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1.
Zusammenfassung Es ist bekannt, daß durch die heute routinemäßig untersuchten erblichen Blut- und Serummerkmale 83% aller zu Unrecht als Erzeuger in Anspruch genommenen Männer serologisch ausgeschlossen werden können. In der Gutachtenpraxis werden Blutproben von biologischen Vätern und Nicht-Vätern untersucht. An unserem Institut wurden von 1200 — als Vater in Anspruch genommenen — Männern 562 serologisch ausgeschlossen. An einem kleineren Material (398 Gutachten mit 618 beteiligten Männern, von denen 298 serologisch ausgeschlossen werden konnten) lagen die Eigenschaften im MNSs-System mit 28,2% an der Spitze der Merkmale, durch die unsere Ausschlüsse hervorgerufen wurden.
Summary It is known, that by (until now experienced) destining of hereditary blood- and serum-characteristics 83% of not biological fathers can be excluded. In our last expert opinions could serological excluded 562 from 1200 for fathership tested men. On a smaller material (398 expert opinions with 618 participiated men, from whose could serological excluded 298 men) were the hereditary characteristics in the MNSs-System on the top of the marks, who made our serological exclusions.


Vorgetragen auf der 45. Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche und soziale Medizin in Freiburg 1966.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurden die Fragen untersucht, welche manuelle Stichenergie und Stichgeschwindigkeit von Probanden erreicht wird und welche Leistungsunterschiede bei Männern und Frauen sowie Arbeitshand und Nichtarbeitshand bestehen. Von 100 Testpersonen (50 Männer und 50 Frauen) wurden mit der rechten und linken Hand je 5 Einzelstiche ausgeführt. Mit der vorgestellten Versuchsanordnung konnte für jeden Stich die Auftreffenergie und Auftreffgeschwindigkeit gemessen werden. Es ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen den Werten von Männern und Frauen sowie Arbeitshand und Nichtarbeitshand. Für forensische Zwecke kann die von einem Täter demonstrierte äußere Stichdynamik auch in foro erfaßt werden. Die quantitativen Beziehungen zwischen Stichverletzung, erforderlicher Stichenergie und demonstrierter äußerer Stichdynamik geben einen Hinweis auf die Intention des Täters.Vortrag auf der 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Göttingen, 24.–28. 9. 1974.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit gibt einen kurzen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten von Digitalcomputern auf den Gebieten der Gerichtlichen Medizin und Gerichtlichen Chemie. Die Berechnung von Genfrequenzen, Vaterschaftsausschlußchancen und Vaterschaftswahrscheinlichkeiten (Essen-Möller) werden beschrieben. Anwendungen in der Toxikologie und Gerichtlichen Chemie ergeben sich bei der Auswertung von Gas- und Dü nnschichtchromatogrammen, Elektropherogrammen und UV-Spektren von Zweistoffsystemen. Die automatische Berechnung gaschromatographischer Blutalkoholbestimmungen wird beschrieben. Weiters werden Anwendungsbeispiele im Rahmen statistischer Untersuchungen erwähnt.
Summary The current report provides a review of the applicability of digital computers to legal medicine and toxicology. Computation of gene frequencies, applicability to cases of disputed paternity, such as evaluation of probabilities of exclusion and of factual paternity (Essen-Möller) are described. In toxicology and forensic chemistry the Computer is used to evaluate the results of gas- and thin-layer chromatography, electropherography as well as of UV-spectra of two-compound systems. The automatic evaluation of blood alcohol analyses by gaschromatography is described. Reference is made to statistical analyses of common problems.
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4.
Zusammenfassung Verff. berichten über Resultate von M-N-Untersuchungen in 6588 Rechtssachen aus Ungarn. In 9,64% der Sachen bzw. in 8,3% der beteiligten Männer gelang es allein mittels M-N-Untersuchungen einen Vaterschaftsausschluß zu erreichen. In Kenntnis der ungarischen Genfrequenzen des M-N-Systems ergibt die maximale Vaterschaftsausschluß chance 18,49%. Außerdem wird über 5 Fälle berichtet, in denen das schwache N2-Merkmal vorhanden ist, und zwar bei einer Person im Phänotyp N2, bei den 5 anderen im Phänotyp MN2, wodurch die Häufigkeit des Vorkommens des schwachen Merkmals N2 auf etwa 1:12000 geschätzt wird.
