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相似文献
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1.
    
Schlu?folgerungen 1. Der w?sserig-alkoholische Pankreasextrakt ruft in vitro deutliche Steigerung der Glykolyse im diabetischen Blut der Versuchstiere hervor. 2. Die Asche und auch das Dialysat des Ertraktes zeigen diese Wirkung nieht. 3. Das Insulin (Insulin „Boots“) hat gar keine Wirkung auf die Blutglykolyse in vitro. 4. Die wirksame Substanz des Extraktes bü?t sogar nach halbstündigem Kochen im alkalischen (NaOH) Medium nichts von seiner Wirkung auf die Blutglykolyse in vitro ein. 5. Unter denselben Bedingungen wird das Insulin (Insulin „Boots“) zerst?rt. 6. Der Pankreasextrakt, wenn normalen oder diabetischen Versuchstieren nüchtern oder nach Fütterung per os eingeführt, vermindert immer den Zuckergehalt im Blute derselben. 7. Die wirksame Substanz des Extraktes beh?lt nach 20 Minuten langem Erw?rmen bei + 120° C ihre Wirkung in vitro bei. 8. Wird der Extrakt nüchtern per os eingeführt, so treten bei den Tieren au?er einer Verminderung des Zuckergehaltes im Blut auch noch toxische Erscheinungen auf. 9. Durch den Extrakt hervorgerufene toxische Erscheinungen h?ngen nicht von der Verminderung des Blutzuckers ab. 10. Die Unterschiede in den Eigenschaften des Insulins und des Pankreasextraktes k?nnen ihre Erkl?rung entweder darin finden, da? das Pankreas au?er dem Insulin noch ein anderes auf den Kohlenhydratstoffwechsel einwirkendes Hormon bildet oder da? das Insulin des Extraktes unter Einwirkung der im Extrakt enthaltenen „Neben-produkte“ etwas andere Eigenschaften zeigt als das reine Hormon.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird die pharmakologische Wirkung von verf?rbten Adrenalinl?sungen mit und ohne Ascorbins?urezusatz untersucht und mit den Wirkungen des Adrenochrom genannten K?rpers verknüpft. Weiter wird die Ansicht vertreten, da? die Adrenalinwirkung einerseits und die Adrenochromwirkung andererseits auf dem Spiel des wasserstoffübertragenden Systems aus den beiden Substanzen beruht. Der Ascorbins?ure — als Beispiel eines k?rpereigenen Reduktionsmittels — wird für das Spiel dieses Systems im Organismus eine wesentliche Rolle zugewiesen und ein Formelbild hierfür aufgestellt. Die bestehenden gesicherten Erfahrungen pharmakologischer, klinischer und physikalischchemischer Natur werden im Sinne der vorgetragenen Ansicht betrachtet. Auf die Bedeutung dieses Verhaltens im Organismus wird hingewiesen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung 1. Intraduodenale Salzs?ureinjektion (0,4%ige HCl-L?sung: 3 ccm/kg) steigert den Komplementtiter im peripheren Serum mit 12–42%. In der Mehrzahl der F?lle erreicht die Ver?nderung ihr Maximum binnen 1 Stunde. Etwa nach 2 Stunden sind die Normalverh?ltnisse wieder hergestellt. 2. Die in den oberen Teil des Jejunums eingeführte verdünnte Salzs?urel?sung ruft denselben Effekt hervor. Wenn die Salzs?ure in den unteren Teil des Ileums injiziert wird, so bleibt die Erscheinung aus. 3. Intraduodenale Injizierung von physiologischer Kochsalzl?sung ist auf den Komplementtiter des Serums ohne Wirkung. 4. Die Steigerung des Komplementtiters kann nicht einer Plasmaeindickung zugeschrieben werden. 5. Allein durch die nach intraduodenaler HCl-Einführung entstehende Milzentleerung kann die Erscheinung nicht erkl?rt werden. 