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1.
Zusammenfassung Mehr als 90% aller Patienten mit malignem Melanom kamen w?hrend der letzten Dekade mit einem Prim?rtumor allein zur ersten Diagnose. Die operative Versorgung des Prim?rtumors war daher für Melanompatienten die entscheidende Behandlungsma?nahme. Die vorliegende Untersuchung hatte zum Ziel, die Anwendung verschiedener Vorgehensweisen im deutschen Sprachraum zu dokumentieren und ihre Entwicklung w?hrend der Jahre 1983–1993 zu analysieren. Insgesamt wurde die Behandlung von 15054 Melanompatienten in den Stadien I und II (Prim?rtumor allein) untersucht. Im genannten Zeitraum nahm der Anteil zweizeitiger operativer Versorgungen von ca. 30% auf 60% zu. Eine Lokalan?sthesie wurde 1983 bei ca. 40% der Patienten durchgeführt, im Jahre 1993 war der Anteil der Erstversorgung in Lokalan?sthesie auf ca. 80% angestiegen. Gleichzeitig nahm der mittlere Sicherheitsabstand bei operativer Versorgung des Prim?rtumors 33 mm auf 21 mm ab, wobei auch die Tumordicke im Durchschnitt von 2,1 auf 1,5 mm abnahm. Die elektive Lymphadenektomie wurde 1983 bei etwa 5% aller Patienten, 1993 dagegen bei 9% aller Kranken durchgeführt. Insgesamt unterschied sich das therapeutische Vorgehen in den verschiedenen Zentren bei vergleichbaren Indikationsstellungen erheblich voneinander. Zusammenfassend hat im genannten Zeitraum ein Wandel des therapeutischen Vorgehens im deutschsprachigen Raum stattgefunden, mit st?rkerer Bevorzugung eines zweizeitigen operativen Vorgehens mit Erstversorgung in Lokalan?sthesie und der Wahl kleinerer Sicherheitsabst?nde. Gründe für diese Trends im therapeutischen Vorgehen sind sowohl in der deutlich verbesserten Früherkennung der behandelten Tumoren, als auch in einer ?nderung konzeptioneller therapeutischen Vorstellungen zu suchen. Eingegangen am 6. Dezember 1994 Angenommen am 17. Februar 1995  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden 53 Patienten mit Psoriasis, 24 Patienten mit Neurodermitis und eine hautgesunde Stichprobe von 52 Personen bezüglich ihres Sexualverhaltens miteinander verglichen. Als Testverfahren wurden Frageb?gen zum Sexualverhalten nach Arentewicz und ein eigener Fragebogen zur Sexualit?t und Partnerschaft eingesetzt. Die untersuchten Hautkranken unterscheiden sich signifikant von Hautgesunden im Sinne eines beeintr?chtigten Sexuallebens. Der Austausch von Z?rtlichkeiten ist bei beiden Geschlechtern, die Orgasmusf?higkeit ist bei den weiblichen Patienten hochsignifikant reduziert. Demgegenüber zeigt sich bezüglich der Koitush?ufigkeit kein signifikanter Unterschied. Psoriatiker fühlen sich im Vergleich zu Patienten mit Neurodermitis st?rker beeintr?chtigt. 93% der Psoriasispatienten und 96% der Patienten mit Neurodermitis sind von ihrem behandelnden Arzt bisher nie auf ihr Sexualleben angesprochen worden. Bei aller Problematik, diesen intimen Bereich anzusprechen, sollte der Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten jedoch ein kompetenter Gespr?chspartner für Fragestellungen, die die Hautkrankheit und ihre Folgen für das Sexualleben betreffen, sein. Es wird diskutiert, inwieweit die Hautkrankheit m?glicherweise zur Regelung von N?he und Distanz eingesetzt wird. Eingegangen am 3. Dezember 1996 Angenommen am 12. Februar 1997  相似文献   

3.
