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1.
S. Sänger 《Der Onkologe》2000,6(4):344-347
J?hrlich werden nach Sch?tzungen des Tumorregisters München (Direktor: Prof. Dr. D. H?lzel) http://www.krebsinfo.de/ki/epidaten/tab719.html 3000 M?nner und 2000 Frauen mit der Diagnose Leberkrebs konfrontiert. Die alterstandardisierte Mortalist?tsrate liegt nach Angaben des Robert Koch Institutes http://www.rki.de/GBE/KREBS/ TRENDS/INDEX.HTM für Krebskrankheiten der Leber und intrahepatischen Galleng?nge (ICD 155) für M?nner bei 6,75 pro 100.000 und für Frauen bei 2,7 pro 100.000. Ebenfalls unter dem Dach des Robert-Koch-Institutes hat die Arbeitsgemeinschaft Bev?lkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland im Februar 2000 eine aktualisierte Ausgabe der Broschüre “KREBS IN DEUTSCHLAND” publiziert, die unter http://www.rki.de/ GBE/KREBS/KREBS.HTM online gelesen oder vollst?ndig im PDF-Format (1,7 MB) auf den eigenen PC heruntergeladen werden kann.  相似文献   

2.
Qualit?t l?sst sich ohne Dokumentation nicht beschreiben, oder gar verbessern. Dies gilt insbesondere für die Qualit?t in der onkologischen Versorgung. In der 3. Lesung des Haushaltsgesetzes im Deutschen Bundestag http://www.bmgesundheit.de/presse/2001/2001/128.htm vom 29. November 2001 geht Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt unter anderem auf Fragen der Qualit?t der medizinischen Versorgung ein. Sie fordert dort insbesondere den einrichtungsübergreifenden Einsatz neuer Technologien zum Zwecke des Datenaustausches und der Kommunikation, um Arbeitsprozesse optimieren zu k?nnen und Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Dies sind Notwendigkeiten, die auch beim Einsatz vor allem klinischer Krebsregister eine gro?e Rolle spielen. Was klinische, epidemiologische und Spezialregister für Krebserkrankungen ausmacht, wo Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen und wie dies im Internet pr?sentiert wird, soll im Folgenden angeführt werden.  相似文献   

3.
Sylvia Sänger 《Der Onkologe》2000,6(11):1094-1097
26.500 Frauen erkranken nach Sch?tzungen des Robert-Koch-Institutes http://www.rki.de/GBE/KREBS/BROSCHUERE2/BROSCHUERE2.HTM j?hrlich neu an b?sartigen Neubildungen der Geschlechtsorgane, die H?lfte dieser Frauen ist jünger als 60 Jahre. Die Probleme, die eine solche Erkrankung mit sich bringt, wirken sich auf das gesamte soziale Umfeld der betroffenen Frauen, insbesondere aber auf die Beziehungen zu ihren Partnern aus. Die Therapie und vor allem die Begleitung dieser Patientinnen erfordert daher ein besonderes Fingerspitzengefühl von allen am Behandlungsproze? beteiligten “Health Professionals”.  相似文献   

4.
Knochentumoren     
Knochenkrebs z?hlt zu den seltenen Tumorarten. Die altersstandardisierte Mortalit?tsrate liegt in Deutschland nach Angaben der WHO Datenbank von 1997 HTTP://WWW-DEP.IARC.FR/dataava/globocan/who.htm (Abb. 1) bei 0,6 (M?nner) und 0,3 (Frauen) pro 100.000. Im Ergebnis einer Untersuchung, die Wissenschaftler der Pathologie der Universit?t Basel http://www.patho.uni-bas.ch/d/gru_text_ktrz.html durchgeführt haben, wurde festgestellt, da? Orthop?den, Radiologen und Pathologen durchschnittlich nur alle zwei Jahre einen Patienten mit Knochenkrebs sehen. Gerade bei seltenen Tumoren ist es daher wichtig, Handlungsrichtlinien, Referenzzentren und M?glichkeiten einer überregionalen Wissensvermittlung zur Verfügung zu haben. Wie dies für Knochentumoren mit Hilfe des Internet bereits realisiert ist, sollen die folgenden Webressourcen zeigen.  相似文献   

