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1.
Zusammenfassung Bei 2 Fällen von Lepra lepromatosa, einem behandelten und einem unbehandelten, wurde die Esteraseaktivität in den lepromatösen Granulomen untersucht. Mit der Methode von Gomori, modifiziert nach Richterich mit Tween 60 wurde keine Lipaseaktivität gefunden.Die Kuppelungsreaktion von Nachlas u. Seligman mit -Naphthyl-acetat und Echtblausalz BB (siehe Pearse) ergab eine starke Esterase-aktivität auch im atrophischen Epithel über dem Granulom. Die Histotopographie der Esteraseaktivität im Epithel wird beschrieben.Innerhalb des Granuloms ist die Esteraseaktivität an lipoidspeichernde Zellen (Epitheloide, Leprazellen) an und Fibroblasten und Histiocyten gebunden. Beziehungen zwischen Bacillenreichtum, Lipoidspeicherung und Intensität der Esteraseaktivität innerhalb der Granulome werden besprochen, ebenso die Verhältnisse der Esteraseaktivität in noch erhaltenen ekkrinen Schweißdrüsen und in der glatten Muskulatur.Mit 7 Textabblidungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden 3 Fälle von benignem Juvenilem Melanom im Sinne von Spitz bei Kindern, davon eins in Art der Fälle von McWorther und Woolner beschrieben, ferner bei einem Zwanzigjährigen ein Übergang zwischen aktiv wachsendem Pigmentzellnaevus und Juvenilem Melanom. Die Differentialdiagnose zum malignen, Melanom, dem Histiozytom und dem Naevoxanthoendotheliom wird erörtert. Das Juvenile Melanom ist eine Sonderform des aktiv wachsenden Junctional Nevus und entspricht diesem auch prognostisch.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Arbeit berichtet über die an 50 Kranken mit verschiedenen allergischen Dermatosen beobachteten histopathologischen und immunbiologischen Befunde und Veränderungen in den regionären Lymphdrüsen.Die histocytologischen Befunde zeigen, daß die charakteristische Umwandlung der betreffenden Lymphdrüen in einer lymphoretikulären Hyperplasie besteht, welche in ihren Anfangsphasen sich als Hypertrophie der Lymphfollikel und ihrer Keimzentren zeigte. Später dehnt sich diese überwiegend lymphocytäre Hyperplasie diffus über die gesamten regionären Lymphdrüsen aus. Gleichzeitig wurde eine Vermehrung der Mastzellen sowie das Auftreten von Bindegewebsproliferationsherden festgestellt. Der letztgenannte Befund wurde häufiger an Lymphdrüsen von Personen beobachtet, deren Krankheit lange Zeit gedauert hatte.In einem zweiten Teil sind die Ergebnisse der immunbiologischen Untersuchungen an 20 Kranken wiedergegeben, ausgeführt an der in vitro gezüchteten Lymphdrüsenpulpa.Auf diesem Wege konnte man beobachten, daß die hyperplasierten, immunkompetenten Lymphdrüsenzellen sich in Gewebskulturen entwickeln und sogar in aufeinanderfolgenden Passagen ihre Eigenschaft beibehalten können, dem respektiven Sensibilisationszustand entsprechende -Globuline und spezifische Antikörper zu erzeugen. Ferner gelang es, an autoimmunen Kranken die Fähigkeit ihrer Lymphdrüsen festzustellen, in vitro Antigewebsantikörper zu erzeugen.Schließlich wird die Bedeutung der beschriebenen Beobachtungen für die Physiopathologie der allergischen Hautkrankheiten besprochen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurden 89 Patienten, bei welchen früher ein Tuberkulid (papulonekrotisches Tuberkulid, Erythema induratum Bazin, Lichen scrofulosorum, Lupus miliaris, Rosacea-ähnliches Tuberkulid) bestanden hatte, durchschnittlich 16 Jahre nach der ersten klinischen Beobachtung persönlich nachkontrolliert und anamnestische und katamnestische Daten herausgestellt.In 1/7 der Fälle war das Tuberkulid noch nicht verschwunden. Am langwierigsten war der Verlauf bei den Fällen mit Erythema induratum Bazin (bis über 30 Jahre). Anhaltspunkte für das Bestehen einer aktiven Tuberkulose ließen sich bei der Nachkontrolle auch unter Hinzuziehen der Lungen-Röntgen-Untersuchung nicht finden. Nur in einem Fall von Erythema induratum fanden sich vergrößerte Cervicaldrüsen.In 14 Fällen (16%) kam es durchschnittlich 9 Jahre nach Beginn der klinischen Beobachtung zum Auftreten von neuen tuberkulösen Manifestationen, wie Lymphome, Lungentuberkulose, Pleuritis und tuberkulösen