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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur Klärung der Frage, ob der Künstliche Winterschlaf in irgendeiner Form Wundheilungsvorgänge beeinflußt, wird die primäre und sekundäre Wundheilung am Meerschweinchen untersucht, die durch Gagen von täglich je 10 mg N-(2-Dimethylaminopropyl)-Phenothiazin (A) und N-(3-Dimethylaminopropyl)-3chlor-Phenothiazin (M) und 20 mg Methylphenylpiperidincarbonyläthylhydrochlorid (D) je Kilogramm bis zu 6 Tagen in den sog. künstlichen Winterschlaf versetzt werden. Die Tiere werden 2,4 und 6 Tage nach den Eingriffen getötet. Das Wundgebiet wird histologisch untersucht und das Ergebnis mit dem an Kontrolltieren gewonnenen verglichen.Die Versuche zeigen, daß in den genannten Zeiträumen bei den Winterschlaftieren gegenüber den Kontrolltieren keinerlei Unterschiede in der Wundheilung auftreten.Während die histologische Untersuchung der Nieren keinen pathologischen Befund ergibt, zeigt der histologische Befund der Leber bei einer großen Zahl der Winterschlaftiere kleinfleckige Massennekrosen im SinneRössles, die bei keinem der Kontrolltiere zu finden sind und deren Genese erörtert wird.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde an einem Krankengut von 435 Patienten mit Bronchialkrebs untersucht, ob sich aus klinischen Daten Rückschlüsse auf die Entstehung des Leidens ziehen lassen könnten. Die Vielzahl von Faktoren einerseits und ihre große Kombinationsmöglichkeit andererseits ergab die Forderung, wenige aber eindeutige und konstante Merkmale zu finden. Als solche wurden die Geschwulstlokalisation und der Geschwulsttyp erkannt. Der Vergleich der lokalisatorischen Anordnung der Geschwülste mit der Lungenbelüftung ergab eine bemerkenswerte Parallelität:Die prozentuale Verteilung der Tumoren entspricht der Belüftung der entsprechenden Lungenabschnitte. Die Gleichsinnigkeit von Tumorbefall und Beatmung war für die Lungenflügel und Lungenlappen ebenso nachweisbar wie für verschiedene Abschnitte des Bronchialbaumes. Es wurde daraus gefolgert, daß Belüftung und Tumorbefall in einem ursächlichen Zusammenhang stehen. Darüber hinaus fand sich, daß bei prozentual gleicher Verteilung die Plattenepithelkrebse mehr zentral, die kleinzelligen Geschwulste mehr peripher im Bronchialbaum anzutreffen sind. Diese Beziehung von Tumorlokalisation und Geschwulstart müßte sich in seiner prozentualen Anordnung verschieben, sobald exogene Reize ausreichender Intensität auftreffen.Dieses wurde für die Einwirkungen chronische Bronchitis und Pneumonie sowie Raucher untersucht. Für jede dieser Gruppe stellte sich eine besondere Form der bevorzugten Tumorlokalisation heraus, für Bronchitis und Raucher war das Überwiegen der Plattenepithelkrebse ebenfalls eindeutig nachweisbar. Mit diesen Untersuchungen ist einerseits die Richtigkeit der Auffassung erbracht, daß exogene Reize als die wesentlichen Bedingungen für die Entstehung des Bronchialcarcinoms angesehen werden müssen; andererseits ist damit zugleich gezeigt, daß sich ein ätiologisches Moment für chronische Bronchitis, Rauchen und Pneumonie nicht mehr fortleugnen läßt.Mit 15 Textabbildungen.  相似文献   

3.
The ruffled border of osteoclasts in the fracture callus of rat consists of complex infoldings of the plasma membrane forming narrow channels. Absorption of an exogenous, electron-dense compound, thorium dioxide, has been shown to take place via these channels, apparently through membrane flow. The contents of the channels are transferred to lysosomes (specific granules) located subjacent to the ruffled border. In transitional regions adjacent to the ruffled border, uptake of thorium dioxide particles appeared to occur through membrane vesiculation (conventional endocytosis).
