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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Durch parenterale Einverleibung virushaltiger Gehirnemulsionen von Kaninchen und Hund gelingt es, relativ hochwertige virulizide Sera zu erhalten. 2. Das Auftreten virulizider Antik?rper im Serum bedingt noch nicht eine Immunit?t des Serumspenders gegen subdurale Einverleibung des Virus. Durch unser Immunisierungsverfahren wird also zun?chst wenigstens keine zellul?re Immunit?t des Zentralnervensystems erzeugt. Wenn die Tiere sich sp?ter auch gegen subdurale Infektion resistent erweisen, so ist das wahrscheinlich auf übertritt von hochwirksamen Immunk?rpern aus dem Blute ins Zentralnervensystem zurückzuführen. Dieser erfolgt durch die im Gefolge der Trepanation eintretende Erh?hung der Durchl?ssigkeit des Plexus und der Meningen. 3. Die hochwertigen Sera wirken selbst bei den extrem ungünstigen Umst?nden subduraler Infektion mit mehrfach letaler Virusmenge nicht nur bei simultaner, sondern auch bei getrennter prophylaktischer und therapeutischer Einverleibung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Dem Krankheitsgeschehen bei dem Icterus epidemicus liegt eine akute Hepatopathie zugrunde, die mit Ver?nderungen an denmesenchymalen und parenchymat?sen Anteilen des Leberl?ppchens einhergeht und mit Durchblutungsst?rungen vergesellschaftet ist. Diese sind so beschaffen, da? es zu Durchl?ssigkeits?nderungen der Capillarw?nde mit Durchtritt von eiwei?haltiger Blutflüssigkeit ins Gewebe und davon abh?ngigen Stoffwechselst?rungen der Capillarwand- und Leberzellen kommt. Die Leberzellsch?den k?nnen zum Schwund und Untergang der Leberzellen besonders in den zentralen L?ppchenabschnitten führen, wodurch es zur Entstehung entparenchymisierter Bezirke unter Erhaltung der Gerüststruktur kommt. In schweren F?llen, bei denen die Zirkulationsst?rung bis zur Stase gesteigert sein kann, entwickeln sich ausgedehnte, sehr akut ablaufende Gewebsunterg?nge, die im hepatischen Koma unter dem Bilde der akuten toxischen Leberatrophie zum Tode führen. Der Ikterus ist in der Hauptsache ein hepatocellul?rer Resorptionsikterus mit übertritt von Galle aus den Leberzellen in die Lymphspalten und das Blut. Daneben bestehen auch noch St?rungen in der Gallenfarbstoff-verarbeitung und Ausscheidung. Da? die Noxe, die für die Zirkulationsst?rung verantwortlich zu machen ist, zus?tzlich durch toxische Einwirkungen auf das Enchym für einen Teil der degenerativen Leberzellver?nderungen von Bedeutung ist, mu? im Auge behalten werden. Mit 23 Abbildungen im Text. Herrn Professor Dr.A. Dietrich zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der durch eine einmalige subcutane Einspritzung von 1/2 mg Thyroxin hervorgerufene Serumlipasesturz konnte beim Kaninchen durch gleichzeitige Verabreichung von 33330 biologischen Ratteneinheiten A-Vitamins verhindert werden. Bei fortlaufender Thyroxineinspritzung entfiel die Schutzwirkung der angeführten A-Vitamindosen, und die auch mit A-Vitamin behandelten Tiere verendeten innerhalb derselben Zeit wie die nur mit Thyroxin behandelten Kontrollen. In dem Blute der Tiere stieg kurz vor dem Tode infolge Erscheinen der atoxylresistenten Lipase in der Blutbahn die Gesamtserumlipasemenge ebenso an wie bei den nur mit Thyroxin behandelten Tieren. Bei C-vitaminfrei ern?hrten Meerschweinchen kann die durch t?gliche Verabreichung von 0,1 cm3 Thyroxin hervorgerufene Serumlipaseverminderung (und das Auftreten der atoxylresistenten Lipase in der Blutbahn) durch t?gliche subcutane Verabreichung von 20 mg Askorbins?ure nicht verhindert werden. Ebenso hatte die subcutane Verabreichung einer Askorbins?uremenge von 60 bis 150 mg bei normal ern?hrten Kaninchen sowohl bei einmaliger als auch bei fortlaufender Thyroxineinspritzung keine Schutzwirkung. Die Tiere verendeten auch wie die nur mit Thyroxin behandelten Kaninchen; dies steht im Widerspruch zu den vonDemole undIppen an Meerschweinchen gemachten Beobachtungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei den mit Curare vergifteten Tieren wird durch die Reizung der Medulla oblongata die Peristaltik und der Tonus des Dünndarmes vermindert. Diese Sympathicuswirkung kann jedoch durch die Durchtrennung des Rückenmarkes unterhalb der Medulla oblongata oder durch die Nicotinisierung des Ganglion coeliacum ausgeschaltet werden. Reizt man die Medulla oblongata nach einem dieser Eingriffe, so kommt