Augenerkrankungen.Der Lupus miliaris und das Rosacea-ähnliche Tuberkulid unterscheiden sich von den übrigen Typen dadurch, daß nicht nur in der Anamnese die Tuberkulose weniger stark hervortritt, sondern auch in der Katamnese tuberkulöse Komplikationen nur in einem einzigen unter 30 Fällen auftraten.Unter 12 als verschieden gemeldeten Fällen war einmal Tuberkulose die Todesursache.Wenn schon der weitere Verlauf der Fälle ein günstiger war, so beweisen dennoch die Fälle, bei welchen in der Folge tuberkulöse Komplikationen auftraten, daß mit solchen stets zu rechnen ist, und daß in jedem Fall von Tuberkulid die Ausmerzung des streuenden Herdes durch die Behandlung eine Notwendigkeit ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Beschreibung liegen 3 Fälle von disseminierter Xanthomatose der Haut vergesellschaftet mit Hyperlipämie und Hypercholesterinämie zugrunde; in 2 Fällen bestand nebenbei ein Diabetes. Mit intravenösen Infusionsbehandlungen von 200 mg Heparin täglich durch 3 Wochen wurde ein prompter Rückgang der Cholesterin- und Lipidwerte im Serum aber auch der klinischen Hauterscheinungen erzielt. Nach dem Absetzen der Infusionsbehandlung ist ein gewisser Anstieg der Blutwerte wieder eingetreten. Der Heparineffekt konnte mittels der Lipoidelektrophorese in eindrucksvoller Weise dargestellt werden. Im deutschsprachigen Schrifttum sind, soweit übersehbar, bisher keine Mitteilungen über erfolgreich durchgeführte Heparinbehandlungen bei Xanthomatosen veröffentlicht, hingegen liegen in der amerikanischen Literatur günstige Berichte von Lever, Herbst u. a. vor. Einer der beiden mit Heparin behandelten Fälle erhielt wegen des Diabetes auch Insulin mit schlagartig erfolgender Entzuckerung. In dem 3. beschriebenen Falle konnte mit der alleinigen Insulinbehandlung nicht nur die diabetische, sondern auch die Lipoidstoffwechselstörung sehr günstig beeinflußt werden. Außer bei den mit Diabetes kombinierten Lipoidosen, die auf Insulin ansprechen, bietet die Infusionsbehandlung mit Heparin ohne Zweifel derzeit die besten und sichersten Erfolgsaussichten in der Behandlung der Hyperlipämie und Hypercholesterinämie sowie der xanthomatösen Begleit-erscheinungen. Die Lipoidelektrophorese erweist sich als Prüfungsmethode äußerst wertvoll und aufschlußreich.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden in 16 Fällen von diffuser Sklerodermie bei Anwendung von normalem, homologem und heterologem Immunserum LE durchgeführt. In einem Teil der Fälle führten wir auch die Adsorption des homologen Immunserums mittels normalem Menschenserum durch, wobei das Fehlen von pathologischen Antigenen aufgezeigt wurde. Außerdem führten wir in einigen Fällen, in denen die Spaltung der -Globulinlinie festgestellt wurde, die Adsorption mittels dem Handelspräparat von menschlichem -Globulin durch, was den Beweis erbrachte, daß diese Spaltung nicht die Folge des Vorhandenseins von pathologischem Protein ist.Das untersuchte Material wurde aufgrund des klinischen Zustands und des Verlaufs in 3 Gruppen eingeteilt. Alle Fälle wiesen jedoch viscerale Veränderungen auf, die für Sklerodermie charakteristisch sind. In der Gruppe mit verhältnismäßig gutartigem Verlauf waren die Abweichungen von der Norm nicht groß, dagegen trat in den schweren Fällen eine Zunahme des 1-Seromucoids und der Immunglobuline auf. In allen Gruppen war eine der 1-Globulinfraktionen vermindert, was ein gemeinsames Merkmal der sogenannten Kollagenosen-Gruppe ist.Die Anwendung von homologem Immunserum ist für die Feststellung von pathologischen Antigenen zweckmäßig; es ermittelt auch besser Immunglobuline.Die Anwendung des Gruppenimmunserums LE ist nicht zweckmäßig, da die Ergebnisse denen ähnlich sind, die mit normalem Immunserum erzielt werden.Herrn Prof. Dr. A. Memmesheimer zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Die Besprechung der Nomenklatur und der im Schrifttum veröffentlichten Fälle von Spiegler-Geschwülsten erweist die Mißverständlichkeit des von Pathologen und Dermatologen in verschiedenem Sinn gebrauchten, wenig kennzeichnenden und besser zu vermeidenden Begriffes Cylindrome.2. Von zwei eigenen