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1.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung unseres Progeniematerials haben wir die Folgen von drei deutlich unterscheidbaren Typen von systematischen Wachstummstörungen finden können. Die erste von diesen ist die sogenannte micro-rhine-Dysplasie, durch die die Nasen- und Zwischenkieferregion betroffen wird und die zu einer Reduktion der Gesichtshöhe mit einer kompensatorischen Hyperflektion des Unterkiefers führt. Unter gewissen Umständen kann diese Kompensation des Höhendefizits im Mittelgesicht auch zu einem progenen Kreuzbiß führen. Die zweite Wachstumsstörung wird microte Dysplasie genannt und betrifft die temporale und okzipitale Region der Schädelbasis und führt zu einem Gelenkvorstand und daraus folgend zu einer Klasse III-Verzahnung. Diese beiden Wachstumsstörungen können als leichte Manifestationen von kranio-fazialen Mißbildungen aufgefaßt werden, die in der Embryologie als Arhinenzephalie und Otozephalie bekannt sind. Schließlich wird ein dritter Typ einer Wachsstumstörung unter dem Namen leptoide Dysplasie beschrieben, bei der das sagittale Wachstum des Gesichts im allgemeinen herabgesetzt ist, wogegen das Vertikalwachstum betont gefunden wird. Von dieser Wachstumsanomalie wird besonders auch der Unterkieferknochen als Einzelelement betroffen und läßt diesselben hypo- und hyperplastischen Abweichungen von der normalen Wunschform erkennen.
Summary In our class III material we have seen the sequelae of three distinct types of systemic growth disturbances. The first of these is called micro-rhinic dysplasia and involves the nasal and premaxillary region and results in a reduction of facial height with compensatory overclosure of the mandible. Under certain circumstances this deficiency in the vertical dimension leads to an anterior crossbite.The second is called microtic-dysplasia and involves the temporal and occipital regions of the base of the skull and results in a forward position of the TM joints and consequently in a class III malocclusion. The two of them can be regarded as slight manifestations of craniofacial malformations known in Embryology as Arhinencephaly and Otocephaly.Finally a third type is described under the name of leptoid dysplasia in which the sagittal growth of the face in general is reduced while the vertical growth is pronounced.The mandible is likewise involved showing at the same time hypo- and hyperplastic deviations from the normal growth.


Mit 15 Abbildungen

Herrn Professor Dr. E. Hausser zum 60. Geburtstag  相似文献   

2.
Zusammenfassung Vorliegende Untersuchungen zeigen, daß der U-Bügelaktivator durch seine bedeutende therapeutische Sicherheit und die große Wachstumsstimulation eine stärkere therapeutische Effizienz als Einstückaktivatoren und aktive Platten besitzt.
Summary This study shows that the U-bow-activator is not only reliable in any treatment but produces excellent growth stimulation.

Résumé Ce présent travail démontre que l'Activateur avec une boucle en U obtient de par sa plus haute efficacité thérapeutique et sa plus forte stimulation de croissance, une efficience supérieure aux Monoblocs et autres plaques actives.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungEinführungsvortrag zum Verhandlungsthema II auf der wissenschaftlichen Jahrestagung 1963 der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie in Freiburg i. Brsg.