Zusammenfassung Lokale Kortikosteroide (KS) werden therapeutisch zur Behandlung allergischer Erkrankungen der Haut eingesetzt, daher bleibt ihr eigenes sensibilisierendes Potential h?ufig unentdeckt. In den letzten 10 Jahren wurden vermehrt KS-Kontaktallergien beschrieben, soda? inzwischen für >50 Kortikosteroide Kontaktallergien bekannt geworden sind. Nach neuesten Untersuchungen geh?ren KS zu den eher h?ufigen Kontaktallergenen, wobei die Pr?valenz bei Frauen 2mal h?her ist als bei M?nnern. Klinisch imponiert die KS-Kontaktallergie als chronisch persistierende, therapierefrakt?re Dermatitis. KS-Allergien geh?ren zu den Typ-I- und/oder den Typ-IV-Reaktionen, wobei durch die enge chemische Strukturverwandtschaft einzelner Kortikosteroidmoleküle (z.B. Hydrokortison und Tixocortol-Pivalat) Kreuzallergien beobachtet werden. überempfindlichkeitsreaktionen auf KS k?nnen verz?gert auftreten und mit Hilfe von Epikutan-, Intrakutan- und Gebrauchs-Testen unter Beachtung verl?ngerter Ablesezeiten (bis zu 120 h nach Testbeginn) nachgewiesen werden. Für die Routinetestung empfiehlt es sich, das vom Patienten verwendete Pr?parat sowie zum Vergleich Tixocortol-Pivalat und Budesonid als Markersubstanzen heranzuziehen. Die Entwicklung weiterer Markersubstanzen für den Nachweis von überempfindlichkeitsreaktionen auf KS ist Ziel aktueller Untersuchungen. Eingegangen am 5. April 1994 Angenommen am 13. September 1994  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die schwere Verlaufsform der heredit?ren Epidermolysis bullosa dystrophica mit Schleimhautbefall führt im allgemeinen zu Gebi?zerst?rung und eingeschr?nkter Nahrungsaufnahme. In der Folge kommt es zu Unter- und Fehlern?hrung mit Entwicklungsrückstand; die Patienten werden h?ufig zu Pflegef?llen, wenn auch Patienten mit mutilierenden Formen bekannt sind, die ihr Leben in bewundernswerter Weise meistern. Die Prognose ist schlecht. Bei einem inzwischen 13j?hrigen türkischen Kind lag bei vollst?ndiger Zahnanlage im Alter von 6 Jahren ein schwerer Verfall des Milchgebisses vor, das chirurgisch saniert und über einen Zeitraum von 7 Jahren kontinuierlich konservativ behandelt wurde. Damit kam es zu einer Besserung der Fehlern?hrung und An?mie sowie zu einer Stabilisierung der rezidivierenden Hautinfektionen. Trotz einer Progredienz der Hautbefunde mit Entwicklung von Mutilationen der Finger ist bis jetzt die Integration in Familie und Schule bei dem Patienten gelungen. Diese Krankengeschichte zeigt, da? auch bei dieser schwersten Behinderung eine intensive interdiziplin?re Betreuung das Schicksal des Patienten erleichtern kann. Eingegangen am 26. September 1994 Angenommen am 17. Mai 1995  相似文献   

5.
Zusammenfassung Unl?ngst wurde in einer pakistanischen Sippe mit einer autosomal-rezessiven Form der kongenitalen universellen Atrichie eine Mutation des humanen Homologs zum Maus-hairless-Gen auf Chromosom 8p12 identifiziert. Unter den verschiedenen Formen des heredit?ren Haarverlustes bei Menschen repr?sentiert die Atrichia universalis eine seltene Entit?t, die nichts mit den h?ufigsten Ursachen von Haarverlust zu tun hat, n?mlich androgenetische Alopezia (AGA) und Alopecia areata (AA). Die Bezeichnung Atrichie erscheint angemessener als Alopezie insofern, als der Begriff Alopecia universalis für die Maximalvariante der AA mit Verlust aller Kopf- und K?rperhaare in Gebrauch ist. Interessanterweise wurde bereits früher die hairless-Maus als Tiermodell für die ebenfalls autosomal-rezessiv vererbte Atrichia congenita mit Hornzysten vorgeschlagen. Im Unterschied zu diesen Alopezieformen mit mendelnder Vererbung wird bei AGA und AA ein polygener Erbgang angenommen, bei dem hormonelle bzw. immunologische Faktoren den Ph?notyp wesentlich beeinflussen. Die Identifikation eines Gens für einen offenbar wichtigen Transkriptionsfaktor des Haarwuchstums k?nnte dennoch für die Therapie von Haarwuchsst?rungen einen Ansatzpunkt bieten, n?mlich auf Transkriptionsebene durch Beeinflussung der Zytokine und Wachstumsfaktoren, die an der Haarwachstumskontrolle beteiligt sind. Eingegangen am 25. M?rz 1998 Angenommen am 12. Juni 1998  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das orale Retinoid trans-Acitretin (t-Acitretin, Neotigason) wird seit 1992 anstelle der Muttersubstanz Etretinat (Tigason) v.a. in der Psoriasis-Therapie auf der Basis seiner kürzeren Halbwertszeit und der Annahme eingesetzt, da? ein Vorteil bei der notwendigen Antikonzeptionsdauer abzuleiten ist. Nach Einführung des Metaboliten wurde jedoch überraschend festgestellt, da? im Blut von Kranken, die mit t-Acitretin behandelt waren, wiederum Etretinat auftrat. Bis heute wurde eine solche Rückführung des t-Acitretins