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相似文献
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1.
Zusammenfassung Von September 1971 bis Oktober 1981 wurden bei 242 Patienten 259 Rekonstruktionen an der Nierenarterie durchgeführt. Ätiologie: Arteriosklerose 147, Fibrodysplasie 88, Sonderformen 7. Operationsletalität: Arteriosklerose (bei 32 Patienten OP-Indikation Organerhaltung) 6,8 %, Fibrodysplasie kein Todesfall, Gesamtletalität 4,1 %. Spätletalität 9,2 %. 6 Jahre postop. Blutdrucknormalisierung und -besserung bei fibrodysplastischer Stenose in 96,4 % bei arteriosklerotischer Stenose in 84,8 %. Indikation zur Korrektur fibrodysplastischer Stenosen eindeutig, bei entsprechender Zurückhaltung beim arteriosklerotischen Risikopatienten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über 101 Patienten berichtet, bei denen eine Choledocho-Duodenostomie durchgeführt wurde. In 74 Fällen handelte es sich um ein benignes Grundleiden im Bereich der Gallenwege, in 6 Fällen um ein Carcinom der Gallenwege, in 19 Fällen um eine Pankreaserkrankung und in 2 Fällen um ein metastasierendes Magencarcinom. Die Gesamtletalität betrug 8,9 %, bei den benignen Grundleiden 2,7 %. Das Lebensalter der Patienten betrug im Mittel 72 Jahre. In 60 % der Fälle bestand zum Zeitpunkt der Operation ein Stauungsikterus.  相似文献   

3.
ZusammenfassungMethode Bei 368 Patienten, die sich einer Karotisoperation unterzogen, wurden eine präoperative Duplexsonographie, eine intraoperative transkranielle Doppleruntersuchung und eine histologische Untersuchung der endarteriektomierten Präparate vorgenommen. Zusätzlich wurden 12 Patienten in die Studie aufgenommen, bei denen eine Angioplastie und Stentimplantation der A. carotis interna durchgeführt wurden.Schlussfolgerung Ein hohes Risiko für einen zerebralen Infarkt konnte bei Patienten mit ulzerösen Karotisstenosen verifiziert werden. Auffällig waren die hohen HITS-Zahlen bei der interventionellen Therapie.
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4.
Zusammenfassung Die Fusion von Skaphoid, Trapezium und Trapezoideum (STT) wird zur Stabilisierung der radialen Säule und Entlastung des radiolunären Gelenkabschnitts postuliert. Die mittelfristigen Auswirkungen auf das Radiokarpalgelenk sind letztendlich jedoch unklar.Sechs Patienten wurden durchschnittlich 5 Jahre nach STT-Fusion mittels CT-Osteoabsorptiometrie untersucht. Die STT-Fusion erfolgte in 4 Fällen bei Lunatumnekrose Stadium IIIb und in 2 Fällen bei STT-Arthrose.Alle Patienten zeigten an den nicht versteiften Handgelenken 2 Dichtemaxima und ein Mineralisierungsmaximum in der Fovea lunata und der Fossa scaphoidea. An der teilversteiften Seite lag bei allen Patienten nur ein Dichtemaximum vor. Dieses befand sich in 5 Fällen in der Fossa scaphoidea, in 1 Fall je zur Hälfte in der Fossa scaphoidea und der Fovea lunata.Mit der STT-Fusion kann die Kraftübertragung am Handgelenk auf die radiale Säule übertragen werden. Der radiolunäre Gelenkabschnitt wird weitgehend entlastet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit einer multimodalen Therapie in Form einer weiten Excision, regionalen Cytostaticaperfusion und Bestrahlung bei der Behandlung von Patienten mit malignen Weichgewebstumoren der Extremitäten wurde in einer retrospektiven Studie bei 36 Patienten, die in den vergangenen 7 Jahren behandelt wurden, untersucht. Der Tumor war in 6 Fällen an den oberen und bei 30 Patienten an den unteren Extremitäten lokalisiert. Sechs Patienten befanden sich im Stadium I, 10 im Stadium II, 18 im Stadium III und 2 Patienten im Stadium N. Zweiundzwanzig Patienten waren vorher mindestens einmal operiert worden. Die 5-Jahres-Überlebensrate betrug 64% und die Rezidivrate war 11%.