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In permanenten Gebiß mit morphologisch korrekter Okklusion sind Größen beziehungen zwischen sog. funktionellen Segmenten vorhanden. Die lateralen Segmente, den Eckzahn, die Prämolaren und den ersten Molaren umfassend, sind unter sich gleich, wenn als Maß die Gebiß-Chorda genommen wird. Es ist die gerade Verbindungslinie vom mesialen approximalen Kontaktpunkt des Eckzahnes bis zum disto-approximalen Kontaktpunkt des ersten Molaren. Diese lateralen Segmente stehen wiedenum in größeinmäßiger Relation zum Frontzahnsegment. Ideale Raumverhältnisse sind in einem Gebißbogen vorhanden, wenn das frontale Segment (Suinme der Inzisiven) nicht größer als gleich der Länge der Chordalinie ist. Bei Kopfbißstellung der Frontzälme fordert die Bogenverkürzung eine Verkleinerung der Summe der Inzisiven (bis 10%). Der Tönnsche Index, die Größenbeziehung zwischen der oberen und unteren Front ausdrückend, komplettiert die Strukturanalyse und wird auf ein Gebiß in Kopfbißstellung korrigiert. Aus der Relation dieser Komponenten werden praktische Schlüsse gezogen, die sowohl die Ätiologie als auch die Diagnose berühren. Durch Fallbeispiele, die einer Strukturanalyse nach den gefundenen Gesichtspunkten der Segmentalen Proportion unterzogen sind, wird demonstriert, daß damit bislang nicht deutbare Stellungsanomalien aufgeklärt werden können.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungMit 86 AbbildungenPreisarbeit, eingereicht zum wissenschaftlichen Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (Abgabetermin 1. April 1956).  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Die Behandlung mit einemHerren-oder LSU-Aktivator während der Präpubertäts-, der Pubertäts-und der Nachpubertätsphase verursacht eine Wachstumssteigerung, welche den Unterkiefer signifikant verlängert, mehr als das Wachstum der nicht kieferorthopädisch behandelten Ratten. Die Hypothese, nach welcher die Unterkieferlänge genetisch prädeterminiert ist, wird auf diese Weise experimentell widerlegt. 2. DerHerren- oder LSU-Aktivator ist jedoch wirksam, wenn er 12 bis 18 Stunden pro Tag getragen wird. Der posturale Hyperpropulsor und derFränkelsche Funktionsregler sind dagegen selbst dann noch wirksam, wenn sie 24 Stunden pro Tag getragen werden. DerHerren- oder LSU-Aktivator ist effizienter, wenn er während der Ruhezeit (d. h. während des Schlafens) getragen wird. 3. Eine geringe Zunahme der seitlichen Bißsperre macht denHerren- oder LSU-Aktivator wirksamer; wenn diese Erhöhung jedoch stark ist, wird der Reizeffekt für den Unterkieferzuwachs gering bis unbedeutend. Man beobachtet dann nur eine funktionelle anteriore Stellung des Unterkiefers, die aus einem verminderten Zuwachs der Musculi pterygoidei laterales und einem neuen Engramm entsteht, sowie eine wichtige Beschleunigung der Erneuerungsgeschwindigkeit des Alveolarknochens, welche von einer Egression und Mesialisation der seitlichen Unterkieferzähne begleitet ist. 4. Die Untersuchungen bei der Ratte ermöglichten, verschiedene biologische Aspekter der Wirkung des Aktivators auf den Unterkiefer zu entdecken. DerHerren- oder LSU-Aktivator wirkt täglich in zwei Zeiten: zunächst bewirkt das Gerät während der Schlafensperiode einen verminderten Zuwachs der Musculi pterygoidei laterales und die Bildung eines neuen Engramms für die gezwungene Vorschubhaltung des Unterkiefers; sodann betätigt sich während der Tagesstunden, in denen das Gerät nicht getragen wird, der Unterkiefer in dieser anterioren Stellung, was eine Reizsteigerung für das Ligamentum menisco-temporo-condylare bedeutet und infolgedessen eine Wachstumssteigerung des Kondylenknorpels auslöst. 5. Wenn das Wachstum abgeschlossen ist, kann kein Aktivator-Type die Länge des Unterkiefers stricto sensu verändern. Jedoch kann der Aktivator selbst bei Erwachsenen eine wirkliche Verkürzung der Musculi pterygoidei laterales erreichen und dadurch eine anteriore funktionelle Lage des Unterkiefers erzielen. Bei einigen Aktivator-Arten kommt eine Beschleunigung der Erneuerungsgeschwindigkeit des Alvolarknochens hinzu, die von einer Egression und Mesialisation der Unterkiefer-Seitenzähne begleitet ist.
