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1.
Dr. Heinrich-Geert Tünnerhoff Peter Haussmann 《Operative Orthopadie und Traumatologie》2005,17(3):233-248
ZusammenfassungOperationsziel Beseitigung der schmerzhaften Arthrose zwischen Radius und Skaphoid sowie zwischen Lunatum und Kapitatum. Stabilisierung des Karpus unter Erhalt der funktionell wichtigen Beweglichkeit zwischen Radius und Lunatum.Indikationen Schmerzhafte Arthrose zwischen Skaphoid und Radius infolge einer Läsion des skapholunären Bands oder einer alten Skaphoidpseudarthrose mit Höhenminderung des Karpus (fortgeschrittener karpaler Kollaps Stadium II) und evtl. zusätzlicher mediokarpaler Arthrose (Stadium III).Kontraindikationen Komplexe karpale Bandschädigung.Arthrotische Schädigung auch des Gelenkknorpels zwischen Radius und Lunatum.Ulnarverschiebung des Lunatums.Rheumatoide Arthritis.Chondrokalzinose (relativ).Operationstechnik Zugang von dorsal. Vollständige Exstirpation des Skaphoids. Entknorpelung der gegenüberliegenden Gelenkflächen von Kapitatum und Lunatum sowie Hamatum und Triquetrum. Reposition des Kapitatums gegenüber dem Lunatum, so dass die Dorsalkippung des Lunatums gegenüber dem Radius und die Radialverschiebung des Kapitatums gegenüber dem Lunatum korrigiert werden. Osteosynthese mit mehreren Kirschner-Drähten.Weiterbehandlung Immobilisierung im Gipsverband für 8 Wochen; dann baldige Entfernung der Drähte.Ergebnisse Von 1993 bis 2001 fanden bei 62 Patienten 64 mediokarpale Teilarthrodesen mit Entfernung des Skaphoids statt.26 der Patienten, die bis 1999 operiert worden waren, wurden nach durchschnittlich 27 Monaten klinisch mit dem Cooney-Score sowie dem DASH-Score nachuntersucht. Der Cooney-Score besserte sich im Durchschnitt von 46 Punkten präoperativ auf 76 Punkte postoperativ signifikant. Der DASH-Wert konnte nur postoperativ bestimmt werden und lag bei 22. Der Bewegungsumfang des Handgelenks hatte sich mit durchschnittlich 64° Extension/Flexion kaum gegenüber dem präoperativen Wert verändert.Die Kraft war im Durchschnitt von 24 auf 34 kg gestiegen. 29 Patienten wurden telefonisch erreicht. Somit liegt die Gesamtzahl der erreichten oder nachuntersuchten Patienten bei 55.Vollständig zufrieden waren 35, zufrieden mit Einschränkung 13 und unzufrieden sieben Patienten.Vollkommen schmerzfrei, auch bei Belastung waren 24 Patienten. Schmerzen unterschiedlichen Ausmaßes bei Belastung gaben 28, Schmerzen schon bei leichter Belastung oder Ruheschmerzen drei Patienten an. 相似文献
2.
Hintergrund
Bei Diabetikern kann es als Folge der kardiovaskulären autonomen Neuropathie (CAN) im Verlauf einer Narkose zu ausgeprägten Blutdruckabfällen kommen. Eine einfache Methode zur Erkennung der CAN ist die in Ruhe gemessene Herzfrequenzvariabilität (HRV). Es sollte überprüft werden, ob zwischen der präoperativ gemessenen HRV und der Blutdruckstabilität während der Anästhesieeinleitung ein Zusammenhang besteht. 相似文献3.
Yves Allieu M. D. François Canovas Michel Chammas Jean-Luc Roux Bruno de Balmann 《Operative Orthopadie und Traumatologie》1995,7(3):175-182
Operationsprinzip Synovektomie der Handwurzelgelenke; Resektion des Ulnak?pfchens; Verlagerung des Retinaculum extensorum palmar der Strecksehnen;
Synovektomie der Extensorsehnen; Verlagerung des Musculus extensor carpi ulnaris; Korrektur der Verschiebung der Handwurzelknochen;
Arthrodese zwischen Radius und Os lunatum unter Verwendung von autogenem Knochentransplantat.
übersetzer der englischen Originalfassung: Prof. Dr. U. Holz, Stuttgart. 相似文献
4.
