Tierexperimentelle Untersuchungen zur Frage der pharmakologischen Beeinflussung der Leberdurchblutung

Ohne Zusammenfassung     

Experimentelle Untersuchungen zur Beeinflussung des Knochenanbaus durch Methylmethacrylat (Palacos ®)

Ohne Zusammenfassung     

Experimentelle Untersuchungen zur Frage der medikamentösen Beeinflussung der peripheren Symptomatik thyreotoxischer Krisen

Ohne Zusammenfassung (a. G.)     

Experimentelle Untersuchungen zur pharmakodynamischen Beeinflussung des Pfortaderkreislaufes

Ohne ZusammenfassungMit 5 Abbildungen     

Experimentelle Untersuchungen zur Beeinflussung der Spermatozoen-Motilität durch einen Zusatz von Kataiase

In experimentellen Studien kann gezeigt werden, daß ein Zusatz des Fermentes Katalase zum Nativsperma bei gleichzeitiger Motilitätsbeobachtung über 24 Std. zu einer Verbesserung der Spermatozoenmotilität führt. Dieser Effekt beruht ganz offenbar darauf, daß Katalase das bei der Stoffwechselaktivität der Spermatozoen entstehende Wasserstoffsuperoxyd abbaut. Auf diese Weise kann eine negative Beeinflussung der Spermatozoen durch H₂O₂ nicht mehr erfolgen. Während die im Handel befindlichen Fertigpräparate von Katalase sich nur bedingt eignen, zeigte ein Zusatz von 0,2 ml haemolysiertem Blut zum Sperma die weitaus besten Resultate.     

Experimentelle Untersuchungen zur pharmakologischen Beeinflussung der postischämischen Sofortsuffizienz des Herzens

Ohne ZusammenfassungMit 4 AbbildungenMit Unterstützung der Deutschen ForschungsgemeinschaftVortragender:V. Schlosser-Marburg a. d. Lahn     

Experimentelle Untersuchungen zur Frage der Tracheomalacie

Ohne ZusammenfassungMit 5 AbbildungenVortragender:K. Keminger-Wien/Österreich.     

Tierexperimentelle Untersuchungen zur Frage der Reimplantation von Gelenkanteilen

Ohne ZusammenfassungMit 5 AbbildungenVortragender:G. Böttger-Würzburg     

Experimentelle Untersuchungen zur Frage der totalen oder partiellen Meniscusresektion

Zusammenfassung Bei 26 Kaninchen wurden Meniscotomien durchgeführt. Nach totaler Meniscusexstirpation mit Schädigung, z. T. mit Entfernung der Cambiumschicht, kam es schon bald zu einer schweren Arthrosis deformans der meniscusentblößten Gelenkabschnitte. Eine Regeneratbildung konnten wir während der Beobachtungszeit von 20 Monaten post operationem nicht feststellen.Nach partiellen Meniscusresektionen traten immer Regenerate auf, die von Gefäß- und Bindegewebseinsprossungen aus der Cambiumschicht hervorgingen und bereits 6 Monate nach der Operation nachgewiesen werden konnten. Hierbei verblieben die Gelenke im Bereich der meniscusteilexstirpierten Gelenkflächen unauffällig und zeigten nur bei größeren Teilresektionen geringgradige Knorpelveränderungen.Auf Grund unserer experimentellen Befunde sind wir der Meinung, daß bei Heranwachsenden und jugendlichen Erwachsenen die Meniscusresektionen so ausgedehnt wie notwendig, aber so sparsam wie eben möglich vorgenommen werden sollten. Die Schonung der Gelenkkapsel mit der sogenannten Cambiumschicht, der Bänder und des Gelenkknorpels ist unbedingt erforderlich.

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Summary Menisectomies were performed on 26 rabbits. The total extirpation of the meniscus with removal of the cambium-stratum caused a severe arthrosis deformans at the operated site of the knee-joint. After the partial resection in all cases resulted a regeneration, arising from the cambium-stratum and being demonstrable nearly 6 months post operationem by histological method. The joints remained roentgenologically within an observation-time of 20 months without reactions; only by autopsy there were noticed unimported changes in the cartilage at the joint-surface of the tibia after the resection of larger planes.It seems recommendable to perform the resection of the meniscus with adolescents and juvenils as extensive as necessary, but as small as possible.

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Résumé Des 26 lapins ont été operés aux ménisques. Après l'éxtirpation totale du ménisque inclusivement de la région capsulaire toujours se formaient des arthroses deformantes au lieu operé de l'articulation du genou. Après la résection partielle en tous les cas résultaient des régénérations, qui tiraient son origine de la zone capsulaire et qui étaient démonstrables par la méthode histologique à peu près 6 mois post operationem. Les surfaces des articulations restaient complêtement intacts a l'aspect radiographique au temps de l'observation de 20 mois; seulement par autopsie se trouvaient des changements insignificants a la surface carthilagineuse du tibia aux résections plus élargées.Il est à propos de faire la résection du ménisque aux adolescents et aux jeunes de même étendue que necessaire, mais ainsi économique que possible.