Summary 6588 cases are reviewed. In 9,64% of the cases (8.3% of the men) exclusion of paternity was possible by M-N determinations alone. Maximal possible paternity exclusion in Hungary (by means of the M-N system) is 18.49%. Five cases are reported with a weak N2 trait. The occurrence of weak N2 phenotype is estimated at about 1:12.000.
Gegenwärtige Arbeitsstelle: Bezirkspoliklinik inSzigetszentmiklós.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach § 19 StGB sind Kinder unter 14 Jahren schuldunfähig. Ihr Anteil an Tötungsdelikten und gefährlichen bzw. schweren Körperverletzungen betrug für das Jahr 1978 in der Bundesrepublik Deutschland je 0,7%. Eine quantitative Untersuchung über die physische Fähigkeit der Kinder, Intensivtaten zu begehen, ist bisher nicht bekannt geworden. Deshalb wurden die manuell erreichbaren Stoßintensitäten von einem Kollektiv 12- und 13jähriger Knaben quantitativ für drei Stoßrichtungen untersucht und mit den von Männern (21 bis 70 Jahre) erreichten Ergebnissen verglichen. Nach den von den Kindern erzielten Resultaten ist die Vorstellung der Erwachsenen zu korrigieren. Für 12- und 13jährige Knaben sind nicht per se mangelnde physische Kräfte bei Gewaltdelikten zu unterstellen.Vortrag auf der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Mülnster (Westfalen) 18. 22.9.1979  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zytologische Untersuchungen von Lungenabklatschpräparaten aus 131 Raucherlungen konnten zeigen, daß der Gehalt des Lungengewebes an Raucherzellen bei einem täglichen Zigarettenkonsum bis ca. 40 Stück zunimmt. Ein darüber hinausgehender Zigarettenkonsum bewirkt keine weitere Vermehrung der Raucherzellzahl. Bestimmungen der Kerngehalte der Raucherzellen der unterschiedlichen Konsumgruppen ergaben parallel zur Zunahme des Zigarettenkonsums eine Vermehrung der mehr als zweikernigen Makrophagen. Ab einem täglichen Konsum von mehr als 50 Zigaretten pro Tag kommt es zur massiven Ausbildung vielkerniger Riesenzellen. Anamnestische Erhebungen konnten ergänzend belegen, daß diese zytologischen Veränderungen im Lungengewebe ausschließlich auf das Rauchverhalten der jeweiligen Person zurückzuführen sind. Nicht nur die Zahl der täglich verbrauchten Zigaretten, sondern auch das Inhalationsverhalten und Eigenheiten beim Zigarettenkonsum spiegeln sich im morphologischen Befund wider. Die Untersuchung eines Abklatschpräparates von der Lungenschnittfläche bietet dem forensischen Mediziner die Möglichkeit auch quantitative Angaben über den Zigarettenkonsum eines Verstorbenen zum Zweck der Identifikation zu machen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Von einem Kollektiv 90 rechtsmedizinischer Leichenöffnungen (SHT, Schuß, Stich, Hieb, Strangulation u. a.) wurden die Schlagadern am Hirngrund an Semidünnschnitten von rund 770 Epon-Blöcken nach vitaler Reaktion an Wand- und Innenschichtrissen überprüft. In 21 Fällen, bei denen der Tod mit 3 Ausnahmen unmittelbar bzw. bald nach dem Trauma eingetreten war, wurde die EM-Untersuchung angeschlossen. An allen 6 Wandrupturen und an 5 von 10 Innenschichtrissen fanden sich Thrombozytenaggregate an den Rißrändern. Bei 5 Innenschichtrissen war mit der Möglichkeit von präparatorischen Verletzungen zu rechnen. In 5 Fällen verlief die histologische Untersuchung negativ. Die Erfolgsquote ist bei einem solchen Suchtest grundsätzlich eingeschränkt, da Serienschnitten über längere Gefäßstrecken technische Schwierigkeiten entgegenstehen. Die raschen Todesfälle zeigen, daß die Thrombozyten unmittelbar nach dem Trauma an den verletzten Wandstellen haftenbleiben. Dem Thrombozytenzeichen kommt somit als früheste örtliche vitale Reaktion eine erhebliche Bedeutung zu. Bei 2 Kontrollfällen (Strangulation), fanden sich Thrombozytenaggregate an Innenschichtrissen der A. basilaris, die als Dehnungsfolge über die Aa. vertebrales bei Angriffen gegen den Hals aufzufassen waren. Auf Abheilungsvorgänge von Innenschichtrissen und auf traumatische Medianekrose bei unvollständigen Rupturen nach längerer Lebenszeit wird eingegangen. Die histologischen Befunde an den Thrombozyten sind trotz eines Leichenalters von einigen Tagen verwertbar.