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1.
Mentzel T 《Der Pathologe》2005,26(5):322-330
Zusammenfassung Myoepitheliale Tumoren der Haut und des Weichgewebes umfassen kutane Mischtumoren (chondroide Syringome), Mischtumoren der Subkutis und des tiefen Weichgewebes, Myoepitheliome und die seltenen malignen Myoepitheliome (myoepitheliale Karzinome). Wie auch in anderen anatomischen Lokalisationen sind Myoepitheliome der Haut und des Weichgewebes durch eine außerordentliche klinisch-pathologische Heterogenität charakterisiert. Die Tumoren entstehen sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter und bestehen aus epithelioiden, histiozytoiden, spindeligen, plasmozytoiden und/oder klarzelligen Tumorzellen in wechselnder Zusammensetzung, die in einer myxoiden oder hyalinisierten Matrix angeordnet sind. Immunhistochemisch nachweisbar werden von den Tumoren epitheliale Marker (Panzytokeratin und/oder epitheliales Membranantigen), häufig S-100 Protein sowie teilweise muskuläres Aktin, gliales saures Faserprotein, Calponin und p63 exprimiert, während Desmin in der Regel nicht zu detektieren ist. Der Nachweis mittel- bis hochgradiger zytologischer Atypien ist in Myoepitheliomen mit einer verschlechterten Prognose assoziiert, und maligne Myoepitheliome können in einer signifikanten Anzahl von Fällen metastasieren und zum Tode der betroffenen Patienten führen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei 5 Patienten mit essentieller Hypertonie wurde der Einfluß einer einmaligen Injektion von 12,1 mg Guanethidinbase auf Blutdruck und Katecholaminausscheidung im Harn verglichen. Nach der Injektion des Antihypertensivums kam es zu einem Abfall der Noradrenalinausscheidung bei unveränderter Adrenalinausscheidung. Der am liegenden und am stehenden Patienten gemessene systolische und diastolische Blutdruck fiel nach Injektion des Pharmakons deutlich ab. Die Kreatininausscheidung im Harn änderte sich nicht.Bei 6 Hypertonikern wurde der Einfluß einer 3 Wochen dauernden Behandlung mit Guanethidin auf die Ausscheidung von Noradrenalin und Adrenalin im Urin geprüft. Die verabreichten Dosen zwischen 20,2 und 80,8 mg Guanethidinbase pro Tag senkten den am liegenden und am stehenden Patienten gemessenen systolischen und diastolischen Blutdruck. Unter Guanethidintherapie nahm die Noradrenalinausscheidung im Harn ab, während die Ausscheidung von Adrenalin und von Kreatinin sich nicht änderte.Die geschilderten Befunde sowie der nach Guanethidin-injektion beobachtete Zeitverlauf von Blutdrucksenkung einerseits und Veränderung der Noradrenalinausscheidung andererseits sind vereinbar mit der Vorstellung, daß Guanethidin auch beim Menschen durch Verminderung der Noradrenalinfreisetzung aus peripheren sympathischen Nerven blutdrucksenkend wirkt.Weder nach einmaliger intravenöser Injektion noch bei einer 3 Wochen dauernden Behandlung mit oralen Guanethidindosen wurde bei den untersuchten Hypertonikern eine vermehrte Katecholaminausscheidung im Harn festgestellt. Eine Änderung der Ausscheidung von Noradrenalin und Adrenalin, welche ein Phäochromocytom vortäuschen könnte, trat demnach bei Verabreichung von Guanethidin nicht ein.Ein Teil der Ergebnisse wurde auf der 77. Tagung der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin in Wiesbaden 1971 vorgetragen (K. H. Rahn, 1971).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bericht über 24 Kranke, die mit Transplantation von Kalbshypophyse behandelt wurden.Ein 19 jähr. Mann, der an Dystrophia adiposogenitalis litt, war 5 Monate nach der Operation vollständig gesund geworden. Die Testes waren von Erbsen- bis zu Taubeneiergröße gewachsen. Die Fettansammlung von weiblichem Typus war verschwunden, und der Patient sah männlich aus, Bartund Pubeshaare waren gewachsen.Bei 23 Kranken handelte es sich um Simmondssche Krankheit. 12 Kranke sind vollkommen geheilt. Das Körpergewicht stieg an, bei einem Falle um 30 kg. Bei 6 Fällen war eine deutliche Besserung festzustellen. Da bei diesen Kranken die Zeit zu kurz ist, können die endgültigen Ergebnisse noch nicht beurteilt werden. 