Ludwig Schwering 《Operative Orthopadie und Traumatologie》2005,1(3):211-231
Operationsziel
Beseitigung der Skelettdeformität sowie des muskulären Ungleichgewichts zur Verbesserung der Form und Funktion des Fußes sowie der Gebrauchsfähigkeit der Gliedmaße. 相似文献5.
Bei 10 männlichen Probanden wird der Serumtestosteronspiegel um 07.00 h, 08.00 h, 09.00 h, 10.00 h, 13.00 h, 16.00 h, 19.00 h, 23.00 h und 03.00 h mittels Radioimmunoassay (RIA) untersucht. Dabei wird eine circadiane Rhythmik festgestellt. Die höchsten Testosteronwerte liegen vormittags zwischen 07.00 h und 10.00 h; um 19.00 h erreichen sie ihr Minimum, nachts steigen sie wieder an. Vormittags zwischen 07.00 h und 10.00 h scheint der Testosteronspiegel auf einem Plateau zu liegen. Starke Unterschiede weist er zwischen der ersten und zweiten Tageshälfte auf. 相似文献
6.
Dr. Georg Bindl 《Operative Orthopadie und Traumatologie》1991,3(2):88-94
Operationsprinzip Die Flexionsfraktur des distalen Radius stellt eine instabile Fraktur dar. Der Muskeltonus der Finger- und Handgelenksbeuger
ist h?her als derjenige der Strecker. Deshalb kann diese Fraktur nur in einer anatomischen Position retiniert werden, wenn
die dislozierende Kraft der Beugemuskulatur “neutralisiert” wird. Dazu verwenden wir eine palmar liegende Abstützplatte.
相似文献
7.
W. Wenz 《Archives of orthopaedic and trauma surgery》1959,51(1):10-14
Zusammenfassung Bericht über ein 14jähriges Mädchen mit symmetrischen Verschmelzungen des Lunatum mit dem Triquetrum und des Capitatum mit dem Hamatum. Pathogenetisch handelt es sich nicht um Synostosen, sondern um primäre Aplasien von Interkarpalgelenken. Die zusätzliche Kombination dieser Fehlbildungen mit Syndaktylie, Klinodaktylie und ektodermalen Störungen dürfte dem 1940 von Ellis u. van Creveld beschriebenen Syndrom der chondroektodermalen Dysplasie zuzuordnen sein. Wegen der Differentialdiagnose und der bei diesem Syndrom oft notwendigen chirurgischen Behandlung sollte neben dem in erster Linie daran interessierten Pädiater auch der Chirurg und Orthopäde die Symptomatologie kennen.Mit 5 Textabbildungen 相似文献
8.
Operationsziel
Nach Versorgung komplexer Ellenbogenverletzungen hält der Gelenkfixateur das Ellenbogengelenk in anatomischer Reposition und ermöglicht gleichzeitig eine frühe funktionelle Nachbehandlung im operierten Gelenk. 相似文献9.
Zusammenfassung
Grundlagen: Die schnelle Restitution erm?glicht den raschen Schlu? von Epitheldefekten durch Enterozytenmigration. Wir untersuchten den
Einflu? extrazellul?rer Matrixproteine auf die Restitution der s?uregesch?digten Mukosa des Kaninchenduodenums in vitro.
Methodik: Schleimhautpr?parationen des Kaninchenduodenums wurden in Ussing-Kammern eingebracht und nach einer 30minütigen ?quilibrierungsphase
durch 10 min luminale Exposition mit 10 mM HCl gesch?digt. Danach wurden die Gewebe 3 Stunden mit Puffer (Kontrollen) oder
Puffer, der auf der luminalen Seite die Testsubstanzen enthielt, inkubiert (n=6 pro Gruppe). Potentialdifferenz und Kurzschlu?strom
wurden gemessen, der Widerstand (R) nach dem Ohmschen Gesetz berechnet. Nach Versuchsende wurden HE-gef?rbte histologische
Schnitte hergestellt, das Ausma? der Sch?digung mit einer speziellen Morphometrieanlage gemessen.