5.
Das Karzinom der exokrinen Bauchspeicheldrüse stellt mit etwa 3–6% aller Krebstodesf?lle in Industriel?ndern die viert- oder fünfth?ufigste krebsbezogene Todesursache dar. Die meisten Pankreaskarzinome sind die Adenokarzinome, die aus dem Pankreasgangsystem entstehen und etwa 95% aller Bauchspeicheldrüsenmalignome repr?sentieren. Im Hormon produzierenden Teil der Bauchspeicheldrüse (endokrines Pankreas genannt) beginnen nur etwa 5% der Bauchspeicheldrüsenkarzinome. In Deutschland betr?gt die Zahl der j?hrlichen Neuerkrankungen nach Sch?tzung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) 4700 F?lle (M?nner) und 5600 F?lle (Frauen) pro Jahr (http://www.dkfzheidelberg.de/epi/Home_d/Programm/AG/Praevent/Krebshom/main/deutsch/frame5.htm). Dr.K. Jacobsen Klinik für Allgemeinchirurgie der Universit?t G?ttingen, Robert-Koch-Stra?e 40, 37075 G?ttingen, E-Mail: kay.jacobsen@chirurgie-goettingen.de  相似文献   

6.
Stark ansteigende Kurven, wie etwa die von Aktienkursen an der B?rse sorgen für Euphorie und Entzücken, treiben aber – versehen mit anderen Parametern, wie etwa dem Neuauftreten von b?sartigen Erkrankungen – den Medizinern Sorgenfalten auf die Stirnen. Zu den wohl b?sartigsten Krebserkrankungen z?hlt das Maligne Melanom, an dem j?hrlich nach Sch?tzungen des Robert Koch Institutes http://www.rki.de/GBE/KREBS/KREBS.HTM ungef?hr 3100 M?nner und 3800 Frauen erkranken. Bedenkt man, dass sich in einem Zeitraum von 10 Jahren die Rate an Hautkrebsneuerkrankungen verdoppelt, wird die gesundheitspolitische Dimension dieser Erkrankung deutlich. Vernünftige Pr?ventionsstrategien die sowohl auf einer Verhaltens- als auch auf einer Verh?ltnisbeeinflussung basieren, sind hier ebenso gefragt, wie State-of-the-art-Therapien, die sich nicht nur an den Erfahrungswerten sondern auch an den neuen Erkenntnissen und vorliegenden Evidenzen orientieren.  相似文献   

7.
S. Sänger 《Der Onkologe》2001,7(9):1023-1025
Mit der Diagnose eines Non-Hodgkin-Lymphomes werden j?hrlich in Deutschland mehr als 9.000 Menschen konfrontiert (Quelle: http://www2. krebshilfe.de/presse/pm-neu.asp? Nr=203). Bedingt durch die gro?e Anzahl verschiedener Lymph- und Abwehrzellen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihrer Entwicklung entarten, gibt es eine gro?e Anzahl an Lymphomtypen, deren Klassifikation z.B. auf den Seiten des Kompetenznetzes Maligne Lymphome unter http://www.lymphome.de/ PatientenUndSelbsthilfegruppen/MaligneLymphome/BroschuereNHL/nhl.htm zusammengefasst ist. Vom Typ der Erkrankung, die langsam fortschreitend (Niedrig Maligne Lymphome) oder sehr aggressiv sein kann (Hoch Maligne Lymphome), h?ngen sowohl Krankheitsverlauf als auch die gew?hlte Therapieoption ab.  相似文献   