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit dem System der sauren Erythrocytenphosphatase in der Vaterschaftsbegutachtung berichtet. Im Anschluß daran wird die Frage untersucht, ob dem System bereits voller Beweiswert zuerkannt werden kann, wobei zunächst ganz allgemein auf zwei verschiedene Auffassungen eingegangen wird, darüber, welchen Umfang das Familienmaterial haben muß, das in einem serologischen System als frei von Abweichungen von dem für das System postulierten Erbgang befunden wurde, damit dem System ein bestimmter Beweiswert hinsichtlich eines Vaterschaftsausschlusses zukommt. DieY/X-Werte des Essen-Möller-Verfahrens werden für das System der sauren Erythrocytenphosphatase nach den von den Autoren in Südwestdeutschland ermittelten Genfrequenz tabelliert. Im Anhang werden für einen beliebigen autosomalen Locus mit zwei oder mehr Allelen ohne Dominanz Formeln für die Wahrscheinlichkeit eines Vaterschaftsausschlusses abgeleitet und das allgemeine Rechenverfahren zur Ermittlung derY/X-Werte des Essen-Möller-Verfahrens angegeben.
Summary We report about experiences in the use of human red cell acid phosphatase polymorphism in cases of disputed paternity. In this connexion we answer the question, whether this system can be recognized as fully conclusive for excluding paternity. At first we discuss two different opinions about the number of families (unquestioned motherchild pairs or father-mother-child combinations) to be found in unexceptional agreement with the predicted mode of inheritance of the serological system in order to make the system applicable to exclusion of paternity with a required degree of reliability.TheY/X-values of the so-called Essen-Möller method are tabulated for the system of red cell acid phosphatase according to the gene frequencies observed by the authors in a sample of the population of South-Western Germany. In the appendix formulae for the probability of paternity exclusion in a serological system determined by an autosomal locus with two or more alleles without dominance are derived and the general computing scheme for theY/X-values of Essen-Möller method is given.
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9.
Summary 5 cases of Marfan's syndrome in young men all of whom had died suddenly and unexpectedly of spontaneous rupture of a dilated, thin-walled ascending aorta are described on the basis of autopsy material. Histological examination of the aorta revealed in all cases characteristic degenerative changes with cystic degeneration of the elastic membranes.Over a 5-year period, these cases comprised 8% of the cases of sudden unexpected death in the age group 10–29 years referred for autopsy. Forensic medicine can help to establish the pathological and enzymopathological basis of Marfan's syndrome.
Zusammenfassung 5 Fälle von Marfans Syndrom bei jungen Männern, die alle plötzlich unerwartet an einer spontanen Ruptur der Aorta ascendens starben, werden auf der Basis von Autopsiematerial beschrieben. In allen Fällen wurden charakteristische somatische Veränderungen gefunden.Histologische Untersuchungen der Aorta enthüllten in allen Fällen charakteristische degenerative Veränderungen mit mangelhaften elastischen Membranen. In der Media wurden cystische Degenerationen sowie Ablagerungen eines strukturlosen Materials gefunden, das mit mehreren Färbungsmethoden positive Mucinreaktion zeigte. Die eventuellen prämortellen diagnostischen Möglichkeiten werden besprochen, ebenfalls werden Ähnlichkeiten des Syndroms mit anderen seltenen Krankheiten diskutiert.Über eine 5jährige Periode machten diese Fälle 8% sämtlicher Fälle von plö tzlich unerwartetem Tod in der Altersgruppe 1029 Jahre aus, die im Gerichtsmedizinischen Institut in Arhus obduziert wurden. Da diese Todesart relativ häufig für Patienten mit Marfans Syndrom ist, müßte die Gerichtsmedizin in Zukunft zur Beleuchtung der pathologischen und enzymopathologischen Verhältnisse des Leidens beitragen können.
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10.