Ergebnisse: Nach Sch?digungsende waren 58±4%, nach 1 und 3 h 40±4% bzw. 36±2% gesch?digt (Kontrollen, n=6). Nach HCl-Exposition l?sten
sich die gesch?digten Enterozyten der oberen 2 Zottendrittel ab, so da? luminal denudierte Stummelzotten resultierten, welche
3 h nach Sch?digung teilweise von flachen Enterozyten bedeckt waren. Luminales Rinderserumalbumin (38±5%), Antik?rper gegen
Kollagen IV (35±7%) und Fibronektin (38±4%) sowie jeweils 25, 50 und 100 μg/ml Kollagen IV (34±3, 35±2 bzw. 33±4%) und Fibronektin
(39±2, 36±4 bzw. 36±2%) hatten keinen Einflu? auf die Restitution (n=6). Antilaminin führte zu einer signifikanten Zunahme
der Sch?digung auf 64±5% (p<0,05), die Histologie zeigte ein Fehlen der Defektdeckung. 100 μg/ml Laminin reduzierte die Mukosasch?digung
auf 16±2% (p<0,05, n=6). Die Histologie zeigte, da? die Epitheldefekte nahezu vollst?ndig von Enterozyten gedeckt waren. Luminale
S?ureexposition führte zu einem 50%igen R-Abfall (n=6). R war 3 h nach Sch?digungsende 20% unter dem Ausgangswert. In der
Antilaminingruppe war R nach 3 h 50% unter dem Ausgangswert, w?hrend R in der Laminingruppe den Ausgangswert nahezu erreichte
(98% vom Vorsch?digungswert; p<0.05 im Vergleich zur Kontrollgruppe, n=6). Alle anderen Testsubstanzen hatten keinen Einflu?
auf den R-Verlauf.
Schlu?folgerungen: Histologie, Morphometrie und Elektrophysiologie zeigten, da? Laminin die Restitution des Kaninchenduodenums in vitro stimuliert.
Daher glauben wir, da? die Wechselwirkung zwischen Epithelzelle und Basalmembran einen wichtigen Faktor zur Erhaltung der
Epithelintegrit?t darstellt.
相似文献
10.
Hintergrund
Zielsetzung der Arbeit ist die Ermittlung aktueller und repräsentativer Prävalenzdaten der Osteoarthrose innerhalb einzelner Bevölkerungsgruppen sowie die Identifizierung möglicher Risikofaktoren. 相似文献11.
Hintergrund
Es liegen kaum Daten über die Qualität der medizinischen Betreuung von Großveranstaltungen vor. Wir stellen die Organisation der Notfallversorgung und die Ergebnisse der Behandlung des Kreislaufstillstands als zeitkritischstem aller Notfälle in einem Bundesligafußballstadion vor. 相似文献12.
R. Jakesz 《European Surgery》2000,32(3):95-98
Zusammenfassung
Grundlagen: Die H?he der Brusterhaltungsrate in einem nicht selektionierten Krankenkollektiv an Patientinnen und die Lokalrezidivrate
sind die beiden wichtigsten Qualit?tskriterien in der operativen Therapie von Patientinnen mit Mammakarzinom.
Methodik: Bei 3474 zwischen 1984 und 1997 in adjuvante Therapiestudien der Cooperativen Studiengruppe Mammaund Colorectales Karzinom
eingebrachten Patientinnen ist die Brust chirurgisch erhalten worden.
Ergebnisse: Das Auftreten eines Lokalrezidivs korreliert eng mit der lokalen Aggressivit?t des Tumors. Die pr?operative Erhebung von
Parametern zur Bestimmung der lokalen Tumorbiologie aus der Stanzbiopsie stellt eine wesentliche Voraussetzung zum stadiengerechten
operativen Vorgehen dar.
Schlu?folgerungen: Ein optimales Ergebnis kann nur im Rahmen der interdisziplin?ren Therapie des Mammakarzinoms erzielt werden.
相似文献
13.
Doz. Dr. S. Pechlaner 《European Surgery》1997,29(4):172-176
Zusammenfassung
Grundlagen: Die überstreckungsverletzung des Handgelenkes wird, wenn radiologisch keine Frakturen nachgewiesen werden k?nnen, oft bagatellisiert.
Prim?r als „Distorsion“ des Handgelenkes abgetan, erweist sie sich im weiteren Verlauf h?ufig als „okkulte“ Fraktur oder als
karpale Bandverletzung, die letztlich zur karpalen Gefügest?rung und somit zu einem sehr schwer zu behandelnden Sp?tschaden
führt.