2 Kranke sind gestorben, ohne daß eine Besserung eintrat, und zwar ein Kranker unmittelbar und ein anderer 3 Monate nach der Operation. 3 Kranke sind so frisch operiert, daß eine Bewertung des Erfolges nicht möglich ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Existenz maligner mesenchymaler Tumoren mit myofibroblastischer Differenzierungsrichtung wird kontrovers diskutiert. Der vorliegende Fallbericht beschreibt die morphologischen Befunde eines niedrig-malignen myofibroblastischen Sarkoms der Thoraxwand mit Wandel des Erscheinungsbildes in mehrfachen Rezidiven im langjährigen Verlauf. Die u. a. veränderten immunhistochemischen Expressionsprofile der Tumorzellen mit myofibroblastärer Differenzierung können als Hinweis gewertet werden, dass auch in Tumorzellen mit Merkmalen von Myofibroblasten wechselnde morphologische und immunhistochemische Phänotypen vorliegen können. Die Einordnung eines Weichgewebstumors richtet sich nach einer phänotypisch erkennbaren Differenzierungsrichtung. Wenn lichtmikroskopisch und immunhistochemisch Zellen eines malignen mesenchymalen Tumors charakteristische Befunde von Myofibroblasten erkennen lassen, sollte diese Neoplasie als ein myofibroblastisches Sarkom eingeordnet werden, auch wenn ein ultrastruktureller Nachweis von "Fibronexus" nicht möglich ist. Abstract The existence of malignant mesenchymal tumours with myofibroblastic differentiation (myofibroblastic sarcoma, myofibrosarcoma) is controversially discussed. In the present case report a low-grade myofibroblastic sarcoma of the thoracic wall with varying morphological appearance in numerous recurrences over a number of years is described. The varying immunophenotypes of tumour cells with myofibroblastic differentiation suggests that changing of morphological and immunohistochemical phenotypes may occur in tumour cells with myofibroblastic characteristics corresponding to the "plasticity" of the myofibroblast. The classification of soft tissue tumours is based on a discernible line of differentiation. If cells of a malignant mesenchymal tumour show characteristic features of myofibroblasts by light microscopy and immunohistochemistry, this neoplasm should be classified as a myofibroblastic sarcoma, even if the ultrastructural detection of "fibronexus" is not possible.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Hämodialyse stellt wohl eine der am längsten erprobten Behandlungsformen mit einem künstlichen Organ dar. Jedoch auch heute sind noch viele Fragen der Biokompatibilität nicht geklärt.Die vorliegende Arbeit zeigt Probleme der Wasserqualität auf — so kamen neuerliche Bedenken auf, ob durch geringe Endotoxinkonzentrationen im Wasser, das zur Dialyse verwandt wurde, möglicherweise Langzeitschäden bei Patienten verursacht werden. Auch Langzeiteffekte durch organische und anorganische Verunreinigungen mit möglicherweise auch kanzerogenen Wirkungen können nicht ausgeschlossen werden.Komplementaktivierung und Thrombogenizität sind auch bei heute verwandten Dialysemembranen ein nicht gelöstes Problem.Offenbar stellt dabei die Komplementaktivierung weniger ein akutes Problem dar (aufgrund neuerer Untersuchungen sind anaphylaktische Reaktionen zu Beginn der Dialyse wohl ETO-bedingt), jedoch möglicherweise ein Langzeitrisiko, z.B. 2-Mikroglobulin-abhängige Amyloidablagerungen.Dieser Zusammenhang ist jedoch noch nicht gesichert. So beobachteten wir in neuester Zeit auch im Komplement-freien System eine Zellaktivierung durch Dialysemembranen.Doch nicht nur Membranen, sondern auch Dialyseschläuche können Risiken mit sich bringen, wie z.B. Freisetzung von Weichmachern, Abgabe von Oligomeren oder toxischen Radikalen. Der Nachweis einer immunogenen Wirkung von ETO, die bei ca. 40% der Patienten meßbare Antikörper induziert, macht es notwendig, ETO als Sterilisationsmittel für Dialysematerialien zu ersetzen. Diese Forderung ist umso dringlicher, als auch kanzerogene Wirkungen dieser alkylierenden Substanz festgestellt wurden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Allein durch gezielte neurophysiologische Untersuchungen können Art, Lokalisation und Schweregrad eines Nervenschadens bestimmt und nach operativer Behandlung eine fortschreitende