Summary (1) The treatment with aHerren- or a LSU-type activator (R. Shaye) during the whole period including prepubertal, pubertal and post-pubertal phases, produces an increase in growth, which causes the mandible to be significantly longer than in non-treated rats. The hypothesis according to which the length of the mandible is genetically predetermined is thus refuted. (2) However, theHerren- or LSU-type activator is only efficient if it is worn for 12 to 18 hours a day; while the postural hyperpropulsor and theFränkel's function regulator are efficient even if they are worn almost 24 hours a day. TheHerren- or LSU-type activator is more efficient when it is worn during the hours corresponding to the sleeping period than when it is worn during the waking period. (3) A slight increase in the molar bite causes theHerren-oder LSU-type activator to be more efficient; but when this increase is too great, the stimulating effect on the lengthening of the mandible becomes less important, and even negligible. Then, one only observes a more forward positioning of the mandible, which is due to a lesser increase in the length of the lateral pterygoid muscle, as well as to an important increase of the turn-over rate of the alveolar bone, accompanied by the egression and the mesialisation of the lateral mandibular cheek teeth. (4) Experiments carried out in growing rats enabled us to discover several biological aspects of the action of the activator on the mandible. TheHerren- or LSU-type activator has a daily two-step effect: during the hours the appliance is worn (rest-time), it produces a lesser increase of the lateral pterygoid muscle, and constitutes a new engram for the more forward positioning of the mandible; during the hours the appliance is not worn (wake-time), the mandible performs its movements in the more forward positioning, causing a supplementary stimulation of the retro-discal pad, and, consequently, a supplement of growth of the condylar cartilage. (5) When the growth is completed, the activator-whatever type-cannot modify the length of the mandible any more. However, the activator can, even in adults, produce a true shortening of the lateral pterygoid muscle and, in this way, cause a more forward positioning of the mandible. With some types of activator, there can also be an increase of the turn-over rate in the alveolar bone which is accompanied by an egression and a mesialisation of the lateral mandibular cheek teeth.

Résumé 1. Le traitement avec l'activateur de typeHerren ou de type LSU (R. Shaye) pendant toute la période prépubertaire, pubertaire et postpubertaire produit un supplément de croissance qui rend la mandibule significativement plus longue que celle des animaux non-traités. L'hypothèse selon laquelle la longueur de la mandibule est prédéterminée génétiquement est ainsi réfutée. 2. Toutefois, l'activateur de typeHerren ou LSU n'est réellement efficace que s'il est porté 12 à 18 heures par jour, alors que l'hyperpropulseur postural et le Funktionsregler deFränkel sont efficaces même s'ils sont portés presque 24 heures par jour. L'activateur deHerren ou LSU est plus efficace lorsqu'il est proté pendant les heures correspondant au sommeil, que lorsqu'il est porté pendant les heures de veille. 3. Une légère surélévation de l'occlusion au niveau des molaires rend l'activateur deHerren ou LSU plus efficace, mais, lorsque cette augmentation de la hauteur est trop forte, l'effet stimulant sur l'allongement de la mandibule devient peu important, voire négligeable. On n'observe alors qu'un positionnement plus antérieur de la mandibule, dû à un moindre accroissement en longueur du muscle ptérygoïdien latéral, ainsi qu'une augmentation importante de la vitesse de renouvellement de l'os alvéolaire allant de pair avec l'égression et la mésialisation des dents latérales mandibulaires. 4. L'expérimentation sur le rat a permis de découvrir plusieurs aspects biologiques de l'action de l'activateur sur la mandibule. L'activatuer deHerren ou LSU agit quotidiennement en deux temps: pendant les heures où l'appareil est porté (période de repos), il provoque un moindre accroissement du muscle ptérygoïdien latéral et suscite la formation d'un nouvel engramme pour le positionnement contraint de la mandibule vers l'avant; pendant les heures où l'appareil n'est pas porté (période de veille), la mandibule effectue ses mouvements dans cette position plus antérieure, ce qui entraîne un supplément de sollicitation du frein ménisco-temporo-condylien et, conséquemment, un supplément de croissance du cartilage condylien. 5. Lorsque la croissance est terminée, aucun activateur-quelqu'en soit la variété-ne peut plus modifier la longuer de la mandibule. Toutefois, l'activateur peut, même chez l'adulte, provoquer un réel raccourcissement du muscle ptérygoïdien latéral et entraîner, de ce fait, un positionnement plus antérieur de la mandibule. A cela peut s'ajouter avec certains types d'activateurs, une augmentation de la vitesse de renouvellement de l'os alvéolaire allant de pair avec l'égression et la mésialisation des dents latérales mandibulaires.