Methodik: An 130 Pr?paraten wurde eine überstreckungsverletzung simuliert. Die radiologischen Ver?nderungen w?hrend des Versuches wurden
mittels zweier R?ntgenbildverst?rker aufgezeichnet, die Pr?parate nach Druckentlastung auf Verletzungen des radiokarpalen
und interkarpalen Bandapparates, des Discus ulnocarpalis und auf Sch?den der Membrana interossea sowie der Sehnen pr?paratorisch
untersucht. 20 Pr?parate wurden unter Kompression tiefgefroren und in dieser Position mit dem Kryotom nachKathrein Serienschnitte angefertigt.
Ergebnisse: Ein erster Versuchsablauf hat gezeigt, da? bei Kompression mit überstreckung des Handgelenkes und Blockierung des proximalen
Radioulnargelenkes Frakturen im Unterarmbereich entstehen. Zur Erzeugung distaler Radiusfraktur ist die freie Beweglichkeit
beider Radioulnargelenke notwendig.
Durch den identen Untersuchungsablauf lie?en sich einerseits isolierte L?sionen des radiokarpalen und interkarpalen Bandapparates
und des Diskus, isolierte Frakturen der Karpalia und des distalen Radius sowie auch Kombinationsverletzungen erzeugen. Durch
die überstreckung des Handgelenkes kam es sowohl zu dorsalen als auch zu zentralen und palmaren Frakturformen des distalen
Radius.
Schlu?folgerungen: Die karpalen Begleitverletzungen sowie die Stauchungsh?hle nach distalen Radiusfrakturen erweisen sich als wesentliche Probleme
bei der Behandlung handgelenksnaher Speichenbrüche. Diskutiert werden m?gliche Ursachen der karpalen Bandverletzungen und
der Verletzungsmechanismus distaler Radiusfrakturen.
相似文献
14.
European Journal of Trauma and Emergency Surgery - Die posttraumatische Synostose zwischen Radius und Ulna ist eine seltene, aber schwerwiegende Komplikation bei Unterarmfrakturen. In der Literatur... 相似文献
15.
Li Zhang Zhongsheng Tong Shufen Li Xiubao Ren Baozhu Ren Xu Wang Shui Cao Chen Wang Lihong He 《Breast care (Basel, Switzerland)》2009,4(6):379-386
Zusammenfassung
Hintergrund
Die steigende Anzahl langzeitüberlebender Brustkrebspatienten nach autologer peripherer Stammzelltransplantation (autologous peripheral blood stem cell transplantation, ASCT) macht Studien zum Langzeit-Follow-up notwendig. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Lebensqualität nach ASCT und HochdosisChemotherapie (HDCT).Patienten und Methoden
Der Lebensqualitätsfragebogen Version 3.0 der European Organization for Research and Treatment of Cancer (EORTC QLQ-C30, Version 3.0) wurde von sowohl Patienten als auch gesunden Kontrollpersonen zu 5 verschiedenen Zeitpunkten ausgefüllt. Anhand der Daten wurde die Korrelation zwischen Lebensqualität und Einflussfaktoren analysiert.Ergebnisse
Bei einigen Funktionen war eine signifikante Verschlechterung zu beobachten, und bestimmte Symptome verschlimmerten sich nach ASCT und HDCT. Die meisten besserten sich jedoch im Laufe der Zeit und entsprachen nach 5 Jahren dem Status der gesunden Kontrollpersonen. Die Lebensqualität war zum Teil mit Alter, Tumoreigenschaften, Bildungsstand, Ehestand und Einkommen korreliert.Schlussfolgerungen
Die Bestimmung der Lebensqualität macht es dem medizinischen Personal möglich, den Gesundheitszustand eines Patienten ganzheitlich zu erfassen, wodurch die Einschätzung und Auswahl klinischer Behandlungmethoden unterstützt und die Genesung verbessert wird. 相似文献16.
K. Wilhelm 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1976,342(1):570-570
Zusammenfassung Bei 81 operierten Naviculare-Pseudarthrosen lag in 10 Fällen eine aseptische Knochennekrose eines der Fragmente vor, ebenso in 6 Fällen einer Lunatum malazie. In Anlehnung an die Sehnen-Interpositionsplastik nach Froimson zum Ersatz des Trapezoids bei Daumensattelgelenksarthrosen wurden nach Exstirpation des bionekrotischen Navicularefragmentes oder der Lunatum-Nekrose, die Sehne des Musculus flexor carpi radialis längsgespalten oder die gesamte Länge der Sehne des Musculus extensor carpi radialis brevis bzw. bei der Lunatum malazie die Sehne des Musculus flexor palmaris longus gewonnen, am Muskelbauch abgetrennt und in der vorgegebenen Knochenhöhle fixiert. Nach einer Minimum-Beobachtungszeit von 6 Monaten bis über 4 Jahre waren alle Patienten mit dem Ergebnis zufrieden und beschwerdefrei. Die Handgelènksfunktion zeigte keine Einschränkung. 相似文献
17.