Zusammenfassung Der gekrauste Rand der Osteoklasten im Frakturcallus von Ratten besteht aus komplexen Einstülpungen der Plasmamembran, die enge Kanälchen bildet. Die Absorption einer exogenen, elektronisch dichten Verbindung, Thoriumdioxyd, erfolgt durch diese Kanäle, offenbar durch einen Membranfluß. Der Inhalt der Kanäle wird zu den Lysosomen (spezifische Granula) geführt, welche unter dem gekrausten Rand liegen. In Übergangsgebieten, welche sich neben dem gekrausten Rand befinden, scheint die Aufnahme der Thoriumdioxydpartikel durch Bläschenbildung in der Membran (konventionelle Endocytose) stattzufinden.

Résumé La bordure en brosse des ostéoclastes de cals de fractures de rats présente des plissements complexes de la membrane cytoplasmique formant des canaux étroits. L'absorption d'un produit exogène opaque aux électrons (des macromolécules de dioxyde de thorium) s'effectue par l'intermédiaire de ces canaux, par un «courant» membranaire. Les contenus des canaux sont transférés à des lysosomes («granules spécifiques»), situés sous la bordure en brosse. Dans des «régions de transition», adjacentes à cette dernière, l'absorption de dioxyde de thorium se fait par «vésiculation membranaire» (endocytose classique).
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4.
Zusammenfassung Zur operativen Beinverlängerung wurde ein neues Femur-Distraktionsgerät entwickelt. Das Gerät besteht aus einem elektronisch programmierbaren Distraktionsaggregat, einschließlich Kraftquelle und einer zweiteiligen Führungsschiene.Das Gesamtsystem ist voll versenkbar und schafft Übungsstabilität während der Distraktionsphase. Die Funktionen Vorlauf — Stop — Rücklauf können transkutan induktiv gesteuert werden. Ein für das Tierexperiment speziell entwickelter Prototyp des Gerätes wurde an Schafen erfolgreich erprobt.Die Längendifferenzen der unteren Extremitäten stellen eine schwere Störung der kinetischen Gliederkette dar. Die Störung der Statik führt zur Fehlbelastung der Gelenke und damit zur konsekutiven Arthrose. Der durch die Beinlängendifferenz verursachte Schaden übersteigt somit weitaus den Grad der kosmetischen Störung.
Results of animal experiments with an implantable femur distractor for operative leg lengthening
Summary A new femur distractor for operative leg lengthening has been developed. The new instrument consists of an electronically controllable distractor set including a power unit and a two-part guide rail. The whole system can be implanted totally and gives rigid fixation throughout the period of distraction. The operations forward motion, stop and backward motion can be regulated transcutaneously by radio control. A prototype especially developed for animal experiments has been tested successfully in sheep.


Das Forschungsprojekt wurde mit Mitteln der BMFT finanziert. Die tierexperimentellen Untersuchungen wurden in der Bayerischen Landesanstalt für Tierseuchenbekämpfung München-Oberschleißheim — Leitung Professor G. Beck — durchgeführt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Ein Biguanid haltiges Desinfiziens GX wurde auf seine Verwendbarkeit zur lokalen Wundbehandlung getestet und mit Betadine verglichen. Im Gegensatz zum Jodophor bleibt die Bactericidie von GX auch in Gegenwart von Proteinen erhalten. Die Gewebsverträglichkeit bactericider Lösungen von GX (0,1/0,2%) und Betadine (1:10) erwies sich sowohl bei Testung des Wachstums in vitro vorbehandelten Gewebes, als auch in Wundheilungsversuchen an Meerschweinchen (Behandlung während 10 Tagen) als sehr gut. Höhere Konzentrationen setzten die Gewebsverträglichkeit herab. Vor allem aufgrund der besseren bactericiden Wirkung in Gegenwart von Proteinen dürfte das Biguanidpräparat dem Jodophor bei therapeutischer Anwendung überlegen sein.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungD. Rohde: Vorstandsmitglied der AUO.Association for Urogenital Oncology (AUO): Multi-targeting drug and multi-drug targeting in metastatic renal cell carcinoma. Co-inhibition of EGF-R  相似文献   

7.