Fällen gehört der erste zu den klassischen Formen der Spiegler-Geschwülste; der zweite zeigt einige Abweichungen.3. Das Gewebsbild verschiedener Knoten beider Fälle läßt einen grundsätzlich gleichen Bauplan erkennen; die bestehenden Unterschiede berechtigen nicht zu einer Trennung beider Krankheitsbilder.4. Auch ein Übergang der einen Form in die andere — entsprechend der aus dem Schrifttum geläufigen Auffassung des Epithelioma adenoides cysticum als einer Durchgangsstufe zur Spiegler-Geschwulst — ist aus dem Gewebsbild nicht zu begründen. Die morphologische Analogie zum Haarfollikel ist auffällig, die histogenetische Abstammung der Geschwulst von den Haarfollikeln nicht beweisbar.5. Die Spiegler-Geschwülste gehören nach heute gültigem pathologisch-anatomischem Sprachgebrauch in die Gruppe der Basaliome.6. Sichere Fälle von spontanem Übergang in bösartiges Wachstum sind für Basaliome vom Typ Spiegler nicht erwiesen. Gleichzeitig vorkommende Parotismischgeschwülste (Fall 1), die maligne entarten können, sind zwar Basaliome, haben aber mit den Spiegler-Tumoren nichts zu tun.7. Die Fragen: Vererbung, Entstehungzeit, äußere Einflüsse, ungewöhnliche Lokalisationen, Behandlung werden kurz besprochen.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung DieSarkoidose (Morbus Besnier-Boeck-Schaumann) ist eine rätselhafte Krankheit.Sie befällt vorwiegend die Lungen, Lymphknoten, Leber, Milz, Haut und Augen, kann aber grundsätzlich jedes Organ und jedes Gewebe in Mitleidenschaft ziehen. Hieraus resultiert ihr überaus buntes klinisches Erscheinungsbild.Gleichviel besitzt sie die meisten klinischen Berührungspunkte mit der Tuberkulose, die sie nicht selten in geradezu vollendeter Weise nachahmt; im Einzelfall ist sie weder klinisch, pathologisch-anatomisch noch immunbiologisch sicher von der nicht verkäsenden Form der Tuberkulose abgrenzbar. Das histologische Substrat der Sarkoidose stimmt mit dem der nicht verkäsenden, produktiven Tuberkulose überein.Die herabgesetzte Tuberkulinempfindlichkeit ist bis zu einem gewissen Grade für die Sarkoidose kennzeichnend; nichtsdestoweniger kann sie unter Umständen aber ebenso mit einer stark erhöhten Tuberkulinempfindlichkeit einhergehen.Der diagnostische Wert der Hautreaktion nach Kveim ist noch umstritten.Das wirksame Prinzip des dazu von Siltzbach hergestellten Antigens ist nach moinen Untersuchungen an antiforminfeste corpusculäre Elemente gebunden, die stark destruierte Granula, Stäbehen, Splitter und Bröckel eines Mykobacteriums darstellen, das morphologisch dem Erreger der Tuberkulose gleicht.Die Ätiologie der Sarkoidose ist unbekannt. Die hierüber bestehenden Ansichten gehen weit auseinander. Nur in einem geringen Prozentsatz der Fälle gelang es, im sarkoiden Gewebe das Mycobacterium tuberculosis aufzudecken; hierauf stützt sich die Lehrmeinung von der Keimfreiheit der sarkoiden Gewebsveränderungen.Ich habe mich davon überzeugen können, daß im sarkoiden Gewebe mit der Färbung nach Ziehl-Neelsen in der Regel keine säurefesten Stäbchen auffindbar sind.Von der Tuberkulose her wissen wir aber, daß hier ein negativer mikroskopischer Bacillenbefund nichts über den wahren Erregergehalt des untersuchten Materials anszusagen vermag.Bei der Sarkoidose kann es kaum anders sein. Bei ihr wie bei der Tuberkulose sind die bekannten mikroskopischen Verfahren außerstande, die Anwesenheit von Mykobakterien in ihren Krankheitsprodukten auszuschließen.Meine histologische Nachweismethode für Mykobakterien gründet sich auf der strukturellen wie färberischen Resistenz der Mykobakterien gegenüber Alkalien, Eigenschaften, die die Zellen des sarkoiden bzw. tuberkuloiden Gewebes nicht haben und sich dadurch grundlegend von ihnen unterscheiden. So gelingt es, sie bei einem geeigneten Vorgehen durch Alkalien zu zerstören, ohne die Mykobakterien nennenswert in ihrer Struktur zu schädigen. Auf diese Weise können die Mykobakterien von dem sie beherbergenden Gewebssubstrat getrennt und mikroskopisch sichtbar gemacht werden. Mykobakterien sind im abgeblendeten Hellfeld selbst ohne jegliche Färbung als solche unschwer erkennbar. Besonders scharf zeichnen sich deren