Grundlagen
Aufgrund der ausgezeichneten prognostischen Früh- und Langzeitergebnisse des Magenfrühkarzinoms und der in der Literatur angegebenen diskrepanten chirurgischen Therapieempfehlungen analysierten wir in unserem eigenen Krankengut, welche prognostischen Faktoren für die überlebenswahrscheinlichkeit entscheidend sind. 相似文献18.
S. Decker J. Rehn M. v. Düring B. Decker 《Archives of orthopaedic and trauma surgery》1976,85(3):303-317
Die Einheilung von autologer Beckenkammspongiosa in einem durch Plattenosteosynthese stabilisierten Kontinuitätsdefekt eines Röhrenknochens wurde an 20 erwachsenen Boxerhunden unter Verwendung der Semidünnschnittechnik untersucht. Die Durchsicht der Semidünnschnitte des transplantierten Knochengewebes, welches 1, 2, 4 und 8 Wochen nach der Transplantation entnommen wurde, ergab folgende Ergebnisse:
相似文献
1. | Nach 1 Woche sind zwischen den transplantierten Spongiosabälkchen Anteile des reticulären Grundgewebes des roten Knochenmarkes mit verzweigten Mesenchymzellen und Hämocytoblasten zu erkennen, welche die Transplantation überlebt haben. Auffällig ist eine große Anzahl von Osteoblasten, die zum Teil rosettenartig angeordnet sind. Nekrosen oder Makrophagen sind nicht nachweisbar. |
2. | 2–4 Wochen postoperativ nimmt die Osteoblastenaktivität deutlich zu, und es findet sich entlang der Grenzfläche zwischen dem Transplantat und der angrenzenden Corticalis eine Schicht neugebildeter Knochengrundsubstanz, welche auffallend dicker ist als der gleichzeitig an die verpflanzten Spongiosabälkchen angelagerte Osteoidsaum. |
3. | Nach 8 Wochen kommt es neben der Osteoblastentätigkeit auch zu einer vermehrten Osteoclastenaktivität, die sich an der Transplantat-Corticalis-Grenzfläche konzentriert und welche offensichtlich die Voraussetzungen für eine zunehmend festere Verzahnung des Transplantates mit dem aufnehmenden Knochen schafft. |
19.
Alexander Joist Dietrich Baranowski Erwin Brug 《Operative Orthopadie und Traumatologie》1999,25(6):25-33
Operationsziel
Reposition und Retention von Radius- und/oder Ulnafrakturen durch intramedull?re N?gel zur Wiederherstellung der Form und Funktion des Unterarmes. 相似文献20.
Operationsprinzip Das nekrotische, kollabierte Os lunatum wird exstirpiert. Die Lücke in der proximalen Handwurzelreihe wird nach Osteotomie
des Os capitatum mit der proximalen H?lfte des Os capitatum geschlossen. Der Defekt zwischen proximaler und distaler H?lfte
des Os capitatum wird mit einem kortikospongi?sen Span aus dem Beckenkamm aufgefüllt; die interkarpale Stabilit?t wird durch
Fusion s?mtlicher Handwurzelknochen mit Ausnahme der Gelenke zwischen Os scaphoideum und Os trapezium wiederhergestellt. Die
Interposition des Os capitatum nach Lunatumexstirpation im Sinne der Graner-II-Operation schafft einen ziemlich guten, kongruenten
karpalen Gelenkk?rper [2, 3, 5] (Abbildung 1).
Bei der Operation nach Graner I werden proximale und distale Handwurzelreihe ohne Exstirpation des Os lunatum fusioniert.
Graner et al. [5] empfehlen dieses Verfahren bei Malazie ohne Formver?nderung des Os lunatum und bei Pseudarthrose des Os
scaphoideum mit Nekrose des proximalen Fragments. In beiden F?llen soll über die Fusion die Vaskularisation der betroffenen
Knochen verbessert werden [5].
相似文献