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相似文献
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In ballistics, especially wound ballistics, a large number of misconceptions and false conclusions concerning findings and their causes exist. On the other hand these misconceptions can be easily corrected by using objective scientific methods and tools. For performing experiments in wound ballistics glycerine soap and gelatine should be used when human soft tissue has to be simulated. Gunshots into the air can be dangerous to life as the falling bullets have enough energy to penetrate skin and bones; exceptions are air gun and shotgun pellets which do not have enough energy to penetrate skin when descending. When a bullet hits bone the bone fragments will not receive enough energy to act as secondary projectiles themselves. Shots from handguns are not able to produce enough power to stop a person or throw a person backwards. Blank shots from alarm pistols are dangerous to life when fired at point blank range: the gas jet exiting the muzzle has such a high velocity that a high energy density will result which gives the jet the character of a solid projectile. The effect of a gunshot is an individual event which depends on a number of factors (e.g. localization of the entrance wound and wound canal, psychological state, intoxication and pathological state of organs). Effectiveness means the wounding potential and is dependent on the energy of the bullet and its ability to transfer the energy along the wound canal.  相似文献   

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Grundzüge der akuten Schlaganfalltherapie   总被引:1,自引:0,他引:1  
Haass A 《Der Radiologe》2005,45(5):430-438
Zusammenfassung Jeder akute Schlaganfall ist ein Notfall und muss sofort in einer spezialisierten Klinik, am besten einer Stroke Unit, behandelt werden. Die Stroke-Unit-Behandlung senkt den Behinderungsgrad und die Letalität um 30% stärker als die Therapie auf einer Normalstation, selbst wenn dort ein spezialisiertes Team tätig ist. In der Akutphase sollen der häufig angestiegene Blutdruck bis zu systolischen Werten von 200–220 mmHg toleriert und auf keinen Fall zu rasch gesenkt werden. Weitere evidenzbasierte Richtlinien für die Basistherapie sind optimale O2-Versorgung, Blutzucker nicht höher als 100–150 mg% und Körpertemperaturen über 37,5°C mit physikalischen Maßnahmen oder medikamentös senken. Die Therapie des erhöhten intrakraniellen Druckes besteht in der Hochlagerung des Oberkörpers, der Gabe von Glyzerin, Mannit und/oder Sorbit, mechanischer Beatmung und unter entsprechender Überwachung von Trispuffer. Die dekompressive Kraniektomie kommt beim malignen Mediainfarkt und stark raumfordernden Kleinhirninfarkt in Frage.Die Fibrinolyse ist die effektivste Therapie des Hirninfarkts und doppelt so wirksam wie beim Myokardinfarkt. Sie ist im vorderen Kreislauf im 3-h-Zeitfenster zugelassen. Solange noch eine Penumbra durch ein PWI-DWI-Mismatch im MRT nachweisbar ist, kann in spezialisierten Zentren die intraarterielle Lyse bis zu 6 h nach Symptombeginn durchgeführt werden. Beim Hirninfarkt im Basilarisstromgebiet ist das Lysezeitfenster deutlich länger. Die intraarterielle Lyse erfolgt in überregionalen Stroke Units mit rtPA oder Urokinase.Die Behandlung der Post-Stroke-Depression und neuropsychologischer Defizite gehört genauso zur Weiterbehandlung wie die Bekämpfung der Risikofaktoren und Begleiterkrankungen wie Hypertonus, Diabetes mellitus und Herzrythmusstörungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Verwendbarkeit der Dünnschichtchromatographie für Nachweis, Bestimmung und Trennung der forensisch wichtigen Metalle Thallium, Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium, Kupfer, Wismut und Antimon berichtet. Als Fließmittelsystem wurde ein salpetersaures Aceton-Benzolgemisch, unter Verwendung von Weinsäure als Komplexbildner gewählt. Der Nachweis der Kationen erfolgte an Hand der Steighöhen und der Anfärbbarkeit mit Dithizon und Ammoniumsulfidlösung.Die Methode erlaubt eine qualitative Analyse auf Schwermetallionen ineinem Arbeitsgang und ermöglicht eine quantitative Auswertung im Chromatogramm durch Vergleich der Fleckengröße mit Begleitversuchen von bekanntem Metallgehalt.  相似文献   