Konturen im Luftbild.Die färberische Festigkeit der Mykobakterien gegenüber Säuren ist gleichwertig mit der gegen Alkalien.Meine Methode demonstriert die färberische Alkalifestigkeit der Mykobakterien, und zwar mit einem bewährten Gemisch von Thiazinfarbstoffen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie ihre Farbkraft in gewebszerstörenden alkalischen Lösungen nicht einbüßen.Es wird unter dem Deckglas des Schnittes eine alkalische Thiazin-Farbstofflösung hergestellt, die tuberkuloide Granulomzellen langsam auflöst, Mykobakterien dagegen intakt läßt, sie alkalifest anfärbt, von der Umgebung trennt, nach oben schwemmt und sie hier anreichert.An einem bacillenreichen leprösen wie tuberkulösen Gewebsmaterial läßt sich zeigen, daß die Methode die gleichen säurefesten Stäbchen zur Darstellung bringt wie die Ziehl-Neelsen-Färbung. Ihre diesbezügliche Fähigkeit ist damit einwandfrei erwiesen. Sie vermag aber Mykobakterien noch dort nachzuweisen, wo die Färbung nach Ziehl-Neelsen, Hallberg, Gram u.a. versagen. Auf dieser Überlegenheit beruht ihre Bedeutung.Was das heißt, wird am Beispiel der sarkoidose gezeigt. Es konnten nämlich mit ihr im sarkoiden Gewebe von 40 Lymphknoten, 18 Hautexcisionen und 1 Muskelbiopsie, die von 59 ausgewählten Sarkoidose-Patienten stammten, im Gegensatz zu den üblichen Methoden massenhaft Mykobakterien in Tausenden von Gefrier- und entparaffinierten Schnitten aufgefunden werden, und zwar nicht nur als typische Stäbchen und kokkoide Kurzformen, sondern auch als bazilloid gegliederte, geschlängelte oder spiralig gedrehte Fäden mit und ohne Verzweigungen. Dabei liegen die Mykobakterien fast ausschließlich extracellulär und sind im Erscheinungsbild sehr vielfältig und garnicht selten buchstabenartig verästelt. Ihre strukturelle wie färberische Resistenz gegenüber Alkalien weist erhebliche Unterschiede auf. Morphologisch gleichen sie in allen Einzelheiten dem Mycobacterium tuberculosis; sie müssen aber deswegen nicht unbedingt mit ihm identisch sein. Im sarkoiden Gewebe sind sie regelmäßig in sehr großer Zahl anwesend und gehören zu dessen integralen, raumbeanspruchenden Bauelementen.Weil dies so ist, drängt sich deren Erregernatur von selbst auf. Die Sarkoidose ist mithin eine Mykobakteriose wie die Tuberkulose.Mit 9 Textabbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einem Überblick über die bisher veröffentlichten Fälle von Hautcylindromen, deren statistischer Einordnung und deren Vergleich mit den Hautcarcinomen, wird ein Fall maligner Degeneration von Cylindromen des behaarten Kopfes mit Metastasenbildung in inneren Organen und Knochen beschrieben. Durch Silberimprägnierung nach Masson läßt sich in den Primärtumoren und in den Metastasen ein Pigment nachwesien, welches in Form, Größe und Färbbarkeit jenem des Stratum basale gleicht. Es wird versucht, den Ausgangspunkt der bösartigen Umwandlung in den Knötchen selbst nachzuweisen. Zur Behandlung wird in erster Linie die chirurgische Entfernung und erst in zweiter Linie die Strahlentherapie empfohlen.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Vorhaut von 16 Menschen in Fällen von Paraphimose, kongenitaler und erworbener, hypertrophischer und atrophischer Phimose sowie bei Balanitis xerotica obliterans sowohl ohne als auch nach vorhergehender Circumcision histologisch untersucht.Eine tabellarische Sichtung und Ordnung der von anderen Autoren publizierten und der eigenen Fälle von Balanitis xerotica obliterans zeigt, daß eine Operation zur Entstehung der Balanitis xerotica obliterans nicht unbedingt notwendig ist, aber das Krankheitsbild im Verein mit anderen Irritationen von Glans und Praeputium provozieren kann. Die klinische Sonderstellung der Stühmerschen Balanitis xerotica obliterans (post operationem) bleibt dadurch unberührt.Die histologischen Untersuchungsergebnisse anderer Autoren und die eigenen Befunde deuten auf einen Übergang der unterschiedlichen Formen der Phimose hin, dergestalt, daß der geschilderte pathologische Prozeß von Dauer, Schwere und zusätzlichen Entzündungsvorgängen beeinflußt schließlich zur Balanitis xerotica obliterans führt.Eine Phimose ist bei