The author describes a method for the primary, direct closure of wide skin lesions, combining the lazy S, crown, and the H-advancement flap techniques. The lazy S edges of the flaps permit the satisfactory use of adjacent surrounding skin with good aesthetic results, when the flaps alone would otherwise be placed under too much strain.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bedeutung und Form des Antikörpermangelsyndroms (Synonyma in der Literatur: A- und Hypogammaglobulinämie, Immunkörperparese, Immunkörpermangel) werden beschrieben. Für die Diagnose und erforderliche Therapie sind die anamnestischen und klinischen Daten (Kette von Infektionen; schwerer Verlauf blander Infektionen; klinischer Verlauf durch Antibiotica allein unbeeinflußbar, durch Kombination mit -Globulinlösung gut beeinflußbar; Summation von Infekten mehrerer Organe in der postoperativen Phase) wichtiger als die Laboratoriumsdaten (A- und Hypogammaglobulinämie durch Papier- oder Immunoelektrophorese oder Fehlen des -Globulinanstieges im akuten Stadium der Infektion; Ausbleiben der Antikörperbildung nach Immunisierung).Für die Therapie akuter, insbesonder septischer Infektionen werden empfohlen:Alle 6 Std 0,2 g/kg Körpergewicht=10 ml der 16% igen -Globulinlösung intramuskulär oder 10 ml der 5% igen Lösung intravenös (max. 50–60 ml).Wenn aus anderen Gründen (Flüssigkeits- und Elektrolytersatz) eine Infusionstherapie angezeigt ist, kann man 20–40 ml der 5% igen -Globulinlösung der Infusionslösung zufügen.Als Erhaltungsdosis bei besonderer Infektionsgefährdung sind 0,2 g/kg Körpergewichtmonatlich ausreichend, d.h. pro Woche 10 ml der 16% igen Lösung intramuskulär.Fünf eigene Fälle mit AMS und die Erfahrungen mit der -Globulintherapie bei etwa 30 Patienten werden beschrieben.Mit 1 TextabbildungHerrn Professor Dr.A. Fromme zur Vollendung des 80. Lebensjahres.  相似文献   

9.
Summary The problem of the classification of the tumours of the pineal parenchyma or its germ cells is discussed under special consideration of the possibility of distinguishing two categories of the two cell type (anisomorphous) tumor: the germinoma and the pineocytoma (the pinealoma in the classical concept). The formerly so-called pinealomas and ectopic pinealomas are discussed.
Zusammenfassung Das Problem der Klassifikation der Tumoren des Pinealisparenchyms oder seiner Keimzellen wird diskutiert unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeit, zwei verschiedene Typen bei den Zwei-Zell-Tumoren zu unterscheiden: das Germinom und das (anisomorphe) Pineocytom, das Pinealom der klassischen Literatur. Die früher sogenannten Pinealome und ektopischen Pinealome werden diskutiert.
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10.
    
Zusammenfassung Die mittels eines spezial konstruierten Gerätes an 50 Obduktionspräparaten durchgeführte Untersuchung konnte zeigen, daß die intakte Fibula die Kontaktaufnahme der Tibiafragmente erschwert und dadurch den für das sich festgehen der Bruchstücke nötigen sog. positiven physiologischen Druck reduziert. Die Sperrwirkung steht im proportionalen Verhältnis zu dem Substanzverlust im Bruchbereich. Einem Defekt von 3 bzw. 5 mm entsprach im Durchschnitt eine Sperrwirkung der Fibula von 28 kg bzw. 35 kg.
Experimental investigations into the changes in the positive physiological pressure in the area of a tibial fracture in a model with the fibula still intact
Summary This investigations were carried out with the aid of a specially constructed apparatus on 50 autopsy preparations. They demonstrated that the intact fibula impedes contact between the tibial fragments and in this way reduces the so-called positive physiological pressure which is necessary for a firm alignment of the broken bones.The closing effect is directly proportionate to the loss of substance in the region of the fracture. Defect of 3 mm and 5 mm correspond on average to closing effects of the fibula, of 28 kg and 35 kg, respectively.
