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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Möglichkeit zur frühzeitigen Diagnose eines Schilddrüsenkarzinoms, im günstigsten Fall noch bevor eine maligne Transformation stattgefunden hat, würde es erlauben eine präventive und somit potenziell auch kurative Therapie durchzuführen. Die Identifizierung und Charakterisierung des RET-Protoonkogens als Risikogen für das hereditäre medulläre Schilddrüsenkarzinom und die Etablierung der Genotyp-Phänotyp-Korrelation war wegbereitend für die heutige risikoadaptierte prophylaktische chirurgische Vorgehensweise. Bei Nachweis einer Mutation in einem der Hochrisikokodons beinhaltet diese eine prophylaktische Thyreoidektomie bereits im 1. Lebensjahr des Genträgers. Bei Trägern von Mutationen, die mit einem mittleren oder niedrigen Risiko assoziiert sind, findet die prophylaktische Intervention individuell angepasst zwischen dem 5. und dem 20. Lebensjahr statt. Auch für das hereditäre nichtmedulläre Karzinom der Schilddrüse liegen bereits genetische Erkenntnisse vor, die es in der Zukunft ermöglichen werden, auch diese Neoplasie im präklinischen Stadium prophylaktisch zu behandeln.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der letzten Zeit richtete sich ein zunehmendes Interesse auf die Lebensqualität als Zielkriterium der chirurgischen Therapie. Abgesehen von den onkologischen Resultaten wird die Ergebnisqualität nach resezierenden Verfahren beim Magenkarzinom neben den frühpostoperativen Komplikationen und langfristigen nutritiven/funktionellen Parametern wesentlich durch soziale und psychologische Aspekte der Lebensqualität bestimmt. In vorliegender Arbeit wurde die Lebensqualität bei 73 rezidivfreien Patienten (45 Männern, 28 Frauen) mit Hilfe des gastrointestinalen Lebensqualitätsindex (GLQI) bestimmt (medianer Beobachtungszeitraum: 4,5 Jahre).Ergebnisse: Der GLQI war bei Patienten mit subtotaler Magenresektion mit 120 (97–138) Punkten signifikant höher als nach Gastrektomie (116 [70–139] Punkte; p=0,047). Unter den Teilparametern des Lebensqualitätsindex waren die physischen Funktionen bei Patienten mit Magenteilresektion signifikant besser als nach Gastrektomie (p=0,040), während der emotionale Status (p=0,147) und die sozialen Aktivitäten (p=0,337) in beiden Gruppen nicht unterschiedlich waren. Abdominelle Symptome (p=0,081) und die Ernährungsfunktion (p=0,228) waren in beiden Gruppen ebenfalls nicht signifikant verschieden. Die Anzahl der Mahlzeiten (4 vs. 5 Mahlzeiten/Tag) sowie der Gewichtsverlust seit der Operation (5,5 vs. 10 kg) waren nach subtotaler Magenresektion geringer als nach Gastrektomie, wobei letzterer Unterschied statistisch nicht signifikant war.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei lokalradikaler Exstirpation erzielten wir bei 9 von 12 Patienten Rezidivfreiheit bei Wahrung eines allseitigen Sicherheitsabstandes von 2 cm, während bei 3 auswärts primäroperierten Patienten 13 Rezidive entfernt wurden. Ultraradikale Maßnahmen (Amputation, Exartikulation) halten wir nicht für gerechtfertigt angesichts der histologischen Benignität und Metastasenfreiheit. Bestrahlungstherapie bei nicht resektablen extraabdominalen Lokalisationen kann erfolgreich sein, der Wert von Hormon- und Chemotherapie ist nicht erwiesen. Früherkennung und lokalradikale Entfernung bedeuten Heilung.  相似文献   

4.