in Etretinat bei mindestens 83 Patienten beobachtet, soda? auch beim neu eingeführten Pr?parat die ursprünglich angenommene notwendige Antikonzeptionsdauer von nur 2 Monaten nach Beendigung der oralen Einnahme auf 2 Jahre ausgedehnt werden mu?te, wie beim Etretinat. In dieser übersicht werden die Metabolisierungswege von t-Acitretin unter besonderer Berücksichtigung der Etretinat-Bildung beschrieben. Anhand der vorliegenden Studien an Probanden, Patienten und am Tiermodell werden m?gliche Hypothesen zur Rückmetabolisierung des t-Acitretins in Etretinat er?rtert und praktische Schlu?folgerungen für die orale Retinoidtherapie gezogen. Eine metabolische Rückveresterung von t-Acitretin in Etretinat auf enzymatischem Wege erscheint wahrscheinlich, wobei die Einnahme von Alkohol offenbar als Co-Faktor eine f?rdernde Wirkung auf die Rückveresterung hat. Umstritten bleibt, ob die Einführung des t-Acitretins anstelle von Etretinat für den Patienten einen nennenswerten Vorteil bringt. In diesem Rahmen gewinnt die Notwendigkeit einer überwachung der Retinoidtherapie mittels Blutspiegel-Bestimmungen in therapeutisch schwierigen F?llen oder mit dem Ziel der Konzeptionserlaubnis an Bedeutung. Eingegangen am 27. Januar 1995 Angenommen am 21. Juni 1995  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zwischen Herbst 1992 und Frühjahr 1994 wurden 2 Multicenterstudien mit Goldsalzen durchgeführt. In der ersten Untersuchung (Herbst 1992 bis Frühjahr 1993) wurden 872 Patienten mit Natriumthiosulfatoaurat (NTS) in den Konzentrationen 0,25% und 0,5% (in Vaseline) sowie Kaliumdicyanoaurat 0,002% (in Wasser) (KDC) getestet. Positiv reagierten 44 von 872 Patienten (5,1%), davon 40 (4,6%) auf NTS 0,5% V., 20 (2,3%) auf NTS 0,25% V. und 5 (0,6%) auf KDC. Bei 22/226 Patienten (8,5%) bestand eine weitere Metallsalzsensibilisierung. Bei 22/582 Patienten (3,6%) bestand keine assoziierte Metallsalzsensibilisierung. In einer zweiten Multicenterstudie zwischen Herbst 1993 bis Frühjahr 1994 wurden 135 Patienten mit nachgewiesenen Metallsalzsensibilisierungen oder anamnestischer Modeschmuckunvertr?glichkeit mit den gleichen Goldsalzen und zus?tzlich mit Natrium-Aurothiomalat 0,25% (in Vaseline) (ATM) getestet. 17 Patienten(12,6%) reagierten positiv, davon 16 (11,8%) auf NTS 0,5% V., 10 (7,4%) auf NTS 0,25% V. und 5 (3,7%) auf ATM. Eine wahrscheinliche klinische Relevanz der Testreaktionen bestand nur bei einem Patienten der ersten, und bei 4 Patienten der zweiten Studie. Von den verwendeten Goldsalzen scheint NTS 0,5% V. das geeignetste zu sein für die Erkennung von Goldsensibilisierungen. Es mu? jedoch mit einer relativ hohen Anzahl von wahrscheinlich falsch-positiven Reaktionen gerechnet werden, insbesondere bei Berücksichtigung nur einfach-positiver Reaktionen. Weitere Studien müssen kl?ren, ob es sich dabei um irritative Testreaktionen handelt oder um allergische Reaktionen bei Patienten mit sehr niedriger Goldsensibilisierung, die bei den üblichen Kontakten mit Goldschmuck und Zahngold nicht klinisch in Erscheinung tritt. Eingegangen am 21. Juni 1996 Angenommen am 20. Mai 1997  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Getreidekr?tze ist eine durch verschiedene Pyemotes-Arten (Kugelbauchmilben) hervorgerufene, epidemisch auftretende Dermatozoonose. Die Milben sind prim?r Insektenparasiten. Zur akzidentellen Infestation des Menschen kommt es nur bei Kontakt mit Materialien, die von Vorrats- oder Lagersch?dlingen befallen sind, die ihrerseits Pyemotes als Wirte dienen. Bekannte Infestationsquellen sind mit Sch?dlingen befallenes Getreide, Heu und pflanzliche Nahrungsmittel. Die Stichreaktion tritt mit einer Latenz von einigen Stunden auf. Die Morphologie ist charakterisiert durch eine stark juckende Quaddel mit einem zentral gelegenen, h?ufig zerkratzten Bl?schen. Pr?dilektionsstellen sind v. a. Stamm und Armbeugeseiten. Die Milben verweilen nur kurz auf der Haut des Fehlwirtes Mensch und sind mit blo?em Auge kaum erkennbar. Beim Auftreten des Juckreizes haben die Parasiten den Menschen bereits wieder verlassen. Somit kommt der Sicherung der Nachweiskette Infestationsquelle – Wirt – Parasit sowohl für die Diagnose als auch für die Eradikation der Milbe eine entscheidende Bedeutung zu. Wir stellen eine kleine Epidemie von Getreidekr?tze in einem Bastelmaterialversand vor, die mindestens 16 Personen umfa?te. Als Infestationsquelle konnte aus Italien stammendes Dekorationsgras identifiziert werden. Als natürlicher Wirt der Kugelbauchmilben fand sich die Getreidemotte (Sitotroga cerealella). Die Befallstilgung erfolgte durch Begasung des Lagers mit Methylbromid. Eingegangen am 8. Juni 1998 Angenommen am 17. Juni 1998  相似文献   

9.