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11.
Zusammenfassung Die akute Pankreatitis zeigt mit der jauchigen Nekrose und der Vielfalt der Fettgewebsnekrosen ein eindrucksvolles Bild. Dennoch sind einige Teilaspekte wenig bekannt und für das Verständnis der Krankheit wichtig, z. B. die häufige Aussparung des Kerns der Drüse. Die anatomischen Äquivalente von Schock, Schmerz, Ileus werden erläutert, auf das Krankheitsbild Pankreatitis ohne Pankreatitis wird kurz eingegangen. Als Komplikationen werden die Chronifizierung und die Pseudocysten dargestellt. Die chronische Pankreatitis bis zur ausgebrannten Drüse mit Stein, Diabetes und möglicherweise Carcinom wird in ihrer Entstehung anatomisch gezeigt.
Fundamental morphological aspects of acute and chronic pancreatitis
Summary Acute pancreatitis presents an impressive picture, with autodigestic necrosis and various types of necrosis of fat tissue. Nevertheless, some side aspects are little known, although they are important to the understanding of the disease, e.g. the frequent sparing of the kernel of the gland. The anatomical equivalents of shock, pain, ileus are exvlained, and the syndrome of pancreatitis without pancreatitis will be briefly discussed. The complications of progression to a chronic state and of pseudocysts will be shown. The development of chronic pancreatitis leading to the burnt out gland with stones, diabetes and possibly carcinoma will be shown anatomically.
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12.
Summary A triangular flap repair for unilateral cleft lip is stated to have the potential problem of creating a lip that is too long. Although preoperative measurements were performed with calipers, the gap created in the medial segment was directly measured during the procedure, in order to determine the size of the flap more precisely. Ninety patients with complete unilateral cleft lips underwent a triangular flap repair using this method. The symmetry of the Cupid's bow was evaluated at a follow-up period averaging between six years and three months. Sixty-two lips obtained symmetry and the remaining 28 cases showed a lip which was too long; none of the lips were too short. The comparison between 27 primary palate clefts (UCLA) and 63 primary and secondary palate clefts (UCLP) showed no significant difference in the surgical result. The preoperative shortness of the lip on the cleft side was significantly greater in the too long group (5.01 ± 0.95 mm) than in the symmetry group (4.40 ± 0.87 mm). The width of the flap used was significantly larger in the too long group (3.76 ± 0.79 mm) than in the symmetry group (3.42 ± 0.69 mm). The triangular flap repair with intraoperative measurements is considered to be beneficial, although preoperative measurements provide an optimal design in most cases. It is suggested that the use of a wider triangular flap results in a lip which tends to be too long in spite of the preoperative shortness on the cleft side.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Als Ursache der Spätmortalität nach schweren Verbrennungen steht ein durch die Hitze in der Haut gebildetes Toxin zur Diskussion. Es gelang unter sterilen Bedingungen, in vitro aus der Haut keimfreier Mäuse ein bei standardisierter Verbrennung entstehendes Lipoprotein zu isolieren, zu charakterisieren und den Entstehungsmechanismus weitgehend aufzuklären. An einem neuen Tiermodell, das die Verhältnisse der in vitro-Verbrennungen nach Ausdehnung und Tiefe zu imitieren gestattet, konnte eine direkte Beziehung zwischen diesem Toxin und der Letalität gezeigt werden. Durch aktive Immunisierung und Behandlung mit heterologem antitoxischem Serum wurden tödlich verbrannte Tiere weitgehend geschützt. Ein Anstieg der Serum-Kreatinin und-Harnstoffwerte war bei den aktiv und passiv immunisierten Tieren am 16. Tag nach der Verbrennung nicht nachweisbar. Vielleicht eröffnen sich dadurch Aussichten, in Zukunft das Schicksal schwerverbrannter Menschen zu bessern.