Zusammenfassung Zunächst werden die Y/X-Werte für die Merkmale Gma und Gmx zur Verwendung des Gm-Merkmal-Systems für biostatistische Berechnungen angegeben. — Von 517 Gutachten mit insgesamt 638 beteiligten Männern ermittelten wir 77=12,07% biostatistische Entscheidungen. Davon waren 8,62% positiv und 3,45% negativ. Die Zahl der rechnerisch gewonnenen Entscheidungen wird mit steigender Anzahl serologischer Merkmal-Systeme größer. — 242 Fälle konnten mit dem Gerichtsurteil verglichen werden. Davon widersprach nur ein Urteil unseren Berechnungen. Von 105 Fällen, die mit Gerichtsurteil und erbbiologischem Gutachten verglichen wurden, widersprachen neun den biostatistischen Berechnungen. — Abschließend werden Argumente für die routinemäßige Anwendung des Verfahrens nachEssen-Möller. angeführt.
Summary At first are communicated the Y/X-values of the characteristics Gma and Gmx applicable to calculations biostatistics. From 517 cases with 638 included men we found out 77=12.07% decisions biostatistics: 8.62% positive and 3.45% negative. The number of calculated decisions grows up with the increasing number of hereditary serological characteristics. — 242 calculated cases were compared to the belonged judgments. From thex cases only 1 was contradictory. — 105 calculated cases were compared to the belonged judgements and anthropological decisions. From this cases 9 contradicted the biostatistical calculations. — Conclusive data are given to use the biostatistical calculations fromEssen-Möller in practice.


Die Ergebnisse dieser Arbeit sind der Mitwirkung von Herrn Dr. med. O.Spiegel zu verdanken und teilweise in der Med. Diss.Spiegel enthalten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bericht über die beobachteten seltenen PGM-Phänotypen, ihre Häufigkeit und Bedeutung für die Vaterschaftsbegutachtung. Es wird auf die Besonderheiten, die bei der Beurteilung der Pherogramme zu beachten sind, an Hand von Abbildungen hingewiesen.
Variant phosphoglucomutase phenotypes in the Berlin population
Summary The rare phosphoglucomutase phenotypes found during studies of the last three years are reported, their frequencies and importance in paternity cases are discussed. Pecularities of the variant PGM patterns are demonstrated on photographs.
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12.
Zusammenfassung Es wird über einen Zwillingsfall mit wahrscheinlicher Superfetatio (Überfruchtung) berichtet. Der Beklagte konnte aufgrund von Dominanzausschlüssen in den HLA-, GLO- und Ss-Merkmalsystemen als Vater des einen Zwillings ausgeschlossen werden, während seine Vaterschaft zum anderen Zwilling mit W = 99,995% als praktisch erwiesen anzusehen ist. Eine Differenz von 450 g im Geburtsgewicht der Zwillinge, sowie die Aussage der Kindesmutter über Mehrverkehr, sprechen für das Vorliegen einer Superfetatio.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An insgesamt 102 menschlichen Zähnen wurde eine Individualaltersbestimmung mit Hilfe der Zuwachsringe im Zahnzement durchgeführt. 66 bodengelagerte Zähne (davon 15 verbrannte) waren aus einem Spektrum von verschiedenen Liegezeiten (zwischen ca. 500 bis 7000 Jahren) und -milieus ausgewählt worden. 36 altersbekannte Zähne waren frisch extrahiert und dienten der Überprüfung der Methode. Die Untersuchung erfolgte an 100 m starken Querschnitten des mittleren bis oberen Drittels der Wurzel. Zur Berechnung des Individualalters wurde zur ermittelten Ringzahl das mittlere geschlechtsspezifische Zahndurchbruchsalter gemäß Literaturwerten addiert. Die Altersdiagnosen der altersbekannten Zähne wiesen Abweichungen von durchschnittlich ± 3,23 Jahren vom realen Alter auf. Bei alien bodengelagerten Zähnen konnten die Zuwachsringe unabhängig von der Liegedauer and dem Liegemilieu für eine Altersdiagnose genutzt werden. Es ergab sich eine hohe Übereinstimmung zwischen den morphologischen und histologischen Altersdiagnosen des Skelettmaterials and der Altersbestimmung mit Hilfe der Zuwachsringe. Somit stellen die Zuwachsringe ein vorteilhaftes quantitatives Alterskriterium für bodengelagertes Material dar.