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zwischen 1963 und 1978 wurden 151 Fälle mit posttraumatischer Plexusläsion operativ behandelt. Bei 104 Patienten kann die Behandlung als abgeschlossen gelten, 79 dieser Patienten erreichten eine nützliche Funktion, d.h. es kehrte eine Kontrolle des Schultergelenkes und eine kräftige aktive Ellbogenbeugung zurück. Die Behandlung bestand in der Wiederherstellung der Kontinuität bei Wurzelabriß und peripherem Kontinuitä tsverlust, in Neurotisation durch Intercostalnerventransfer bei Wurzelausriß und in innerer Neurolyse bei Fällen mit erhaltener Kontinuität. Zusätzlich wurden bei 30 von 104 Patienten Ersatzoperationen zur weiteren Funktionsverbesserung in Form von Sehnenverlagerungen, Muskelverlagerungen, Arthrodesen und Tenodesen durchgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über 15 Fälle von Brüchen beider Unterarmknochen berichtet, die auf Grund besonderer Gegebenheiten (wiederholte erfolglose Repositions- und Retentionsversuche, schwere Nebenverletzungen usw.) einer operativen Behandlung (intramedulläre Fixation mittels Kirschnerdrähten) unterzogen wurden. Die angewandte operative Technik und die Nachbehandlung werden im Detail beschrieben. Das funktionelle Endergebnis war bei 11 Patienten gut (Wiederherstellung der vollen Berufsfähigkeit), bei 2 Patienten entsprechend (Einschränkung der Funktionstüchtigkeit) und bei 2 weiteren schlecht (Pseudarthrosen).Mit 6 Textabbildungen (27 Einzelbilder)Auszugsweise vorgetragen bei der Tagung der Europäischen Föderation des International College of Surgeons in Hamburg am 2. Juni 1959.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Berichtet wird über das intraoperative Monitoring bei der Carotisdesobliteration mit dem EEG-trend-analyzer. Beschreibung der Funktionsweise und der Auswertungskriterien. Bei 92 Patienten wurde prospektiv sowohl ein kontinuierliches Monitoring mit dem EEG-Trend-Analyzer durchgeführt, wie auch die Stumpfdruckmessung der A. carotis interna. Während das EEG eine Sensitivität von 100% aufwies, bezogen auf ischämische Läsionen, lag diese bei der Stumpfdruckmessung bei 67%, angenommen einem Schwellenwert von 50 mm Hg. Allerdings zeigt die EEGAuswertung falsch positive Werte in einer Rate von 25%, jedoch keine falsch negativen Werte. Die Stumpfdruckmessung ist wenig verläßlich und der EEG-Trend-AnalyzerUntersuchung unterlegen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Funktionsstörungen des Oesophagus nach Sklerotherapie wurden bei 24 Patienten 4 ± 2 Monate nach Sklerotherapie untersucht. 9 Patienten gaben Dysphagie und/oder Refluxsymptome an; es fanden sich 2 Fälle von Oesophagusstrikturen und 4 Fälle von Oesophagitis. 14 Patienten wiesen manometrisch eine dekompensierte Kardiainsuffizienz auf, nur 7 Patienten hatten nach Behandlung noch eine kompetente Kardia. Es bestand ein signifikanter Unterschied bezüglich der Menge des Sklerosierungsmittels zwischen beiden Patientengruppen. In der tubulären Speiseröhre traten 18 % nicht propulsive und in 7 % repetitive Kontraktionsstörungen auf. Langzeit-pHmetrisch wiesen alle Patienten einen gesteigerten gastroesophagealen Reflux auf.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Erfahrungen mit 207 unter EEG-Kontrolle operierten Patienten zeigten bei 20% EEG-Veränderungen während der Operation, die zur Einlage eines intraluminären Shunts Veranlassung gaben. Dabei handelte es sich überwiegend um Patienten mit multiplen Veränderungen an den supraaortalen Arterien. Die frühesten EEG-Veränderungen zeigten sich nach einer Abklemmzeit von 7 s. Es empfiehlt sich dann, auf eine Operaion an der A. carotis zu verzichten und eine extra-intrakranielle Bypass-Operation durchzuführen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Sensitivität der Ultraschalldiagnostik bei Pleuraergüssen und die Bedeutung der sonographisch gesteuerten Pleurapunktion wurden in einer prospektiven Studie an 110 Patienten nach Abdominaleingriffen und Thoraxverletzungen untersucht. Die meisten Sonographieuntersuchungen erfolgten in halbsitzender Position des Patienten. 