Herrn Prof. Dr. FelixAscher zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungMit 22 AbbildungenReferat, gehalten auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie vom 21. bis 24. 5. 1964 in Salzburg.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Die Richtung und Größe der Variationen des Kondylenknorpelwachstums ist einequantitative Antwort auf die aufgezwungenen Änderungen des Längenwachstums der Maxilla. Diese können in einer Resketion des Nasenseptumknorpels und / oder durch Zuführung von somatotropem Hormon oder Testosteron oder in mechanischer Beanspruchung bestehen. Solange die aufgezwungenen Änderungen ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreiten, entstehen keine signifikanten sagittalen Abweichungen zwischen beiden Zahnreihen. Man bewegt sich im Bereich eines Servosystems, bei dem der Oberkieferzahnbogen zur Betätigungsgröße wird, während das übrige die geregelte Größe darstellt. Die Position der optimalen Okklusionseinstellung des Unterkieferzahnbogens ist dabei die regulierte Variable. Die Organisation des Servosystems besteht darin, daß nur langsame und geringe Änderungen der Betätigungsgröße von der geregelten Größe getreulich nachvollzogen werden.2. Die Gegenüberstellung von OK- und UK-Zahnbogen setzt ein Abweichungssignal frei mit der Aufgabe, die Aktivität des M. pterygoideus lateralis und anderer Kaumuskeln derart zu steuern, daß eine optimale Okklusionseinstellung durch die Mandibula erfolgt.Diese Aktivitätsänderungen des M. pterygoideus lateralis haben ihrerseits wieder Einfluß auf die Veränderungen der Wachstumsrate des Kondylenknorpels. In gewissem Ausmaß bewirkt eine experimentelle, durch einen orthopädischen Apparat wie das posturale Vorschubgerät bedingte Okklusionsabweichungen eine Zunahme der Wachstumsgeschwindigkeit des Kondylenknorpels. (Dieses posturale Vorschubgerät hat die Aufgabe, die Betätigungsgröße in eine anteriore Stellung zu bringen.) Nach einer gewissen experimentell bedingten Latenzzeit ist die Wachstumsgeschwindigkeit von dem Ausmaß der eingestellten Okklusionsabweichung abhängig. Die Rezeptoren, von denen das Abweichungssignal ausgeht, schalten sich also in den Regulationsprozeß des Wachstums des Kondylenknorpels ein. Obwohl dieser Aspekt der Rezeptorenfunktion noch kaum untersucht wurde, ist es bereits klar, daß die endgültige Bedeutung der von ihnen ausgelösten Signale nicht nur in einer Zunahme der mastikatorischen Funktion, sondern auch — und dies während der ganzen Entwicklung des Gesichtsskeletts — in der Synchronisation des Längenwachstums zwischen Mandibula und Maxilla liegt.3. Die Einstellung der Länge der Mandibula auf diejenige der Maxilla geschieht nicht nur durch eine Änderung der Wachstumsrate, sondern auch durch die Änderung der Wachstumsrichtung des Kondylenknorpels. Bei einer Hormonzugabe von Somatropin-Somatomedin ist die Verlängerung der Mandibula durch eine Wachstumszunahme des Kondylenknorpels größer als die des maxillären Komplexes; aber wenn dieses in physiologischen Grenzen bleibt, so wird diese Differenz keine großen Okklusionsänderungen bewirken, da durch das Schließen des Winkels zwischen horizontalem und aufsteigcndem Ast der Mandibula eine Kürzung der Mandibula entsteht, die sich so auf den maxillären Komplex einstellt. Die Einstellungsmechanismen sind ebenfalls in dem von uns beschriebenen Servosystem zu suchen.4. Das elastische Ligamentum menisco-temporale scheint mit seinem kondylären Anteil eines der wichtigen Bindeglieder des M. pterygoideus lateralis für seine Kontrolle der Wachstumsrate und der Wachstumsrichtung des Kondylenknorpels zu sein. In der Tat kann, falls der M. pterygoideus lateralis fehlt oder außer Kraft gesetzt wird, durchdirektes Beeinflussen des Ligamentums dieselbe Wirkung erzeugt werden, als ob der M. pterygoideus lateralis intakt wäre. Aber der M. pterygoideus lateralis scheint unersetzbar bei der okklusalen Feineinstellung zu sein. Das Wichtigste an dieser neu entdeckten Rolle des Ligamentums besteht darin, daß jetzt erklärt werden kann, warum ein Vorschubgerät mittels elastischer Kräfte die Wachstumsrate des Kondylenknorpels zu stimulieren vermag, unter der Voraussetzung, daß die Mandibulanicht immobilisiert wird.5. Die Wirkung des peripheren Vergleichers besteht also darin, das postero-anteriore Wachstum des Gesichtsschädels so zu regeln, daß sich die Stellung der Inzisiven des Unterkiefers (einschließlich auch der Eckzähne) im Vergleich zu den Inzisiven (und Eckzähnen) der Maxilla in einer optimalen oder einer suboptimalen Okklusionseinstellung befindet. Jede dieser Interkuspidationsformen stellt ein mehr oder weniger stabiles Gleichgewicht für den Kauakt dar. Eine mögliche Umstellung von einer Gleichgewichtsstellung in die andere während des Wachstums beinhaltet notwendigerweise eine Diskontinuität, deren kritischer Punkt bei der Kante-Kante- oder Höcker-Höcker-Stellung der Inzisiven bzw. Eckzähne liegt.Neben dem peripheren Vergleicher haben wir auch einen zentralen Vergleicher des Servosystems beschrieben. Die Referenz dieses zentralen Vergleichers ist eine Art sensorisches Engramm für die posturale Aktivität der Kaumuskeln, die einer habituellen postero-anterioren Stellung der Mandibula entspricht. Dieses Engramm bildet sich aus einer wiederholten Einstellung des Unterkiefers, bei der ein Minimum an Abweichungssignalen von den peripheren Rezeptoren her erfolgt, die die Okklusionsabweichungen von einer optimalen oder suboptimalen Okklusion registrieren können.