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Obwohl die Magnetresonanztomographie (MRT) gegenüber der Computertomographie (CT) Vorteile bei der Frühdiagnostik der akuten zerebralen Ischämie bietet, wird der überwiegende Anteil von Patienten mit frischen Schlaganfällen in Kliniken eingeliefert, denen nur ein CT zur Verfügung steht. In dieser Übersichtsarbeit wird die diagnostische Wertigkeit des Schlaganfall-CT-Protokolls, bestehend aus Nativ-CT, Perfusions-CT und CT-Angiographie (CTA) anhand mehrerer Beispiele diskutiert. Mit der Perfusions-CT kann der Diagnostiker therapierelevante Informationen über die zerebralen Perfusionsverhältnisse (zerebraler Blutfluss, zerebrales Blutvolumen und Transitzeit des Blutes) erhalten. Die CTA liefert wertvolle Informationen über den Gefäßstatus; die Analyse der CTA-Quellbilder bietet zusätzliche Informationen über die Größe des Infarktkerns. Diese Untersuchungstechniken führen nur zu einer minimalen Verzögerung in der Therapie, können dafür jedoch entscheidende Hilfe bei der Patientenselektion für eine Thrombolysetherapie sein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Über zwei fatale Lungenarterien-Perforationen durch Swan-Ganz-Katheter wird berichtet. Es handelte sich um zwei 71- und 95-jährige Patientinnen, bei denen der Katheter der intraoperativen hämodynamischen Überwachung diente. Unter Berücksichtigung weiterer Fälle aus der Weltliteratur wird diese schwerwiegende Komplikation als typisch für diese Untersuchungstechnik gewertet. Möglichkeiten zur Vermeidung und zum frühzeitigen Erkennen sowie therapeutische Intervention werden erörtert; eine Übersicht über die Häufigkeit und Entstehungsursachen wird gegeben.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Konzentration von Thyreoglobulin wurde im Serum des Herzblutes von 24 Erhängungsfällen bestimmt. lm Gegensatz zur Kontrollgruppe (plötzliche Todesfälle, Tg-Gehalt 22,7 ± 13,5 ng/ml) ist beim Erhangen eine große Streubreite (12 bis über 400 ng/ml) zu erkennen. Die Konzentrationen von über 400 ng/ml konnten bei den Leichen beobachtet werden, die eine inkomplette Erhängungssituation zeigen (Füße hatten Kontakt mit dem Boden bzw. das Erhängen fand in sitzender oder kniender Position statt). Anscheinend hat die Dauer der Agonie Einfluß auf die Höhe des Tg-Gehaltes im Serum. Bei Berücksichtigung pathologischer Erkrankungen der Schilddrüse (Adenome, Carcinome) kann ein hoher Tg-Spiegel im Blut die Erkennung einer vitalen Gewalteinwirkung auf den Hals unterstützen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Kleidung von 16 Dummies, die angegurtet einem Aufprall mit 50 km/h ausgesetzt waren, wurde auf Schmelzspuren und andere Gewebeveränderungen hin untersucht, die durch den Gurt hervorgerufen werden. Solche Spuren konnten in 87,5% der Fälle im Brustbereich und in 44% der Fälle im Beckenbereich gefunden werden. Sie befinden sich über vorspringenden Körperteilen, also Teilen, die hohem Druck durch den Sicherheitsgurt ausgesetzt sind.  相似文献   

18.
Summary Japan is more prone to subarachnoid hemorrhage than other nations, with an estimated annual death rate of 25 out of 100 000 population (in white races 20). Subarachnoid hemorrhage constitutes 6.6% of all sudden death cases of Tokyo, a far greater percentage than that of New York (4.7%) and London (4.3%). Women are more liable to subarachnoid hemorrhage, while men are more liable to intracerebral hemorrhage. Problems of causality between contingent trauma and ruptured aneurysm were discussed from medical as well as judicial point of view.
Zusammenfassung Vorgelegt wird eine statistische und kasuistische Studie über Subarachnoidalblutungen in Japan. Die Mortalität betrug im Jahre 1970 25 zu 100 000 Einwohner; sie ist höher als in der Weißen (20 auf 100 000). 6,6% der plötzlichen Todesfälle in Tokio wurden verursacht durch eine Subarachnoidalblutung; in New York waren es 4,7%, in London 4,3%. Bei Frauen überwiegt die Subarachnoidalblutung, bei Männern die intracerebrale Blutung. Das Problem der Kausalität zwischen einem Trauma und der Ruptur eines Aneurysma wurde besprochen, sowohl im medizinischen als auch im juristischen Sinne.
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19.