Isolation of a toxin from in vitro burnt skin of mice and its relevance to burns in animal trials
Summary It is suggested that a special toxin formed in the skin by heat constitutes one of the causes of late mortality after severe burns. We succeeded in isolating, under sterile in vitro conditions, a lipoprotein from the skin of sterile mice, which forms after standardized burns, and were able to identify it and clarify its origin. With the aid of a new animal model which permits one to imitate the conditions encountered with in vitro burns, regarding their extent and depth, we were able to demonstrate a direct relationship between the presence of this toxin and the mortality rate. Animals which had received potentially fatal burns could be protected to a large extent by immunization with the toxin and treatment with heterologous antitoxic serum. In the actively and passively immunized animals no increase in serum creatinine or blood urea levels was observed on the 16th day after burning. This may perhaps open up new ways of improving the prognosis in cases of severe burns in humans.
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14.
Acute changes in plasma calcium and45Ca were studied in young adult male thyroparathyroidectomized (TPTX) rats injected with moderate doses of parathyroid hormone (PTH). For plasma calcium changes, comparison was made between rats fasted or fed prior to PTH injection. For plasma45Ca changes, the effect of the time of administration of the radionuclide was also studied; this included rats injected with PTH 1 h after radionuclide (1 h45Ca), 18 h later (18 h45Ca) and more than 6 days later (6 day45Ca). The results can be summarized as follows: (1) Plasma calcium changes were greater when PTH was injected into fed rather than into fasted rats. (2) PTH always produced a relative increase (compared to controls tested concurrently) in plasma45Ca concentrations. This increase was the same in the 1 h45Ca and the 18 h45Ca groups. (3) Plasma45Ca rose at least temporarily following PTH injection in the 18 h45Ca group. (4) The45Ca rise following PTH was always greater in fed than in fasted groups. (5) Plasma45Ca specific activities (S.A.) tended to rise in the 6 day45Ca group and to fall in the 18 h45Ca group, following PTH injection. However, the45Ca S.A. was always higher in fed than fasted groups. (6) In a few experiments in which32P was injected with45Ca, specific activity changes in plasma45Ca following PTH injection werenot accompanied by similar changes in32P specific activity.These results could not be adequately explained by PTH effects on bone resorption, but the data supported the postulate that PTH controls plasma calcium concentrations by increasing transport of calcium through the osteocyte-lining cell (osteoblast) bone cell complex from the bone fluid compartment to the ECF.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die postoperativen Todesursachen der Jahre 1959 bis 1990 wurden am eigenen, kinderchirurgischen Krankengut nach dem Schema von Petrén analysiert. Die Todesursache postoperative Infektion ist von ehemals 45/o auf 2 % gesunken. Todesursache postoperative Pneumonie ging von 10% auf 4 % zurück. Tod durch begleitende Fehlbildung stieg von 3 auf 15 % an. Die Todesursache Grundkrankheit ist mit 18% der Todesfälle gleichgeblieben. Postoperative Todesursachen durch Fehldiagnosen liegen bei 2%, Todesursache Behandlungsfehler ist von 18% rückläufig auf 4%. Während der überschauten Zeitspanne von 41 Jahren wurden 115 598 Kinder stationär operiert. Im ersten Fünljahresabschnitt betrug die postoperative Sterblichkeit 2.2%, im letzten Fünfjahresabschnitt 0,12%.
We analysed our patients in pediatric surgery from 1959 to 1990 in regard to post-operative causes of death according to the Petren scheme. Post-operative infection as a cause of death dropped from 45% to 2%, post-operative pneumonia from 10% to 4%. Death due to accompanying congenital defects has increased from 3 % to 15%. The cause of death main disease remained the same with 18 %. Post-operative causes of death due to wrong diagnoses ranged at 2%, wrong treatment as cause of death decreased from 18 % to 4 %. In the 41 years' range of our survey, 115,598 children were operated as in-patients. During the first 5-year-period postoperative mortality was 2.2%, during the last 5-year-period 0.12%.
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16.