8.
S. Sänger 《Der Onkologe》2001,7(8):903-905
Zervixkarzinome z?hlen zu den Tumorerkrankungen, die bei einer ausreichenden Krebsvorsorge schon in einem frühen Stadium erkannt werden k?nnen. Derartige Vorsorgeuntersuchungen sind in Deutschland für Frauen ab dem 20. Lebensjahr empfohlen. Dies ist in den meisten europ?ischen L?ndern nicht der Fall, wie in der Stellungnahme zum Antrag der Bundestagsfraktionen SPD/Grüne “Frauenspezifische Gesundheitsversorgung” und CDU/CSU “Konkrete Gesundheitspolitik für Frauen” http://www.cervical-cancer.de/aktuelles.html nachzulesen ist. Dennoch liegen in Deutschland sowohl die Inzidenz- als auch die Mortalit?tsrate für diese Erkrankung über dem Durchschnitt der europ?ischen Nachbarl?nder. Als Grund hierfür wird die geringe Bereitschaft der Frauen angesehen, die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Das Fehlen eines zentralen Krebsregisters mache überdies eine Beurteilung der Effektivit?t der Früherkennungsprogramme und der dabei angewandten Screeningmethoden nur bedingt m?glich. Diesem Problem wird man durch Studien mit gro?en Fallzahlen in Deutschland und im europ?ischen Raum zu Leibe rücken. Ziel ist es darüber hinaus, nicht nur Frauen zur Teilnahme an der Vorsorge zu motivieren, sondern auch die entsprechenden Daten über die Teilnahme und die Ergebnisse dieser Vorsorgeuntersuchungen zu erfassen. Die Ergebnisse dieser Studien sind in etwa 4 Jahren zu erwarten. Erst dann ist es m?glich, eine entsprechende Richtlinie in Form eines risikoadaptierten Krebsfrüherkennungsprogramms zu erstellen.  相似文献   

9.
“Ich lasse den Kopf nicht h?ngen und k?mpfe...”, sagt Michael, 15 Jahre. Er ist eines der Kinder, deren bewegende Erfahrungsberichte unter der Adresse http://www.krebs-bei-kindern.de/ (Abb. 1) nachgelesen werden k?nnen. Aus den Berichten spricht Hoffnung auf Heilung aber gleichzeitig auch Angst vor der aggressiven Therapie. Da die Tumortherapie bei Kindern nicht mit der von Erwachsenen gleichzusetzen ist, kommt Leitlinien und Studien eine gro?e Bedeutung zu. Darüber hinaus bietet die Registrierung der Erkrankungsverl?ufe im Deutschen Kinderkrebsregister ein wichtiges Instrument zur überprüfung der Ergebnisse der Behandlung.  相似文献   

10.
C. Oberhoff  R. Kimmig  O. Kagan 《Der Onkologe》2002,8(12):1309-1317
Die Interpretation der Zusammenh?nge zwischen dem Auftreten eines Mammakarzinoms und einer Schwangerschaft stellt den Betrachter vor eine schwierige Aufgabe. Zum einen sind die in der Literatur publizierten Fallzahlen oftmals klein, zum anderen muss davon ausgegangen werden, dass bei einer unbekannten Anzahl junger Frauen okkulte Mammakarzinome in der Schwangerschaft nicht diagnostiziert werden und sich erst nach Jahren klinisch manifestieren.Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, den Begriff des schwangerschaftsassoziierten Mammakarzinoms zu definieren. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich deshalb auf Frauen, bei denen das Mammakarzinom w?hrend der Schwangerschaft diagnostiziert wurde oder im Zeitraum eines Jahres nach Beendigung der Schwangerschaft auftrat. Innerhalb dieser Definition wird die Inzidenz des Schwangerschafts-assoziierten Mammakarzinoms mit 0,2–3,8% angegeben [1]. Die Diagnose eines Mammakarzinoms wird bei etwa 1:10.000 bis 1:3000 Schwangerschaften gestellt.Betrachtet man jedoch nur den Erkrankungszeitraum des fortpflanzungsf?higen Alters, so wird die H?ufigkeit des Zusammentreffens von Brustkrebs und Schwangerschaft bei Frauen im Alter jünger als 40 Jahre mit etwa 15% angegeben [1, 2].Von besonderer Bedeutung erscheint in diesem Zusammenhang das heute deutlich h?here Durchschnittsalter der Frauen zum Zeitpunkt der ersten Schwangerschaft. M?glicherweise ist hierdurch zukünftig mit einer erh?hten Rate an schwangerschaftsassoziierten Mammakarzinomen zu rechnen. Priv.-Doz.Dr.med.Carsten Oberhoff Universit?tsklinikum Essen, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hufelandstra?e 55, 45122 Essen, E-Mail: carsten.oberhoff@uni-essen.de  相似文献   

