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1.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden in 16 Fällen von diffuser Sklerodermie bei Anwendung von normalem, homologem und heterologem Immunserum LE durchgeführt. In einem Teil der Fälle führten wir auch die Adsorption des homologen Immunserums mittels normalem Menschenserum durch, wobei das Fehlen von pathologischen Antigenen aufgezeigt wurde. Außerdem führten wir in einigen Fällen, in denen die Spaltung der -Globulinlinie festgestellt wurde, die Adsorption mittels dem Handelspräparat von menschlichem -Globulin durch, was den Beweis erbrachte, daß diese Spaltung nicht die Folge des Vorhandenseins von pathologischem Protein ist.Das untersuchte Material wurde aufgrund des klinischen Zustands und des Verlaufs in 3 Gruppen eingeteilt. Alle Fälle wiesen jedoch viscerale Veränderungen auf, die für Sklerodermie charakteristisch sind. In der Gruppe mit verhältnismäßig gutartigem Verlauf waren die Abweichungen von der Norm nicht groß, dagegen trat in den schweren Fällen eine Zunahme des 1-Seromucoids und der Immunglobuline auf. In allen Gruppen war eine der 1-Globulinfraktionen vermindert, was ein gemeinsames Merkmal der sogenannten Kollagenosen-Gruppe ist.Die Anwendung von homologem Immunserum ist für die Feststellung von pathologischen Antigenen zweckmäßig; es ermittelt auch besser Immunglobuline.Die Anwendung des Gruppenimmunserums LE ist nicht zweckmäßig, da die Ergebnisse denen ähnlich sind, die mit normalem Immunserum erzielt werden.Herrn Prof. Dr. A. Memmesheimer zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die pathophysiologischen Vorgänge beim nicht-narbigen Haarausfall sind abhängig von der Intensität der einwirkenden Schädigung. Zwei Intensitätsschwellen: Telogenschwelle und Dystrophieschwelle bestimmen die Reaktion des einzelnen Haarfollikels. Die Qualität der auslösenden Noxe spielt nur eine untergeordnete Rolle. Daß die gleiche Noxe an der Haarwurzel verschiedene Reaktionen hervorrufen kann, wird durch die vorgelegten experimentellen Ergebnisse bewiesen.Da bei Einwirkung eines alopecieauslösenden Faktors nicht alle Haarwurzeln in gleicher Stärke betroffen werden, kann die Stärke der Schädigung teilweise oberhalb der Telogenschwelle, teilweise oberhalb der Dystrophieschwelle liegen. Entsprechend reagieren die Follikel bei diesen gemischten Alopecien (Braun-Falco u. Zaun) teils mit vorzeitiger Kolbenhaarbildung, teils mit Matrixdystrophie und Entstehung dystrophischer Haare. In ein pathophysiologisches System, das die Schadensintensität als reaktionsbestimmender Faktor nicht hinreichend berücksichtigt (anagenes Effluvium — telogenes Effluvium Kligman, sind solche Alopecieformen vom pathomechanischen Standpunkt aus nicht einzuordnen. Das erweiterte System: Kolbenhaaralopecie — gemischte Alopecie — dystrophische Alopecie erlaubt demgegenüber bei den bisher bekannten Reaktionsmöglichkeiten der Haarwurzel eine Zuordnung aller nicht-narbigen Haarverluste. In den beschriebenen Versuchen konnte die klinisch überaus häufige gemischte Alopecie erstmals experimentell hervorgerufen werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den histopathologischen Veränderungen der Haut nach Kala-Azar (Post-Kala-Azar-Dermal-Leishmaniasis). Klinisch und histologisch sind die Krankheitsfälle in die drei großen Haupttypen, nämlich hypopigmentierter Macula-Typ, Erythema-Typ und nodulärer Typ, eingeteilt.In der Einleitung ist ein kurzer historischer Überblick über die Entwicklung unserer Kenntnisse dieser Krankheit gegeben worden; eingeschlossen sind einige Informationen über die geographische Verteilung und die Häufigkeit der Erkrankung. Im Anschluß daran ist eine kurze Übersicht über die bisherigen histologischen Beschreibungen der P-K-D-L zu finden.Für die vorliegenden Untersuchungen wurden 37 eigene