     

Experimentelle Untersuchungen zur Frage der intraperitonealen Anwendung von Antibiotica

Zusammenfassung Die örtliche Schadensetzung durch intraperitoneale Anwendung von Antibiotica und Sulfonamiden wird immer wieder diskutiert. Auf Grund klinischer Beobachtungen, aber auch tierexperimenteller Untersuchungen, sind die Meinungen über die Wirksamkeit, vor allem aber die Unschädlichkeit dieser Applikation sehr geteilt.Es wurde versucht, an einer ausgedehnten Versuchsserie mit Mäusen zu prüfen, wie sich die intraperitoneale Anwendung verschiedener Antibiotica auf ein Gewebe schädigend auswirkt. Die Pulverform — auch in Reinsubstanz — scheint dabei allgemein eine ungünstige Darreichungsform zu sein. In Lösung gibt es eine Reihe von Stoffen, die als völlig unschädlich angesehen werden können und bei deren intraperitonealer Anwendung es zu keinerlei Verwachsungen oder sonstigen Reaktionen kommt.Die Molekülgröße oder derPH-Wert scheinen im Gegensatz zur chemischen Struktur der einzelnen Medikamente keine Bedeutung zu haben.Mit 5 Textabbildungen     

Therapeutische Beeinflussung der akuten Strahlenkrankheit des Hundes durch Splenektomie

Ohne ZusammenfassungMit 2 AbbildungenVortragender:H.-A. Ladner-Freiburg i. Brsg.     

Manometrische und elektromyographische Untersuchungen zur Frage der funktionellen Bedeutung der Hiatusmuskulatur

Ohne Zusammenfassung a. G. Mit 5 Abbildungen Vortragender:H. Imdahl.     

Tierexperimentelle Untersuchungen zur Beeinflussung der Pankreatitis mit dem Fermentinhibitor Trasylol

Zusammenfassung Nach Erzeugung einer autodigestiv-tryptischen Pankreatitis bei Hunden wurden unter verschiedenen Bedingungen Veränderungen der Serum-Amylase und des Krankheitsverlaufs, Unterschiede in der Mortalität der Erkrankung und makroskopische und feingewebliche Autopsiebefunde einer eingehenden Betrachtung unterzogen und hinsichtlich ihrer Beziehung zur therapeutischen und protektiven Wirksamkeit eines Fermentinhibitors (Trasylol) gegenübergestellt.o li]1.|Die nach einer Modifikation des Verfahrens vonElliott erzeugte experimentelle Pankreatitis f\:uhrte bei jeweils zehn Hunden ohne jegliche Therapie oder mit einer Traubenzuckerinfusion innerhalb von 48 Std zum Tode. li]2.|Die postoperative und nach 24 Std wiederholte Trasylolinjektion resultierte in einer Verbesserung des Krankheitsverlaufs und in einer signifikanten Herabsetzung der Mortalit\:at. li]3.|Die prophylaktische Verabreichung des Proteinase-Inaktivators war nur dann mit Sicherheit geeignet, die Entstehung einer h\:amorrhagischen oder nekrotisierenden Pankreatitis zu vereiteln, wenn sie mit einer postoperativen Trasylolbehandlung kombiniert wurde. Die Aufrechterhaltung eines konstanten Hemmk\:orperspiegels im Blut scheint danach von gro\sBer Bedeutung zu sein. li]4.|Vergleiche eigener Ergebnisse mit den Erfahrungen anderer Autoren, die diese mit zum Teil \:ahnlichem Vorgehen erzielen konnten, lassen im Hinblick auf die Indikation der Hemmk\:orperbehandlung folgende Schl\:usse zu:Im Anfangsstadium einer akuten Pankreatitis scheint die frühzeitige und kontinuierliche Therapie mit Trasylol günstige Erfolgsaussichten zu bieten. Bei Eingriffen am Pankreas, an den Gallenwegen und an der Papilla Vateri dürfte durch kombinierte prophylaktische und therapeutische Trasylolgaben ein protektiver Effekt auf das Pankreas zu erwarten sein.Mit 3 TextabbildungenDie experimentellen Untersuchungen wurden während eines zum Teil durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützten Studienaufenthaltes in den USA durchgeführt.Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung der Vereinigung Mittelrheinischer Chirurgen, 17.–19. Oktober 1963 in Mainz.     

Experimentelle Untersuchungen zur Beeinflussung eines intra-renal bedingten nephrogenen Hochdruckes durch die Leber

Summary 9 unilateral, nephrectomised dogs became hypertensive by injecting SiO₂-suspension into the renal artery. The chronic renal hypertension ceased in 6 dogs by shunting the renal venous blood into the portal vein. 2 animals died after the shuntoperation, 1 dog was used as control-animal. The intrarenal lesions caused a permanent reduction of the excretory renal function for 30–50% (C _In ,C _PAH ). It is concluded that the experimental, chronic renal hypertension is based on a humoral agent, which was changed by a depressing effect of the liver.

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a. G.