Vorhandensein einer Urethralstenose stets mit Homogenisierung des Bindegewebes im Praeputium vergesellschaftet, während bei Fehlen der Urethralstenose die Degeneration des Bindegewebes nicht regelmäßig vorkommt.Das Nervensystem des Praeputiums zeigt bei der Balanitis xerotica obliterans pathologische Veränderungen, die im einzelnen geschildert werden. Die Degeneration der nervösen Substanz erfolgt in ihrer Schwere parallel den Veränderungen an Bindegewebe und Gefäßsystem. Die krankhaften Veränderungen am Nervensystem deuten ebenfalls auf einen Übergang des pathologischen Geschehens bei den verschiedenen Formen der Phimose hin, wobei die Balanitis xerotica obliterans durch die intensivste Zerstörung der nervösen Substanz ausgezeichnet ist.Die pathologischen Veränderungen am peripheren Nervennetz können bei der Balanitis xerotica obliterans nicht als für diese Erkrankung spezifisch angesehen werden. Sie sind mit großer Wahrscheinlichkeit sekundärer Natur.Mit 9 Textabbildungen.Herrn Prof. A. Stühmer in Freiburg i. Br. zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Summary Thirty-five cases of benign parapsoriasis en plaques, 24 cases of prereticulotic poikiloderma (3 of which were in evolution towards polymorphous lymphomas), 15 cases of lymphoma and 10 cases of other various skin proliferative disorders were studied. For various reasons the first two conditions are preferably indicated as type 1 and type 2 parapsoriasis.Attention is drawn to the possibility of finding a dermal fibro-histiocytary proliferative condition, more often in type 2 parapsoriasis than in type 1.Dysprotidemia, signs of a reactive bone marrow condition, and changes of the tryptophan niacin pathway, as signs of various degrees of damage of connective tissue, were found in type 2 parapsoriasis and lymphomas.
Zusammenfassung 35 Fälle einer benignen Parapsoriasis en plaques, 24 Fälle einer präreticulären Poikilodermie, worunter 3 einen Trend zum polymorphen Lymphom darboten, 15 Fälle von Lymphomen und 10 Fälle von anderen verschiedenartigen proliferierenden Dermatosen wurden untersucht.Aus verschiedenen Gründen wurden die beiden ersten Diagnosen als Typen 1 und 2 einer Parapsoriasis bezeichnet. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Möglichkeit der Entwicklung einer dermalen fibrohistocytären Proliferation geschenkt, die mehr beim Typ 2 der Parapsoriasis als bei deren Typ 1 auftritt. Als Hinweise für verschiedenartige Entwicklungen als Schädigung des Bindegewebes wurden Dysproteinämie, reaktive Knochenmarksveränderungen und Störungen des Tryptophan-niacinmetabolismus mehr beim Typ 2 der Parapsoriasis und in den Lymphomen als in den andern Dermatosen gefunden.


Paper presented at the third South African International Dermatological Congress, Durban, June 18th–22nd 1975  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurden 21 Fälle (15 E.e. m., ein von Jod verursachtes polymorphes Erythem, 2 Streptokokkus-, 1 Staphylokokkus-Sepsis mit E. e. m.-ähnlichen Hautefflorescenzen und 2 Fälle, gemischt mit nodösen Elementen) auf Tuberkulinreaktion und Tuberkulose untersucht. Von den 15 Fällen von E. e. m. war die Tuberkulinreaktion bei 14 positiv, davon waren bei 9 keine Zeichen einer Tuberkulose nachzuweisen. Die durch bekannte Erreger verursachten toxischen und septischen Prozesse zeigten ebenfalls eine erhöhte Tuberkulinempfindlichkeit.Die Tuberkulinempfindlichkeit scheint bei diesen Vorgängen von einer vorausgegangenen Tuberkulose unabhängig zu sein, d. h. nicht spezifisch. Von den 3 negativ reagierenden Fällen war bei 2 eine vorhandene, in einem Falle von Streptokokkensepsis sogar ein Akutwerden der Tuberkulose festzustellen, welches nur mit der verminderten Widerstandskraft des Organismus erklärt werden kann.Die negativ reagierenden Fälle waren vorwiegend bullöse Formen. Die Tuberkulinreaktion kann mit dem isomorphen Reizeffekt nicht erklärt werden, da die nicht prädisponierte Rückenhaut auch positive Tuberkulinreaktion ergab.Die Dauer der Überempfindlichkeit währt 6–8 Monate. Da die Tuberkulinempfindlichkeit auch bei durch Intoxikation (Jod) und Infektion (Staphylokokkensepsis) verursachten polymorphen Erythemen zu beobachten war, so scheint dieselbenicht als eine spezifische Allergie betrachtet werden zu können.