Zusammenfassung Siebzehn Patienten mit ausgedehnter, meist therapieresistenter Prurigo simplex subacuta wurden mittels Balneophotochemotherapie mit 8-Methoxypsoralen (8-MOP, Konzentration im Badewasser 0,5 mg/l) monotherapeutisch behandelt. Es handelte sich bei allen Patienten um prim?re, mindestens seit 6 Monaten bestehende Formen der Prurigo simplex subacuta, wobei stets eine internistische Grunderkrankung ausgeschlossen wurde. Bei 15 der 17 Patienten trat innerhalb von maximal 8 Wochen eine deutliche Besserung bzw. Abheilung lange bestehender Hautver?nderungen ein. Lediglich bei 2 Patienten zeigte sich nur eine geringgradige Befundbesserung. Bei allen erfolgreich behandelten Patienten war der Hautzustand mindestens 6 Wochen nach Therapieende weiterhin stabil. Durchschnittlich wurden 24,1 (SD±5,3) PUVA-Bad-Behandlungen durchgeführt, und die mittlere kumulative UV-A-Dosis bis zur Abheilung bzw. wesentlichen Befundbesserung betrug 30,3 (SD±12,6) J/cm2. Au?er leichten phototoxischen Reaktionen bei 2 Patienten kam es zu keinen weiteren Nebenwirkungen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, da? die Balneophotochemotherapie mit 8-MOP eine effiziente und nebenwirkungsarme therapeutische Alternative in der Behandlung der ausgepr?gten Prurigo simplex subacuta darstellt. Im Vergleich mit der peroralen PUVA-Therapie und auch anderen internen und externen Therapiemodalit?ten weist die Balneophotochemotherapie mit 8-MOP eine sehr gute Wirkungs- zu Nebenwirkungsrelation auf. Das Abheilen der Hautver?nderungen auch bei Patienten, die auf intensive topische und systemische Therapie nicht ansprachen, weist darauf hin, da? die Balneophotochemotherapie in ihrer Wirkung sogar anderen therapeutischen Verfahren überlegen sein kann. Eingegangen am 22. Juli 1998 Angenommen am 28. Oktober 1998  相似文献   

10.
Das chronisch rezidivierende Erysipel ist den bislang gebr?uchlichen Therapieformen wie der Gabe von Depot-Penicillinen nur unbefriedigend zug?nglich. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob eine zyklische intraven?se Antibiose in Kombination mit einer intermittierenden maschinellen Lymphdrainage zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen kann. Behandelt wurden 15 Patienten, die innerhalb von 2 Jahren mindestens 3 therapiebedürftige Erysipele entwickelt hatten. über ein Jahr wurde alle 3 Monate eine intraven?se Antibiose (Penicillin G, 10 Mio. I.E./Tag, bei Penicillin-Allergie Erythromycin 2mal 1 g/Tag) in Kombination mit einer maschinellen Lymphdrainage über 10 Tage durchgeführt. Bei den Patienten wurden zu Beginn der Therapie sowie bei den 3monatigen Kontrollen der klinische Befund, die laborchemischen Entzündungszeichen (BSG, CRP) sowie die Hautdurchblutung mit Hilfe des Laser-Doppler-Perfusion-Imaging untersucht. Von 15 Patienten blieben 14 Patienten w?hrend der Therapiephase sowie ein Jahr danach erscheinungsfrei. Lediglich bei einer 65j?hrigen multimorbiden Patientin mit chronischem Lymph?dem und ausgedehnten Ulcera crura venosa kam es zu einem Rezidiv des Erysipels, was auf unzureichende pflegerische Ma?nahmen zurückgeführt wird. Insgesamt erscheint die zyklische (3monatige) intraven?se Antibiose ein effizientes Therapieregime bei chronisch rezidivierenden Erysipelen zu sein.  相似文献   

11.