motorische Restitution verfolgt werden. Der klinisch-neurologische Befund ist für Diagnose und Therapie nur bedingt verwertbar und erlaubt keine früzeitige prognostische Aussage zur Neurotisation. Dehiszente Nervenstümpfe können meist nur durch Zwischenschalten eines autologen Transplantates oder eines homologen Implantates spannungsfrei vereinigt werden. Eine Nahtvereinigung unter Spannung zu erzwingen führt zu schlechten Ergebnissen. Ebenso kann eine End- zu Endnaht, besonders bei maximaler Gelenkentlastung, während der späteren Gelenkmobilisation zur erneuten Spannungsschädigung am Nerven führen. Diese Gefahren ergeben sich bei der Verwendung von autologen Transplantaten bzw. homologen Implantaten nicht. Während die autologen Kabeltransplantate die Entnahme von Hautnerven und darüber hinaus ein subtiles mikrochirurgisches Vorgehen erfordern, kann durch die Verwendung lyophilisierter homologer Nerveninterponate, die stets vorhanden sind, der Operationsverlauf vereinfacht und die Operationszeit erheblich abgekürzt werden. Homologe Nerveninterponate sind gereinigt und bestehen aus einem denaturierten Kollagengerüst, das den sich regenerierenden Achsenzylindern als Leitschiene dient. Um ein vorzeitiges Einwachsen von Bindegewebe in das Implantat zu verhindern, ist die Umscheidung des überbrückten Bereiches mit lyophilisierter Dura unbedingt erforderlich. Die Kombination eines spannungslos eingefügten lyophilisierten Nerveninterponates mit Duratubulisation ist unseres Erachtens Voraussetzung für eine günstige Nervenrestitution. Durch intensive physikalische, elektrische und krankengymnastische Nachbehandlung muß die Muskulatur vor fortschreitender Atrophie bzw. Degeneration bewahrt und somit für das Wiedereinsprossen der sich regenerierenden Nervenfasern offengehalten werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aus den eigenen und den im Schrifttum niedergelegten Untersuchungen ergibt sich: Der als Encephalitis congenita bekannte Gehirnschaden ist keine ätiologisch einheitliche Krankheit, sondern kann durch verschiedenartige Vorgänge ursächlich ausgelöst werden. Daß Geburtstraumen Gehirnschädigungen verursachen können, ist nach dem bekannten (in der Literatur vorliegenden) Tatsachenmaterial nicht zu bezweifeln. Der vorliegende Fall beweist aber, ebenso wie die angeführten Beobachtungen vonSchwartz, daß auch intrauterin, vermutlich in den letzten Schwangerschaftsmonaten, schwere Schädigungen der fetalen Gehirne entstehen können. Meines Erachtens ist die Möglichkeit intrauteriner Kreislaufstörungen, die bei der großen Empfindlichkeit der nervösen Gewebe ganz kurz dauernde sein können, zu wenig in Betracht gezogen. Wenn die Kinder dann erst kängere Zeit nach der Geburt sterben, läßt sich ein Geburtstrauma als Ursache nicht mehr ausschließen. Fälle, wie der hier mitgeteilte und die anderen angeführten mahnen zur Vorsicht in dieser Deutung. Es könnte wohl sein, daß das Geburtstrauma als Ursache für ähnliche Befunde zu sehr in den Vordergrund gestellt wird, jedenfalls darf es nicht als die einzige Entstehungsursache gelten.Mit 1 Abbildung im Text.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein 33jähriger Patient mit schwerer obstruktiver Bronchopneumopathie, alveolarer Hypoventilation und Cor pulmonale, das zweimal dekompensiert war, konnte 2 Jahre beobachtet werden. Bei diesem und einem 44jährigen, mit ersterem nicht verwandten Kranken, der eine mittelschwere obstruktive Bronchopneumopathie aufweist, fanden sich sowohl immunologisch als auch im Trypsin-Hemmtest verifizierte Alpha1-Antitrypsin-Konzentrationen von etwa 10% der Normal-Seren. Nach Eriksson liegt somit ein schwerer, homozygot vererbter Alpha1-Antitrypsin-Mangel vor (Alleltyp ZZ). Durch Wegfall der Schutzwirkung von Alpha1-Antitrypsin auf die Aktivität leukocytärer und bakterieller Proteasen wird wahrscheinlich die Entwicklung eines Lungenemphysems begünstigt. Exogene Faktoren wie inhalative Noxen, insbesondere ein Tabak-Abusus, oder starke körperliche Anstrengungen spielen vermutlich auch eine ursächliche Rolle. Der schwere Verlauf mit Cor pulmonale bei dem Patienten im 4. Lebensjahrzehnt unterstreicht