Summary 1. The direction and magnitude of condylar growth variation is a quantitative response to the experimentally effected changes in the sagittal growth of the maxilla. The altered maxillary growth may be induced through resection of the nasal septal cartilage and / or through administration of growth hormone or testosterone, or by mechanical means. As long as the growth alteration does not exceed a certain limit, no significant changes in the sagittal relationship of the dental arches occur. This action can be considered to be part of a servosystem in which the upper dental arch is the constantly changing reference input and the lower arch is the controlled variable. Effective operation of the servosystem can take place only through slow gradual changes between the dental arches.2. The operation of confrontation between the dental arches elicits in case of deviation a deviation signal which modifies the activity of the lateral pterygoid and other muscles of mastication, allowing the mandible to adjust to the optimal occlusal position. This change in lateral pterygoid activity then influences the growth rate of the condylar cartilage. To a certain extent, experimental devices, such as the hyperpropulsor can elicit similar condylar responses. The hyperpropulsor acts to position the reference input in a more anterior position. Following an experimentally induced latent period, the growth rate increases relative to the degree of appliance activation. The receptors associated with the deviation signal are therefore involved with the regulation of condylar growth. Although little research has been conducted in this aspect of receptor function, it is clear that the elicited signal causes not only an improvement in masticatory function but also synchronizes the growth between the maxilla and the mandible during the entire developmental period of the facial skeleton.3. The adjustment of mandibular length to that of the maxilla occurs not only through a change in growthrate, but also through a change in the growthdirection of the condylar cartilage. Growth hormone affects the lengthening of the mandible (through condylar growth) to a greater extent than the maxilla. If this hormonal effect remains within physiological limits, however, the occlusion will not be significantly altered, since a concomitantreduction in the angle between the ramus and corpus decreases the effective length of the mandible. The adjustment mechanism is illustrated in the servosystem already described by the authors.4. The elastic menisco-temporal ligament with its condylar attachment appears to be an important intermediary in the relationship between the lateral pterygoid muscle and growth of the condylar cartilage. In fact, when the lateral pterygoid is missing or non-functional, direct stimulation of the ligament itself elicits the same condylar response as if the muscle were intact. However, the lateral pterygoid does appear to be essential forfine occlusal adjustment. An important aspect of this newly discovered role of the menisco-temporal ligament is that it helps to explain why, in Class II, elastic force increases the condylar cartilage growth rate, provided that the mandible isnot immobilized in the protruded position.5. The peripheral comparator serves to adjust the anteroposterior growth of the facial skeleton so that the optimal or suboptimal relationship is maintained between the upper and lower incisors, canines and molar cusps. These relationships are states of balance for masticatory function. The transposition from one balanced state to the other is accompanied by a discontinuity whose critical point lies at the edge to edge or cusp to cusp relationship.In addition to the peripheral comparator, we have also described the central comparator of the servosystem. The reference for this central comparator is a sensory engram for the postural activity of the muscles of mastication, corresponding to an habitual anteroposterior mandibular position. This engram develops from repeated mandibular posturing for which the minimal deviation signal of the peripheral receptors results. Such an engram allows for the detection of the deviation from the optimal or suboptimal occlusal position.