Unter dem überbegriff “Unvertr?glichkeitsreaktion der Haut” unterscheidet man heute eine Vielzahl an m?glichen Reaktionsmechanismen, die toxischer, allergischer, pseudoallergischer oder auch psychosomatischer Natur sein k?nnen. In der vorgestellten Fallvignette wird eine Unvertr?glichkeitsreaktion vorgestellt, die jahrelang als “multiple Allergien” diagnostiziert wurde, der aber bis auf eine zurückliegende, dermatologisch nachvollziehbare Kontaktallergie auf ein Lokalan?sthetikum eine Angstst?rung mit multiplen Phobien zugrunde lag. Anhand der Kasuistik mit 1-Jahres-Katamnese werden Hypothesen über Wirkfaktoren von Psychotherapie bei derartigen Unvertr?glichkeitsreaktionen mit Schlussfolgerungen für die Differenzialindikation diskutiert, wobei besonders neuere psychoneuroimmunologische Erkl?rungsans?tze Berücksichtigung finden. Es zeigte sich, dass der Erfolg einer Psychotherapie bei der Patientin mit multiplen Unvertr?glichkeiten nicht nur in der Aufhebung einer falschen Kausalattribution und Behandlung der phobischen ?ngste als vermeintlich allergische Symptome lag, sondern dass auch die zuvor erhobenen Befunde der Allergietestung nach der Psychotherapie nicht mehr replizierbar waren. Für die differenzielle Therapieindikation zur Psychotherapie wird der Dermatologe in der Regel vergeblich auf die Angabe von ?ngsten warten, da die Patienten mit einer Angstst?rung dazu neigen, diese unbewusst auf die Furcht vor erneuten allergischen Reaktionen zu verschieben, um sich über diese einseitig somatische Kausalattribution vom Verdikt des psychischen Gest?rtseins zu befreien. Die Indikation zu einer Fachpsychotherapie bei Patienten mit Unvertr?glichkeitsreaktionen und phobischem Selbststeuerungsdefizit sollte gestellt werden, wenn das Vermeidungsverhalten zu generalisieren beginnt und von den Patienten soziale Einschr?nkungen vorgenommen werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die mediane überlebenszeit beim fernmetastasierten Melanom betr?gt ca. 5–7 Monate, und bis heute ist es umstritten, ob therapeutische Ma?nahmen eine lebensverl?ngernde Wirkung haben. Die vorliegende Untersuchung hatte deshalb zum Ziel, Patienten mit deutlich verl?ngertem überleben in diesem Krankheitsstadium ausfindig zu machen und den Krankheitsverlauf sowie m?gliche Einflüsse von Behandlungen zu analysieren. In der Universit?ts-Hautklinik und Poliklinik im Klinikum Benjamin Franklin der Freien Universit?t Berlin wurden in den Jahren 1970 bis 1993 263 Patienten im Stadium IV in eine Computerdokumentation aufgenommen. Systemische medikament?se Behandlungen wurden bei 89 Patienten durchgeführt, eine lokale Reduktion der Tumormassen wurde bei 111 Patienten mittels operativer Verfahren und Strahlentherapie vorgenommen (48 erhielten sowohl lokale als auch systemische Behandlungen). Weitere 111 Patienten (42%) blieben ohne jede Behandlung. Insgesamt wurden 22 Patienten ausfindig gemacht, die l?nger als 24 Monate überlebt hatten (Median 33 Monate). Alle diese 22 Patienten waren eingreifend behandelt worden, kein einziger Patient ohne Behandlung hatte 2 Jahre überlebt. Bei 19/22 Patienten waren systemische medikament?se Behandlungen durchgeführt worden, und 16/22 Patienten erhielten multimodale Therapien, in denen operative und/oder radiologische Verfahren mit systemischer Therapie kombiniert wurden. Durch initiale Operation oder Bestrahlung wurden 12/22 Patienten zun?chst vollst?ndig tumorfrei. Die Schlu?folgerung der vorliegenden Untersuchung ist, da? ein aktives Vorgehen beim fernmetastasierten malignen Melanom mit Reduktion der Tumormassen durch Operation oder Bestrahlung und der Anwendung systemischer Therapien zu einer Lebensverl?ngerung bei einem Teil der Patienten führt. Eingegangen am 31. Januar 1995 Angenommen am 20. April 1995  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Bade-PUVA ist ein seit Jahren etabliertes Therapieverfahren bei verschiedenen Dermatosen, insbesondere der Psoriasis. Als Alternative in der lokalen PUVA-Therapie wurde unter Verwendung von 3,4,5-Trimethylpsoralen (TMP) kombiniert mit einer UVA-Bestrahlung (315–400 nm) eine Dusch-PUVA entwickelt, bei der die Haut des Patienten mit Ausnahme des Kopf-Hals-Bereiches mit Psoralen-haltigem Duschwasser (TMP-Konzentration 0,27 mg/l) kontinuierlich benetzt