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode der passiven Übertragung der Antikörper bei Allergien auf Meerschweinchen beschrieben. Die Methode beruht auf Ultrafiltration des Allergikerserums. Nach Injektion der einzelnen Serumbestandteile (Ultrafiltrat, Gesamtserum, Eiweißrückstand) unter die Bauchhaut verschiedener Meerschweinchen, wird 24 Stunden später das Allergen intradermal auf die Rücken gespritzt.2. Mit Hilfe dieser Methode gelang die passive Übertragung der Antikörper bei 3 Fällen von Salvarsandermatitis, bei 3 Fällen von allergischen Ekzemen, bei einem Fall von Fischidiosynkrasie, sowie bei einer Kälteurticaria.3. Besonders ausgesprochen waren die Resultate bei den Fällen von vasculärer Allergie, jedoch auch bei den Ekzemfällen waren die Reaktionen gegenüber den Kontrollen deutlich ablesbar.4. Der Antikörper konnte in 6 Fällennicht im Ultrafiltrat nachgewiesen werden. Dagegen ist es zweifelhaft, ob bei den Versuchen 4 und 7 nicht ein kleiner Teil der Antikörper ins Ultrafiltrat übergegangen ist.5. Das Fehlen der Antigen-Antikörperreaktion nach Ultrafiltratinjektion bei 6 Fällen und die stark positive Reaktion nach Eiweißrückstandinjektion, in schwächerem Maße nach Gesamtserumeinspritzung, beweist, daß der Antikörper im Eiweißanteil des Serums enthalten ist. Ob er ein Eiweißkörper oder an das Eiweißmolekül gekoppelt ist, wurde noch nicht untersucht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung 1. Nach einem Überblick auf das klinische und histologische Krankheitsbild der Epidermodysplasia verruciformis werden 11 neue Fälle dieser seltenen Erkrankung, die zwischen 1942 und 1948 publiziert wurden, gesammelt und kurz besprochen.2. Bei dem eigenen Fall handelt es sich um eine 63jährige Frau, die seit der Geburt auf der ganzen Hautdecke Herde zeigt, die teilweise an Verrucae planae (Hände), teilweise an eine atypische Psoriasis oder Parapsoriasis (Rumpf) erinnern könnten. Ein 1948 excidierter Herd aus der Stirn zeigte eine atypische Wucherung in Verbindung mit dem Stratum basale, die als beginnendes Carcinom gedeutet wird. Anfangs 1947 hat sich ein anderer Herd an der Stirn in ein Plattenzellencarcinom umgewandelt.3. Histologisch sind bei den typischen Efflorescenzen des Unterleibes folgende Merkmale auffällig: das Stratum spinosum besteht fast ausschließlich aus großen, hellen Zellen mit einem feinen Netz im Protoplasma und aus vacuolär degenerierten Zellen mit mützchenförmigen Kern.Das Plattenzellencarcinom der Stirn zeigt Zellen mit dem gleichen feinen Netz und Vacuolisationen im Protoplasma wie die veränderten Retezellen der Efflorescenzen des Unterleibes.4. Es werden die Gründe angegeben, warum — trotz des geglückten Transplantationsexperimentes von Lutz (1945) — der Verfasser auf der Meinung besteht, daß es sich bei der Epidermodysplasia verruciformis nicht um eine verallgemeinerte Warzenerkrankung, sondern um eine eigene Hauterkrankung und zwar, um eine Genodermatose wahrscheinlich naevogener Natur handelt.5. Auf Grund der klinischen und histologischen Befunde wird die Meinung vertreten, daß Carcinome sich direkt aus dem Epidermodysplasia verruciformis-veränderten Epithel entwickeln können und daß dadurch die Einreihung dieser Erkrankung in die präcancerösen Zustände der Haut durchaus berechtigt ist.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei 136 Psoriatikern, 67 Ekzematikern, 32 Patienten mit sekundärer Erythrodermie und 50 Kontrollpersonen wurde der Thorn-Test mit Depot-ACTH durchgeführt; dabei schnitten die Patienten mit Schuppenflechte am günstigsten ab (71% mit einem Eosinophilenabfall von mehr als 50%), gefolgt von dem Kollektiv der Kontrollpersonen (64%), der Ekzematiker (60%) und der an sekundärer Erythrodermie Erkrankten (37,5%). Demnach verfügen die Psoriatiker jedenfalls über eine funktionstüchtige Nebenniere. Es ergibt sich anläßlich des den Zahlen nach besseren Abschneidens der Psoriatiker gegenüber den Gesunden beim Thorn-Test sogar die Frage, ob trotz der mangelnden statistischen