirurgie. Ziel dieser Studie war die Entwicklung einer sonographischen Messmethode zur Stabilitätsbeurteilung des 1. MC-Gelenks. Basierend auf der klinischen Evaluation der MC-Gelenksstabilität wurden 31 Patienten (50 Füße) mit einer Hallux valgus-Deformität in 2 Gruppen kategorisiert: Gruppe A mit einer Instabilität des 1. MC-Gelenks, Gruppe B mit einem stabilen 1. MC-Gelenk. Als Stabilitätsgrenze wurde eine passive Elevation des Metatarsale-1-Köpfchens gegenüber MT2 von mehr als 5 mm angenommen. Die sonographische Messung der Gelenksstabilität erfolgte unter Applikation einer statischen Kraft von 55 N auf den gesamten Vorfuß. Sonographisch wurde ein Metarsocuneiformwinkel, der sich aus den Tangenten der Längsachsen des MC-Gelenks definiert, ermittelt. Ein Quotient q, der sich aus der Relation der Metatarsocuneiformwinkel mit und ohne Vorfußbelastung errechnete, diente als vergleichende Größe. In der Gruppe A wurde ein durchschnittlicher q-Wert von 2,14, in der Gruppe B von 1,34 ermittelt (p<0,001). Ein Quotient q<1,4 korrelierte mit einem stabilen 1. MC Gelenk. Ein q Wert zwischen 1,4 und 1,7 wurde bei 36% der Patienten der Gruppe B und bei 8% der Patienten der Gruppe A ermittelt. Ein Quotient von q>1,7 korrelierte mit einem instabilen 1. MC-Gelenk und wurde ausschließlich bei Patienten der Gruppe A (92%) ermittelt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung In der Zeit von 1972–1979 wurden an der Medizinischen Hochschule Hannover 576 offene Frakturen behandelt. 178 waren erstgradig, 244 zweitgradig und 154 drittgradig offen. 90%. wurden operativ stabilisiert. 15mal wurde primär, 12mal sekundär wegen ischämischer Komplikationen amputiert. Die Rate der knöchernen Infekte betrug 5,1%. An einer geschlossenen Serie von 199 Fällen war alternierend eine Antibioticatherapie durchgeführt bzw. unterlassen worden. In der Gruppe mit Antibiotica betrug die Infektrate 2,7%., in der ohne Antibiotica 5,8%.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie der JLU Gießen wurden in den letzten 4 Jahren insgesamt 12 Patienten mit einer röntgenologisch gesicherten Cava-Thrombose behandelt. Nach dem radiologischen Befund sowie Lebensalter und Allgemeinzustand wurden 10 dieser Patienten einer fibrinolytischen Therapie zugeführt. Bei den beiden anderen Patienten mußte eine Ausräumung der unteren Hohlvene durchgeführt werden, wobei einmal der Einsatz der Herz-Lungen-Maschine notwendig war. Neben den beiden thrombektomierten Patienten gelang durch die Fibrinolyse-Therapie bei 7 eine vollständige Thrombusauflösung. Bei 2 Patienten konnte durch die Therapie eine Rekanalisierung der Cava erreicht werden. Eine Patientin verstarb an den Folgen einer rezidivierenden Lungenembolie. Das interdisziplinäre Behandlungskonzept zur Therapie der Cava-Thrombosen hat sich in unserer Klinik bewährt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Hauptursache für das Auftreten von Druckgeschwüren bei Querschnittsgelähmten ist im vermehrten lokalen Druck in dem durch die Lähmung gestörten Gewebe zu sehen. Der größte Teil der Druckgeschwüre kann durch konservative Maßnahmen mit Erfolg behandelt werden, wenn entsprechende Erfahrungen bestehen. Bei dem Teil unserer Patienten, der einer chirurgischen Behandlung bedurfte, hat sich uns die oben beschriebene Variation der Schwenklappenplastik bestens bewährt. Der größte Teil der Ulcera, die der konservativen Behandlung trotzten, konnte damit in relativ kurzer Zeit zur Abheilung gebracht werden. Durch die adäquate Hautdeckung werden Komplikationen, wie eine Osteomyelitis, verhütet. Ferner wird die Grundlage für eine geeignete Rehabilitation geschaffen.