wird. Vorteile, die eine solche Dusch-PUVA bietet, sind Raum-, Zeit- und Kostenersparnis sowie die geringere k?rperliche Belastung bei aufrechter Haltung des Patienten im Vergleich zur Ganzk?rper-Bade-PUVA. Wirksamkeit und Praktikabilit?t der Dusch-PUVA wurden an gesunden Probanden anhand der Minimalen Phototoxischen Dosis (MPD) geprüft in Abh?ngigkeit von der Temperatur des Duschwassers (33–38 °C), der Duschzeit (5–10 min) sowie der UVA-Bestrahlungsdosis (0,06–1,0 J/cm2). Zus?tzlich wurde der Verlauf der Photosensitivit?t auf TMP-behandelter Haut bis 4 h nach dem Duschen untersucht. Mit einer TMP-Konzentration von 0,27 mg/l im Duschwasser wurde eine MPD erreicht, die für Hauttyp I–II zwischen 0,125–0,375 J/cm2 und für Hauttyp III–IV zwischen 0,375– 1,0 J/cm2 lag. Phototoxische Reaktionen wurden bei einer Duschzeit von 5–10 min und einer Wassertemperatur von 33–38 °C beobachtet. Dabei korrelierte die Wassertemperatur umgekehrt proportional mit der MPD, jedoch zeigten sich kaum Unterschiede zwischen einer Duschzeit von 5 und 10 min. Die Photosensitivit?t persistierte bis zu 2 h nach dem Duschen. Die minimalen phototoxischen Reaktionen bei Dusch-PUVA unter Anwendung von 3,4,5-Trimethylpsoralen entsprechen unter Berücksichtigung des jeweiligen Hauttyps denen einer Bade-PUVA. Diese ersten Untersuchungsergebnisse bilden die Grundlage für die fachgerechte Anwendung der Dusch-PUVA und für die Erarbeitung von therapeutischen Modalit?ten. Eingegangen am 23. November 1998 Angenommen am 19. M?rz 1999  相似文献   

14.
Viele Patienten mit atopischer Dermatitis führen aufgrund vermuteter Nahrungsmittelallergien und/oder -intoleranzen lange und stark einschr?nkende Di?ten durch. In der vorliegenden Studie untersuchten wir den Ern?hrungsstatus von erwachsenen Patienten mit atopischer Dermatitis. Die Auswertung der Ern?hrungsprotokolle über 3 Tage ergab bei 12 Patienten (Gruppe A) eine den Empfehlungen der DGE entsprechende absolute Kalorieneinnahme, bei 23 Patienten (Gruppe B) zwischen 75 und 100% und bei 12 Patienten (Gruppe C) zwischen 50 und 75%. Die relative Einnahme verschiedener einzelner Ern?hrungsfaktoren war in Gruppe A und B im Bereich der empfohlenen Mengen, w?hrend sie in Gruppe C erniedrigt war. Auch die Serumparameter der Gruppe C wiesen Unterschiede im Vergleich zu Patienten mit anderen chronischen Hauterkrankungen auf. Unsere Ergebnisse zeigen, dass ein Teil der Patienten mit atopischer Dermatitis durch Ern?hrungsgewohnheiten eine relative Verminderung verschiedener für die Hom?ostase des Organismus erforderlicher Parameter aufweist. Deshalb ist es wichtig, nur jene Nahrungsmittel zu meiden, bei denen eine Nahrungsmittelallergie/-intoleranz anhand von doppelblinden Nahrungsmittelprovokationen gesichert wurde.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Studie war ein Vergleich der psychischen Belastungen von Patienen mit verschiedenen Soforttypallergien und Urtikaria. Darüber hinaus sollte die Motivation der Patienten zu psychosozialen Behandlungsverfahren erhoben und eine Indikation zu psychosozialen Ma?nahmen abgeleitet werden. 228 konsekutive station?re Patienten mit Insektengiftallergien (Ins), Nahrungsmittel (NM)- und Medikamenten- (Med) Unvertr?glichkeit sowie Urtikaria (Urt) wurden mit validierten Frageb?gen zu krankheitsspezifischen psychischen Belastungen und ihrer Motivation zu psychosozialen Therapiema?nahmen befragt. Patienten mit Nahrungsmittelunvertr?glichkeit und Urtikaria wiesen gegenüber den Patienten mit Insektengiftallergien und Medikamentenunvertr?glichkeit signifikant h?here psychische Belastungen sowie h?here Motivation zu psychosozialen Behandlungsma?nahmen auf. Das h?chste Patienteninteresse bestand an Gesundheitsschulung (NM 78%, Urt 57%, Med 24%, Ins 17%), gefolgt von Entspannungsverfahren. Wichtigste Pr?dikatoren für die Therapiemotivation waren der Wunsch nach Eigenverantwortung, die erlebte Hilflosigkeit sowie soziale Einschr?nkungen. Unter strengen Indikationskriterien besteht nur bei einem kleineren Teil jeder Patientengruppe eine eindeutige Indikation zu psychozialen Ma?nahmen. Der m?gliche Bedarf an psychosozialer Unterstützung sollte dennoch im Behandlungskonzept allergischer Erkrankungen berücksichtigt werden. Eingegangen am 8. September 1998 Angenommen am 11. November 1998  相似文献   

16.