Signifikanz die Differenz nicht doch der Ausdruck besonderer Nebennierenfunktionsverhältnisse bei Psoriasis ist. Diese Frage wurde durch graphische Häufigkeitsanalyse zu klären versucht. Aber auch mit dieser statistischen Methode war eine Sonderung der beiden Kollektive nicht möglich.Vergleichende Untersuchungen des relativen und absoluten Eosinophilenabfalls nach Depot-ACTH schließen sich an. Es zeigt sich eine Abhängigkeit des relativen Abfalls der Eosinophilen im Blut vom Ausgangswert dieses Leukocytentyps in der Form, daß der Thorn-Test im Kollektiv um so mehr zum negativen Ausfall hin tendiert, je höher der Eosinophilenausgangsspiegel ist. Diese Formulierung des Phänomens ist am Platze, solange man an der konventionellen Forderung festhält, daß mindestens eine 50%-Eosinophilen-Verminderung verlangt werden muß, soll von einem positiven (= normalen), eufunktionalen Testergebnis die Rede sein. Betrachtet man aber die anhand der statistischen Normalverteilung des ACTH-Effektes sichtbar werdenden Verhältnisse, so sieht man, daß ein anderer Maßstab zur Bemessung einerNNR-Unterfunktion angebracht ist, nämlich eine derartige Abweichung oder Ausscherung aus der logarithmischen Normalverteilung, daß ein Sonderkollektiv entstünde. Dies wurde bei den untersuchten Fällen nicht gesehen.Die Eosinophilie bei den untersuchten Dermatosen ist also trotz des häufigen negativen Thorn-Testes keineswegs Symptom einer Nebenniereninsuffizienz.Herrn Prof. Dr. med. H. Th. Schreus bin ich für die Anregung der Untersuchung und für die Möglichkeit ihres Beginns an der Hautklinik Düsseldorf zu Dank verpflichtet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei 8 Patienten mit Symptomen der cutanen Form der hepatischen Porphyrie wurden die Porphyrine im Harn analysiert. Die ätherlöslichen Porphyrine und die ätherunlöslichen Uroporphyrine wurden nach Hans Fischer u. Saillet gewonnen. Die quantitative Bestimmung erfolgte durch. Fluorescenzmessung und wurde auf Hämatoporphyrin bezogen. Mit den von Kehl u. Stich, Chu sowie Falk u. Benson angegebenen papierchromatographischen Methoden wurden die Porphyrine in die einzelnen Komponenten bzw. Isomeren getrennt.In allen Fällen wurde eine vermehrte Ausscheidung des Uroporphyrins im Harn festgestellt; teilweise waren auch erhöhte Mengen Koproporphyrin und Spuren von Proto-und Deuteroporphyrin im Harn nachzuweisen. Zwei Patienten schieden auch Porphobilinogen aus, wovon einer in der Anamnese Zeichen der kombinierten Form der hepatischen Porphyrie bot.Bei der Untersuchung der Uroporphyrin-und Koproporphyrinisomeren, die nach ihrer Fluorescenzintensität auf dem Papierchromatogramm geschätzt wurden, fand sich überwiegend der Typ I.Bei der hier vorliegenden cutanen Form der hepatischen Porphyrie kann die Leber die Decarboxylierung und Dehydrierung von Uroporphyrin zu Protoporphyrin nicht genügend durchführen, so daß die Häminsynthese in der Leber auf der Stufe des Uroporphyrins stehenbleibt. Zur Manifestation der Erkrankung dürften schädigende Einflüsse auf das Enzymsystem in der Leber von Bedeutung sein.Die Therapie ist wenig erfolgversprechend, vielleicht kann mit Cortisonen eine gewisse Besserung der Stoffwechsellage erreicht werden.Herrn Prof. Dr. W. Schönfeld zum 70. Geburtstag.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Vom Strand des Ostseebades Timmendorferstrand in der Lübecker Bucht wurden 40 Sandproben mit Hilfe der Haarködermethode nach Vanbreuseghem auf keratinverwertende Pilze, insbesondere auf pathogene Dermatophyten untersucht. Vergleichsweise wurden auch zehn Erdproben aus strandnahen Gärten, sowie zehn Meerwasserproben mituntersucht.Eine Reihe von Sandproben war mykologisch völlig negativ, die andern enthielten lediglich Sporen von Trichophyton terrestre, einem keratin verwertenden, bislang als apathogen geltenden Bodensaprophyten, der bei flüchtiger Untersuchung mit Trichophyton mentagrophytes verwechselt werden kann. Drei Sandproben enthielten außerdem den Schimmelpilz Cephalosporium acremonium, der in seltenen Fällen als pathogen angesehen wurde.Andere Dermatophyten wurden im Sand nicht gefunden.Die Gartenerde war in