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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein System modifizierter Steinmann-Nägel vorgestellt, das die Stabilität des Fixateur externe durch die Steifigkeit der Implantate erhöht. Für den spongiösen Bereich weist der Nagel im intraossär liegenden Anteil ein kreuzförmiges Klingenprofil auf, wodurch geringes Wandern im Knochen erzielt wird. Für den corticalen Knochen hat der Steinmann-Nagel im mittleren Anteil ein Rechteckprofil und wird nach Erweitern des Bohrloches mit einer Räumnadel hochkant eingeführt. Die runden Nagelenden machen die Anwendung in allen üblichen Systemen möglich.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die bekannte Methode der Y-Nagelung nach Küntscher wird mit Anwendungsbeispielen und Indikationsgrenzen anhand von Fotomontagen und Röntgenbildern gezeigt. Die subtrochanteren Frakturen sind problematisch bezüglich der Rotationsstabilität bei sofortiger Vollbelastung. Eine neue Modifikation, ein Y-Verriegelungsnagel wird vorgestellt als sofort vollbelastbare Osteosynthese für subtrochantere traumatische und pathologische Frakturen. Eine proximale Verriegelung beider Nagelteile gegeneinander und gegen den Knochen sowie eine distale Verriegelung des Längsnagels gegen den Knochen gewährleisten das.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach den vorliegenden Ergebnissen wird in der postischämischen Erholungsphase das Phosphokreatin offenbar schneller als das ATP resynthetisiert. Da während der Ischämie die Adeninnucleotide über die Adenosinstufe hinaus schrittweise abgebaut werden, ist wahrscheinlich der schnelle Wiederaufbau der ATP-Fraktion verzögert. Für die mechanische Leistungsfähigkeit des Herzens in der postischämischen Erholungsphase scheint der verhältnismäßig schnellen Regeneration von Phosphokreatin eine Bedeutung zuzukommen. Die gegenüber der Norm in allen Organen erhöhten Milchsäurekonzentrationen lassen sich durch die vorangegangene operative Belastung und mit der durch den vorübergehenden Abfall des Blutdruckes bei Beginn der Perfusion hervorgerufenen Hypoxydose erklären. Der höhere Glykogengehalt in den Organen der Kaninchen der Rheomacrodexgruppe ist verständlich, da Rheomacrodex als ein Polysaccharid bei der Glykogenbestimmung miterfaßt wird. Das EEG blieb während der Perfusion in wesentlichen unverändert. Die Herztätigkeit normalisierte sich während der Reperfusion. Die Konzentrationen der energiereichen Phosphate des Gehirns, der Leber und der Nieren lagen nahezu im Bereich der Norm. Nach den vorliegenden Ergebnissen darf die Technik der Perfusion mit verdünntem Eigenblut für Operationen am offenen Herzen als eine brauchbare klinische Methode gelten. Durch die Verwendung von verdünntem Eigenblut wird die capilläre Durchblutung besonders günstig beeinflußt und das Auftreten von Komplikationen durch Fremdblutreaktionen ausgeschlossen.Mit 2 AbbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch die Arthroplastik der Hüfte mit Plexiglas-Endoprothesen entstehen relativ hochwertige Gelenkneubildungen, die aber nicht die Vollkommenheit natürlicher Gelenke erreichen. Das Kapselregenerat wird mit einer Synovialis ausgestattet, die Gelenkpfanne mit Faserknorpel ausgekleidet; auch das Prothesenauflager erhält einen Bindegewebsüberzug mit synovialer Oberflächendifferenzierung.Infolge mechanischer Gewebsüberlastung können an den neugebildeten bindegewebigen bzw. faserknorpeligen Gelenkabschnitten entzündliche und degenerative Veränderungen auftreten, welche die Funktionstüchtigkeit dieser Gewebe herabsetzen. Häufig wird an besonders überlasteten Stellen der Bindegewebsüberzug des Prothesenauflagers zerstört und das Knochengewebe bloßgelegt. Die Reibung der Endoprothese am Knochen führt in einem Teil der Fälle zum Abschliff mikroskopisch kleiner Plexiglassplitterchen. Ins Gelenkbindegewebe eingelagert, geben sie zu riesenzelligen Fremkörpergranulationen Anlaß.Am Prothesenauflager des Schenkelhalses und an der Gelenkpfanne wird eine neue knöcherne Druckaufnahmezone entwickelt, die Knochenstruktur auch in den übrigen Abschnitten den veränderten Belastungsverhältnissen angepaßt. Die bei einem Teil der Patienten zu beobachtende Lockerung des Prothesensitzes kommt durch Druckresorption des Knochengewebes an den belasteten Knochenflächen zustande. Um solche Schäden zu vermeiden, wird eine neue Prothesenform vorgeschlagen, die den Knochendruck vermindert.Mit 25 Textabbildungen  相似文献   

5.