Patienten ausgewählt, und zwar nur solche, die erstens ein klares klinische Bild der Hautleishmaniose boten, zweitens früher alle einmal an visceraler-Kala-Azar gelitten hatten und drittens wegen dieser spezifisch behandelt worden waren. Von diesen 37 Patienten wiesen 20 den hypopigmentierten Macula-Typ, 7 den Erythema-Typ und 10 den nodulären Typ auf. Die übrigen Daten über diese 37 untersuchten Patienten sind in einer Tabelle zusammengefaßt (vgl. Tabelle).Die histologischen Veränderungen, die bei den verschiedensten Färbemethoden (Hämatoxilin-Eosin, Cresylechtviolett, Giemsa, Feulgenreaktion, Gram, Bodian, Ladewig, Foot sowie Romeis) einschließlich histochemischen (Perjodsäure-Schiff-Reaktion nach Hotchkiss-McManus mit anschließender Färbung nach van Gieson sowie Hyaluronidasedigestion mit anschließender Toluidinblau-Färbung) zu finden waren, sind in Einzelheiten beschrieben und mit den Befunden anderer Autoren verglichen und diskutiert worden.Mit 7 TextabbildungenDem Prinzipal und Superintendenten, Herrn Dr. A. K. Dattagupta danke ich als dem Repräsentanten meiner Regierung für die Erlaubnis zur Veröffentlichung des für die vorliegende Arbeit benutzten klinischen Materials, aus meinem Department of Dermatology des Nilratan-Sircar-Medical-College in Calcutta.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ausgehend von der in den letzten Jahren zunehmenden nosologischen Ausweitung des sogenannten Melkersson-Rosenthal-Syndroms (MRS_ werden die Hinweise diskutiert, die sich aus der histopathologischen und klinisch-symptomatologischen Analyse in bezug auf die Pathogenese der Krankheit ergeben. Schon die einleitende historische Übersicht zu diesem Problem zeigt einerseits seine Vielschichtigkeit, andererseits die Notwendigkeit, pathomorphologischen und pathophysiologischen Gesichtspunkten gleichermaßen Rechnung zu tragen und so scheinbare Widersprüche zu beseitigen. Nach Ansicht des Verfassers liegt der Schwerpunkt der formalen Genese auf einer eigentümlichen örtlichen Pathoklise zwischen mehr oder minder rezidivierenden Granulomen und Ödemen, wobei die letzteren im Sinne eines Realisationsfaktors für die im wesentlichen hämatogen ausgelösten Granulome fungieren. Zugleich werden aber in der Arbeit auch die Ursachen diskutiert, die das gelegentliche Fehlen oder Zurücktreten der ödematösen oder der granulomatösen Komponente erklären. Des weiteren wird die Bedeutung konstitutionspathologischer Einflüsse betont. Offenbar stellt die Cheilitis granulomatosa eine (nicht selten oligo-bis monosymptomatische) Vorzugsmanifestation des Krankheitsprozesses dar. Abschließend wird die bisher ungeklärte Ätiologie der granulomatösen Entzündung erörtert und darauf hingewiesen, daß man das MRS nach pathogenetischen Gesichtspunkten auch als rezidivierende ödemgebundene Granulomatose bezeichnen könnte.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Dieser Bericht über die ätiologische Rolle der Infektion mit Tuberkelbakterien bei der Sarkoidose stützt sich auf zahlreiche Isolierungen von Mykobakterien und Mykobakteriophagen aus Geweben Sarkoidkranker und auf tierexperimentelle Untersuchungen. Die letzteren haben gezeigt, daß die Infektion von Meerschweinchen und Kaninchen mit Tuberkelbakterien und Mykobakteriophagen in der Abwesenheit von phagenneutralisierenden Antikörpern zum Auftreten von atypischen Tuberkelbakterien und zu sarkoid-ähnlichen Gewebeschäden führt. Nach diesen Beobachtungen erscheint die sarkoide Reaktion als eine besondere immunologische Verlaufsform der Tuberkulose, wie sie von Klinikern vermutet worden ist. Weitere Beobachtungen sind nötig, um die spezifische Anergie dieser Kranken besser zu definieren.Diese Forschungen wurden mit der finaziellen Hilfe des Kanadischen Medical Research Council und des Muskoka Hospital Memorial Fund ausgeführt.  相似文献   

6.