6. Die auf intraduodenale HCl-Einführung eintretende Komplementvermehrung kann als ein Schutzmechanismus aufgefa?t werden, dessen Wirkung bei der Ern?hrung, und zwar im Resorptionsstadium zur Geltung kommt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In den vorliegenden Untersuchungen werden die mikroskopischen Erscheinungen beschrieben, unter welchen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Die Befunde werden an Hand des Vergleiches einerseits zwischen den mikroskopischen Erscheinungen bei immunen und normalen Tieren (Kontrolle), andererseits bei solchen, die mit avirulentem Spontantumor geimpft wurden, besprochen, ferner mit den mikroskopischen Befunden bei mit normalen Geweben vorbehandelten und mit dem gleichen Gewebe nachgeimpften Tieren verglichen. Es wird festgestellt, da? der lokale mikroskopische Vorgang der Tumorimmunit?t in seinen Grundzügen im Schema jener Reaktionsweisen verl?uft, durch die ein umgestimmter Organismus einen stark fremdempfundenen Eindringling, gegen den vorbehandelt wurde, durch starke, rasche Reaktion und scharfe, dichte Abkapselung sowie durch Blutsperre zu isolieren und zu vernichten versucht. Diese Erscheinungen, die bei der Impftumorimmunit?t an die Transplantationsverh?ltnisse angepa?t sind, treten unter dem Bilde eines wohl charakterisierten mikroskopischen Geschehens auf. Die gleichen Erscheinungen treffen hier bei Tieren zu, die mit normalen Geweben (Leber) vorbehandelt und nachgeimpft wurden, was auf einen übergeordneten Begriff einer „Transplantationsimmunit?t” deutet, ohne da? dies eine Sonderstellung der „Tumorimmunit?t” auszuschlie?en vermag. Mit 15 Abbildungen im Text. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Durch Untersuchungen alkoholischer Extrakte von Nebennieren B 2-frei ern?hrter Ratten wurde auf dem Wege der Absorptionsspektralanalyse eine Substanz gegenüber der Norm vermehrt gefunden, die mit der Inkret-funktion der Nebenniere in Beziehung steht. Der gesteigerte Substanzgehalt entspricht aber nicht ganz der gleichzeitig aufgetretenen Hypertrophie des Organs, eine Erscheinung, die auf den rascheren Abtransport aus der Drüse wegen eines bestehenden Mehrbedarfs im Organismus zurückgeführt wird. Da die Nebenniere bei der Bildung für den intermedi?ren Stoffwechsel wichtiger Co-Fermente aus den B-Vitaminen als Bausteine wesentlich beteiligt ist, wird die Hypertrophie und die Funktionssteigerung, die man aus dem vermehrten Substanzgehalt annehmen kann, mit dem Bestreben des Organismus erkl?rt, trotz eingeschr?nkter Zufuhr der Vitamine von au?en durch Aktivierung der Phosphors?uresynthesen die Wirkung dieser Fermentsysteme in m?glichst normalem Umfang aufrecht zu erhalten. Da deren Bildung schlie?lich nicht mehr erfolgen kann, kommt es durch den Ausfall ihrer Wirksamkeit als wichtige Wasserstoff- und Phosphors?ureübertr?ger zu den Erscheinungen der Avitaminose. Es ist vielleicht anzunehmen, da? bei der Nebenniereninsuffizienz ein ?hnlicher Wirkungsmechanismus éine Rolle spielt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über das Verhalten einer intraperitoneal eingebrachten Methylcellulose-Carboxymethylcellulose-L?sung bei M?usen — insbesondere über die dabei auftretenden ausgedehnten Speicherungsvorg?nge und Zellreaktionen — berichtet. An einer Tiergruppe wurden Organver?nderungen untersucht, die sich nach systematischer Steigerung der Dosierung einstellten (12,5 bis 125 mg). Die ersten Ablagerungen fanden sich in den Zellen des RES, die sich im Verlauf des Versuches immer st?rker anfüllen, dabei proliferieren und Kn?tchen bilden. Au?erdem speichern auch die Makrophagen des lockeren Bindegewebes der Bauchh?hle, die Uferzellen der Lungen- und vor allem der