Zusammenfassung Es wird über die Untersuchung von experimentell mit Wechselstrom von 220 V auf Leichenhaut erzeugten Stromverletzungen mit dem Rasterelektronenmikroskop und der Elektronenstrahlmikrosonde berichtet. Mit dem Rasterelektronenmikroskop konnten Oberflächenveränderungen an Haut und Haaren nach Stromeinwirkung analysiert werden, insbesondere die Gestalt der Metallabscheidungen an Stromdurchtrittsstellen bzw. deren Oberflächengliederung aufgezeigt werden. Mit der Elektronenstrahlmikrosonde fanden sich an diesen Stellen deutliche Unterschiede der Impulsraten, die wahrscheinlich auf Dichteunterschiede in der aufgelagerten Metallisationsschicht zurückzuführen sind. Neben der topischen Verteilung des Elektrodenmetalls und dessen Oxydationsprodukten auf der Hautoberfläche und der Zuordnung von Bezirken vermehrter Emission metallspezifischer Röntgenstrahlung zur geometrischen Gliederung, die im rasterelektronenmikroskopischen Bild besonders gut zum Ausdruck kommt, konnten auch Fremdmetallbeimengungen, Legierungen und oberflächenveredelte Metalle (z.B. verchromtes Messing) als Elektrodenmetalle mit der Röntgenmikrosonde auf der Hautoberfläche erfaßt und Stromdurchtrittsstellen zugeordnet werden. Auf diese Weise erscheint der Nachweis einer komplexen elektrischen Metallisation möglich, während die physikalische Metallbestimmung in einem excidierten Hautstück z. B. mittels der Röntgenfluorescenzanalyse oder Spektralanalyse keine Auskunft über die Herkunft und Oberflächenverteilung des Metalls gibt. Auf die Notwendigkeit der Kombination von Rasterelektronen- und Elektronenstrahlmikrosondenuntersuchung zur Befundung wird hingewiesen, die Frage der Weiterentwicklung der Geräte und ihre Anwendungsmöglichkeiten für Probleme der forensischen Spurenanalyse angesprochen.
Summary Cutaneous injuries produced in human cadavers by 220 volt alternating current were examined using a scanning electron microscope and a microprobe analyzer.Changes of the skin surface and of the hair, in particular the shape and structure of metallic particles at points of contact following use of various electrodes are described. Significant differences of impulse intensity were noted in these areas. These were attributed to changes in density of the metallic deposits. The distribution of the metallic deposits and their breakdown products originating from the electrodes was determined and correlated. Moreover, it was possible to determine the elements of the alloys and of their protective covers (for example chromium layers on brass) on the skin surface and to correlate these with points of contact of the electrodes. It was thereby possible to show a complex electrical metallization. The latter cannot be carried out with the use of fluorescent X-ray or spectrum analysis.The results obtained indicate the necessity for the combined use of the scanning electron microscope and the microprobe analyzer in the evaluation of electrical injuries. The development of the instruments and their applicability in forensic trace analysis are discussed.
Dem Herausgeberkollegium der Münchner Medizinischen Wochenschrift, der Fa. Cameca — insbesondere Herrn J. Astruc und Herrn J. Ränsch —, der Fraunhofer-Gesellschaft — insbesondere Herrn Dr. I. E. Richter — sowie dem Allianz-Zentrum für Technik Ismaning und allen, die zum Gelingen der Untersuchungen beigetragen haben, sei an dieser Stelle mein besonders herzlicher Dank ausgesprochen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei 20 Strangulationsfällen wurde zweimal eine Blutung aus den Ohren und viermal aus der Nase beobachtet. In Bestätigung der alten Ansicht v.Hofmanns fand sich bei dem histologisch untersuchten Fall einer Ohrblutung als Blutungsquelle eine subepidermale geplatzte Blutblase im knöchernen Teil des äußeren Gehörganges. Hinsichtlich der Stauungsblutung aus der Nase ergab sich auf Grund von Serienschnittuntersuchungen der unteren Nasenmuscheln, daß der übertritt von Erythrocyten aus den petechialen Blutungsherden der Schleimhaut in die Nasenlichtung über präformierte Lücken der Basalmembran erfolgt, nämlich durch die Basalkanälchen, die Basalmembran durchlaufende Capillarschlingen und die Drüsenausführungsgänge. Es hat sich ferner gezeigt, daß der Füllungsgrad der verschiedenen Gefäßabschnitte der Nasenmuscheln Hinweise auf den Grad der Blutstauung im Kopfbereich geben kann.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung dieser Untersuchung gedankt.Vortrag anläßlich der 42. Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliehe und soziale Medizin in München am 9. 10. 1963.  相似文献   

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