38 Fälle mit klinisch relevantem Pleuraerguss konnten mittels ultraschallgesteuerter Pleurapunktion behandelt werden. Die punktierten Ergussmengen lagen zwischen I50 und I350 ml. Die Sensitivität der Methode betrug 97,I%, die Komplikationsrate 2,6%. Die ultraschallgesteuerte Pleurapunktion stellt nach unserer Meinung die Methode der Wahl bei schwerkranken und immobilen Patienten dar.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei 24 Patienten wurde der Ductus thoracicus im Bereich des Angulus veno-lymphaticus freigelegt. Vier Patienten hatten davon eine intakte Leber. Kaliber und Lymphfluß des Ductus thoracicus entsprachen hier den schon bekannten Normalwerten. Bei den 20 Patienten mit Lebercirrhose war der Lymphfluß in 18 Fällen erhöht, eine Erweiterung des Ductus thoracicus fand sich aber nur in der Hälfte der Fälle. Die Kanülierung des Ductus thoracicus mit äußerer Lymphdrainage haben wir ohne Erfolg bei zwei Patienten mit Ösophagusvaricenblutung und mit wechselndem Erfolg bei sechs Patienten mit massivem Ascites durchgeführt. Als therapeutische Maßnahme wird die Kanülierung des Ductus thoracicus beim Ascites wegen ihrer kurzdauernden Wirkung und wegen der nicht ungefährlichen Komplikationsmöglichkeiten von uns abgelehnt. Die cervicale veno-lymphatische Anastomose vermeidet die Nachteile der äußeren Lymphdrainage, ihre Wirkungsweise ist jedoch keineswegs geklärt. Wir haben sie bisher bei sechs Patienten ausgeführt, davon in zwei Fällen ohne Erfolg wegen Ösophagusvaricenblutung, und in vier Fällen wegen eines massiven Ascites. In zwei Fällen kam es dabei zu einer nun schon 1/2 bzw. 1 Jahr anhaltenden vollständigen Rückbildung des Ascites.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Von 1978–1984 wurden bei 421 Patienten eine Colonkontrastuntersuchung mit Gastrografin durchgeführt. In 246 Fällen wurde die Untersuchung wegen eines unklaren Abdomens vorgenommen, bei 172 Patienten lagen postoperative Fragestellungen vor, 3 Patienten hatten eine gastrointestinale Blutung. Unter 236 pathologischen Befunden befanden sich 81 Patienten mit einem Dickdarmileus, davon wurden 58 Patienten operiert. Ursache des Dickdarmileus waren Colontumoren, extraluminäre Tumoren sowie Perforationen und Entzündungen. In 55 Fällen wurde durch den Operationsbefund die Diagnose des Gastrografineinlaufs bestätigt, je einmal war ein falschnegativer, unsicherer und falschpositiver Befund vorhanden. Die Treffsicherheit der Befunde lag somit bei 96%.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In einem Fünfjahreszeitraum (1982–1987) wurden 308 Patienten in einem Alter von 85 und mehr Jahren stationär behandelt. Das Durchschnittsalter betrug 88,2±3,0 Jahre; 199 Patienten (64,6%) wurden operiert, 109 (35,4%) wurden konservativ behandelt. Das Patientengut umfasste hauptsächlich Erkrankungen des Bauchraumes, der arteriellen Gefässe und Traumen. Die Gesamtletalität betrug 19,1%. Die Letalität bei Noteingriffen betrug 30,4%, bei elektiven Operationen 13,1%. 66,9% der Patienten hatten Kreatinin-Erhöhungen, 48,5% einen Diabetes mellitus, 35% eine Anämie. Das prognostisch wichtigste Kriterium war der Röntgenbefund von Herz und Lunge. Die wichtigste Massnahme bei der Behandlung derartig alter Patienten ist eine intensive Operationsvorbereitung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In den Jahren 1970–1976 führten wir 79 Kürzungsoperationen an 61 Patienten mit Knickstenosen der A. carotis interna (Typ I: C- od. S-Form = 12,7 %; Typ II: sigmoide Schlingenbildung = 20,2 %; Typ III: Knickbildung = 67,1 %) durch. Typ I wurde operiert, wenn gleichzeitig eine konkomitierende Abgangsstenose (kombinierte Stenose in 39,2 %!) vorlag, Typ II und III im Stadium II (TIA's) oder prophylaktisch im Stadium I bei hochgradigen bilateralen Knickstenosen oder kombinierten Stenosen. Die Operationsmorbidität und -letalität betrug bei den prophylaktischen Korrekturen 0 %. Nach der life-table Analyse sind 92,8 % aller operierten Patienten geheilt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 