Bereits in den 70er-Jahren wurde epikardiale Echokardiographie als erstes intraoperatives Ultraschallverfahren zur Diagnostik bei Herzoperationen eingesetzt. Dazu wird ein Schallkopf in eine sterile Hülle eingeschlagen und nach Eröffnung des Thorax und des Perikards auf die epikardiale Oberfläche des Herzens aufgesetzt. Der Schallkopf wird unter Anleitung des Kardioanästhesisten von dem Herzchirurgen so platziert, dass die gewünschten Schnittebenen der Herzhöhlen und der großen Gefäße auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufzeichnung der Ultraschallbilder sowie deren Analyse und Interpretation erfolgen durch den Anästhesisten. Heute ist dieses Verfahren in der klinischen Routine in vielen Fällen durch die transösophageale Echokardiographie (TEE) ersetzt worden. Im Gegensatz zur epikardialen Echokardiographie gestattet TEE eine kontinuierliche Überwachung der Herzfunktion, ohne dass das operative Vorgehen unterbrochen werden muss. Viele Anästhesisten sind heute mit dieser Technik vertraut und haben Zusatzqualifikationen für die perioperative Anwendung von TEE erworben. Dennoch bestehen Kontraindikationen für TEE, und nicht bei jedem Patienten ist eine atraumatische Einführung der TEE-Sonde möglich. In solchen Fällen kann die epikardiale Echokardiographie als bildgebendes Ultraschallverfahren eingesetzt werden, um intraoperativ Ventrikel- und Klappenfunktionen zu beurteilen. Wir berichten über die Anwendung von epikardialer Echokardiographie bei 2 Patienten, bei denen TEE kontraindiziert oder aufgrund technischer Schwierigkeiten bei der Sondeneinführung nicht möglich war. Beim ersten Patienten wurde mit der epikardialen Echokardiographie das operative Ergebnis nach einer Mitralrekonstruktion vor Verschluss des Thorax überprüft. Beim zweiten Patienten wurde epikardiale Echokardiographie nach Eröffnung des Thorax vor Durchführung einer aortokoronaren Bypassoperation eingesetzt. Hierbei konnte durch epikardiale Doppler-Sonographie eine mittelgradige Aortenstenose bestätigt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Verhalten des Knochens um Schrauben wird bei 22 Autopsiefällen mit Osteosynthesen untersucht, die 2 Tage bis 7 Jahre vor dem Tode durchgeführt wurden.Das knöcherne Gewindelager unterliegt auch nach exaktem Vorschneiden regen Anpassungsprozessen, die von kleinen Defekten der knöchernen Gewindegänge, wie z. B. flach abgeschnittenen Windungs-kuppen und umschriebenen Nekrosebezirken, ausgehen. In einerersten Phase werden die Lücken zwischen Schraubengang und Schraube von Bindegewebe ausgefüllt, das aus den eröffneten Haversschen Kanälen aussproßt. Eine Reparation der Knochendefekte setzt nach etwa 4 Wochen ein. Bei mechanischer Stabilität der Osteosynthese kommt es zu primären Regeneraten aus Lamellenknochen auf der abgeschnittenen Knochenkuppe. Daneben werden im Bindegewebe entlang der Schraubenoberfläche Faserknochenbälkchen aufgebaut.In derzweiten Einbauphase paßt sich der Knochen auch strukturell an die mechanische Beanspruchung durch die Schraube an. Der Haverssche Umbau an der Windungskuppe richtet sich ebenso wie der Umbau der Spongiosa entsprechend der Belastung des Knochens durch die Schraube aus. Gut fixierte Schrauben erhalten als Endergebnis des Umbaues ein vollständiges knöchernes Lager, das sich auch über die Corticalis hinaus in den freien Markraum fortsetzen kann. Instabile Osteosynthesen führen zur Fibrose des Schraubenlagers und damit zur weiteren Instabilität.Arbeit mit Unterstützung der hartmann-Müller-Stiftung für medizinische Forschung, Zürich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die derzeitigen Methoden der Rekonstruktion des N. facialis mit mikrochirurgischer Technik führen zur Entstehung von Mitbewegungen auf der betroffenen Seite des Gesichtes. Die