Zusammenfassung In einer Multicenterstudie wurden insgesamt 100 Patienten mit chronischer Urtikaria mittels eines standardisierten Pers?nlichkeitstests (Gie?en-Test), eines standardisierten Beschwerdebogens (Gie?ener Beschwerdebogen) und eines selbstentwickelten Fragebogens zu Symptomatik, Krankengeschichte und Verhalten im Krankheitsschub befragt. Ein knappes Drittel der untersuchten Patienten zeigte erh?hte Depressionswerte und einen hohen Beschwerdedruck, der sich aus K?rpersymptomen zusammensetzt, die im Rahmen einer Depression auftreten k?nnen. Die vorliegenden Ergebnisse erlauben es nicht, eine chronische Urtikaria per se als Somatisierungsst?rung aufzufassen. Da bei einem Drittel der untersuchten Patienten hinsichtlich der Depressivit?t Abweichungen von der Normalbev?lkerung zu finden sind, wird für eine dermatologisch-psychosomatische Simultandiagnostik pl?diert, um den Urtikariapatienten eine der unterschiedlich individuellen Gesamtproblematik entsprechende Behandlung zukommen zu lassen. Eingegangen am 12. Januar 1995 Angenommen am 21. Juni 1995  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die hochdosierte UVA-1-Therapie ist eine wirksame Methode zur Behandlung der akut exazerbierten atopischen Dermatitis. Inzwischen hat sich gezeigt, da? ein Teil der Patienten auf diese Therapie nicht oder nur ungenügend anspricht. In der vorliegenden retrospektiven Studie wurden 2 Gruppen von je 20 Respondern bzw. Non-Respondern verglichen. Keine signifikanten Unterschiede wurden zwischen beiden Gruppen hinsichtlich folgender Parameter beobachtet: Hauttyp, minimale Erythemdosis, Einzeldosen und kumulative Dosen von UVA1, Eosinophile im peripheren Blut. Hingegen zeigte sich, da? die Non-Responder gegenüber den Respondern einen signifikant erh?hten Atopie-Score, erh?hte Titer von Gesamt-IgE und von spezifischem IgE aufweisen. Au?erdem wurde bei den Non-Respondern vergleichsweise h?ufiger eine starke Keimbesiedelung der Haut mit Staphylococcus aureus und des Darmes mit Candida albicans festgestellt. Diese Befunde zeigen, da? die high-dose UVA-1-Therapie nicht bei allen Patienten mit atopischer Dermatitis wirksam ist. Non-Responder sind einerseits durch ein besonders schweres Atopiesyndrom und andererseits durch komplizierende Superinfektionen charakterisiert. Der letztgenannte Befund weist darauf hin, da? für diese Patienten eine Kombination der hochdosierten UVA-1-Therapie mit einer antibiotischen oder antimykotischen Behandlung von Nutzen sein k?nnte. Eingegangen am 13. Mai 1996 Angenommen am 20. August 1996  相似文献   

18.
