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相似文献
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Zusammenfassung Durch Ultraschallwellen konnte eine weitgehende Schädigung der Tumorzellen in vitro erreicht werden. Diese wurde im Übertragungsversuch nachgewiesen.Aus der Universitätsklinik für Geschwulstkranke der Charité.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Agglutinationseffekt von Antiseren auf isolierte Zellen eines gezüchteten Zellstammes kann nach Ausschaltung einer spontanen Zusammenziehung der Zellen zu einer empfindlichen Reaktion ausgebaut werden. Zur Erzeugung der Agglutinine werden dem Kaninchen ganze Zellen injiziert. 2–3 Injektionen von je 1/2 Mill. Zellen führen innerhalb von 7 Tagen zu Antiseren, die noch in einer Verdünnung von 1:512 bis 1:16384 die Zellen der eingespritzten Art agglutinieren. Homogenisierte Zellen erzeugen geringere Agglutinationstiter. — Der Agglutiningehalt der Antiseren bleibt auch nach Inaktivierung voll bestehen. Frische Seren führen in den Anfangsverdünnungen oft nicht zur Agglutination. Ihr Komplementgehalt macht die Antikörper cytotoxisch, der austretende Zell-Inhalt hemmt offenbar die Agglutination. Nach Inaktivierung ist die Agglutination mit diesen Seren jedoch auch in den ersten Verdünnungen voll ausgeprägt. — In Serumverdünnungen, von denen die Zellen noch agglutiniert werden, binden sie auch noch Komplement. — Hinsichtlich der groben Antigendifferenzen zwischen L-Stamm einerseits und HeLa- und Amnionstamm andererseits, sowie des gemeinsamen Antigens in diesen beiden menschlichen Stämmen stimmt der Agglutinationstest mit den bisher benutzten serologischen Verfahren überein. Die leicht erzeugbaren hohen Titer lassen die Agglutinationsreaktion für Absorptionsversuche auf der Suche nach kleinen Antigenunterschieden als geeignet erscheinen.
Summary The agglutinating effect of antisera on isolated cells of a cultured cell strain may be developed into a sensitive reaction. For the production of the agglutinins whole cells are injected into rabbits; homogenized cells are less antigenic. Two to three injections of about 1/2 million cells lead within seven days to antisera which in dilutions of 1:512 to 1:16,384 agglutinate cells of the type injected. The titer of agglutination is similar in fresh or inactivated sera. In the first titer dilutions fresh sera often prevent agglutination. This inhibiting effect may be related to a substance being extruded from the cells or to damage of the surfaces of the cells. After inactivation of the sera this inhibition is gone. With complement fixation the antibodies of the sera react with the cells to the same degree as in the agglutination studies. The complement may be centrifuged off with the cells; its absence then may be detected by a hemolytic system. The agglutination test may be read in a serological tube. Less wasteful and more exact, however, is the observation of the results in a hanging-drop under the low power of the microscope. The results of the agglutination in three known monolayer-cell strains agree with the results of the serological technics hitherto used. Agglutination reaction with its easely produceable high agglutinin-titers seems to be suitable for researching small differences of antigens by absorption experiments.


Mit 3 Textabbildungen

Die Forschungsstelle wurde im März dieses Jahres aufgelöst.  相似文献   

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Zusammenfassung In dieser zweiten Mitteilung [die erste Mitteilung in Acta Cancrologica 2, H. 2 (1936)] werden die Versuche besprochen, welche die Einwirkung von chemischen Stimulationsmitteln auf das Wachstum von Mäusetumoren zeigen. Als Stimulationsmittel werden die Lösungen von MgCl2, MnSO4, Ca-Glycerophosphat, Johimbin, J und Capsaicin angewandt, und zwar als subcutane Injektionen. Bei der im Text angegebenen prozentualen Zusammensetzung dieser Lösungen konnte eine deutlich hemmende Wirkung auf das Tumorwachstum beobachtet werden.Eine hemmende Wirkung des Tumorwachstums wurde auch erzielt bei Verfütterung von LiCl und MnSO4. In beiden Fällen fing aber das Wachstum des Tumors später von neuem an — nach der Aufhebung der Behandlung. Also werden die Tumorzellen in ihrer Vermehrung nur aufgehalten, aber nicht dauernd geschädigt.Die Darreichung aller dieser chemischen Mittel in der optimal wirkenden Stimulationsdosis hatte den Zweck, die Lebensfunktionen der Körperzellen und die Tätigkeit der innersekretorischen Drüsen zu normalisieren und zu heben und auf diese Weise das Körpergewebe wieder zu geordneten Wachstumskorrelationen zurückzuführen. Die Versuche in der hier angegebenen Richtung werden weiter fortgeführt.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

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Zusammenfassung Die Übertragbarkeit des Yoshida-Sarkoms bei Ratten durch Fütterung von Tumorgewebe ohne weitere zusätzliche Maßnahmen wurde bestätigt.Die in diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse werden anderen Resultaten gegenübergestellt, die unabhängig davon in früheren eigenen Untersuchungen nach peroraler Applikation von Tumorhomogenisaten bei Mäuse- und Rattensäuglingen aufgetreten waren.Die Deutungsmöglichkeiten für diese Ergebnisse werden diskutiert, insbesondere die Frage ob die erhaltenen Tumorbildungen durch intakte Tumorzellen oder durch ein Geschwulstagens verursacht wurden.
Summary The transmission of the Yoshida-sarcoma by simple feeding of tumortissue to rats was confirmed.The results thereby obtained were compared with observations made after peroral application of tumor-homogenates in sucklings of mice and rat.The possible interpretations are discussed, especially the whether the developing neoplasms are caused by transmission of intact cells or by a tumor-agent.
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Zusammenfassung Mit dem unter dem Bilde der Peritonitis carcinomatosa verlaufendem Stamm desEhrlichschen Mäusecarcinoms wurden Desinfektionsversuche durchgeführt. Es ergab sich hierbei eine so hohe chemoresistenz, daß das Agens dieses Carcinomstammes auf keinen Fall zur Kategorie der Bakterien, Protozoen oder gar Zellen (Krebszellen) gerechnet werden kann. Demgegenüber spricht diese hohe Widerstandsfähigkeit gegen bestimmte Chemikalien unzweifelhaft dafür, daß es sichbei dem Agens des von uns benutzten Stammes des Ehrlichschen Mäusecarcinoms auch um ein den ultravisiblen Virusarten nahestehendes Agens handelt, jedenfalls sogar um ein echtes ultravisibles Virus.Aus dem Institut Robert Koch.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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