die Bedeutung frühzeitiger diagnostischer und prophylaktischer Maßnahmen. Die Seren von zwei weiblichen Verwandten 1. Grades des erstgenannten Kranken und der Mutter des Älteren enthalten Konzentrationen von Alpha1-Antitrypsin, wie sie als charakteristisch für heterozygote Merkmalsträger beschrieben sind. Unsere Beobachtungen stützen die aufgrund experimenteller Untersuchungen gewonnene Ansicht, daß hyperaktive Proteasen bakteriellen oder leukocytären Ursprungs im Respirationstrakt zu einer Organschädigung nach Art einer Autodigestion führen können. Die beiden Personen mit schwerem Alpha1-Antitrypsinmangel besaßen konstant Harnsäurespiegel im Serum zwischen 9,5 und 12 mg-%. Der ältere leidet an klinisch typischen Gichtanfällen. Eine logische Verknüpfung zwischen dem beobachteten Alpha1-Antitrypsinmangel und der Hyperuricämie gelingt noch nicht, da für den Analogie-Schluß, daß durch den Verlust einer erweiterten, auch auf Nucleasen gerichteten Schutzfunktion des Proteasen-Inhibitors verstärkt Cytolysen einträten, experimentelle Ergebnisse fehlen. Das Studium von Patienten mit Alpha1-Antitrypsinmangel rückt neue, biochemische Ausgangspunkte für die Erforschung von Pathogenese und Therapie der häufigen chronischenBronchopneumopathien in den Vordergrund.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Klinische und elektrophysiologische Befunde von 2 Männern, die unter einer Penicillamin-Therapie wegen einer rheumatoiden Arthritis ein myasthenes Syndrom entwickelten, werden beschrieben. Die Symptomatik begann mit Augenmuskelstörungen, der eine generalisierte Muskelschwäche folgte. Der Verlauf war nach Absetzen von Penicillamin uneinheitlich. Bei dem einen Patienten kam es innerhalb eines Jahres zu einer spontanen Remission, bei dem anderen trotz Thymektomie zu fortlaufender Verschlechterung, die eine Dauertherapie mit Cholinesterase-Hemmern erforderlich machte. Elektrophysiologisch ließ sich ein neuromuskulärer Block, eine posttetanische Erschöpfung und nur bei einem Patienten eine posttetanische Facilitierung nachweisen. Pathogenetisch wird ein Penicillamin-induzierter immunopharmakologischer Block von Acethylcholinrezeptoren diskutiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über einen Fall von supraventrikulärer paroxysmaler Tachykardie berichtet, in dem nach Fehlschlagen verschiedenster therapeutischer Versuche ein bedrohlicher, über 1 Woche bestehender Anfall und weitere folgende durch Hervorrufen von Erbrechen sofort beendet wurden. Dabei erwiesen sich Kupfersulfat und Apomorphin gleich wirksam. Ein Unterschied in der Wirkung, der etwa auf eine direkte Herzwirkung des Apomorphins zurückgeführt werden könnte, war nicht zu erkennen.Auf intravenöse Digitalisgabe wurde ein Anfall ebenfalls erst nach Erbrechen beendet.Der Wirkungsmechanismus des Erbrechens wird untersucht.Die erhobenen elektrokardiographischen Befunde werden besprochen, wobei besonders die auffällige Veränderung der Vorhofszacken und die erst im Laufe von 4 Monaten erfolgte Rückbildung der Nachschwankung hervorgehoben wird. Da sich bei dem Kranken neben einer ursächlich am Zustandekommen der Anfälle beteiligten Insuffizienz der rechten Bauchdecken Zeichen einer komplexen innersekretorischen Störung mit vorwiegender HVL.-Insuffizienz fanden, wurde eine. Behandlung mit Insulin-Kohlehydraten und HVL.-Präparaten durchgeführt. Nach dieser Behandlung ist der Kranke, der bis dahin tägliche schwere Anfälle hatte, anfallsfrei geblieben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die an 395 Proben von Blut und Knochenmark von 119 Patienten gewonnenen durchflußphotometrischen Nucleinsäurebestimmungen vorgelegt. Der Vergleich mit feulgenphotometrischen DNS-Untersuchungen zeigte nur in 3 von 35 Fällen einen allein methodisch erklärbaren Unterschied in den Ergebnissen.Bei 8 der Kranken mit Hämoblastose, bei denen erhöhte DNS-Werte Folge einer Hyperdiploidie sein könnten, wurde zweimal zusätzlich eine Stammlinie bei tetraploiden Werten gefunden, aber in keinem Fall Aneuploidien, die zwischen 2c und 4c liegende DNS-Werte erklären könnten. Die gewonnenen Ergebnisse quantitativer DNS-Untersuchungen können