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1.
Zusammenfassung Operationsziel Offene oder geschlossene Reposition von Femurfrakturen bei Patienten mit Paget-Syndrom. Stabilisierung mit einem Titan-Kompressionsverriegelungsnagel nach Huckstep mit oder ohne interfragment?re Kompression. Fakultative Spongiosatransplantation. Indikationen Femurfrakturen, einschlie?lich Trümmerbrüchen des Schaftes und subtrochant?ren Frakturen, verz?gerte Frakturheilung und Pseudarthrosen des Femur beim Paget-Syndrom. Kontraindikationen Absolute: Allgemeine Operationsunf?higkeit. Relative: Starke Femurkrümmung. Operationstechnik Lateraler Zugang für proximale Femurfrakturen, anterolateraler Zugang für Frakturen im mittleren und distalen Drittel. Aufbohren des Markkanales. Einbringen des Nagels und Verriegelung mit oder ohne Kompression. Ein besonderer Nagel wird zur Stabilisierung von Frakturen des Femurschaftes und Schenkelhalses angewandt. Spongiosatransplantation. Ergebnisse Bericht über 25 Frakturen bei 23 Patienten (14 Frauen, neun M?nner), von denen 15 schon früher erfolglos operativ behandelt worden waren. 21 Frakturen bei 19 Patienten wurden nachuntersucht. Zw?lf Frakturen heilten innerhalb von sechs Monaten und weitere fünf innerhalb eines Jahres. Die Heilung von drei Frakturen dauerte l?nger als ein Jahr. Eine Pseudarthrose wurde beobachtet.  相似文献   

2.
Operationsprinzip Durchführung einer übungsstabilen und in auserlesenen F?llen belastungsstabilen Osteosyntheses aller diaphys?ren Frakturtypen des Femur, die durch eine konventionelle, geschlossene intramedull?re Marknagelung nach Küntscher [5, 6] nur ungenügend fixiert werden k?nnen.   相似文献   

3.
Within the antagonism existing between the functional intention of treatment methods of the traditional Chinese medicine and the anatomic view of “occidental” medicine, an external fixation device has been developed which is most likely to become the method of choice in fractures of the leg and other bones under the medical conditions of China.  相似文献   