11.
Der Weg von der Wirkstofffindung bis hin zur Zulassung eines Medikamentes ist lang und teuer http.//www.bpi.de/internet/PharmaInnovativ/index.htm (Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie). Das bedeutet, da? die Entwicklung eines neuen Medikamentes sorgf?ltig geplant und durchgeführt werden mu?. Wirkungen und Nebenwirkungen neuer Medikamente müssen im Rahmen einer klinischen Prüfung unter genau definierten und kontrollierten Bedingungen ermittelt werden. Was kann das Internet in Bezug auf die Unterstützung der Durchführung klinischer Studien leisten? Durch die Bekanntgabe klinischer Studien im Internet k?nnen parallele Aktivit?ten durch Zusammenführung von Studien mit gleicher oder ?hnlicher Zielsetzung vermieden werden. Neben dem rationellen Ressourceneinsatz hat dies noch den günstigen Effekt, da? mehr Patienten in diese Studien eingeschleust werden k?nnen. über einen “online-Verbund” im Internet sind Partner für Klinische Prüfungen leichter zu finden, die darüber hinaus die Datenerhebung Online durchführen und Ergebnisse sofort publizieren k?nnen. Früher oft mühsam besorgte Papierversionen von Dokumentationsunterlagen für die klinische Prüfung (wie zum Beispiel die Liste der Common Toxicity Criteria oder standardisierte Erhebungsinstrumente für das Quality of Life Assessment u. a.) stehen jederzeit zur Verfügung. Im folgenden sollen Internetressourcen über die Ver?ffentlichung klinischer Studien im Netz, die Qualit?t klinischer Studien, Dokumentationsunterlagen für klinische Studien und Adressen von Contract Research Organisationen angeführt werden.  相似文献   

12.
S. Sänger 《Der Onkologe》2002,8(3):281-285
Essen und Trinken h?lt Leib und Seele zusammen. Von wem dieses Sprichwort auch immer stammen mag, er oder sie hat die Bedeutung der Ern?hrung für die Erhaltung oder Wiederherstellung unserer Gesundheit erkannt. Sch?tzungen zu folge sind ca. 35% aller Krebserkrankungen durch die Ern?hrung mitverursacht http://www.dkfz-heidelberg.de/aktuell/GEK.htm. Welche Rolle die Ern?hrung bei der Pr?vention von Krebserkrankungen spielt, wie sie w?hrend einer Tumortherapie aussehen sollte, wer auf diesem Gebiet forscht und welche Institutionen sich mit dem Thema Ern?hrung befassen, soll an den folgenden beispielhaft ausgew?hlten Weblinks vorgestellt werden.  相似文献   

13.
Für eine effizientere Versorgung von Brustkrebspatientinnen k?nnen und werden betroffene Frauen in Deutschland im Rahmen eines Disease-Management-Programms (DMP) betreut. Im DMP wird die Effizienz der Versorgung durch überprüfung der Prozessqualit?t und der Ergebnisqualit?t gesteigert. Wesentliche Voraussetzung für die Erreichung der definierten hohen Qualit?tsstandards ist die interdisziplin?re Kooperation. Die Basis der Kooperation bilden Leitlinien und Behandlungspfade. Im DMP müssen diagnostische und therapeutische Prozesse sowie mechanistische und hermeneutische Ergebnisse dokumentiert werden. In der folgenden Darstellung sollen die Integration der Eckpfeiler des DMP wie Leitlinien, Behandlungspfade, Dokumentation und Qualit?tssicherung in die interdisziplin?re Kooperation am Beispiel des Mammazentrums der FSU Jena dargestellt werden. Prof.Dr. A. Schneider M.P.H. Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena, Bachstra?e 18, 07740 Jena, E-Mail: Achim.Schneider@med.uni-jena.de  相似文献   

14.
S. Sänger 《Der Onkologe》2002,8(5):519-521
Der Lungenkrebs geh?rt weltweit zu den “Chartbreakern” der Krebsstatistiken. M?nner und Frauen sind in gleicher Weise betroffen und bedroht. In circa 80% der F?lle handelt es sich hierbei um ein Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (NSCLC) http://www.asco.org/prof/pp/html/guide/lung/m_lungintro.htm. Die therapeutischen M?glichkeiten bei dieser Erkrankung sind noch immer begrenzt.  相似文献   