Summary In an attempt to elucidate the mechanism underlying the formation of cutaneous horns, 43 cases of cutaneous horns were examined histologically and histochemically. Three of 43 cases were also investigated by using direct immunofluorescence technique and electron microscopy. The structure identical to Hornmark was found in all of 43 cases of cutaneous horns except two which consisted only of horny masses. The substance found in the intercellular space of Hornmark was homogenous, eosinophilic and mostly diastase-resistant PAS positive, and showed strongly positive immunofluorescence for immunoglobulins, complement, and fibrinogen. Electron microscopically, it was moderately electron dense, fine granular and in part fine fibrillar, and was similar to the contents of capillary lumen. From these findings, it was suggested that the substance found in Hornmark consisted mainly of the components of plasma protein, and that coagulated plasma protein might play an important role on the increased cohesiveness of the horny cells, i.d. on the formation of cutaneous horns.
Zusammenfassung Um den Mechanismus der Hauthornbildungen zu erklären, wurden 43 Fälle der Hauthörner mittels der Histologie und Histochemie untersucht. Drei Hauthörner wurden auch mit Hilfe von direkten Immunofluorescenzen-Techniken und Elektronenmikroskopien untersucht. Sogenanntes Hornmark wurde in allen Fällen der 43 Hauthörner, abgesehen von 2 Fällen, beobachtet, die nur aus Hornmassen bestehen. Die Substanz, die in den intercellulären Räumen des Hornmarks beobachtet wurde, war homogen, eosinophil und meistens diastase-resistent PAS positiv. Stark positive Immunofluorescenz für Immunoglobulinen, Complement und Fibrinogen wurde auch in den Substanzen beobachtet. Elektronenmikroskopische Untersuchungen zeigten, daß die Substanz ziemlich opak, granulär und zum Teil fibrillär war und dem Inhalt der Capillaren ähnelte. Aus diesen Befunden wurde geschlossen, daß die Substanz, die im Hornmark der Hauthörner beobachtet wurde, hauptsächlich aus den Bestandteilen des Blutplasma gebildet wurde, und daß coaguliertes Plasmaprotein eine wichtige Rolle für die zunehmende Kohäsion der Hornzellen, d. h. für die Hauthornbildung, spielen mag.
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7.
Zusammenfassung Es wurden die Seren von insgesamt 54 Patienten mit chronischdiscoidem, chronisch-disseminiertem und akutem Erythematodes, Dermatomyositis und progressiver Sklerodermie mit der Immunoelektrophorese nach Grabar u. Williams in der Modifikation von Scheidegger untersucht. Da die Untersuchungen nicht immer in der gleichen Krankheitsphase durchgeführt werden konnten, sind die Ergebnisse nicht einheitlich. Dennoch wurden bestimmte Veränderungen des Serumeiweißbildes in auffälliger Häufigkeit gefunden.Beim Erythematodes, sowohl der chronischen wie der akuten Form, war in einem großen Teil der Fälle eine Vermehrung der Proteine des - 2 einerseits, der Glykoproteine des 2- und 1, anzutreffen. Der akute Erythematodes, wie auch der chronischdisseminierte, zeigten darüber hinaus vielfach eine Verminderung des Albumins und eines 1, das möglicherweise mit dem 1A von Seligmann u. Hanau identisch ist.Bei der Dermatomyositis trat neben einer Vermehrung der -und die Zunahme der -Globuline stark in den Vordergrund.Die progressive Sklerodermie zeigte immunoelektrophoretisch außer einer gelegentlichen Vermehrung der -Globuline keine auffälligen Befunde.Bei einem subakuten Erythematodes und zwei Fällen von Dermatomyositis wurden im 2 Globuline gefunden, die bei Verwendung eines Anti-Human-Kaninchenserums normalerweise in dieser Form nicht zur Darstellung kommen; ihre Funktion ist nicht bekannt.Immunologisch abartige Proteine waren in keinem der untersuchten Seren nachweisbar.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Autoren beschreiben einen Fall von kryoglobulinämischer Purpura, in dem die Feststellung der Grundkrankheit (Waldenströmsche Makroglobulinämie) erst nach längerer Beobachtung gelang. Die Eigenheit des klinischen Verlaufs ist, daß sich die beobachtete Niereninsuffizienz die Hautsymptome und die hochgradige Kryoglobulinämie auf Prednisolon und Antibioticabehandlung vorübergehend besserten, bzw. aufhörten. Die Progression der Grundkrankheit wurde von der Behandlung nicht beeinflußt. Die Autoren weisen auf die praktische Bedeutung der Immunelektrophorese hin, und betonen, daß bei für essentiell gehaltener Kryoglobulinämie jedes diagnostische Mittel zur Klärung der Grundkrankheit angewendt werden muß.