Résumé 1. Le sens et l'amplitude des variatons de la croissance condylienne ont l'aspect d'une réplique quantitative aux variations imposées à la croissance longitudinale du squelette maxillaire, soit par la résection du cartilage septal et / ou par l'administration d'hormone somatotrope ou de testosterone, soit par des contraintes mécaniques. Aussi longtemps que les variations imposées ne dépassent pas certains limites on ne voit survenir aucun décalage sagittal significatif entre les deux arcades dentaires. On est en présence d'unservosystème, où la position de l'arcade dentaire maxillaire est la grandeur à suivre, le reste étant la partie asservie; la position d'ajustement occlusal optimal de l'arcade dentaire mandibulaire est la variable réglée. L'organisation du servosystème est telle que seules les variations lentes et de faible magnitude que l'on impose à la grandeur à suivre sont fidèlement suivies par la partie asservie.2. L'opération de confrontation entre la position de l'arcade dentaire maxillaire et la position de l'arcade dentaire mandibulaire, est à l'origine des signaux d'écart déstinés à moduler l'activité du muscle ptérygoidien latéral et celle de certains autres muscles masticateurs, de façon mettre la mandibule dans la position d'ajustement occlusal optimal. Ces variations d'activité du muscle ptérygoidien latéral ont pourconséquence de produire des variations de la vitesse de croissance du cartilage condylien. Dans certains limites, l'écart créé expérimentalement au moyen d'un appareil orthopédique approprié, tel que l'hyperpropulseur postural (celui-ci agit de façon à mettre la grandeur à suivre dans une position plus avancée) produit dans le cartilage condylien un supplément de croissance; après un délai expérimental donné, la valeur de ce supplément de croissance est fonction de la valeur de l'écart. Les récepteurs qui sont à l'origine des signaux d'écart interviennent donc dans les processus de régulation de la croissance du cartilage condylien. Bien que cet aspect de leur fonction soit pratiquement encore inexploré, il est d'ores et déjà évident que la significationultime des signaux qu'ils produisent apparait non seulement dans l'accroissement de performance de l'acte masticateur, mais aussi — tout au long du développement du squelette facial — dans la synchronisation de la croissance longitudinale entre la mandibule et le massif maxillaire.3. L'ajustement de la longueur de la mandibule à celle du massif maxillaire se fait non seulement par des variations quantitatives de la vitesse de croissance du cartilage condylien, mais aussi par des variations de ladirection de cette croissance. En réponse à une stimulation par l'hormone somatotropesomatomédine, l'allongement de la mandibule par le supplément de croissance du cartilage condylien est plus grand que celui du massif maxillaire; en fait, dans les limites physiologiques, aucun décalage n'est décelable dans l'ajustement occlusal, pour la simple raison que, dans ce cas, l'angle entre la branche montante et la branche horizontale tend à se fermer, ce qui a pour effet de réduire la longueur de la mandibule et de l'ajuster à celle du massif maxillaire. Les mécanismes de cet adjustement sont à rechercher, eux aussi, dans le servosystème que nous avons décrit.4. Le frein élastique ménisco-temporal, avec sa branche condylienne, apparait comme un des intermédiaires principaux du muscle ptérygoidien latéral dans son action de controle sur la vitesse et la direction de croissance du cartilage condylien. Effectivement, lorsque le muscle ptérygoidien latéral est absent ou hors jeu, la sollicitationdirecte du frein peut être suffisante pour obtenir des effets de meme nature que ceux habituellement obtenus en présence du muscle ptérygoidien latéral. Mais le muscle ptérygoidien latéral semble irremplaçable pour maintenir un ajustement occlusal fin. La principale retombée de ce rôle nouvellement découvert du frein réside dans la possibilité d'expliquer l'observation selon laquelle l'hyperpropulsion de la mandibule par forces élastiques peut stimuler la vitesse de croissance du cartilage condylienà la condition que la mandibule ne soit pasimmobilisée! 5. Le fonctionnement du comparateur périphérique du servosystème a donc pour effet d'assurer une croissance postéro-antérieure du squelette facial telle que la position des incisives (et d'une façon plus générale des cuspides) inférieures par rapport aux incisives (et cuspides) supérieures ne puisse correspondre qu'à une position d'ajustement occlusal soit optimal, soit suboptimal, de la mandibule. Chacune des positions d'intercuspidation représente un équilibre plus ou moinsstable et compatible avec l'acte de mastication. Un éventuel passage au cours de la croissance d'une position d'équilibre à une autre, comporte nécessairement une discontinuité, le point critique correspondant à la position d'affrontement incisive — incisive ou cuspides — cuspides.A coté du comparateur périphérique, nous avons décrit un comparateur central du servosystème. La référence de ce comparateur central est une sorte d'engramme sensoriel pour l'activité posturale des muscles masticateurs qui correspond au positionnement postéro-antérieurusuel de la mandibule. Cet engramme se forme par l'expérience répétée d'un positionnement de la mandibule coincidant avec la minimisation des signaux provenant des détecteurs de l'écart par rapport à l'ajustement occlusal optimal ou à un ajustement occlusal suboptimal.