deshalb auch bei den Kranken mit Hämoblastosen nach dem Konzept G0, G1-S-(G2) gedeutet werden. Danach lassen sich Störungen des Zellcyclus sowohl im Übergang von G1 nach S, innerhalb der S-Phase wie in der G2-Phase erfassen. Wie bisher bereits angenommen, erfolgt eine Regulation vorwiegend durch eine Blockade des G1-S-Überganges.Die in 55 Fällen gleichzeitig durchgeführten3H-Thymidinautoradiographischen Untersuchungen gestatten bei dem statistischen Vergleich mit den durchflußphotometrisch gewonnenen Nucleinsäurebestimmungen die Annahme, daß eine ineffektive Zellneubildung durch ein Ausscheren von S-Phase-Zellen aus dem Cyclus erfolgt, und sowohl bei akuten Leukämien wie bei Panmyelopathien, wie in der untersuchten Gruppe der Anämien bei Urämie eine große Bedeutung hat. Eine ineffektive Blutzellneubildung durch Austritt aus dem Cyclus nach Beginn der DNS-Reduplikation scheint damit häufiger zu sein als bisher angenommen.Die Methode der durchflußphotometrischen Nucleinsäurebestimmung ist nicht geeignet, um bei niedrigem Anteil an S- und G2-Phase-Zellen Verschiebungen innerhalb der S-Phase auch unter Behandlung mit Cytostatika mit ausreichender Genauigkeit zu erkennen, da die Befunde durch die breite Streuung der DNS-Werte der G0/G1-Zellen überdeckt werden können.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Personen, deren erste Infektion mit Rickettsia quintana jahrelang zurückliegt, können zu gewissen Zeiten die Erreger im Blut erneut auftreten und dann auf Kleiderläuse übergehen. Diese nach langen Intervallen auftretenden Rückfälle brauchen nicht immer zu ausgesprochenen klinischen Erscheinungen zu führen und auch noch wochenlang nach dem Abklingen der gelegentlich sehr geringgradigen Beschwerden können sich Läuse beim Füttern auf diesen gesunden und arbeitsfähigen Personen infizieren. Einmal infizierte Menschen können also 2, ja 3 Jahre nach der letzten Infektionsmöglichkeit und wahrscheinlich noch erheblich länger Virusreservoir sein.Weiterhin zeigt es sich, daß die Infektion mit der Rickettsia quintana gelegentlich nicht zu den typischen, sich in Intervallen wiederholenden Fieberanfällen führt, sondern nur zu einer einmaligen mehrere Tage dauernden fieberhaften Erkrankung, die durch die Übertragung auf die Laus festgestellt werden kann.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei der histologischen Untersuchung von Probeexcisionen aus zentralen Geschwülsten an den Enden der langen Röhrenknochen spricht der Befund eines spindelzelligen, mit reichlichen vielkernigen Riesenzellen untermengten Gewebes in der Regel, aber nicht ausnahmslos, für das Bestehen einer gutartigen Bildung im Sinne einer benignen Riesenzellengeschwulst (v. Albertini) bzw. eines reaktiven Granulationstumors. Es gibt vielmehr Riesenzellensarkome mit ausgesprochen bösartigem Verlauf, die zunächst in großen Anteilen das Bild einer gutartigen Riesenzellengeschwulst vortäuschen können (Fall 1 und 2 unserer Beobachtungen). Auch kann neben einer gutartigen Riesenzellengeschwulst, teilweise in sie hineinwachsend, ein polymorphzelliges Sarkom entwickelt sein (Fall 3). Das Resultat der histologischen Untersuchung ist besonders bei Knochentumoren weitgehend von der Art und der Auswahl des entnommenen Materials abhängig. Gerade auf diesem Gebiete ist die Zusammenarbeit des Klinikers, Röntgenologen und Pathologen zur Klarstellung der einzelnen Fälle dringend geboten. Auch ist von diesem Zusammenwirken eine Förderung unserer histologischen Diagnostik zu erhoffen.Mit 5 Abbildungen im Text.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die subcutane Immunisierung der Kaninchen nach der Methode vonHoegyes-Phillips endete in unseren Versuchen bei einem großen Teil der Kaninchen mit Erkrankung und Tod (von 17 Tieren gingen 8 ein). Die Krankheit verlief entweder unter Lähmungserscheinungen von seiten der Extremitäten oder unter typischen Symptomen der paralytischen Tollwut. Die Tiere erkrankten entweder während der Impfperiode oder kurz danach.Die Immunisierung mit der Emulsion nachFermi wurde von den Kaninchen gut vertragen. Während subcutane Injektionen großer Mengen Emulsion aus frischem Gehirn (3 ccm