Nierencapillaren; letztere sind teilweise regelrecht von dem Gemisch „ausgegossen”. Bei den Tieren der anderen Gruppe wurde ein Depot von 100–125 mg gesetzt und der allm?hliche Abbau der gespeicherten Substanz verfolgt, die im Verlauf von 3 Monaten fast vollst?ndig verschwand; die auf der H?he des Versuches festgestellten Zellreaktionen bildeten sich ebenfalls zurück. Zur Darstellung des verwendeten Methylcellulose-Carboxymethyl-cellulose-Gemisches eignet sich am besten die Thioninf?rbung, die am Paraffinschnitt vorgenommen und nach Ausbildung der Metachromasie durch Eindecken in Balsam haltbar gemacht wurde. Mit 15 Textabbildungen. Für die Unterstützung der Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, bei der Durch-führung der Arbeit darf an dieser Stelle besonders gedankt werden.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung 1. Bei ultravioletter Bestrahlung des einen Auges des Frosches wird aus der Netzhaut selbst des bestrahlten Auges irgendein Stoff freigemacht, dessen Wirkung an diejenige des Histamins bzw. des Acetylcholins erinnert. Denn er steigert prim?r die Adrenalinausschüttung, was erst sekund?r eine retinale Pigmentvorschiebung bedingt. — Daher mu? man bei retinaler Pigmentvorwanderung anschlie?end an die ultraviolette Bestrahlung nach einen indirekten Faktor, n?mlich eine hormonale Verbindung der Netzhaut mit den Nebennieren in ihren Funktionen, berücksichtigen. 2. Auch die ultraroten Strahlen, welche dem Frosch gegeben werden, wirken auf die Netzhautpigmente nicht nur unmittelbar, sondern auch mittelbar vorschiebend, weil dabei aus den Geweben irgendein Stoff frei wird, welcher ?hnlich dem Histamin bzw. Acetylcholin auf dem Umweg über die Adrenalinausschüttung eine retinale Pigmentvorwanderung zur Folge hat. 3. Die Exstirpation der Milz, wie im Frühling so auch im Hochsommer, übt auf die photogene retinale Pigmentverschiebung einen Einflu? aus, der je nach der Jahreszeit bzw. nach der Zeitdauer nach der Entmilzung verschieden ist, w?hrend dieser Einflu? im Winter ausbleibt. Dies m?chte ich darauf zurückführen, da? der Stoffwechsel des netzhautpigmentvorschiebenden Histamins durch Entmilzung eine Ver?nderung erf?hrt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Das durch Bakterienstoffe bewirkte Fieber geht mit Azidose einher, deren Kurve mit der Temperatursteigerung parallel verl?uft. Die Leukocytose entwickelt sich zeitlich unabh?ngig von beiden. Unterdrückung der Acidose mit Natriumbicarbonat ist ohne Einflu? auf die Ver?nderungen des Blutbildes. Die Azidose spielt in der Genese der Bakterieneiwei?leukocytose keine Rolle. 2. Im Coma diabeticum besteht eine Leukocytose, die man bei der ur?mischen Azidose vermi?t. Diese Tatsache wird durch die Verschiedenheit der Entstehung beider Azidoseformen erkl?rt. Aceton ruft im Tierversuch Leukocytose hervor, auch bei Verschiebung des S?urebasengleichgewichtes nach der basischen Seite. Die Leukocytose im Koma wird nicht durch die Azidose sondern durch Anh?ufung der Acetonk?rper ausgel?st. 3. Das Beispiel der experimentellen anurischen Ur?mie zeigt, da? auch andere Abbauprodukte Leukocytose bewirken k?nnen. Voraussetzung ihrer Entstehung bildet aber stets die Vermehrung leukeretisch wirksamer Substanzen im Organismus und nicht die azidotische Verscheibung der Reaktionslage. I. Mitteilung:Gottsegen: über zentralnerv?se Mechanismen der Bakterieneiwei?leukocytose. Z. exper. Med.83, 281 (1932).  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

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