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CLINICAL/METHODICAL ISSUE: For optimal therapy management of patients with rheumatoid arthritis (RA) specific and sensitive diagnostic methods are essential for assessment of disease activity. STANDARD RADIOLOGICAL METHODS: In addition to projection radiography, imaging techniques, in particular magnetic resonance imaging (MRI) and ultrasound (US) are becoming increasingly more important for the early diagnosis of RA. PRACTICAL RECOMMENDATIONS: The MRI and US techniques play a key role in the early imaging diagnostics of RA. Measurement of inflammation activity represents the basis of therapeutic decision-making and can be quantitatively and qualitatively determined with MRI and US. Synovitis and bone marrow edema are predictors of erosion.  相似文献   

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With the use of diagnostic MR imaging of the breast MR guided minimal invasive interventions are increasingly needed to obtain histologic proof of lesions, that are occult at mammography and ultrasound. MR guided interventions are time consuming and expensive. Therefore it is necessary to insure, that the diagnostic MR examination of the referring institution establishing the indication for biopsy is of high quality.Assuming accurate patient selection percutaneous MR vacuum-assisted biopsy is a safe and accurate method for the evaluation of even small enhancing breast lesions. Up to now the imaging of the biopsy procedure itself is not possible due to a lack of compatibility of the biopsy needle. Careful reviewing of imaging and pathologic findings is therefore recommended. Several newly developed MR compatible devices will allow more precise placement and imaging of the biopsy needle. Procedure times will be reduced. For the evaluation of additional enhancing lesions in patients with breast carcinoma referred for operation the preoperative wire localization is remaining a wide-spread safe and simple method.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Verfasser haben die nach dem Tode auftretende Trübung der Hornhaut untersucht, teils mit Inspektion, teils in Verbindung mit der Ausarbeitung einer photographischen Registrierungstechnik, Das Auftreten und die Entwicklung der Trübung scheint ziemlich regelmäßig vor sich zu gehen, schneller ohne Abkühlung des Leichnams, als wenn er abgekühlt wurde. Ihre formale Genese ist regelmäßig: aus feinen Strichen entwickeln sich Streifen und Flecke. Wahrscheinlich beruht sie auf veränderter Verteilung der Flüssigkeit in der Hornhaut, und sie scheint mit der postmortalen Spannungsherabsetzung im Augapfel in zeitlichem Zusammenhang zu stehen. Weitere Untersuchungen sind geplant, um die Fragen zu beantworten, ob das Phänomen sich zur Bestimmung der Todeszeit verwenden läßt und über seine Bedeutung für Beschaffung von Material für Transplantationszwecke.  相似文献   

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Zusammenfassung Blutfreie Perikardflüssigkeiten wurden auf die Enzymaktivitäten von LDH, CK, GOT, GPT und -GT untersucht. Aus dem Sektionsmaterial bildeten wir 7 Gruppen: Kopfschuß mit sofortigem Tod, plötzlicher Herztod, Vergiftung, zentrales Herz-Kreislaufversagen mit langer Überlebenszeit, früher Schock, plötzlicher Säuglingstod und Ersticken. Die Herztodesfälle unterscheiden sich signifikant auf dem 1%-Niveau von den Schuß-Todesfällen, der plötzliche Herztod bei der CK auf dem 5%-Niveau von den Vergiftungen. Die Streubreite der Ergebnisse läßt jedoch eine verläßliche Zuordnung eines Einzelwertes zur jeweiligen Gruppe nicht zu.Vorgetragen auf der Tagung der Oberrheinischen Rechtsmediziner in Mainz am 30.5. 1987  相似文献   