Mikrochirurgie des N. facialis hat nicht nur die Restauration der Willkürmotorik sondern zusätzlich auch - als sehr großen Fortschritt - die Rückkehr der emotionalen Ausdrucksmotorik des Gesichtes ermöglicht. Die hier dargestellte Diversifikationsmethode verhindert das Auftreten von Mitbewegungen durch die gedankliche Teilung des Gesichtes in zwei Komponenten: den oberen und den unteren Funktionskreis. Die Reinnervation dieser beiden Funktionskreise wird erreicht durch Verwendung zweier verschiedener motorischer Nerven. Die obere Gesichtsregion wird durch Interposition eines freien Nerventransplantates gegen den Facialisstamm einerseits, den cervicofacialen Ast andererseits erreicht, während die untere Gesichtsregion durch eine Hypoglossus-Facialis-Anastomose rekonstruiert wird. Gelegentlich wird noch zusätzlich die Cross-face-Anastomose eingesetzt.  相似文献   

8.
Summary The bending and rotational stability of experimental cadaveric femoral neck osteotomies fixed by Thornton's triflanged nail, McLaughlin's nail and plate and the Ulleval hip compression screw are reported. The bending stability of the three implants tested is statistically equal whereas the rotational stability of the Thornton nail is lower. However, the rotational stability of all three implants tested is sufficient under normal clinical circumstances. The bending stability achieved by the three implants is insufficient for the forces acting upon the femoral head in vivo and is the most obvious reason for the high rate of nonunion in femoral neck fractures.
Zusammenfassung Um eine Übersicht zu gewinnen über die Beugungs- und Rotationsstabilität der Schenkelhalsfrakturen, die mit dem einfachen Thornton-Nagel, mit dem Plattennagel von McLaughlin und mit der Ullevål Kompressionsschraube fixiert wurden, wurde eine experimentelle Studie an den Oberschenkeln von Leichen vorgenommen. Vierundzwanzig Paar Oberschenkel, die in vier verschiedene Gruppen eingeteilt wurden, sind für die Untersuchung der drei Implantate benutzt wurden. Sechs Knochenpaare kamen noch hinzu, an denen keine Osteotomie vorgenommen wurde und als Kontrolle fur die Stabilität im unversehrten Femur gedient haben. Die Präparate wurden in einer für diesen Zweck besonders konstruierten iaterialprüfmaschine getestet.Die Untersuchung zeigt, daß ein Oberschenkelhals mit fixierter Osteotomie viel schwächer ist als der unversehrte Knochen. Die Rotationsstabilität in der Osteotomie, die mit dem Thornton-Nagel fixiert wurde, ist etwas niedriger als in den Osteotomien mit den übrigen Implantaten. Die Rotationsstabilitat ist aber mit allen Implantaten so gut, daß sie fur alle Torsions kräfte, die in der Hüfte normalerweise vorkommen, reichlich Halt geben. Die Beugungsstabilität ist für alle drei Implantate statistisch gleich, aber doch so niedrig, daß sie im Verhältnis zu den im Schenkelhals vorkommenden Kräften als unzureichend angesehen werden muß. Zum Beispiel verursacht eine vertikale Kraft von 1000 N eine durchschnittliche Deformierung in der Osteotomie von etwa 2 mm. Die maximale Beugungsstabilität ist höher, jedoch von weniger Interesse, da sie erst bei etwa 6 mm Deformierung zur Geltung kommt. Die Untersuchung zeigt, daß der kräftigste Ted einer Osteosynthese im Oberschenkelhals von dem Caput femoris repräsentiert wird. Die erste 2–3 mm Dislokation hat ihre Ursache in der fehlenden Stütze am Calcar femoris, kombiniert mit der Elastizität im Implantat. Eine permanente Beugedeformität kommt in einigen Implantaten etwas später hinzu. Die Beugungsstabilität in den Oberschenkelhalsfrakturen kann demnach durch steifere Implantate und eine verbesserte mediale Stutze erhöht wurden. Eine verbesserte mediale Stutze wird durch Benutzung von Knochenzement erzielt
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9.