15.
S. Sänger 《Der Onkologe》2002,8(6):617-621
Der Begriff “Evidenzbasierte Medizin (EBM)” scheint derzeit zu einer Art Modetrend geworden zu sein, vergleichbar mit den zu Beginn der 90er Jahre verwendeten Termini Qualit?tsmanagement (QM) oder “total quality management” (TQM). Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Definitionen und Auslegungen, von denen einige beispielhaft unter der Internetadresse http://www. shef.ac.uk/~scharr/ir/def.html angeführt sind. Ungeachtet des h?ufigen und plakativen Gebrauchs von “EBM” hat diese Art der Sicht auf die Medizin für viele Health Professionals jedoch einen tieferen Sinn – die Suche nach dem Beweis für die Richtigkeit des eigenen Handelns, für die Sinnhaftigkeit von getroffenen Therapieentscheidungen oder für die Rechtfertigung eingesetzter Ressourcen. “Die Denkweise, die zur evidenzbasierten Medizin führt, hat den st?ndigen Zweifel als wesentliche Grundlage des Erkenntnisgewinns in der Medizin einbezogen”, postuliert J. K?bberling im Kapitel “Zweifel als Triebkraft des Erkenntnisgewinns in der Medizin” des Lehrbuches für evidenzbasierte Medizin. Wie das “Zweifeln” und das dafür erforderliche Handwerkszeug vom Internet unterstützt werden und welche Quellen evidenzbasierter Informationen im weltweiten Netz für Health Professionals und Patienten vorhanden sind, soll anhand von einigen Beispielen erl?utert werden.  相似文献   

16.
Durch molekulare und epidemiologische Studien wurde bewiesen, da? die humanpathogenen Papillomviren (HPV) Typ 16 und 18 urs?chlich an der Entstehung des Zervixkarzinoms beteiligt sind. Diese Aussage gilt auch in bisher noch eingeschr?nktem Ma?e für andere sog. High-risk-HPV-Typen wie HPV 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56 und 58. Etwa 1/2 Mio. Frauen erkranken j?hrlich weltweit am Zervixkarzinom und zwischen 1–4% aller jüngeren Frauen leiden an einer Pr?kanzerose der Cervix uteri. Das Wissen um die virale Genese anogenitaler Neoplasien wird jedoch bisher nicht für die prim?re und sekund?re Pr?vention dieser Erkrankungen eingesetzt. Dies liegt vor allem daran, da? die Infektion mit genitalen HPV-Typen bei jungen Frauen hoch pr?valent ist, jedoch nur selten zum Karzinom führt. In der folgenden übersicht werden daher die wichtigsten vorliegenden epidemiologischen Daten zum Zervixkarzinom und seinen Vorstufen auf ihre Assoziation mit HPV analysiert. Im weiteren werden die molekularbiologischen Daten von HPV für die ano- genitale Karzinogenese dargestellt. Abschlie?end wird auf die Bedeutung von HPV für die Pr?vention des Zervixkarzinoms eingegangen.  相似文献   

17.
S. Sänger 《Der Onkologe》2001,7(12):1327-1328
Nach Angaben des Arbeitskreises Organspende, im Internet zu finden unter http://www.akos.de/organtranspl/moegl_transpl/main.html, ben?tigen in Deutschland j?hrlich 900 Patienten ein neues Herz, 400 eine neue Lunge, 1100 eine neue Leber, 400 eine neue Bauchspeicheldrüse und 4500 Patienten hoffen auf eine Nierentransplantation. Aber nicht nur solide Organe k?nnen übertragen werden. Im Jahr 2000 konnten 1547 autologe Blutstammzelltransplantationen in Deutschland durchgeführt werden. Diese Zahl wurde dem Jahresbericht des Deutschen Registers für Stammzelltransplantationen entnommen, http://www.uni-essen.de/ drst/start/drst/drst.php?ID=jb9900/_08.html, mit dem zahlreiche Transplantationseinheiten in Deutschland kooperieren http://www.uni-essen.de/drst/ start/drst/drst.php?ID=jb9900/_a1.html. Transplantationen erfordern ein hohes Ma? an Wissen und K?nnen medizinischer Professionen, das durch entsprechende Standards, Qualit?tssicherungsprogramme und Zertifizierungsma?nahmen bef?rdert wird. Darüber hinaus spielen ethische und sozialrechtliche Fragen im Hinblick auf die Organspende eine gro?e Rolle. Unter diesen Aspekten wurde die folgende Auswahl an Internetadressen getroffen.  相似文献   