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über den Nachweis der Phosphorylase in menschlicher Haut berichtet. Da dieser an die Synthese von Glykogen bzw. Stärke aus Glucose-1-Phosphat gebunden ist, zeigt ein positiver Reaktionsausfall gleichzeitig diejenigen Hautanteile, welche zu einer glykogenetischen Syntheseleistung (Glucose-1-Phosphat — Glykogen) befähigt sind. Dazu gehören die Epidermis mit den Haarfollikeln und neben den Arrektores pilorum nach der Größe des Reaktionsausfalles in erster Linie die Zellen der ekkrinen Schweißdrüsen und der zugehörigen Ausführungsgänge. Die Auffassung vom sessilen Glykogen in der Haut im Sinne einer Depotfunktion muß verlassen werden zugunsten einer mehr dynamischen Betrachtungsweise. Glykolyse und Glykogenese sind kennzeichnende Reaktionsketten im Kohlenhydratstoffwechsel der Haut. Eine erhöhte Glykogensynthese wird dann zu erwarten sein, wenn energiefordernde Zelleistungen notwendig werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Verfasser beginnt mit einer kleinen Aufzählung von verschiedenen gutartigen plasmocytären Prozessen (Balanoposthitis, Vulvitis, Pareiitis, Uranitis usw.). Dann beschreibt er den Fall eines gesunden 46 jährigen Mannes, dessen Analysen und Radiographien normal sind, dem sich im Verlaufe eines Jahres eine hervorstehende tumorale Läsion bildet, welche die ganze rechte Hälfte der Oberlippe ausfüllt. Das histopathologische Studium der Läsion zeigt uns, daß sie vorwiegend in der Epidermis aus einer sehr großen Acanthose und in Corium aus einem dichten Infiltrat von Plasmocyten gebildet ist. Der Verfasser erörtert die verschiedenen Diagnosen und schließt damit, der Läsion den Namen Plasmoakanthoma zu geben und sie in die Gruppe der Plasmocytosis circumorificialis (Schuermann) einzureihen. Der Verfasser spricht auch davon, daß die Mehrzahl der Schleimhautläsionen fast immer von Plasmocyt-Infiltraten begleitet wird und erinnert auch daran, daß laut modernen Forschungen das Plasmocyt als eine Drüse (Plasmoglandula) angesehen werden muß, deren Funktion die Synthese der Globuline ist, die ihrerseits einen Teil der Antikörper bilden. Er beendet seine Arbeit mit einer Reihe von Betrachtungen, bei denen er daran erinnert, daß jede Schleimhaut in Symbiose mit einer lokalen und charakteristischen Multiflora lebt; daß diese Flora wegen ihrer zahlreichen, aus dem Metabolismus stammenden Produkte sich in Tätigkeit befindet, die Schleimhäute angreift und in ihnen den hohen Grad von Antikörperformation auslöst, die ein Sekretionsprodukt der Plasmocyten ist, und daß daher von dort die Funktion Plasmocytopoiesis der Schleimhäute herrührt. Dieser Funktion (Plasmocytopoiesis) schreibt der Verfasser die großen Infiltrate von Plasmocyten zu, welche die Mehrzahl der Schleimhautläsionen begleiten; die Plasmocytosis circumorificialis und die Schleimhautlokalisation des Plasmazelltumors, entweder als Einzelerscheinung (Kahlersche Krankheit) oder auch als primäre, extramedulläre und solitäre Plasmocytomem.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Grundgedanke des 1972 eingeführten Verfahrens zur Früherfassung berufsbedingter Hauterkrankungen Hautarztverfahren war es, hauterkrankten Beschäftigten einen Berufsverbleib durch Ausschöpfung aller zur Verfügung stehenden berufsdermatologischen Interventionsmaßnahmen und eine frühzeitig eingeleitete adäquate Therapie zu ermöglichen. Das Hautarztverfahren stellt bis heute das für die Berufsdermatologie wichtigste sekundärpräventive Instrument in der gesetzlichen Unfallversicherung dar. Auf Anregung des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften und mit Beteiligung der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie und des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen hatte sich 1999 eine Arbeitsgruppe konstituiert, um das bisherige klassische Hautarztverfahren zu optimieren. Im Vordergrund stand dabei das Bemühen um eine Effizienzsteigerung des Verfahrens. Eine hierzu im Oktober 2002 in Nordwestdeutschland angelaufene kontrollierte Interventionsstudie soll die bessere Umsetzung sekundärer Präventionsmaßnahmen durch das optimierte gegenüber dem klassischen Hautarztverfahren belegen. Ziel ist, aus den Studienergebnissen einen konkreten Vorschlag für die Gestaltung des optimierten Hautarztverfahrens vor seiner bundesweiten Einführung abzuleiten.