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Zusammenfassung Diese retrospektive Studie berichtet über erste Erfahrungen mit instabilen Wirbelsäulenfrak-turen, die mit dem Cotrel-Dubousset Instrumentarium behandelt wurden. Fünfunddreißig instabile Wirbelsäulenverletzungen wurden zwischen Juni 1985 and August 1987 mit dem CD-Instrumentarium an der Universitäts-klinik von Louisville - Trauma Center Kategorie I - behandelt. Es handelte sich um 17 Berstungsfrakturen, 12 Kompressionsfrakturen and je 2 Frakturdislokationen, Flexion-Distraktionsfrakturen and Flexion-Rotationsverletzungen. Zwanzig Patienten wurden zweistufig operiert, 15 einstufig. Kein Patient verschlechterte sich neurologisch nach der Operation, 5 Patienten verbesserten sich neurologisch sofort nach dem Eingriff. Auf eine postoperative Korsettbehandlung konnte in 11 Fällen verzichtet werden. Die Hospitalisationszeit betrug 6 bis 35 Tage, durchschnittlich 20 Tage. Der Nachuntersuchungszeitraum betrug mindestens ein Jahr (12–30 Monate, durchschnittlich 19 Monate). Der Korrekturverlust in der lateralen Projektion lag im Durchschnitt bei 5,6 Grad (Variationsbreite von 0 bis 20 Grad) beim letzten Nachuntersuchungstermin. Komplikationen aufgrund des Implantates konnten, außer einem thorakalen Hakenausriß, nicht beobachtet werden. Die große Stabilität dieses Instrumentariums führt zu früher Rehabilitation, sowie zu einem vermindertem Risiko von posttraumatischer Kyphose oder Verschlechterung des neurologischen Status.[/p]
The management of unstable fractures of the thoracic and lumbar spine with the Cotrel-Dubousset instrumentation technique
Summary The present study is a retrospective analysis of first experiences of fracture treatment with the Cotrel-Dubousset instrumentation technique. Thirty-five unstable spine fractures were treated with the CD implant at the University of Louisville - Level I Trauma Center -between June, 1985 and August, 1987. There were 17 burst fractures, 12 compression fractures and 2 fracture dislocations, 2 flexion distraction fractures and 2 flexion rotation injuries. Twenty patients underwent anterior cord decompression and strut grafting followed by posterior CD instrumentation and posterolateral fusion. Fifteen patients had posterior CD instrumentation and fusion alone. No neurological deterioration after the procedure was observed, 5 patients improved neurologically. In eleven cases bracing after the operation was unnecessary. Hospital stay varied between 6 and 35 days (mean 20 days). Follow-up ranged from 12 to 30 months, mean follow-up was 19 months. The loss of correction in the sagittal plane varied between 0 and 20 degrees (mean 5.6) at final follow-up. Complications due to the implant have not been observed except an avulsion of an upper thoracic hook, which did not effect the clinical or radiographic result. The high stability of the implant provides a decreased risk of neurological deterioration, posttraumatic kyphosis as well as early rehabilitation.
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6.
Iatrogenic bile duct lesions are serious complications during laparoscopic cholecystectomy and include biliary leakage and major bile duct injury. The incidence of biliary lesions following laparoscopic cholecystectomy is up to threefold higher than that of the open procedure. A total of 108 patients with bile duct lesions after laparoscopic cholecystectomy were treated at our institution. Endoscopic treatment was successful in 68 cases, 6 patients were treated by external drainage, and 34 patients required surgical therapy. Selection criteria for the type of treatment included the etiology, anatomical situation, and diagnostic interval of the biliary lesion. We suggest a classification of bile duct injury and a proposal for diagnosis and treatment of these complications.  相似文献   

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The treatment of the pertrochanteric and subtrochanteric fracture of the femur-neck with the Küntscher-nail or still better with the nails according to Ender is a technically simple method. It is gentle and guarantees a good stability. The method can be recommended for smaller surgical units. With the Ender-nails a closed reposition even of widely displaced fragments can be achieved. Because the incision is small and far away from the fracture, there are virtually no infections. The loss of blood is negligible; the time of surgery is short and no special assistance is needed. Load can be put on the fracture at an early date, even before any callous-formation is visible in the x-ray. All these points are of advantage in an aged person with fracture of the femur-neck.  相似文献   

10.
W. SCHULZE 《Andrologia》1978,10(4):307-320
Im Keimepithel von Männern mit intakter Spermatogenese lassen sich aufgrund bestimmter zytologischer Merkmale drei Typen von A-Spermatogonien unterscheiden. Im Vergleich zu den Angaben von Clermont (1963) entsprechen die Zellen des Typs I den Spermatogonien "A pale" und die Zellen des Typs II den Spermatogonien "A dark". Bestimmte morphologische Merkmale, die sich nicht mit den bestehenden Typencharakterisierungen vereinbaren lassen, rechtfertigen die Abgrenzung einer dritten Zellgruppe: Typ III. Die quantitative Analyse des Materials von zwei Männern mit normaler Keimzellbildung zeigt, daß durchschnittlich 50% aller A-Spermatogonien dem Typ I zuzurechnen sind, 20% auf den Typ II und 30% auf den Typ III entfallen. Nach langzeitiger Behandlung mit einem Antiandrogen zeigen die Spermatogonien vor allem Veränderungen in der Morphologie ihrer Zellorganellen. Bei zwei Männern konnte darüber hinaus eine prozentuale Reduktion der Spermatogonien des Typs II festgestellt werden. Im Extremfall betrug der Anteil des Typs I 88% und der des Typs III 12%. Zellen des Typs II waren nicht mehr vorhanden. Diese Befunde führten zu einem neuen Konzept vom Ablauf der Spermatogoniogenese.  相似文献   