Zusammenfassung Es wird über eine 43jährige Patientin berichtet, die mehrere Wochen lang über inkonstant auftretende, krampfartige Mittelbauchschmerzen klagte. Die Diagnose einer ileoilealen Invagination konnte bei der Patientin erst beim dritten stationären Aufenthalt gestellt werden. Folgende Fehldiagnosen waren während des 4wöchigen Verlaufs bei der Patientin gestellt worden: Nierenbeckenentzundung, acute Appendizitis, chronische Appendizitis und zuletzt psychosomatische Bauchschmerzen. Die Patientin wurde zunächst antibiotisch, zuletzt mit Psychopharmaka medikamentös behandelt. Schließlich wurde die Diagnose einer Invagination des Dünndarms mittels Sonographie vermutet und in der konventionellen fortlaufenden Magen-Darm-Passage röntgenologisch gesichert. Bei der Patientin wurde daraufhin eine Dünndarmsegmentresektion durchgeführt. Die enteroenterale Invagination ist im Erwachsenenalter ein sehr seltenes Ereignis, bei der meistens eine Ursache (oft Tumore) als Auslöser der Invagination ermittelt werden kann. Durch Peristaltik und Ingesta wird der nach aboral bewegte Tumor zum Motor der Invagination. Prädilektionsorte sind die Übergänge eines beweglichen zu einem retroperitoneal fixierten Darmabschnitts (z. B. Ileozökalregion). Die Sonographie des Abdomens ist die Methode der ersten Wahl bei der Diagnose einer enteroenteralen Invagination. Beim Erwachsenen ist die operative Beseitigung der Invagination und deren Ursache (meist Tumore) angezeigt.
Entero-enteric invagination of the small intestine in adultsA rare cause of abdominal distress
The present paper reports on a 43-year-old female patient who complained over a number of weeks of paroxysms of crampy pain in the mesogastrium. The diagnosis of ileoileal invagination was only made after she had been admitted to hospital for the third time. The following false diagnoses had been made during the 4-week course of the condition: pyelonephritis, acute appendicitis, chronic appendicitis and, most recently psychosomatic abdominal distress. The patient was initially treated with antibiotics and finally with psychotropic drugs. Eventually ultrasound suggested the diagnosis of invagination of the small intestine, which was then verified by conventional barium follow-through radiography. The patient subsequently underwent resection of a segment of the small intestine. Entero-enteric invagination is a very rare event in adults, in which a single (often malignant) cause is identified as triggering the invagination. Peristalsis and ingested food push the tumor distad, thus acting as a motor for invagination. The preferred localizations are the junctions between freely moving segments to retroperitoneally fixed segments (e.g., ileocecal region). Ultrasound of the abdomen is the examination of choice for diagnosis of enteroenteric invagination. Surgical resection of the invagination and its cause (generally tumors) is indicated in adults.
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17.
Zusammenfassung Es wird über einen Fall von geschwulstartiger Lipocalcinose mit normalem Serumphosphorgehalt berichtet.Im Vergleich zu den bisher beschriebenen Fällen in der Literatur wird die Febrilität sowie auch die Isolierung apathogener Flora im flüssigen Gehalt der geschwulstartigen Formationen als charakteristisch hervorgehoben.Vom histologischen Befund ausgehend wird die Bezeichnung Geschwulstartige Lipocalcinose als treffender angenommen.
Tumoral lipo-calcinosis
Summary A case of tumoral lipo-calcinosis without hyperphosphatemia is reported. In comparison with the cases already reported in literature characteristic is the fever as well as the identification of apathogenic bacteria in the liquid matter of the tumoral formations.Proceeding from the microscopic findings the term Tumoral Lipo-Calcinosis is admitted as more suitable.
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18.