Abkürzungsverzeichnis ABD Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie - BG Berufsgenossenschaft - BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BK Berufskrankheit(en) - BK-DOK Berufskrankheitendokumentation - BKV Berufskrankheitenverordnung - BV Bezirksverwaltung - BVDD Berufsverband der Deutschen Dermatologen - HVBG Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.V. - LVBG Landesverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften - UV-Träger Unfallversicherungsträger  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Rahmen der pseudoepitheliomatösen Hyperplasie der Haut hat bisher die pseudobasaliomatöse Hyperplasie wenig Beachtung gefunden. Nach Besprechung der Literatur werden drei eigene einschlägige Beobachtungen (Typ des oberflächlichen, multizentrischen Basalioms, basaliomatöse filiforme Reteleisten und haarkeimartige Veränderungen) bei Histiocytomen ausführlich beschrieben. Diesen Veränderungen kommt für die Beurteilung der Wechselwirkung zwischen Epithel und Mesenchym bei der Entstehung epithelialer Tumoren Bedeutung zu. Ferner ist die pseudobasaliomatöse Epithelhyperplasie im Zusammenhang mit der Pinkusschen Theorie der Basaliomgenese (induktive Wirkung des Mesenchyms) von Interesse. Der Nachweis stark metachromatischer Substanzen im periepithelialen Bindegewebe gibt unter Berücksichtigung der Ergebnisse eigener Untersuchungen über Epithelveränderungen bei 80 Histiocytomen zu der Vermutung Anlaß, daß diese Substanzen der Ausdruck eines Mesenchymfaktors sein könnten, der diese eigenartigen Epithelproliferationen auslöst.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach peroraler Verabreichung von Dicumarol in Dosen, die die Blutgerinnung verhindern, entwickeln sich bei der Ratte hämorrhagische Nekrosen an Stellen, an denen verschiedene Entzündungserreger subcutan injiziert werden. Diese Läsionen scheinen sowohl von der chemischen Struktur der Entzündungserreger als auch von der histologischen Struktur der entstehenden Entzündungsherde weitgehend unabhängig zu sein. Bei Tieren, bei denen die Blutgerinnung durch Heparin gehemmt wird, bilden sich dagegen derartige Veränderungen an Entzündungsherden nicht aus.Nach subcutaner Injektion von Carrageenan erzeugt die perorale Verabreichung von Dicumarol regelmäßig besonders schwere hämorrhagische Nekrosen, die den in der Klinik beobachteten Cumarinnekrosen ähneln. Diese Versuchsanordnung stellt daher ein Modell dar, das sich zum weiteren Studium des Pathomechanismus und der eventuellen pharmakologischen Beeinflußbarkeit derartiger Läsionen eignet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zum Nachweis des Eisenmangelzustandes ist die Bestimmung des Serumeisenspiegels unzureichend, demgegenüber widerspiegelt die nach oraler Eisenbelastung erhaltene Resorptionskurve die Eisensättigung bzw. den Eisenmangelzustand der Gewebe in befriedigender Weise.Die Sideropenie kann neben allgemeinen Symptomen auch mit Dermatosyndromen einhergehen (sideropenische Dermatose), die mittels Eisentherapie gut geheilt werden können, falls kein anderer Prozeß hinzutritt.Mit ausgebreiteter und andauernder Abschuppung, Exoserose, Blutung und Schweißabsonderung einhergehende Hauterscheinungen können zum sekundären Eisenmangel (dermatogene Sideropenie) führen, z. B. Erythrodermie, Ichthyose, Prurigo, Pemphigus, Combustio, Hyperidrose, Peutz-Syndrom.Eine gewisse Dermatosen auslösende Schädigung kann gleichzeitig auf neuralem oder neuro-hormonalem Wege ebenfalls Sideropenie hervorrufen, wei z. B im Falle von Alopecia areata.Auch bei sekundärem oder gleichzeitigem Eisenmangel ist es zweckmäßig, die sonstige Behandlung mit Eisentherapie zu ergänzen, wenn auch die letztere die Hautaffektionen nicht beseitigt, weil der Gewebseisenmangel an sich einerseits das Krankheitsbild verschlimmern, andererseits den Reparationsprozeß hindern kann.