New insights into the genetic basis of carcinogenesis have been obtained by modern molecular biological techniques. Several susceptibility genes are known. The hereditary breast and ovarian cancer syndrome (germline mutations in BRCA1 and BRCA2) and endometrial cancer in the context of the hereditary non-polyposis colorectal cancer syndrome (HNPCC), germline mutations in mismatch-repair genes, are the most frequent hereditary cancer syndromes in gynaecology. Mutations in TP53 (Li-Fraumeni syndrome) and PTEN (Cowden's disease), associated with increased risk of breast cancer, are responsible for a smaller portion of familial breast cancer.The risk of inheritance and disease can be identified and defined by investigating family history, risk calculation programs, and genetic testing. Afterwards, options of primary, secondary, and tertiary prevention can be formulated. Presently, prophylactic surgery is the only option proven by clinical trials that can reduce the mortality of hereditary breast and ovarian cancer.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Verantwortung für Mutterund Kind stellt die Chirurgenund Gynäkologen vor besondere Aufgaben. Das gilt für Verkehrsunfälle sowie für lebensbedrohliche Erkrankungen. Mit 1:1000 ist die akute Appendicitis die häufigste Komplikation der Schwangerschaft. Ihr Verlauf ist bedroht durch frühzeitige Perforation und Peritonitis. Eine ungünstige Prognose von malignen Tumoren in der Schwangerschaft ist nicht erwiesen (Magen-Darm-Trakt, Schilddrüse, Hodgkin). Jedoch führt die Gravidität beim Mammacarcinom zu frühzeitiger Metastasierung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In 23 Jahren wurden 237 Speiseröhrenresektionen bei Patienten mit Speiseröhrencarcinom durchgeführt. 115 hatten ein Plattenepithelcarcinom. 15,3% überlebten 5 Jahre, die Nachuntersuchungsquote beträgt über den ganzen Zeitraum 96%. Auf das Überleben hatten nur der Differenzierungsgrad und das Stadium des Tumors sowie die Krankenhausletalität signifikanten Einfluss. Bei historischem Vergleich konnte durch stumpfe Dissektion die Krankenhausletalität gesenkt werden. In einem vergleichbaren Zeitabschnitt war dieser Unterschied nicht mehr sichtbar. Wir untersuchten mit dem Verfahren der matched-pairs-Bildung das 5-Jahresergebnis nach radikaler und eingeschränkt radikaler Operation. Es konnte kein Unterschied der beiden Gruppen nachgewiesen werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die frühzeitige Erfassung der Krebsrisikoerkrankungen des Magens ist von großer Bedeutung, da das Frühcarcinom heute heilbar geworden ist. Unterscheidung zwischenpraecancerdsen Läsionen (Adenom, Borderline-Läsion, Dysplasie III) undKonditionen (chronisch-atrophische Gastritis, Perniciosa, Ménétrier, hyperplasiogene Polypen, operierter Magen, sehr selten: Ulcus ventriculi). Wahrend die praecancerösen Läsionen durch Schlingenbiopsie oder Operation entfernt werden müssen, ist bei den Konditionen eine sorgfältige endoskopische Überwachung erforderlich. Um ein Operationsfolgecarcinom möglichst zu vermeiden, sind bei Eingriffen wegen Geschwürsleiden operationstaktische Konsequenzen zu ziehen. Der B II mit retrocolischer Short-loop-Anastomose ist heute obsolet (Reflux-Gastritis).Herrn Prof. Dr. Karl Kremer zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird auf die Problematik von Aussagen über Radikalität der Operation und Prognose beim Magencarcinom aus retrospektiven oder prospektiven Beobachtungsstudien hingewiesen. Einige Gründe für sich widersprechende oder nicht reproduzierbare Resultate in Subgruppen werden aufgezeigt. Insbesondere wird auf das Problem der Suche nach signifikanten Ergebnissen durch multiple Testanwendungen in den verschiedensten Subgruppen aufmerksam gemacht. Bei offenen Fragen erscheinen nach den Kriterien des statistischen Schliessens randomisierte Studien angebracht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 814 Patienten wurden nach der AJCC-R-Klassifikation als RO klassifiziert. In 109 (13,3%) Fällen ergab die definitive histologische Untersuchung Tumor im Resektionsrand. Die Häufigkeit befallener Resektionsränder korrelierte mit der Tumorlokalisation und stieg an beim Kardiacarcinom, bei Tumorbefall des Gesamtmagens und auch beim Tumortyp III und IV nach Borrmann. Die proximale Resektion hatte die schlechtesten Ergebnisse. Zunehmende Tumorentdifferenzierung und ungenügender Abstand zwischen Tumor und Resektionsrand steigerten die Residualtumorrate. Deshalb sind bei grossen, proximal lokalisierten, undifferenzierten Carcinomen Schnellschnittuntersuchungen empfehlenswert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In einer prospektiven, konsekutiven Studie wurden 26 Kranke wegen Magencarcinom gastrektomiert und nach Longmire-Gütgemann eine 40 cm lange Jejunumschlinge End-zu-End isoperistaltisch durch SPTU-Klammernaht (12 Kranke) bzw. Cerny-Handnaht (Polyglykoleinzelknopfnähte, 14 Kranke) interponiert. Die Gruppen waren vergleichbar hinsichtlich Alter, Geschlecht, Gewicht, TNM-Stadium und Anzahl der Operateure. Die Insuffizienzrate betrug bei der SPTU-Naht 6/12, bei der Handnaht 2/16. 