18.
T. Seufferlein  G. Adler 《Der Onkologe》2002,8(10):1080-1088
In Deutschland ist das Kolonkarzinom bei Frauen die zweith?ufigste, bei M?nnern die dritth?ufigste Tumorerkrankung [2]. Kolonkarzinome entstehen überwiegend im Rahmen einer Adenom-Karzinom-Sequenz aus Polypen, die Latenzphase betr?gt 5–10 Jahre. Polypen k?nnen durch endoskopische Verfahren sicher detektiert und entfernt werden. Damit besteht die Chance, durch effektive Früherkennungsma?nahmen und rechtzeitige Entfernung von Polypen Kolonkarzinome weitgehend zu verhindern. Für das Screening stehen mehrereVerfahren zur Verfügung – der f?kale Okkult-Bluttest (FOBT), die Sigmoidoskopie mit oder ohne FOBT sowie die Koloskopie. In letzter Zeit wurden auch neue Screeningverfahren wie etwa die virtuelle Koloskopie propagiert. Ferner werden in zunehmendem Umfang molekulare Marker getestet, mit denen eine Frühdiagnostik kolorektaler Karzinome aus dem Stuhl m?glich sein soll. Etwa jeder 3. Bundesbürger über 50 Jahre ist Polypentr?ger. Die Darmkrebsfrüherkennung ist somit bei konsequenter Durchführung und guter Compliance mit erheblichen Kosten verbunden. Der richtigen Wahl des Screeningverfahrens kommt damit aus medizinischer, aber auch aus volkswirtschaftlicher Sicht eine entscheidende Bedeutung zu. In dieser übersicht soll der aktuelle Wissenstand zur Wertigkeit der unterschiedlichen Verfahren zur Früherkennung von Polypen und kolorektalen Karzinomen in der asymptomatischen Bev?lkerung dargestellt werden. Priv.-Doz. Dr. Thomas Seufferlein Abt. Innere Medizin I, Medizinische Universit?tsklinik Ulm, Robert-Koch-Stra?e 8, 89081 Ulm, E-Mail: thomas.seufferlein@medizin.uni-ulm.de  相似文献   

19.
Von E. Aulbert http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlung/gastro/S90.html stammt die Definition: “Aufgabe der Rehabilitation des onkologischen Patienten ist die Wiedererlangung des k?rperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens, wodurch es dem Kranken erm?glicht wird, eine notwendigerweise verbleibende Behinderung zu akzeptieren und sein Leben eigengestalterisch zu führen.” Gerade im Hinblick auf M?glichkeiten der “,Eigengestaltung” ist das Internet, was die onkologische Rehabilitation anbelangt, eine wahre Fundgrube. Es werden im folgenden Leitlinien zur onkologischen Rehabilitation, Forschungsberichte auf diesem Gebiet, sozialrechtliche Aspekte der Rehabilitation, sowie online-Hilfen für Patienten und ?rzte zusammengetragen.  相似文献   

20.
Die therapieinduzierte Neutropenie kann mit den Kolonie stimulierenden Faktoren (CSF) der Granulopoese (G-CSF und GM-CSF) vermieden,abgemildert oder in ihrer Zeitdauer verkürzt werden. Die CSF erm?glichen die Mobilisation h?matopoetischer Stammzellen in das Blut und deren Sammlung für die Transplantation nach Hochdosistherapie.Diese Faktoren sind daher essenziell in der Supportivtherapie maligner Erkranklungen. Der Arbeitskreis Supportivma?nahmen in der Onkologie (ASO) der Deutschen Krebsgesellschaft hat Richtlinien zur Therapie mit den Kolonie stimulierenden Faktoren entwickelt, die unterschiedlichen klinischen Situationen angepasst sind. Der vollst?ndige Text wurde 12/2001 in “Der Onkologe” publiziert [23], er ist auch auf der Homepage des ASO unter http://www.onkosupport.de zu finden [24]. Prof.Dr. H. Link H?matologie, Internistische Onkologie, Endokrinologie, Medizinische Klinik I, Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern, Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universit?t Mainz, 67653 Kaiserslautern, E-Mail: hlink@westpfalz-klinikum.de  相似文献   

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