es zu einer Steigerung des Tonus und der Peristaltik des Dünndarmes; nach der Durchtrennung des Vagus bleibt diese Wirkung aus. Im Vagus verlaufen demnach erregende Fasern zum Darm.Bei der Katze gelingt am Halse die Trennung von Vagus- und Sympathicusfasern. Wird nun der Vagus hier isoliert gereizt, dann stellt sich im proximalen Abschnitte des Dünndarmes ein starker Krampf ein, während die Wirkung auf das Ileum gering ist.Wird jedoch das Ganglion coeliacum exstirpiert und somit die hemmende Wirkung des Sympathicus ausgeschaltet, dann kommt die Vaguswirkung am ganzen Dünndarm stark zur Geltung.Nach der Novocainisierung der im Mesenterium verlaufenden Nervenfasern oder der Radix mesenterii bleibt die Reizung des Halsvagus wirkungslos; der Darmkrampf wird demnach nicht durch den Herzstillstand verursacht und der Vagusreiz gelangt auf dem Wege der Nervenfasern des Mesenteriums zum Darme.Im Gegensatze zu den Untersuchungsergebnissen vonF. Kiss konnte auch der anatomische Nachweis erbracht werden, daß aus dem Vagus direkte Fasern zum Darme ziehen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß das Nichteintreten der Totenstarre in einer Gasatmosphäre bei bis zur Erschöpfung gereizten Froschmuskeln in hohem Maße abhängig ist von genügender Sauerstoffzufuhr zu allen Teilen.Beim dünnen M. sartorius genügt der Sauerstoff der Luft. Beim M. gastrocnemius ist es auch durch Sauerstoffüberdruck nicht möglich, den Eintritt der Starre nach Reizung zu verhindern. Erst durch gleichzeitiges Eintauchenlassen in Flüssigkeit wird dieser Zweck erfüllt.Bei Aufbewahrung inFlüssigkeit genügt für den M. sartorius im allgemeinen die Unterbringung in selbst O2-armer (ausgekochter) Ringerlösung zur Verhütung von Starre nach erschöpfender Reizung. Nachträgliches Durchleiten von Wasserstoff oder Stickstoff ruft Contractur hervor. Bei M. gastrocnemius genügt einfaches Unterbringen in Lösung nicht, erst bei Sauerstoffdurchleitung oder bei gleichzeitigem Sauerstoffüberdruck läßt sich Starre vermeiden.Durchleiten eines indifferenten Gasesvor Beginn der Reizung führt zu einer sehr raschen Erschöpfbarkeit des Muskels ohne Starre.Auch beimWarmblütermuskel gelingt es in vielen Fällen trotz erschöpfender Reizung den Starreeintritt zu verhindern, jedoch nur bei dünnen, ungeschädigten Muskeln, unter Sauerstoffüberdruck und in einem flüssigen Medium.Die Untersuchungen bestätigen durchaus die Auffassung, daß die Totenstarre eine Folge der Anhäufung von Milchsäure ist. Die Wegschaffung der letzteren durch Diffusion und Oxydation verhindert den Starreeintritt.Zum Schlusse möchte ich Herrrn ProfessorWinterstein auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen für die dauernde Unterstützung und Förderung bei vorliegender Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Thoriumdioxydsol (Thorotrast) wird im Gegensatz zu anderen Kolloiden beim Kaninchen nicht von der gesamten Peritonealoberfl?che aus resorbiert und in den Ductus thoracicus geleitet, sondern es tritt durch das Zwerchfell und die Lymphbahnen der vorderen Brustwand in die Blutbahn. Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aufgrund der auch in Deutschland zunehmenden Bedeutung von Talkumpleurodesen für die Therapie von malignen und benignen Pleuraergüssen wurden Pr?parate der Pleura nach Talkumpleurodesen vergleichend mit Befunden nach Tetracyclin- und Novantron?-Pleurodesen von 24 Patienten bis zu einem Zeitraum von maximal 18 Monaten nach intrapleuraler Therapie mikroskopisch, immunhistochemisch und rasterelektronenmikroskopisch untersucht. Die histomorphologischen Befunde nach Talkumpleurodese k?nnen eingeteilt werden in eine bis zu 4 Woche dauernde Frühphase, welche sich durch ein talkumhaltiges Granulationsgewebe mit riesenzelliger Fremdk?rperinfiltration auszeichnet, sowie eine daran anschlie?ende Sp?tphase, in der es in wechselnden zeitlichen Verl?ufen zu einer Organisation des Granulationsgewebes mit bindegewebiger Durchbauung und zur Obliteration der Pleurabl?tter kommt. Die daraus resultierende charakteristische lineare Talkumzone im pleuralen Bindegewebe ist bei tumor?ser Infiltration der Pleura aufgehoben. Eine kontinuierliche Fibroblastenaktivierung u.a. durch von Makrophagen und Fremdk?rperriesenzellen freigesetzte Mediatoren scheint für den Fibrosierungsproze? die entscheidende Rolle zu spielen. Eine ?nderung des Tumorwachstums durch die Therapie konnte nicht belegt werden.   相似文献   

8.