einer 5 proz. Emulsion) zu einer typischen Erkrankung der Kaninchen führten- und zwar schon 6–7 Tage nach Beginn der Immunisierung—, wurde die Zufuhr einer gleichen Menge der carbolisierten Emulsion sofort nach deren Herstellung glatt vertragen. Bei der letzteren Behandlung traten jedoch 4 plötzliche Todesfälle im Momente der Injektion ein; ein Kaninchen starb am 8. Tage der Behandlung, ein zweites am 13. Tage und zwei am 14. Tage. Eine Erklärung für diese Todesfälle können wir einstweilen nicht geben.Die mehrmalige subcutane Zufuhr großer Mengen von Rückenmark (3 und 5 ccm einer Emulsion aus frischem Rückenmark) wurde von den Kaninchen gut vertragen — ganz im Gegensatz zu der entsprechenden Emulsion von frischem Gehirn.Bei einem Teil der geimpften Kaninchen konnte im Gehirn das Virus fixe festgestellt werden, und zwar 1. bei plötzlich gestorbenen, 2. bei vorher künstlich abgekühlten und 3. bei scheinbar vollkommen gesunden Tieren.Die bei einigen Tieren vorgenommene Prüfung auf Immunität spricht dafür, daß die Behandlung nachFermi zu mindesten nicht schlechter wirkt als die nachHoegyes-Phillips.I. Mitteilung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein mit optischer Ablesung versehenes, als thermisches Linear-Dynamodilatometer bezeichnetes Meßinstrument beschrieben, das erstmalig eine vollständige thermodynamische Analyse linearer elastischer Zustandsänderungen (Dehnung und Entspannung) hochelastischer Körper ermöglicht. Mit dem Instrument können sowohl die thermischen Änderungen der elastischen Zugkraft bei konstanter Länge wie auch die thermischen Längenänderungen bei konstanter Zugkraft für beliebige Dehnungsgrade des Versuchsobjektes gemessen werden, während bisher für jede der beiden Messungen ein Sonderinstrument (Dynamometer bzw. Dilatometer) nötig war.Bei dem neuen Instrument sind grundsätzliche Konstruktionsfehler, wie sie älteren Instrumenten anhafteten und zu Meßfehlern Veranlassung geben müssen, vermieden.Die durch rechnerische Auswertung der mit dem Instrument erhaltenen Messungsergebnisse ermöglichte einwandfreie thermodyna-mische Analyse gestattet quantitative Aussagen über den bei reversiblen elastischen Zustandsänderungen erfolgenden Energieaustausch des Versuchsobjektes mit der Umgebung (Abgabe bzw. Aufnahme von Dehnungsarbeit, Dehnungswärme, Dehnungsentropie, innerer Energie).Das Instrument hat sich bereits in Versuchen am Skeletmuskel und am elastischen Gewebe bewährt. Sein Anwendungsbereich ist jedoch nicht auf biologische Objekte beschränkt, es kann vielmehr ebensogut zu Messungen an technisch wichtigen hochelastischen Gebilden (Kautschuk, Buna und anderen Hochpolymeren Verwendung finden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde die Magnesiumkonzentration im Plasma sowie in den Erythrocyten bei Zuständen von Niereninsuffizienz mit erhöhtem Reststickstoff im Blut verfolgt.1. Der Magnesiumspiegel im Serum war bei 111 Kranken in der Gruppe mit Reststickstoff über 90 mg-% gegenüber der Gruppe mit Reststickstoff unter 45 mg-% sowie auch gegenüber der Gruppe mit Reststickstoff von 45–90 mg-% statistisch signifikant erhöht und dem Reststickstoffwert korreliert.2. Die Magnesiumkonzentration war bei 24 Nierenkranken sowohl im Plasma als auch in den Erythrocyten im Vergleich zu 92 Normalwerten statistisch signifikant erhöht. Während die Magnesiumwerte im Plasma eine statistisch gesicherte Abhängigkeit von den Reststickstoffwerten aufwiesen, ließ sich eine solche Abhängigkeit zwischen den Magnesiumwerten in den Erythrocyten und den Reststickstoffwerten nicht feststellen.3. Bei einem Kranken mit akutem Nierenversagen im Verlauf einer Staphylokokkensepsis wurde durch systematisches Verfolgen des Magnesiums im Plasma und in den Erythrocyten auf dem Höhepunkt der Urämie ein Anstieg des Magnesiums im Plasma und ein relatives Absinken des Magnesiums in den Erythrocyten festgestellt, was wahrscheinlich durch einen Austritt des Magnesiums aus den Zellen verursacht wird. Daraus ist zu schließen, daß Magnesiumveränderungen im Plasma bei den mit Niereninsuffizienz verbundenen Zuständen nicht nur durch eine Unfähigkeit der Nieren zur Magnesiumausscheidung, sondern auch durch Verschiebungen von Magnesium zwischen dem extra- und intracellulären Raum verursacht werden können, so daß die Erfassung beider für ein Verständnis der Magnesiumstoffwechselstörungen notwendig erscheint.