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Zusammenfassung Klinische Merkmale von Abstossungskrisen sowie ihre Ansprechrate auf Behandlung wurden nach 34 Lebertransplantationen in 31 Patienten retrospektiv ausgewertet. 38 Abstossungskrisen wurden diagnostiziert, von denen 34 behandelt wurden. Transplantatfunktionsstörungen wurden durch klinisch-chemische Tests, Leberbiopsien und nuclearmedizinische Untersuchungen diagnostiziert. Durch Steroidbolustherapie (3 x 500 mg) konnten 19/24 (79%) akute Abstossungskrisen behandelt werden und 5/14 (36%) Wiederholungsabstossungen. Bei steroidresistenten Abstossungen konnte eine ALG-Therapie 4/5 erste und 5/8 Rezidivabstossungen kontrollieren. Transplantatverluste infolge irreversibler Abstossungen traten bei 5/34 Transplantaten auf (15%). Infolge der hohen Ansprechrate empfiehlt sich die Steroidbolusbehandlung als Initialtherapie. Polyklonale Antikörperbehandlung ( ALG-Präparate) empfiehlt sich bei steroidresistenten und Wiederholungsabstossungen. Transplantatverluste durch irreversible Abstossungen bleiben mit 15% Incidenz ein wesentliches Problem und rfordern frühe Entscheidung zur Retransplantation.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Wirbelbrüche und Wirbelverrenkungen mit L?hmungen müssen sofort repoinert und — wenn m?glich — stabil fixiert werden. Damit werden die Voraussetzungen für die Erholung des Rükkenmarkes und der Nervenwurzeln geschaffen. Die Pflege und die Rehabilitation des Patienten werden so in hohem Ma?e erleichtert. Die Autoren haben ein originelles bewegungs-und belastungsstabiles Osteosynthese-Verfahren ausgearbeitet, das auf dem Zuggurtungsprinzip basiert. Es handelt sich um ein modifiziertes Distraktionsinstrumentarium nach HARRINGTON. Dieses wurde umgekehrt und kann im Sinne der Kompression benützt werden. Das Instrumentarium wurde für die Halswirbels?ule und für die Lendenwirbels?ule adaptiert. Die Ergebnisse der Methoden werden auf Grund einer Statistik von 40 F?llen analysiert.
The treatment of unstable vertebral fractures and luxations by modified instrumentation after HARRINGTON
Summary Vertebral fractures and luxations with paralysis have to be repositioned immediately and — if necessary — solidly fixed, a measure by which the basis is created for a recovery of the spinal cord as well as of the nervous roots. So, the care and the rehabilitation of the patient are facilitated to a high extent. An original osteosynthesis procedure, which is stable in regard to movement and burdening has been developed by the authors basing on the principle of a tension belt. The method in question is a modified distraction instrumentation after HARRINGTON which has been changed and can now be used in the sense of a compression. The instrumentation has been adapted to the cervical spinal column and the lumbar spinal column. The results of the methods are analyzed subject to a statistic comprising 40 cases.

Le traitement des fractures et des luxations instables de la colonne vertébrale par la méthode d’HARRINGTON modifiée
Résumé Les fractures et les luxations de vertèbres doivent être réduites et — si possible — immobilisées. C’est ainsi que l’on parviendra aux conditions nécessaires pour la récupération de la moelle et des racines nerveuses. De cette fa?on les soins et la convalescence du malade seront considérablement facilités. Les auteurs ont trouvé une méthode spéciale d’ostéosynthèse basée sur une modification de l’appareil de traction d’après HARRINGTON. L’application en a été inversée pour permettre une utilisation en compression. L’appareil a été adapté pour une utilisation dans les parties cervicale et lombaire de la colonne vertébrale. Les auteurs discutent les résultats des deux méthodes à partir d’une statistique de 40 cas.
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Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Basel wurden von 1970-1981 88 Stabilisierungen mit dem Fixateur externe durchgeführt. Das sind weniger als 2 % der sonst durchgeführten internen Osteosynthesen am Fernur und der Tibia. 56mal wurde der Fixateur externe zur Primärversorgung einer Fraktur eingesetzt. 32mal erfolgte die externe Fixation bei nach anderen Methoden infizierten Frakturen. Indikation, Technik, postoperativer Verlauf sowie die Nachuntersuchungsergebnisse werden dargestellt.  相似文献   