Die Therapie von Autoimmunerkrankungen mit Hautbeteiligung mit einer hoch dosierten Initialtherapie und oft langfristiger mittelhoch bis niedrig dosierter systemischer Glukokortikosteroidgabe über der Cushing-Schwelle stellt für den Dermatologen eine therapeutische Herausforderung dar und ist nur in enger Zusammenarbeit mit Internisten, Radiologen und ggf. Orthop?den zu bew?ltigen. Eine Hauptkomplikation ist dabei die glukokortikosteroidbedingte Osteoporose mit akzidenteller Femurkopffraktur, Wirbelk?rpereinbrüchen und anderen Frakturen sowie Skelettdeformit?ten, die zu sekund?ren neurologischen und internistischen Problemen führen k?nnen. Der Verlust von Knochensubstanz bei einer hoch dosierten oder l?ngeren systemischen Glukokortikosteroidtherapie ist gut dokumentiert und l?sst sich mit den modernen Methoden der radiologischen Diagnostik heute standardisiert und reproduzierbar messen. In den vergangenen Jahren wurden mehrere kontrollierte Studien, überwiegend bei Patienten mit rheumatoider Arthritis oder systemischem Lupus erythematodes, zu Knochensubstanzverlust und Therapie einer glukokortikosteroidinduzierten Osteoporose ver?ffentlicht. Diese übersichtsarbeit bespricht vorliegende Publikationen zur Therapie und gibt einen kurzen überblick über die eingesetzten Medikamente.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Insektengiftallergien führen in Deutschland zu 10–40 Todesf?llen pro Jahr. Die Einleitung und Aufrechterhaltung einer Hyposensibilisierungsbehandlung kann für die betroffenen Kranken lebensrettend sein. Im Rahmen einer prospektiven Studie mit einem gereinigten Wespengiftpr?parat an 20 Wespengiftallergikern (klinischer Schweregrad II–IV) wurden die Wirksamkeit und das Auftreten von Nebenwirkungen w?hrend der einleitenden Schnellhyposensibilisierung genau dokumentiert. Die Indikation zur Behandlung wurde individuell auf Grund einer Punkteskala gestellt, mit der a) die Schwere der klinischen Symptomatik, b) die Befunde der In-vivo- und In-vitro-Diagnostik und c) das Expositionsrisiko bewertet wurden. Die Schnellhyposensibilisierung erfolgte unter station?ren Bedingungen nach einem standardisierten 8-Tage-Schema. Nach Abschlu? der Behandlung vertrugen alle Patienten die angestrebte Erhaltungsdosis von 100 μg des gereinigten Wespengiftpr?parates komplikationslos, auch wenn Dosen von 0,01 bis 10 μg (Median 0,2 μg) zu Lokalreaktionen bei allen Patienten führten. Bei 40% der Kranken traten subjektive Nebenwirkungen (Median der Schwellendosen: 30 μg, Spannbreite 0,2–60 μg) und bei 30% objektive systemische Nebenwirkungen auf (Median der Schwellendosen 55 μg, Spannbreite 20–80 μg), doch die gesamte Nebenwirkungssymptomatik war leichten klinischen Schweregrades. Die kumulativen Tagesdosen beim Auftreten objektiver systemischer Nebenwirkungen betrugen 39 bis 210 μg (Median: 135 μg) und lagen bei 83% der Patienten oberhalb von 100 μg. Unsere prospektive Studie best?tigte, da? die Schnellhyposensibilisierung mit dem gew?hlten Schema zur Toleranzinduktion gegenüber dem Wespengiftpr?parat wirksam ist. Die Verwendung lyophilisierter, gereinigter Pr?parate brachte allerdings im Hinblick auf die Nebenwirkungen keine Vorteile mit sich. Eingegangen am 2. Oktober 1996 Angenommen am 11. April 1997  相似文献   

20.
Zusammenfassung In einer kontrollierten, prospektiven Studie wurde bei Patienten mit subakuter atopischer Dermatitis (AD) die Effektivit?t einer ambulanten Therapie mit Soleb?dern und anschlie?ender UVA/B-Bestrahlung mit einer UVA/B-Monotherapie verglichen. Die Patienten der Photosolegruppe (n=16) wurden mit einer 3- bis 5%igen Solel?sung des definierten synthetischen Salzes „Psori-sal?” behandelt. Anschlie?end wurden sie wie die UVA/B-Monotherapiegruppe (n=12) einer konventionellen UVA/B-Bestrahlung zugeführt. Nach 20 Behandlungen fand sich in der Photosolegruppe eine gegenüber der UVA/B-Monotherapiegruppe statistisch signifikante Besserung (p≤0.0015) des SCORAD von 69,5 vor auf 36,8 nach Therapie. Die UVA/B-Monotherapie führte hingegen zu keiner signifikanten Besserung des SCORAD von 50,6 vor auf 44,3 nach Therapie. Weiterhin zeigte sich in der Photosolegruppe im Vergleich zur UVA/B-Monotherapie eine deutliche Verringerung der kumulativen UVB-Dosis (Photosolegruppe 0,9 J/cm2, UVA/B-Monotherapie 2,0 J/cm2). Die Photosoletherapie zeigte bei den Patienten eine hohe Akzeptanz. Es traten keine Nebenwirkungen auf, sodass diese Behandlungsform das Therapiespektrum bei der subakuten atopischen Dermatitis erweitert. Eingegangen am 6. November 1998 Angenommen am 10. M?rz 1999  相似文献   

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