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Zusammenfassung In 23 Sektionsfällen, bei denen am Leichenblut der erythrocytäre Typ Le (a–b–) festgestellt worden war, wurden an paraffineingebetteten Trachealwandproben immunhistochemische Studien durchgeführt. Die Antigendarstellungen erfolgten nach der indirekten Immunperoxidasemethode mit monoklonalen Antikörpern gegen Lea, Leb, A und B als primären Antikörpern; das H-Antigen wurde mit UEA 1 dargestellt. Das Markierungsverhalten der mukösen Drüsen für die ABH-Antigene erlaubte eine eindeutige Differenzierung zwischen Sekretoren und Nonsekretoren. Das Lewis-Markierungsverhalten war in 11 Fällen mit demjenigen Lewis-positiver Individuen identisch. Statistische Betrachtungen legen nahe, daß es sich bei dieser Gruppe tatsächlich um Lewis-positive Individuen handelt, deren erythrocytäre Lewis-Merkmale im gealterten Leichenblut nicht erfaßt wurden. Die übrigen 12 Fälle zeigten ein völlig anderes immunhistochemisches Bild: a) Die Sekretoren (n=9) waren für Lea vollständig negativ; Leb war in einem Falle nicht, in den übrigen Fällen innerhalb muköser Epithelien in minimaler Quantität und atypischer, granulärer Verteilung nachweisbar. b) Nonsekretoren (n=3) wiesen umgekehrt bei völliger Negativität für Leb abortive Markierungen für Lea auf. Diese Beobachtungen, die mit bekannten serologischen Befunden an den Sekreten gut übereinstimmen, sprechen dafür, daß auch in Abwesenheit des Le-Gens in geringer Menge Lewis-Antigene synthetisiert und sezerniert werden können: Möglicherweise kodiert das Allel le eine -4-l-Fucosyltransferase geringer Effizienz.  相似文献   

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Zusammenfassung Selbstbeschädigungen können in Gruppen klassifiziert werden. Eine würde sich mit der Vortäuschung von Krankheiten, andere mit dem Vorgehen selbst befassen: Einsatz chemischer, thermischer, mechanischer Methoden.Ein Sektor betrifft Verstümmelungen. Auch diese sind aus der Sicht eines Psychiaters gesehen interessant; weit wichtiger jedoch scheint zunächst zu sein, Fragen der Beweisführung nachzugehen.Im Krieg, selbst beim Wehrdienst in Friedenszeiten, bringen sich Soldaten verstümmelnde Verletzungen bei. Diese sind motiviert in der Vorstellung, persönliche Vorteile zu erreichen.Wirtschaftliche Vorteile spielen bei Versicherungsnehmern im Rahmen der Privaten Unfallversicherung eine Rolle: Vortäuschung eines Unfalls mit den Folgen einer Selbstverstümmelung.Ausgangspunkt bildete die Bearbeitung von 123 Fällen unter den Aspekten: Lebensalter, Geschlecht, Beruf, Wohnort, Ort wie Zeitpunkt des Geschehens, Methode des Vorgehens (Tatinstrument), Lokalisation, Einfach- wie Mehrfachverletzungen, Verletzungsrichtung, Haltung der Finger z.B., Beschaffenheit der Wundränder.Ob eine Verletzung freiwillig oder unfreiwillig erfolgte, kann nur durch Hilfstatsachen entschieden werden. Zu klären ist, ob die vom Verletzten angegebene Schilderung eines Hergangs mit Lage, Ort, Richtung der Verletzung in Einklang zu bringen ist bzw. welche Angaben über den Tatort gemacht werden.Der Gutachter sollte nicht beziehungslos ärztliche Befunde interpretieren, sondern lediglich von der Basis: Ablaufschilderung des Ansprucherhebenden, ausgehen.Eine Generalstabsarbeit ist gewissermaßen zu leisten, um sorgsam durchgeführte ärztliche Befunderhebungen den Verletzungen gegenüberzustellen.Ist eine Verletzung durch ein bestimmtes Werkzeug beigebracht, müssen Kenntnisse z.B. über den Sägeunfall und die Beurteilung derartiger Verletzungen vorliegen (Verwertung klinischen Materials) bzw. Leichenversuche vorgenommen werden. Letztere geben Auskunft über mechanisch-physikalische Probleme. Bei der Abklärung der Verletzungsrichtung sind nicht nur die ärztlichen, röntgenologischen, sondern auch rasterelektronen-mikroskopische Untersuchungen unter Einschluß einer spurenkundlichen Expertise in die Begutachtung einzuschließen.Bei geringstem Verdacht einer Selbstbeschädigung sollten unverzüglich entsprechende Untersuchungen in Angriff genommen werden.Nur der sollte Stellung beziehen, wer sich sehr intensiv mit diesem, forensisch so interessanten, Spezialgebiet befaßt hat.
Self-mutilations in private-accident-insurance cases
Summary Self-inflicted injuries can be classified in groups. One group deals with the simulation of illness, another with the occurrence itself and the application of chemical. thermic or mechanical methods.One sector concerns self-mutilation, which, from a psychiatrist's point of view, is interesting. At this time we are more concerned with the problems of proving it.In wartime and even during military service in peace-time soldiers inflict mutilating injuries on themselves. They are motivated by the notion that they will gain benefit from their action.Economic gain plays a role in the case of people who have taken out private accident insurance: self-mutilation to simulate the result of an accident.Our investigation into self-mutilation started with an analysis under the following aspects of 123 cases: age, sex, occupation, place of residence, place and time of deed, method employed (weapon used), localisation, single or multiple wound, direction of injury, position of fingers, nature of edges of wound.Whether or not an injury was suffered voluntarily or involuntarily can only be determined with the help of auxiliary facts. It must be clarified whether or not the information given by the injured person ties in with facts concerning the place where the injury was sustained, its position and its direction.The medico-legal expert should not interpret medical findings without relating them to the facts of the case. Indeed, he should start by examining the claimant's account of the accident.To some extent it almost requires the work of a general staff to compare the findings of a careful medical investigation with the injuries themselves.If the injury was inflicted by a certain tool information must be available regarding, for example, the accident with the saw together with an assessment of the wounds sustained (utilization of clinical material). Sometimes tests on corpses need to be carried out because these can provide information on mechanical and physical problems. When the direction of the wound is being clarified together with an appraisal of any traces found electron scanning and microscopic tests should also be incorporated into the examination in addition to medical and X-ray tests.At the slightest suspicion that a wound might have been self-inflicted appropriate tests should be carried out immediately. Conclusions should only be drawn by someone who has made an intensive study of this special field which is of such great forensic interest.
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For symptomatic stenosis of the carotid artery the invasive options for treatment (by means of stent or operation) are superior to conservative medical treatment. Recent multi-center randomized controlled trials, which will be presented here, indicate that stenting in the treatment of symptomatic carotid stenosis is neither safer nor more effective than carotid endarterectomy. When carried out by an experienced interventionalist stent-assisted angioplasty (CAS) is an alternative to carotid endarterectomy. Subgroup-analysis indicates that for patients older than 70 years of age invasive techniques should be the method of choice. In the case of contralateral high-grade stenosis or occlusion, CAS is the method of choice. For patients treated by stenting, the periprocedural complication rate is not influenced by the use of protection systems. The present results on symptomatic carotid stenosis should not be transferred to the therapy of asymptomatic carotid stenosis. A 3-armed study (SPACE2) on the comparison of the best medical treatment with the invasive treatment modalities (CAS or CEA) is in preparation and will be started in 2 months.  相似文献   