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Umdrehreflex aus Rückenlage am Boden wie beim Fall im Wasser wurde als besondere Art der Lagekorrektion an Seesternen und Schlangensternen als Tieren ohne spezifische statische Sinnesorgane auf seine auslösenden Reize, Receptoren und Zentren hin analysiert. Nächst der ökologischen Bedeutung wurde nach Beobachtung an zahlreichen Arten der verschiedene Mechanismus der Umdrehung mit und ohne anfängliche Koordination, seine Gleichheit bzw. Veränderlichkeit beim einzelnen Tiere, seine Beziehung zum Reizort und seine Abhängigkeit von den häufig natürlich vorkommenden, wie auch operativ erzeugten Verstümmelungen der Arme und anderen Asymmetrien, sowie von Durchschneidungen des zentralen Nervenrings und Zerteilung der Körperscheibe untersucht. Der U.-R. kann unabhängig in den verschiedenen Armen beginnen und auch bei einzelnen isolierten Radien noch vorhanden sein. Der von anderer Seite aufgestellte Gegensatz zwischen Seeund Schlangensternen hinsichtlich des Zentrums für die Umdrehreaktion besteht nicht. Bei beiden liegt das Reflexzentrum im Radialnerv, dessen zentrales Ende (Ganglienzellhaufen in der Nervenringecke) nur der Koordination mit den anderen Armen durch den zentralen Nervenring dient. Das Ausbleiben des U.-R. an isolierten Armen mancher Schlangensterne ist nicht durch fehlende Innervation, sondern durch mechanische Umstände oder reflektorische Starrezustände bedingt. Der Umdrehreflex wird weder durch die veränderte Lage als solche, noch den mangelnden Kontakt der Ambulacralfüßchen oder Stereotropismus hervorgerufen; als Receptoren können die Füßchen wie die augenähnlichen oder andere sensible Endorgane an den Armspitzen ausgeschlossen werden. Der auf verschiedenartige mechanische Reizung der Rückenhaut, so auch bei umgekehrtem Absinken im Wasser durch den Gegendruck desselben, erfolgende, in einer schnellen dorsal gerichteten Krümmung der Arme bestehende Dorsalreflex hat ebenfalls sein Zentrum im Radialnerven und seine besondere Bedeutung in der Einleitung des Umdrehreflexes. Die Receptoren für die zu beiden Reflexen führenden mechanischen Reize liegen in sensiblen Elementen der Rückenhaut, wie aus Versuchen mit Abtragung der letzteren hervorgeht. Dabei ist für den U.-R. bei Schlangensternen nur die Rückenhaut der Arme und nicht die der Körperscheibe von Wichtigkeit.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Angaben vonNeuschlosz über das Vorhandensein von freiem und gebundenem Kali im ausgeschnittenen Muskel können nicht bestätigt werden. Sowohl aus den nach seinen Angaben zerkleinerten Skelettmuskeln von Frosch, Kröte und Kaninchen, wie auch aus den Herzen vom Frosch läßt sich sämtliches Kali mit isotonischer Kochsalzlösung auslaugen. Der Verlauf des Kaliaustritts erfolgt nach den Gesetzen der Diffusion.Auch der vonNeuschlosz angegebene Einfluß der Innervation auf die Kaliabgabe bei der Durchströmung des Muskels mit kalifreier Ringerlösung besteht nicht.Der vonNeuschlosz aufgestellten These eines Zusammenhanges zwischen Tonusfunktion und Kalibindung wird damit der Boden, entzogen.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft ausgeführt, wofür ich ihr auch hier noch einmal meinen besten Dank ausspreche.Zum Schluß möchte ich Herrn Professor Dr.Höber für die Anregung zu der Arbeit und für das große Interesse und die Förderung, die er ihr entgegenbrachte, meinen herzlichen Dank aussprechen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei 124 Patienten wurde nach Cephalosporin (CSP)-Behandlung in 4 Fällen ein positiver direkter Coombs-Test (direkter Antiglobulin-Test, DAT) festgestellt. Diese Incidenz von 3,2% liegt deutlich niedriger als in früheren Berichten. Die unterschiedlichen Ergebnisse verschiedener Untersucher könnten einerseits durch technische Faktoren (Qualität des Antiglobulinserums, methodische Durchführung des DAT), andererseits durch eine unterschiedliche Zusammensetzung