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über ein Material von 63 Hüftalloarthroplastiken berichtet. Von diesen konnten 38 nach einer Beobachtungszeit von 1–7 1/2 Jahren untersucht werden. Der alloplastische Kopf-Halsersatz bei Kopfnekrosen und Schenkelhalspseudarthrosen bei Patienten über 60 Jahren hat sich bewährt. Auf exakte Paßform der Prothese und auf zweckmäßige Behandlung häufiger calcipenischer Osteopathien ist zu achten. Bei Coxarthrosen haben die Alloplastiken meist enttäuscht, konnten aber bei doppelseitigem Leiden in Verbindung mit der Arthrodese der schlechteren Seite doch bisweilen langdauernd befriedigende Ergebnisse bringen. Bei schweren Dysplasiearthrosen sowie bei der Protrusio acetabuli ist von der Alloarthroplastik im allgemeinen abzuraten. Remobilisierung ankylotischer Hüften (nach Coxitiden oder rheumatischen Erkrankungen bzw. Bechterew) kann in Einzelfällen meist leider nur vorübergehende Erfolge bringen. Die Verwendung von Acryl-Spezialendoprothesen mit Stahlkern hat sich bewährt, übermäßiger Abrieb wurde nicht beobachtet. Auf die Wichtigkeit krankengymnastischer und hydrotherapeutischer Nachbehandlung wird hingewiesen.Mit 7 Textabbildungen (13 Einzelbilder)  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Lebertransplantation allein hat sich wegen der raschen Progression systemischer Mikrometastasen zur Therapie von Lebermetastasen nicht bewährt. Zur Behandlung von Chemotherapie-resistenten und nicht resezierbaren Lebermetastasen haben wir ein neues Konzept entwickelt: Nach orthotoper Lebertransplantation werden die Patienten zur Vernichtung von Mikrometastasen in anderen Organen Ganzkörper-letal-bestrahlt und erhalten ultrahohe Dosen Cyclophosphamid gefolgt von autologer Knochenmarkstransplantation. Zwei Patienten wurden bisher so behandelt: eine Frau mit Brustkrebs ist nach 20 Monaten ohne Anhalt für ein Rezidiv am Leben, ein zweiter Patient (Coloncarcinom) ist jedoch nach 7 Monaten seinen Lungenmetastasen erlegen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Ziel dieser Studie war die Evaluation der Release-Operation der MTP-Gelenke im Vergleich zu einer zusätzlichen plantaren Kondylektomie in der Therapie der Metatarsalgie. Sechzehn Patienten (16 Füße), die eine belastungsabhängige Metatarsalgie unter Ausschluss eines schweren Malalignements der MTP-Gelenke aufwiesen, unterzogen sich der Operation. In der Gruppe A wurde eine ausschließliche Release-Operation durchgeführt, während in der Gruppe B eine zusätzliche plantare Kondylektomie der betroffenen Metatarsalia erfolgte. Der mittlere Nachuntersuchungszeitraum lag bei 7 Monaten (3–18 Monate). Alle Patienten wurden mittels des AOFAS Lesser Metatarso-phalangeal Interphalangeal Score nachuntersucht. Der durchschnittliche AOFAS Score steigerte sich in der Gruppe A von 48 auf 74 Punkte und in der Gruppe B von 48 auf 83 Punkte. In beiden Gruppen zeigten sich hinsichtlich Schmerzintensität und Fußfunktion keine bedeutsamen Unterschiede. Die zusätzliche plantare Kondylektomie bietet hinsichtlich des funktionellen Ergebnisses und der Entwicklung der Schmerzintensität geringe Vorteile gegenüber dem alleinigen Release des MTP-Gelenks in der Metatarsalgiebehandlung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Gerinnungsstörung im Blutungsschock ist komplexer Natur und bedingt durch intravasale Gerinnung, extravasalen Verlust, Verdünnung und mangelnde Synthese von Gerinnungsfaktoren. Heparin ist kontraindiziert, weil es die Hypokoagulobilität und damit Blutung und Schock nicht unterbricht. Tiefgefroren konserviertes Frischplasma dagegen hat sich uns zur Substitutionstherapie der Hypokoagulobilität bewährt. 25 Patienten im traumatisch-hämorrhagischen Schock wurden mit tiefgefroren konserviertem Frischplasma erfolgreich behandelt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die operative und konservative Behandlung zentraler Talusfrakturen ist langwierig und oft die Spätergebnisse von 67 konservativ behandelten Calcaneusfrakturen berichtet, wobei eine Gruppe über längere Zeit durch Gipsbehandlung immobilisiert, die andere Gruppe frühfunktionell behandelt wurde. Die frühfunktionelle Therapie ergab die besseren Ergebnisse. Diese Patienten hatten eine bessere Beweglichkeit im unteren Sprunggelenk, weniger Schmerzen im Bereich der Fußwurzel, konnten eher voll belasten und waren häufiger im alten Beruf wieder voll arbeitsfähig.  相似文献   

10.