2mal versagte das Gerät intraoperativ. Eine generelle Empfehlung des SPTU ist daher nicht möglich.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der operativen Behandlung des Bronchialcarcinoms wird die Prognose nicht nur von der operativen Technik beeinflußt, sondern vom Zelltyp, dem Allgemeinzustand und vor allem dem Stadium der Erkrankung. Deshalb empfehle ich die routinemäßige Mediastinoskopie, da bei kontralateralen Lymphknotenmetastasen oder perinodalem Tumorwachstum eine Resektionsbehandlung nicht als kurativ anzusehen ist. Zur kritischen Beurteilung des Operationserfolges und der Lebensqualität ist die systematische Kontrolluntersuchung aller Patienten erforderlich.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Um den Einfluß verschiedener Ernährungsregime auf das Tumorwachstum zu bestimmen, wurden Ratten mit einer celluldren Suspension (0.1 ml) des Walker-Ca-256 inoculiert und randomisiert in 3 Gruppen eingeteilt: Gruppe I: Orale Standardkost (Altromin); Gruppe II: Totale parenterale Ernährung (Kohlenhydrate 26 %, Aminosäuren 4,25 %); Gruppe III: Parenterale Ernährung mit Kohlenhydraten (30 %). Die Ergebnisse zeigen, daß eine aminosdurenfreie parenterale Ernährung das Tumorwachstum vermindert. Oral und total parenteral ernährte Tiere weisen keinen Unterschied im Tumorwachstum auf.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit dem Ziel der Validierung der TNM-Klassifikation des Magencarcinoms arbeiten 22 Chirurgische Kliniken und 14 Pathologische Institute in der BRD seit 1982 zusammen. Es handelt sich um eine Beobachtungsstudie, keine randomisierte klinische Studie. Deshalb kann zu therapeutischen Fragen, wie derjenigen nach Radikalität und Prognose, nur eingeschränkt Stellung genommen werden. Aus einer Grundgesamtheit von 1417 Magencarcinompatienten wurde eine homogenisierte Stichprobe von 138 Patienten gebildet, wovon ein Teil (n = 65) eine subtotale Resektion, ein anderer Teil eine Gastrektomie (n = 73) hatte. Die Überlebenszeitberechnungen 3 bis 5 Jahre nach Studieneintritt ergaben, dass die Prognose nach subtotaler Resektion zumindest nicht schlechter ist als nach Gastrektomie. Eine randomisierte Studie wird dringend empfohlen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Vom 1.10. 1984 bis 31. 3.1986 wurden 78 rechts- oder beidseitige Leberresektionen durchgeführt, davon 63 wegen maligner, 9 wegen benigner Tumoren und 6 aus anderen Ursachen. Bei 30 Tumoren (26 maligne, 4 benigne) und 2 sonstigen Indikationen erfolgten Segmentresektionen in der von Bismuth angegebenen Technik. In dieser Gruppe trat bei 2 leichteren Lokalkomplikationen kein postoperativer Todesfall auf. 13 Monosegmentektomien wegen umschriebenen Tumoren waren stets radikal, während sich bei 19 atypischen Resektionen bzw. Excisionen dreimal histologisch eine Tumorinfiltration der Resektionsfläche nachweisen ließ. Bei 17 Bi- oder Polisegmentresektionen lag einmal eine histologisch unradikale Tumorentfernung vor, gegenüber 2 von 23 Hemihepatektomien bzw. Lobektomien. Ein postoperatives Leberversagen konnte stets vermieden werden, während es nach herkömmlichen ausgedehnten Resektionen bei 5 Patienten (22%) auftrat.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Durch ausschließliche Verwendung von Staplern wurde in einer Pilotstudie (n=20) eine funktionelle und ernährungsphysiologisch aktuelle Rekonstruktionstechnik nach Gastrektomie — Roux-Y-Rekonstruktion und Pouch — etabliert, die folgende Vorteile anstrebt: Steigerung der Nahtsicherheit, Zeitgewinn, Herabsetzung der Komplikationen, Ausdehnung der Indikationen hinsichtlich Alter und Tumorlokalisation. Dabei wurde in folgender Reihenfolge nach Gastrektomie und systematischer Lymphektomie vorgegangen: 1. Duodenalverschluß (GIA oder TA 30). 2. Roux-Y-Anastomose in End-zu-Seit-Technik (EEA 25). 3. Pouchbildung (3–4mal GIA). 4. Oesophagus-Pouch-Anastomose (EEA 25). 5. Pouchverschluß (TA 55 oder 90). Erforderlich ist ein spezielles Trainingsprogramm zur Ausschaltung von Anwendungsfehlern. In der Studie wurde eine sehr sorgfältige Registrierung der intra- und postoperativen Komplikationen sowie der erziehlbaren Lebensqualität nach Gastrektomie vorgenommen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Jeder Weichteiltumor ist verdächtig auf Malignität;die histologische Untersuchung des gesamten Präparats ist daher unerläßlich. Die Amputation ist bei lokal nicht operablen Tumoren und vor allem Rezidiven als kurative, bei Exulceration und Functio laesa auch bei Fernmetastasen als palliative Maßnahme indiziert. Die adjuvante Radio- und Chemotherapie wird in Abhängigkeit vom Tumortyp dargestellt. Wichtig ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Chirurg, Pathologe, Radio- und Chemotherapeut. Dringend anzustreben ist ein zentrales Tumorregister unter pathologischeranatomischer Leitung.  相似文献   

17.