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BSG 《MedR Medizinrecht》2005,23(6):366-371
Abstrakt 1. Für zugelassene und ermächtigte Ärzte/Institutionen kann die Honorarverteilung unterschiedlich geregelt sein.2. Ein Anspruch aus Art. 12 Abs. 1 GG auf höheres Honorar kann erst dann in Betracht kommen, wenn die vertragsärztliche Versorgung in einem Teilbereich mangels ausreichender finanzieller Anreize für vertragsärztliche Tätigkeiten gefährdet ist.3. Je geringer die Zahl der Ärzte bzw. der Leistungen ist, die einem im HVM gebildeten Honorartopf zugeordnet sind, desto ausgeprägter sind die Anforderungen an die Beobachtungs- und ggf. Reaktionspflicht des Normgebers (Weiterentwicklung von BSG, Urt. v. 9. 9. 1998 – B 6 KA 55/97 R –, BSGE 83, 1 = SozR 3-2500 x85 Nr. 26).  相似文献   

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33j?hrige Patientin, 1987 Extraktion eines Weisheitszahns rechts. Im Anschlu? daran Schmerzen und Schwellungen im Unterkiefer. Keine Besserung durch Antibiotika und orale Steroidbehandlungen. 6 Jahre sp?ter unter der Verdachtsdiagnose einer chronischen Osteomyelitits mehrfache Dekortikationen und 1997 prim?re prothetische Rekonstruktion des Unterkiefers. Histologischer Befund einer chronischen, eitrig-abszedierenden Osteomyelitis mit herdf?rmiger Sequestrierung. Mikrobiologisch kein Erregernachweis. Jahrelange Beschwerden in beiden Schultergelenken, ab 1998 Schwellungen der Sternoklavikulargelenke. Seit 1 Jahr rezidivierende Diarrh?en ohne Blut- und Schleimbeimengungen. Hautsymptome: Keratosis pilarsi und Akne comedonica an Dekolleté und Rücken sowie Pityriasis simplex der Kopfhaut. Diagnostische Ma?nahmen: 3-Phasen-Skelettszintigraphie mit 99mTc-HDP (früh- und sp?tstatische Aufnahmen) (Abb. 1), CT (Abb. 2) und Kernspintomo-?graphie (Abb. 3).  相似文献   