25 Patienten mit transitorischen Attacken (9), Insult (15) und lokalen Symptomen (5) wiesen in 4 Fällen bilateral und in 21 Fällen unilateral eine Stenose (20) oder ein Aneurysma (9) der Arteria carotis interna (ACI) an der Schädelbasis auf. Je nach Ätiologie kamen verschiedene Methoden zur Anwendung (Veneninterponat 19, Dilatation 4, Desobliteration 4, tangentialer Clip 1, extraintrakranieller Bypass 1). Die ACI wurde in 19 Fällen bis an die Schädelbasis freigelegt, in 2 Fällen erfolgte mit spezieller Technik die Transplantatanastomose im Carotiskanal (Ischämiezeit 62 min). Die hohe Durchgängigkeitsrate (28/29), das geringe neurologische Defizit (1/29) und die bisherige Rückbildung der Halsnervenausfälle (21/29) zeigen entgegen den Angaben in der Literatur, daß auch in diesem Carotisabschnitt der Rekonstruktion der Vorrang vor allen anderen indirekten Maßnahmen einzuräumen ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der Zeitspanne von 1960 und 1984 wurden 615 Splenektomien verschiedener Indikationsstellung durchgeführt. Insgesamt ließen sich unter den primär überlebenden Patienten 7 Fälle einer Postsplenektomie-Sepsis dokumentieren. Gestorben 4 Patienten. Das Alter der Patienten schwankte zwischen 22 und 77 Jahren bei einem Durchschnittsalter von 56 Jahren.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Von 1971-1974 wurde bei 348 Patienten wegen eines unkomplizierten Ulcus duodeni eine SPV durchgeführt. Die Rezidivrate betrug 1–4 Jahre postoperativ 7,7 %, sie stieg mit zunehmender Beobachtungsdauer und war in der Gruppe mit Pyloroplastik nicht signifikant geringer. Bei 29 Patienten mit Ulcus ventriculi kam es nach alleiniger SPV in 6 von 17 Fällen zum Rezidiv, nach SPV und Pyloroplastik bei 12 Fällen kein Rezidiv. Ursache eines erneuten Geschwürs am Duodenum ist meist eine inkomplette Vagotomie (11 von 15 eigenen Fällen). Zur Vermeidung haben wir mit einer prospektiven Studie der Electrostimulation nach Burge begonnen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 14 Patienten (12 mit eigentlicher SAF und 2 mit sog. aorto-intestinalen Erosion) wurden zwischen 1974 und 1984 versorgt. Als Leitsymptom trat in allen Fällen eine gastrointestinale Blutung auf (Meläna in 79 %, Hämatemesis in 71 %, Hämatochecie in 50 %). Infektiöse Symptome lagen bei 11 Patienten (79%) vor. Präoperative Aortographie oder Barium-Kontrastmitteluntersuchungen des Gastro-Intestinaltraktes wurden bei 10 Patienten vorgenommen, aber keine dieser Untersuchungen war diagnostisch hilfreich. Bei 12 Patienten wurde die Prothese entfernt, das Darmlu-men verschlossen und eine axillo-femorale Rekonstruktion durchgeführt. 5 Patienten überlebten die Operation und wurden durchschnittlich nach 3 Jahren kontrolliert. Zusammenfassend kann man Folgendes feststellen: Die Diagnose der SAF muß bei jedem Patienten mit gastro-intestinaler Blutung in Betracht gezogen werden. Möglichst baldige Laparotomie mit genauer Exploration der Prothesenregion ist die beste und sicherste diagnostische Maßnahme. Nur die intraoperative, andere Blutungsursachen ausschließende Oesophago-Gastro-duodenoskopie ist eine sinnvolle Untersuchung. Die besten Resultate werden mit totaler Entfernung der Prothese und axillofemoraler Rekonstruktion erzielt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Von 1980-1986 wurden 38 OP bei 32 Patienten mit Hämophilie und v. Willebrand-Jürgens-Syndrom durchgeführt, u. a. I7 Laparotomien (Appendektomie, Splenektomie, Ileus, Anus praeter, SPV, Cholecystektomie); darunter waren 8 Notfälle. Die Gerinnungsfaktorenkonzentration wurde bei kleineren Eingriffen > 30% der Normalaktivität und bei Laparotomien > 60% substituiert. Postoperative Komplikationen waren Nachblutungen in I3 %, Abscesse in I0,5% sowie Wundheilungsstörungen in 5% der Fälle. 2 Patienten, die gleichzeitig HIV-positiv waren, verstarben (5%) 3 bzw. I3 Tage postoperativ.  相似文献   

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