sämtlichen Fällen Trichophyton terrestrehaltig, acht der zehn Proben ergaben außerdem ein üppiges Wachstum von Keratinomyces ajelloi den Haarködern entlang.Das Meerwasser erwies sich als mykologisch negativ.Da zahlreiche Perithecien von Trichophyton terrestre nachgewiesen wurden, wird für die perfekte Form dieses Pilzes die Bezeichnung Ctenomyces terrestris, für die imperfekte Form die Beibehaltung von Trichophyton terrestre angeregt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Anwendung von Stickstofflost führte bei einem Fall von Mycosis fungoides zu einer nur unvollständigen Rückbildung der Tumoren und der prämykotischen Hauterscheinungen. Bei 2 Patientinnen mit lymphoretikulären Hauttumoren wurde durch die Stickstofflost-Therapie ein klinisch als Abheilung anzusprechender Behandlungserfolg erzielt. Die histologische Untersuchung ergab aber, daß an der Stelle der früheren Tumoren noch teils geringere, teils größere Restinfiltrate von Tumorzellen vorhanden waren. Bei der einen Patientin zeigten sich bei sonst durchaus gutartigem Verlauf und histologisch nachgewiesener Tendenz zu spontaner Rückbildung 7 Monate nach der Lostbehandlung Ansätze zur Bildung eines neuen Tumors.Die Schwierigkeiten, die vorliegenden Krankheitsfälle nach ihren klinischen Symptomen und histologischen Befunden diagnostisch eindeutig festzulegen, gaben Anlaß, diesen Fragenkomplex von allgemeinen Gesichtspunkten aus eingehender zu erörtern.Der Darstellung der eigenen Beobachtung sind Ausführungen über die Bedeutung der cytomorphologischen Befunde für die Geschwulstpathologie und -therapie angeschlossen und Vergleichspunkte mit der Röntgenstrahlenwirkung hervorgehoben.Mit 9 Textabbildungen.Herrn Prof. A. Stühmer zu seinem 65. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde unter Normalkost ein Material von 150 Dermatosen (103 männliche und 47 weibliche Fälle) auf den Blutharnsäuregehalt mit Hilfe der vonHeilmeyer undKrebs für das Stufenphotometer modifizierten Methode vonFolin bestimmt. In 23,3% der männlichen und 21,3% der weiblichen Fälle wurde eine Überschreitung der an Hand von 25 Normalpersonen für diese Untersuchungen für die beiden Geschlechter aufgestellten Normalgrenzen gefunden. 14 mit Atophan und 10 mit Uricedin behandelte Dermatosen zeigten ein Absinken des Blutharnsäurewertes, wobei sich die Überlegenheit des Atophans herausstellte. Ein therapeutischer Erfolg der Erniedrigung des Blutharnsäurespiegels für die Dermatosen selbst war nur in 2 Atophanfällen ersichtlich. Verf. glaubt daher der Erhöhung des Harnsäurespiegels nicht unbedingt eine primär ätiologische Wirkung auf die Dermatosen einräumen zu können, sondern schließt sich denjenigen Autoren an, die in der Tatsache des häufigen Vorkommens von erhöhter Blutharnsäure bei Dermatosen ein koordiniertes, konstitutionelles Symptom erblicken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei der großen Mehrzahl der von uns in den letzten Monaten beobachteten Fälle von Fußmykose fanden sich dyshidrotische oder squamöse Veränderungen an den Händen. Der Pilzbefund bei den Fußaffektionen war positiv, bei den Handaffektionen negativ. In allen darauf untersuchten Fällen fiel die Trichophytinreaktion positiv aus. Die Handaffektion bestand bei allen Patienten, die von der Hand- und Fußaffektion wußten, kürzere Zeit als die Fußaffektion. Die Handaffektion entwickelte sich häufig erst nach Reizung der Fußaffektion oder nach einer Trichophytininjektion; sie heilte in einzelnen Fällen, trotzdem eine vorangegangene lokale Behandlung nichts geholfen hatte, rasch aus, wenn die Fußaffektion behandelt wurde. In einem Fall fanden sich die Veränderungen an den Händen neben einem Epidermophytid am Körper.Aus dem allem ergibt sich mit großer Wahrscheinlichkeit der Schluß, daß die dyshidrotischen und squamösen Veränderungen an den Händen bei bestehender Fußmykose als Epidermophytide zu deuten sind. Praktisch lehren die Fälle, daß bei dyshidrotischen und squamösen Prozessen an den Händen die Füße auf eine bestehende Mykose zu untersuchen sind.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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