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Tönnis D  Skamel HJ 《Der Radiologe》2003,43(9):735-739
Zusammenfassung Für die Computertomographie hat sich eine neue Aufgabe ergeben. Es hat sich gezeigt, dass verringerte Pfannenanteversion und Schenkelhalsantetorsion häufige Ursachen von Hüftschmerz und -arthrose sind, v. a. wenn beide gegen 0° gehen. Da operative Maßnahmen vor Eintreten der Arthrose ergriffen werden sollten, sind genaue Messwerte erforderlich. Die Untersuchung sollte in Bauchlage durchgeführt werden, um eine einheitliche und weitgehend normale Beckenkippung zu gewährleisten. Die Schenkelhalstorsion wird zwischen der Kniegelenk- und der Schenkelhalsachse gemessen. Zur Festlegung der Sagittalebene legt man am besten eine Mittellinie zwischen die Beckenschaufeln. Die Messung der Pfannenanteversion sollte in der Schnitthöhe erfolgen, wo die Bewegungseinschränkung der Innenrotation auftritt.
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Zusammenfassung An 125 männlichen Ratten eines Inzuchtstammes wurde die Frage untersucht, welche diagnostischen Rückschlüsse sich aus der Veränderung der Leber, bezüglich der CO-Vergiftung ziehen lassen. Es wird festgestellt, daß bei der akuten Kohlenmonoxydvergiftung keine Beziehung zwischen CO-Hb-Gehalt und dem Auftreten einer vacuoligen Degeneration besteht. Demgegenüber findet sich eine ausgesprochene Zeitabhängigkeit zwischen der Kohlenmonoxydvergiftung, dem Auftreten der vacuoligen Umwandlung der Leber und dem Eintritt des Todes.  相似文献   

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Zusammenfassung Abgesehen von den wenigen Trocknerbränden, deren Ursachen aller Wahrscheinlichkeit nach exogener Natur waren, ist auf Grund der bisherigen Untersuchungsergebnisse anzunehmen, daß als Ursache der übrigen Schadensfälle Selbstentzündung des Trockengutes, in erster Linie des in der Luftführung mitgerissenen Fasermaterials, in Frage kommt.Auf den Heizkörpern kontinuierlicher Hitzestrahlung ausgesetzt, wird die Faser zu einer nachweislich stark autoxydablen Kohle ausgeschwelt, die als solche und sicher in noch erheblicherem Maße unter dem katalytischen Einfluß von Eisenoxyd die Entstehung von Glimmbränden durch Selbstentzündung als Ursache der Schadensfälle auslöst.Wenn auch die bislang durchgeführten Autoxydationsversuche noch keine einheitlichen Ergebnisse geliefert haben, so zeigen sie doch, daß die Zellwollekohle eine äußerst aktive Substanz darstellt, aus der sich besondere Brandgefahrenmomente für den technischen Betrieb ableiten lassen.Jedenfalls ist die Autoxydationsneigung ausgeschwelter Zellwolle in den Rahmen möglicher Entstehungsursachen von Bränden in Zellwolletrocknern einzubeziehen und somit als endogene Zündungsursache zu berücksichtigen.Hinweise darauf, daß das durch den Trockner laufende Fasergut als solches mit der Entstehung der Brände in Zusammenhang zu bringen ist, haben sich nicht ergeben.Allenfalls könnte man noch an die Möglichkeit einer elektrostatischen Aufladung des Trocknungsgutes und einer Ausgleichszündung am Zellwolleaustrag des Trockners denken; denn, wie bekannt, hat man als Ursache von Bränden, die bei pneumatischer Förderung von Baumwolle wiederholt entstanden sind, Zündung durch elektrische Erregung vermutet.Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung An Hand von Fällen wird auf einen praktisch wichtigen, im deutschen Schrifttum nicht beachteten Modus zur Entstehung von Schädelbasisringbrüchen hingewiesen, bei dem nachMoritz Traktionskräfte zwischen Schädelbasis und Wirbelsäule die wesentlichste Rolle spielen.  相似文献   

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