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相似文献
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Zusammenfassung Der Wert der Pentothalstimulation für die diagnostische Differenzierung des epileptischen Krankheitsbildes wird an Hand einiger Fälle dargelegt, die aus einem Untersuchungsmaterial von etwa 200 Pentothal-stimulationen ausgewählt wurden, die in einer später erscheinenden Arbeit eingehender Würdigung finden werden.Diskussionsvortrag, gehalten auf dem Neurochirurgischen Symposium in Freiburg/B., 5.–10. Juli 1954.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag bei der 51. Tagung des Vereins südwestdeutscher Psychiater 1928.  相似文献   

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Isch?mietoleranz bezeichnet das Ph?nomen, dass ein kurzer isch?mischer, metabolischer oder physikalischer Stimulus das Gehirn paradoxerweise “resistent” macht gegenüber einer darauf folgenden, l?nger dauernden Isch?mie. Bei globalen zerebralen Isch?miemodellen kann der Schaden in der CA1-Region des Hippokampus bis zu 90% reduziert werden, nach fokaler zerebraler Isch?mie kommt es zu einer Reduktion des Infarktvolumens um ca 20–60%. Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen sind bislang nur ansatzweise verstanden. In der Induktion der Isch?mietoleranz spielen NMDA- und Adenosinrezeptoren und m?glicherweise freie Radikale sowie Konservierung des Energiemetabolismus eine Rolle, in der Signaltransduktion Proteinkinasen, Transkriptionsfaktoren und immediate early genes. Isch?mietoleranz selbst kann in unterschiedlichen Zeitfenstern beobachtet werden. Ein erstes Fenster besteht wenige Stunden nach dem pr?konditionierendem Stimulus. Adenosinrezeptoren und ATP-abh?ngige Kaliumkan?le scheinen hier, ?hnlich wie am Herzen, beteiligt zu sein. Ein 2. Zeitfenster, mit einem Maximum nach 2–4 Tagen, kann m?glicherweise besser durch genomische Mechanismen erkl?rt werden. Vermutlich kommt es in dieser Phase zu einem komplexen genetischem Remodeling durch Induktion bzw. Repression multipler Gene. Einige Kandidatengene, wie Hitzeschockproteine; Zytokine oder Antioxidantien konnten hier bereits identifiziert werden.  相似文献   

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G. Gründer 《Der Nervenarzt》2016,87(4):356-366
The German Act on the Reform of the Market for Medicinal Products (AMNOG) will lead to rapid disappearance of many new psychotropic drugs from the market in Germany over the next few years or their not being introduced in the first place. This article lists the reasons and discusses possible solutions. In the long term, the AMNOG could not only lead to an improvement of psychopharmacology but also contribute to the development of psychiatry as a whole, especially if its standards become an international reference.  相似文献   

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Genetic testing is an emerging field in clinical epileptology. It is an important tool for verifying the clinical diagnosis, which enables us to predict the long-term outcome of a patient. In certain cases, the detection of a mutation even modifies our therapeutic approach. It also helps us in genetic counselling. This article focusses on gene variants that have a possible influence on therapeutic decisions. These are not only mutations which indicate whether a drug should be preferred or avoided, based on the functional consequences, but may also predict side effects.Genetics and pharmacogenetics in epilepsy are fast growing fields which promise to provide much more information to clinicians in the future to intensify individualized anticonvulsive treatment.  相似文献   

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Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie - Dieser Beitrag der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie (ZPS) setzt sich mit der Haltung der Psychodrama-Leitung bzw. allgemeiner: mit...  相似文献   

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