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Zusammenfassung Aufgrund des seltenen Auftretens des Peniskarzinoms existieren keine prospektiven Untersuchungen zur Therapieoptimierung. Deshalb stellen sich Fragen nach einer Verbesserung der operativen Therapie des lokal fortgeschrittenen Karzinoms und einer Behandlung bei Systemerkrankung. Auf der Basis unserer Erfahrungen in der Behandlung von 22 Patienten mit Peniskarzinom haben wir folgende Therapiekonzepte entwickelt. Im klinisch begrenzten Stadium (T1-2N0M0) erfolgte die Teilamputation des Penis bei 10 Patienten. Die Dreijahresüberlebensrate betrug 90 %. Bei lokal fortgeschrittener Erkrankung (T3–4 oder N1–3) wurde zun?chst die Entfernung des Prim?rtumors durch eine Teilamputation oder Penektomie durchgeführt. Nach 4 w?chiger antibiotischer Vorbehandlung erfolgte die inguinale Lymphadenektomie beidseits, die bei positiven Lymphknoten auf eine pelvine Lymphadenektomie ausgedehnt wurde. Bei Ulzeration der Haut erfolgte die En-bloc-Entfernung mit Schwenklappenplastik [Fascia tensor lata (n = 2) oder Rectuslappenplastik (n = 1) ]. Die Dreijahresüberlebensrate betrug im Tumorstadium T1–2N1M0 (n = 4) 67 % und im Tumorstadium T3–4N1–3M0 (n = 8) nur 25 %. Bei systemischem Tumorprogre? erfolgt eine induktive Polychemotherapie mit Cisplatin, Bleomycin und Methotrexat. Wir erzielten bei 9 Patienten eine objektive Ansprechrate von 22 % (1 CR, 1 PR). Nach unseren Ergebnissen bietet nur die radikale Operation in niedrigen Tumorstadien unter Resektion der inguinalen Lymphknoten die Chance auf eine Heilung.   相似文献   

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Zusammenfassung An Hand von 6 Fällen haben wir die Möglichkeiten der Verbundosteosynthese bei kniegelenksnahen Pseudarthrosen und Frakturen durch die intramedullären Stiele der Scharnierprothesen im Verbund mit Palacos sowie weiterem Osteosynthesematerial (Schrauben, Cerclagen) aufgezeichnet. Überzeugend ist die Möglichkeit der frühen Mobilisierung und Belastbarkeit nach derartigen Verbundosteosynthesen. Bei infizierten Kniegelenksendoprothesen halten wir den Austausch der Prothese nicht für geeignet, die Infektion zum Stillstand zu bringen. Hier sollte der Arthrodese der Vorzug gegeben werden.
Osteosynthesis with hinge joints and methylmethacrylate
Summary Six cases have been described where an osteosynthesis was performed using the stem of a hinge knee joint in combination with methylmethacrylate and other osteosynthetic devices (screws, wires). Need for an osteosynthesis existed because of pseudarthrosis after supracondylar and high tibial osteotomies, intraoperative fracture for implantation of a total knee, reimplantation after deep infection, and fatigue fracture after a total knee. The advantage of the procedure lies in early mobilisation and weight bearing. We do not believe in reimplantation after an infected prosthesis. Instead, we recommend fusion after implant removal.
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The case of a 56-year-old man is reported who inhaled carbon dioxide from a fire extinguisher with suicidal intent which resulted in pulmonary edema and tension pneumothorax. Because carbon dioxide displaces oxygen, oxygenation has to be primarily secured while considering self-protection. Additionally it should be considered that carbon dioxide is released from the extinguisher under high pressure and at an extremely low temperature so that symptoms of barotrauma and cryotrauma have to be expected. The lesson to be learnt from this is that in cases of intoxication not only the agents but the kinetics of incorporation have to be considered.  相似文献   

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