Zusammenfassung In früheren Untersuchungen konnten bei calorischer oder bei mechanischer Reizung des Vestibularapparates beim Kaninchen eine Steigerung des Blutdruckes und eine Hemmung der durch die Aorten- und Carotissinusnerven vermittelten blutdrucksenkenden Reflexe nachgewiesen werden. Es sollte jetzt geprüft werden, ob auch bei adäquater Reizung durch Rotation des Tieres um seine Längsachse die gleichen Änderungen des Kreislaufes eintraten.Bei den nicht oder nur mit Morphium narkotisierten Kaninchen war während der rotatorischen Reizung des Vestibularapparates eine Hemmung der auf Gleichhaltung des Blutdruckes gerichteten Funktion der Blutdruckzügler festzustellen. So war z. B. die depressorische Wirkung einer Aortennervenreizung gemindert oder sogar aufgehoben. Diese Hemmung war am stärksten zu Beginn der Labyrinthreizung; sie ließ mit der Dauer der Reizung nach, verschwand aber nicht vollständig. In leichter Urethannarkose war diese Hemmung der Blutdruckregulation am geringsten.Es wurde weiter versucht, die Wirkung der Labyrinthreizung auf den Kreislauf pharmakologisch zu beeinflussen. Durch Strychnin wurde auch in den kleinsten Dosen nur eine Verstärkung der Hemmung erzielt. Dagegen konnte die Hemmung durch Pervitin gemindert, jedoch niemals aufgehoben werden.Nebenher wurde regelmäßig beobachtet, daß durch die Reizung des Vestibularapparates eine starke Beschleunigung der Blutgerinnung eintrat.Es wird erörtert, wie die in den verschiedenen Untersuchungen am Tier und in den Untersuchungen am Menschen erzielten Gegensätze in den Ergebnissen erklärt werden können. Es scheint, daß der jeweilige Zustand der Peripherie oder des Zentrums den Ausfall der vom Vestibularapparat auslösbaren Kreislaufreflexe mitbestimmen kann.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Bei Untersuchung der Punktionsflüssigkeit bei 2 F?llen von menschlichem H?mathorax ergab sich v?llige Gerinnungslosigkeit, rasches Absinken des Gesamteiwei?es, das fast ausschlie?lich auf Rechnung der Globulinverminderung zu setzen ist, w?hrend H?moglobin- und Erythrocytenwerte damit nicht gleichen Schritt halten. 2. Bei künstlichem H?mothorax bei Kaninchen fanden wir im gro?en und ganzen die gleiche Tendenz. 3. Sektionsbefunde bei letzteren ergaben eine Auflagerung von fibrin?hnlichen Gerinnseln auf die Pleura. 4. Deshalb wird die Anschauung vertreten, da? die Gerinnungshemmung durch Plasmaeiwei?ver?nderungen bedingt ist, da die Konzentrationsverminderung nicht allein durch Einstr?men von Gewebsflüssigkeit, sondern haupts?chlich durch Ausf?llung und Autolyse erkl?rt werden mu?. 5. Bei Kaninchen wird der H?mothorax rascher resorbiert als beim Menschen. 6. Wegen der Unwahrscheinlichkeit, da? unversehrte Blutk?rperchen aus der Pleura ins str?mende Blut gelangen k?nnen, wird der im Schrifttum auftauchende Vorschlag einer intrapleuralen Bluttransfusion schon aus diesem Grunde abgelehnt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Busse-Grawitz lehnt die Emigrationstheorie der Entzündungsleukocyten ab und will sie durch eine ausschlie?lich histiogene Theorie ersetzen. Als einen Beweis hierfür behauptet er, da? die leukocyt?ren Zellen eines implantierten Gewebes von Wirbeltieren nur von diesem Wirbeltiergewebe und nicht von den Leukocyten des Wirtstieres stammen. In einer Rundschrift an Pathologen gibt er einen Weg an, um sich von der Richtigkeit seiner Theorien zu überzeugen: Man solle die eine Hornhaut eines Frosches 48 Stunden in einen Frosch und die andere in ein Kaninchen, und umgekehrt die eine H?lfte einer Kaninchenhornhaut 48 Stunden in einen Frosch, die andere H?lfte in ein Kaninchen implantieren. Diese vonBusse-Grawitz angegebene Versuchsanordnung wurde in 10 eigenen Versuchen wiederholt, wobei die eigenen Ergebnisse—übereinstimmend in allen 10 Implantationen—im direkten Gegensatz zu den vonBusse-Grawitz angegebenen Ergebnissen stehen. Kaninchen- und Froschhornh?ute enthalten bei Implantation in Kaninchen und Frosch immer die Spezialleukocyten des Wirtstieres. Eine Leukocytenentstehung im Implantat konnte nicht beobachtet werden. Die Arbeit ist angefertigt unter Anleitung von Dr.Holle, Assistent am Institut. Mit 4 Abbildungen im Text.  相似文献   

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