Zusammenfassung Es wird eine Schultergelenksprothese vorgestellt, die in einem Kohlefaserköcher verklemmt ist, der zementfrei verankert ist. Die lange Bicepssehne wird geschont und durch eine Rinne am Prothesenkopf geführt. Der Vorteil ist, daß die üblicherweise am Humeruskopf vernähte Sehne nicht den Kopf nach caudal zieht, weil eine Subluxation der Kopfprothese häufig ist. Der Verlust der Gelenkstabilität beruht auf dem Verlust des Ansatzes für den M. supraspinatus, der dorsalen Anteile des M. deltoideus sowie der Kapselanteile mit dem Lig. coracohumerale. Ohne Mehraufwand läßt diese Teilprothese eine erhöhte Gelenkstabilität erwarten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Kinderfuß unterscheidet sich in funktioneller Anatomie und Belastbarkeit deutlich vom Fuß des Erwachsenen. Aufgrund dieser Unterschiede ergibt sich ein spezielles Anforderungsprofil für Kindersportschuhe. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Anforderungskataloges für Kindersportschuhe anhand der heute verfügbaren Wissens, unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungsstadien.Medizinische und sportwissenschaftliche Datenbanken wurden systematisch durchsucht. Relevante Arbeiten zur altersabhängigen funktionellen Anatomie und Biomechanik des Kinderfußes wurden analysiert. Anhand der Daten konnten entsprechend der Entwicklung des Fußes Anforderungsprofile erarbeitet werden.Im Kleinkindesalter sollte der Sportschuh analog dem flexiblen Kinderfuß weich gestaltet sein. Die geringen Kräfte bei der Sportausübung machen eine Dämpfung überflüssig. Im Schulalter erreicht das Bindegewebe zunehmend Stabilität. Bei wachsender sportlicher Belastung und da Hallenböden für die Biomechanik und das Gewicht von Erwachsenen ausgelegt sind, kommt der Dämpfung eine gewisse Bedeutung zu. Parallel wächst die Notwendigkeit für adäquate mechanische Reize, um Knochen und Muskulatur eine regelhafte Entwicklung zu ermöglichen.Die Bindegewebsfestigkeit und die Beweglichkeit haben mit 15 Jahren weitgehend Erwachsenenwerte erreicht. Damit können die Konstruktionsprinzipien des Sportschuhbaus Anwendung finden, wie sie auch beim Erwachsenen praktiziert werden.Häufig werden Kindersportschuhe als Miniaturausgaben der Erwachsenenschuhe gefertigt, ohne entsprechend weichere und flexiblere Materialien einzusetzen. Bei kleinen Schuhen führen Verschiebungen der Proportionen und eine nicht korrekte Positionierung der Flexionszone zu einer potentiell schädlichen Belastung des Fußes. Auf der anderen Seite sind die eingebauten Dämpfsysteme oft überdimensioniert. Angesichts der großen anatomischen Bandbreite der Kinderfüße wäre es wünschenswert Schuhe einer Größe in verschiedenen Breiten zur Verfügung zu haben. Wissenschaftlich fundierte Parameter für die Kinderschuhfertigung bietet das WMS-System, wobei dieses Konzept von den wenigsten Sportschuhherstellern umgesetzt wird.  相似文献   

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