Pape D  Adam F  Rupp S  Seil R  Kohn D 《Der Orthop?de》2004,33(2):208-217
Zusammenfassung Das Schließen der Osteotomie nach Knochenkeilentnahme im Rahmen einer valgisierenden Tibiakopfumstellungsosteotomie kann zu einem Bruch der medialen tibialen Kortikalis (MTK) führen, was einen Korrekturverlust mit Revarisierung verursachen kann. In dieser Studie wurde die Stabilität der Tibia nach einer rigiden L-Platten-Osteosynthese bei USO-Patienten mithilfe der Röntgenstereometrieanalyse (RSA) untersucht. Das Ausmaß eines möglichen postoperativen Korrekturverlusts wurde anhand von Nativganzbeinaufnahmen bestimmt.42 Patienten (23 männlich, 19 weiblich, Durchschnittsalter 52 Jahre) mit medialer Gonarthrose Grad I–III (Ahlbäck) wurden mithilfe des HTO-Systems (SulzerMedica) valgisierend umgestellt. Präoperativ und 6 Wochen bzw. 12 Monate postoperativ wurden Ganzbeinaufnahmen angefertigt und die Beinachsen eingezeichnet, um einen möglichen Korrekturverlust zu ermitteln. Bei 15 von 42 Patienten wurde zusätzlich postoperativ, nach 3, 6 und 12 Wochen sowie nach 6 und 12 Monaten eine RSA durchgeführt.Die Beurteilung des klinischen Ergebnisses erfolgte mithilfe des Hospital for Special Surgery Score (HSS). Die Patienten wurden in Abhängigkeit der Intergrität der MTK entweder der Gruppe 1 (MTK intakt) oder der Gruppe 2 (MTK frakturiert) zugeordnet. Bei 23 von 42 Patienten (55%) trat intraoperativ eine Fraktur der MTK bei einer durchschnittlichen Keilgröße von 10,3° auf. Bei 19 von 42 Patienten blieb die MTK bei einer durchschnittlichen Keilgröße von 6,9° intakt. Im Gruppenvergleich zeigte die RSA innerhalb der ersten 3 Wochen nach USO eine 5fach vermehrte Lateralisation der distalen Tibia in Gruppe 2. 6 Wochen postoperativ zeigte sich bei 14 von 15 Patienten keine messbare Beweglichkeit zwischen den Osteotomieflächen mehr; 12 Monate nach der USO zeigte sich im Gruppenvergleich in Gruppe 2 eine signifikant vermehrte Revarisierung von 1°. Der HSS-Score 12 Monate postoperativ zeigte signifikant schlechtere Ergebnisse bei Patienten mit initial frakturierter MTK (Gruppe 2).Bei größeren Keilentnahmewinkeln (10°) ist die Fraktur der MTK häufig. In diesen Fällen zeigte die RSA eine reduzierte Fixationsstabilität der L-Platte mit nachfolgender signifikanter Lateralisation des distal der Osteotomie liegenden Teils der Tibia vor Abschluss der Knochenheilung. Im Vergleich zu Patienten mit intakter MTK zeigte sich 12 Monate postoperativ bei den Patienten mit frakturierter Kortikalis eine signifikant vermehrte Revarisierung und schlechtere klinische Ergebnisse.  相似文献   

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