Summary We describe a new computer-based, automated method for the assessment of in vivo cerebral vasospasm. Arterial diameter measurements were performed on post-processed digital substraction angiographic images, using pixel as the unit. Vasospasm which was difficult to detect by visual inspection could be measured by the stenosis quantification program. A computer-assisted method such as we describe might decrease the risk of subjective errors.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die historische Entwicklung der ärztlichen Heilmaßnahmen zur Hüftgelenksreposition bei der typischen angeborenen Verrenkung ist ein interessantes Spiegelbild der gesamten Medizingeschichte und der Orthopädie im besonderen. Schon Hippokrates hat auf Grund recht guter pathologisch-anatomischer Sachkenntnis in seinem bedeutenden Werk i — über die Einrichtung der Gelenke — ein ebenso einfaches wie zweckmäßiges Extensionsverfahren am luxierten Bein dargestellt. Nach einer auffallend langen Zeitspanne resignierter Beschränkung auf rein palliative Therapie folgte eine radikal-aktive Ära der operativ-chirurgischen Reposition der kongenitalen Hüftluxation — vor allem repräsentiert durch die blutige Einrenkungsmethode von Hoffa und Lorenz. Erst die klinischen Mißerfolge dieses heroischen Vorgehens mit seiner Möglichkeit eines genauen bioptischen Studiums der weichgewebigen und artikulären Skeletsituation schufen die Grundlage zur Entwicklung der klassischen unblutigen Repositionsmethode, um deren Primat zwischen dem Italiener Paci und Adolf Lorenz eine heftige Kontroverse entstand. Zur stabilen Retention der eingerenkten Luxationshüfte wurden in der Folgezeit sehr verschiedenartige Gipsfixationen und Spreizapparate empfohlen — am bekanntesten die Lorenzprimärstellung, die weniger forcierte Langeposition und das geniale Schedelaufrad. Die moderne Orthopädie hat für die operative Korrektur unblutig nicht zu reponierender Hüftluxationen, etwa beim Vorliegen eines weichgewebigen Interpositums, oder bei unbefriedigendem Behandlungsergebnis eine ganze Reihe chirurgischer Hilfsoperationen — jeweils mit ganz spezieller Indikation — zur Verfügung: Die blutige Einrenkung, die Pfannendachplastik bei mangelhafter knöcherner Formsicherung des Acetabulums, die Femurosteotomie bei bestehender Oberschenkeldeformität im Sinne einer Coxa valga oder pathologischer Antetorsion des proximalen Femurendes — schließlich die Arthroplastik mit oder ohne Endoprothese bei schmerzhaft-kontrakten Spätzuständen. Als ultima ratio kann in besonders schweren Fällen ein stabiles beschwerdefreies Standbein durch Arthrodese geschaffen werden. Selbstverständlich werden heute auch sämtliche bewährten sonstigen physikalischen Hilfsmittel und Heilverfahren — aktive und passive Gymnastik, temporäre Gamaschenextension und Apparatentlastung, Massage und Bäderbehandlung — zur Verbesserung von Form und Funktion der Luxationshüften in den großen Kreis therapeutischer Möglichkeiten einbezogen.Die Arbeit wurde auf die Initiative und unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Rupprecht Bernbeck, München, verfaßt.  相似文献   

20.
Summary The distribution of extracellular matrix vesicles on the third day of bone healing was studied by morphometric analysis of transmission electron micrographs. Detection and grouping of the vesicles was performed according to type, diameter, and distance from the calcified front. The different types were selected as follows: vesicles with electron-lucent contents (empty), vesicles with amorphous electron-opaque contents (amorphic), vesicles containing crystalline depositions (crystal), and vesicles containing crystalline structures with ruptured membranes (rupture). The majority of vesicles were between 0.07 µm and 0.12 m in diameter and were located at less than 3 m from the calcified front. The distribution of the empty, amorphic, crystal, and rupture vesicles was 23.2%, 74%, 2.5%, and 0.3% respectively. Their sequence of arrangement according to diameter was as follows: empty, amorphic, crystal, and rupture, the empty vesicles constituting the smallest and the rupture the largest type. Distances from the calcified front were similar for the empty, amorphic, and crystal vesicles, while the rupture type was located nearest to the front. The present observations support the widely acknowledged hypothesis on the role of extracellular matrix vesicles in mineralization. It is thought that the secretion of empty vesicles from the cell is followed by intravscular accumulation of amorphous Ca and Pi to form a hydroxyapatite crystal that, in turn, ruptures the vesicle's membrane. The maturation process is accompanied by an increase of the vesicular diameter and its approximation to the calcifying front.  相似文献   

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