des untersuchten Krankengutes erklärt werden. Dem positiven DAT bei CSP-Behandlung kann ein nicht-immunologischer und immunologischer Mechanismus zugrunde liegen. Eine nicht-immunologische Bindung von Serumproteinen an Cephalotin-behandelte Erythrocyten geht aus Absorptionsexperimenten, welche die Anlagerung von Proteinen an Cephalotin-Erythrocyten auch nach Entfernung von spezifischen Antikörpern zeigten, hervor. Weiters gelang der direkte Nachweis von einigen, an Cephalotin-Erythrocyten gebundenen, Serumproteinen mit Hilfe monospezifischer Antiseren. Für einen Teil dieser Proteine kann eine immunologisch bedingte Bindung an die Cephalotin-Erythrocyten ausgeschlossen werden. Daß auch ein Immunmechanismus einen positiven DAT nach CSP-Behandlung hervorruft, zeigt die Tatsache, daß bei 3 der 4 Patienten mit positivem DAT die Erythrocyteneluate im indirekten Antiglobulin-Test mit Cephalotin-Erythrocyten reagierten. In einem Kontroll-experiment reagierten Eluate von Rhesus-sensibilisierten Erythrocyten nicht mit Cephalotin-Erythrocyten, was darauf hinweist, daß die Konzentration des Antikörperproteins in solchen Eluaten zu gering ist, um positive indirekte Antiglobulin-Teste mit Cephalotin-Erythrocyten, bedingt durch eine nicht-immunologische Proteinabsorption, hervorzurufen. Im Serum dieser 4 Patienten waren gegen Cephalotin gerichtete Antikörper mit mäßig bis deutlich erhöhten Titern nachweisbar. In allen drei geprüften Fällen handelte es sich um hochtitrige IgG-Cephalotin-Antikörper, welche die gleichzeitig vorliegenden IgM-Antikörper deutlich an Titerhöhe übertrafen. Die Cephalotin-Antikörper wiesen verschiedene Grade der Kreuzreaktion mit Penicillin auf. Gleichzeitig vorkommende Penicillin-Antikörper können in gleicher Titerhöhe mit Cephalotin-Erythrocyten reagieren, es werden aber auch häufig deutlich divergierende Titer gesehen, welche Antikörpern unterschiedlicher Spezifität entsprechen. Ein durch CSP-Behandlung verursachter positiver DAT kann im Rahmen eines Kreuzversuches in der Blutbank Schwierigkeiten bereiten, die Beurteilung dieses Befundes kann sich aber auch durch Verwechslung mit einem Autoimmunphänomen schwierig gestalten. Eine durch CSP-bedingte immunhämolytische Anämie wurde in dieser Untersuchungsserie nicht beobachtet.Die Untersuchungen wurden im Rahmen eines Forschungsstipendiums der Max-Kade-Stiftung, New York, N.Y., durchgeführt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach eingehender Würdigung der einschlägigen Literatur wird an Hand eigener Untersuchungsergebnisse eine Analyse der Granulocytenkerne vorgenommen. Die in diesen zu beobachtende Heterochromatinbildung ist geschlechtsspezifisch. In ihr wird nicht die Erscheinungsform heterochromatischer Anteile beider XX-Chromosomen gesehen, wie es beim sog. Geschlechtschromatin der Fall ist, sondern sie wird unter Berücksichtigung neuerer Chromsomenanalysen als Folge eines durch das Vorhandensein oder Fehlen des Y-Chromosoms gesteuerten Stoffwechselgeschehens betrachtet. Zur zellkernmorphologischen Geschlechtsbestimmung ist die Beurteilung der gesamten Heterochromatinstruktur der Granulocytenkerne unbedingt erforderlich. Eine alleinige Bewertung der Trommelschlägerformen führt zu Fehlbestimmungen, da diese Excrescenzen in vereinzelten Fällen bei Frauen auch fehlen können. Die geschlechtsspezifischen Heterochromatine werden nach Größe und Form in Gruppen eingeteilt. Ihre Geschlechtsspezifität wird geprüft und die kernmorphologische Geschlechtsdiagnostik mit Hilfe von Häufigkeitskurven durchgeführt, wodurch mit dem Einfluß unterschiedlicher Kernanhängselfreudigkeit auch die Ursache mancher Fehlbestimmungen beseitigt wird. In der Literatur veröffentlichte Diskrepanzen der Geschlechtsdiagnostik an Hand des Geschlechtschromatins einerseits und des Granulocytentestes andererseits werden u. a. auf Chromosomenanomalien zurückgeführt, wobei ein weiblicher Geschlechtschromatintest bei gleichzeitig beobachtetem männlichem Granulocytentest für einen XXY-Chromosomensatz, das umgekehrte Verhalten dagegen für eine XO-Konstellation zu sprechen scheint.  相似文献   

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