ZusammenfaBung Folgende Methodik ist geeignet, die Radikalität und GefäBsicherheit der transperitonealen Operation des Nephroblastoms mehrfach zu erhöhen und zugleich die Nachbestrahlung x zu erübrigen. a) Primäre Freilegung des renalen GefäBkreuzes, der V. cava und d. Aorta mittels Incision der Plica duodeno jejunalis samt Mobilisierung des Duodenums nach rechts, des Mesocolons nach links. b) Primäre Ligatur der A. renalis vor der V. renalis, beiderseits unproblematisch. c) Systematische retroperitoneale en bloc-LymphdiBektion von der A. mesenterica superior bis zur Aortengabelung, seitlich bis zum Zwerchfell, probatorisch an den Adnexen. d) Nachfolgende laterocolische Auslösung der linkBeitigen Tumorniere, mediocolisch der rechtBeitigen nach Mobilisierung des Coecums.  相似文献   

18.
The extraluminal extent of resection in cases of advanced gastric cancer is controversial. If, however, following meticulous staging – including the detection of free abdominal tumor cells– complete resection seems possible, then multivisceral resection is justified. If complete resection is achieved, the prognosis of these patients can be improved. Left pancreatic resection should be performed only if the tumor invades the pancreas directly. Splenectomy is indicated if the tumor invades the organ directly or if there are locally advanced tumors of the proximal third of the stomach and tumors of the esophageal-gastric junction. However, it has to be kept in mind that splenectomy is an independent negative prognostic factor. The extent of lymphadenectomy (LA) in gastric cancer is still under discussion. According to the 10-year results of the Dutch Gastric Cancer Study, there might be subgroups which have a survival benefit after extended (D2) LA. These include, as the German Gastric Cancer Study corroborated, patients with very early stage II and stage IIIa lymph node metastases. As neither of these stages can at present be diagnosed before or during surgery, D2 lymphadenectomy should be the standard procedure for all patients with gastric cancer. Recent studies have shown that it might be possible with the help of the Sentinel Node Technique to individualize lymphadenectomy in locally gastric cancer as well. The beneficial effects of adjuvant chemoradiation in gastric cancer do not mean, however, that the extent of resection may be reduced. Adjuvant chemoradiation following complete resection and D2 lymphadenectomy should still not be regarded as standard therapy.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Frage nach der Reversibilität von schweren Dysplasien als präcanceröse Läsionen im operierten Magen und ihren therapeutischen Konsequenzen ist noch nicht ausreichend geklärt. Für Patienten mit diesen Veränderungen wurde eine differenzierte Beobachtungs- und Behandlungsstrategie erarbeitet. Auch beschwerdefreie Patienten mit schweren Dysplasien wurden regelmäßig nachuntersucht. Bei Progredienz der Schleimhautveränderungen stellt sich die Frage nach einem Korrektureingriff: Seit 1979 wurde unter Berücksichtigung weiterer wichtiger Parameter bei insgesamt 11 Patienten ein Korrektureingriff nötig, welcher stets die Resektion der Anastomose bzw. Pyloroplastik beinhaltete. Die Passage wurde grundsätzlich mit der Roux-Schlinge wieder hergestellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das operative Vorgehen wird bestimmt durch den histologischen Befund. Proliferierende Mastopathie: Kontrolle. Atypisch proliferierende Mastopathie und Gangpapillomatose: kurzfristige Kontrolle, in der Regel subcutane Mastektomie. Solitdres Gangpapillom: Duktektomie. Carcinoma lobulare in situ: subcutane Mastektomie. Intraduktales Carcinoma in situ: modifiziert radikale Mastektomie mit Mamille in Warteposition. Invasives Carcinom T1–2N0–1 modifiziert radikale Mastektomie außer bei medialer Lokalisation. Die Rekonstruktion ist erlaubt bei: nicht invasivem Carcinom sofort. T1N0M0 nach 6 Wochen. T2N0M0 nach 3Jahren. T1–2N1M0 nach 5 Jahren Rezidivfreiheit. Die Technik der eigenen Rekonstruktionsverfahren: Subcutance Mastektomie, Rotationslappen und Verschiebelappenplastik wurde im einzelnen dargestellt.  相似文献   

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