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nicht nur der zellreiche blaue Naevus, sondern auch seine spindelzellig-fasciculäre Form kann, wie im vorliegenden Falle, mit Lymphknoten-Metastasen einhergehen. Sie finden sich vorzugsweise innerhalb der Lymphknotenkapsel, selten im Parenchym, und die abgesiedelton Geschwulstzellen stimmen mit den Elementen des Hauttumors gestaltlich überein. Ihr Vorkommen im Randsinus bedarf der Überprüfung.Innerhalb der Lymphknotenkapsel können auch epitheloide Gefäßwandzellen in Erscheinung treten, die mitunter Pigment enthalten und gelegentlich größere Zellverbände bilden. Andere Autoren sind der Ansicht, daß es sich bei diesen um Naevuszellen handelt. Die Histopathogenese und die klinische Bedeutung der Metastasen des blauen Naevus werden erörtert.Herrn Prof. Dr. H. Gartmann zum 60. Geburtstag  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Ermittlung von nutritiven, medikamentösen und (wahrscheinlich auch) Inhalations-Allergenen angegeben, die sich uns in 3 jähriger Erfahrung als verläßlicher erwiesen hat als die bisher verfügbaren Testmethoden. An insgesamt 148 Kranken wurden 1115 Tests ausgeführt. Das Prinzip der im einzelnen näher geschilderten Methodik ist darin gelegen, unter möglichst gleichbleibenden äußeren Bedingungen, zu einer beliebig festgesetzten, aber für denselben Patienten während der gesamten Durchtestung konstant bleibenden Tageszeit aus der Tagesrhythmik-Kurve des elektrischen Hautleitwertes (Elektrodermatogramm) jeweils eine Momentaufnahme zu schießen. Aus 50 Einzelmessungen, die in fünfmaligem von zur Kleinhaltung des Reizfehlers ausreichenden Intervallen unterbrochenem Meßdurchgang an festgelegten und gleichbleibenden Dermatomen vorgenommen werden, wird der Mittelwert errechnet. Der nach Zufuhr eines Teststoffes gewonnene Mittelwert (Testwert) wird mit einem zuvor unter gleichen Bedingungen ermittelten Leerwert in Vergleich gesetzt. Die bisher vorliegenden Erkenntnisse über die elektrophysiologischen Vorgänge in der Haut berechtigen dazu, die Erhöhung des Testwertes im Vergleich zum Leerwert gleichzusetzen einer Verschiebung der neurovegetativen Reaktionslage in sympathikotoner Richtung, eine Erniedrigung einer Verschiebung im parasympathikotonen Sinne. Die Kontrolle durch Beobachtung der klinischen Reaktion und des klinischen Verlaufs läßt es uns berechtigt erscheinen, eine nach Zufuhr eines Teststoffes auftretende Verschiebung des Hautleitwertes in sympathikotoner Richtung als Ausdruck dafür zu werten, daß dem Teststoff im gegebenen Falle Allergencharakter zukommt, während die Verschiebung in vagotoner Richtung eine Allergeneigenschaft auszuschließen scheint.Die Methodik ist auch ambulant anzuwenden und in mancher Bezichung einfacher als die bisher geübten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Immunelektrophorese von Grabar u. Williams ist eine wertvolle Methode zur Untersuchung eiweißhaltiger Körperflüssigkeiten. Sie besteht aus einer Kombination von Elektrophorese und Immunpräcipitation im Gel-Milieu und eignet sich sowohl zum Nachweis physiologischer wie pathologischer Proteine. Die Mikromethode von Scheidegger ist wegen ihrer technischen Einfachheit auch für routinemäßige Untersuchungen im klinischen Laboratorium geeignet.In unserem dermatologischen Krankengut wurden krankheitsspezifische Eiweißveränderungen bei der Purpura hyperglobulinaemica Waldenström und bei den Xanthomatosen gefunden.Auswertbare Beziehungen zwischen der papierelektrophoretisch bestimmten Höhe des -Globulinanteils und dem immunelektrophoretischen Bild der -, bzw. -Globuline bestehen nicht. Die Proteine im Blaseninhalt bullöser Dermatosen sind mit denen des Serums immunologisch identisch, weisen diesen gegenüber quantitative Verschiebungen auf und enthalten meist Fibrinogen. Ein Teil von ihnen läßt die Einwirkung proteolytischer und/oder kohlenhydratspaltender Fermente erkennen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei 194 verschiedenen Pyodermie-Fällen untersuchten wir die Streptokokken-und Staphylokokken-Allergie. Die Ergebnisse verglichen wir mit der Intensität der Hautreaktionen in zwei Kontrollgruppen: Bei Gesunden und bei Tonsillitis purulenta chronica-Kranken. Außerdem sammelten wir Daten über das Bestehen einer allergischen Komponente im Bereich des Pyodermieherdes selbst. Wir besprachen die biologische Bedeutung dieser Erscheinungen und ihr Verhältnis zur sogenannten infection-immunity.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Virusacanthomen können in den ballonierten Zellen des Stratum spinosum und granulosum alle Übergänge von multivesiculären Körpern (MVK) zu Keratinosomen beobachtet werden. Eine Besonderheit stellen die Rad-Körper bei Condylomata acuminata dar. Diese Gebilde sind als typisch für nicht verhornende Plattenepithelien beschrieben worden. Eine Beteiligung intercellulär ausgeschleuster Rad-Körper, MVK und atypischer Keratinosomen an einer nicht regelhaften basoapikalen Diffusionsbarriere in der Epidermis bei Virusacanthomen wird diskutiert. Auf Grund der Beziehungen von MVK zum Golgi-Apparat, ihrer Umwandlung zu teilweise atypischen Keratinosomen bei Virssacanthomen und Ausschleusung in den Intercellularraum könnte dafür sprechen, daß die enzymatisch gesteuerte Rückkopplung zwischen Zelloberfläche und Synthesefähigkeit der Keratinocyten virusbedingt verändert ist. Die Störung scheint sich am Golgi-Apparat zu manifestieren und durch das Terrain spezifiziert zu werden.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

20.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen an Blasenflüssigkeiten verschiedener Genese haben ergeben, daß die Proteine des Blaseninhaltes mit denen des Blutplasmas sowohl elektrophoretisch als auch immunologisch identisch sind, und daß sämtliche Eiweißkörper des Blutplasmas in den Blaseninhalt übergehen.Weiterhin wurde eine deutliche Veränderung am Immunpräcipitat des Fibrinogens festgestellt, die auf eine fibrinolytische Aktivität des Blaseninhaltes hinweist. In einigen Blasenflüssigkeiten fand sich eine verminderte Beweglichkeit bestimmter Glykoproteine des - und -Bereiches, wie sie nach Schultze u. Schwick in vitro unter der Einwirkung von Neuraminidase auf isolierte Glykoproteinfraktionen erhalten wird.Auch an - und -Lipoproteinen was vielfach eine veränderte Migrationsgeschwindigkeit festzustellen, die auf die Anwesenheit einer Lipase schließen läßt.Die Bedeutung der Enzyme für die Blasenbildung wird diskutiert.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

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