Diese Arbeit wurde durch ein C. R. L. no 76. 1. 135. 4 (INSERM, FRANCE) gefördert. Mit technischer Unterstützung durchDenise George, Biologiste au CNRS.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungMit 24 Abbildungen in 36 EinzeldarstellungenEinleitendes Referat zum Thema Kinnproblem, gehalten auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie vom 21. bis 24. 5. 1964 in Salzburg.  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung soll versucht werden, mögliche Zusammenhänge zwischen dentalen Parametern und der horizontalen Kondylenbahnneigung aufzustellen. Dazu wurden zwei Probandengruppen mit unphysiologischen Frontzahnbeziehungen, eine Gruppe mit vergrößerter, eine mit umgekehrter Frontzahnstufe, ausgewählt und bei allen Probanden die horizontale Kondylenbahnneigung mit einer optoelektronischen Registrierapparatur gemessen sowie verschiedene dentale Parameter am Patienten bzw. am Modell bestimmt. Die Kondylenbahnneigung sowie die Parameter Frontzahnkontakte bei Protrusion, Überbiß, resultierende Stufe, sagittaler und vertikaler Nullinienabstand zeigten für beide Gruppen signifikante Verteilungsunterschiede. Ein statistischer Zusammenhang zwischen dentalen Parametern und der horizontalen Kondylenbahnneigung konnte nicht festgestellt werden. Der Einfluß der muskulären Führung ist in hohem Maße für die große Variabilität bei der Registrierung der Kiefergelenkfunktion, speziell der quantitativen Auswertung, auch bei mehrmaliger Wiederholung der Aufzeichnung beim selben Patienten, verantwortlich.Summary The purpose of the present study was to discern possible relationships between dental parameters and the horizontal inclination of the condyle path. Two test groups of orthodontically untreated individuals with non-physiological incisor relationships, one group with enlarged and the other with reverse overjet, were selected for the study. An opto-electronic apparatus was employed to measure the horizontal inclination of the condyle path. The dental parameters were set by clinical examination and by measuring plaster casts. Both groups exhibited significant distribution deviations in the inclination of the condyle path and in the following parameters: occlusal contacts of the front teeth during protrusion, overbite, resulting overjet, and sagittal and vertical distance of the incisal edge of the lower incisors to the zero point of the upper incisors. Statistically no correlation between the dental parameters and the inclination of the condyle path was discerned. The influence of muscular guidance is in large measure the determining factor for the large variations in the TMJ-registrations, and especially in their quantitative evaluation. The results were the same even when tracings were repeated a number of times with the same patient.

Vortrag, gehalten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie 1991 in Aachen.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungMit 9 AbbildungenVortrag, gehalten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie vom 28. bis 31. 5. 1953 in Bonn.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungMit 98 AbbildungenFür den Unterkiefer fehlt es vorläufig an allen genaueren Untersuchungen über den Modus seines späteren Wachstums. Offenbar kann der Typus eines Röhrenknochens beim Unterkiefer nicht einfach in Anwendung kommen (R. Virchow, in Virchows Arch. path. Anat. 1858).Preisarbeit der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie 1960.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungMit 9 Abbildungen in 14 EinzeldarstellungenReferat, gehalten auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie vom 21. bis 24. 5. 1964 in Salzburg.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. A. Martin Schwarz, Wien, in freundschaftlicher Verbundenheit zum 70. Geburtstag gewidmetMit 56 AbbildungenReferat, gehalten auf der wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie vom 28. bis 30. Juli 1956 in Bad Godesberg.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das Scheitern einer Behandlung kann erst dann analysiert werden, wenn unter anderem der Faktor Mitarbeit des Patienten genau bestimmbar ist. Die klinische Erprobung von Zeitmeßapparaturen in kieferorthopädischen Geräten wird vorgestellt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anwendungs-zeitmesser bei Headgearpatienten gewidmet ist. Interessante Zusammenhänge zwischen der Größe der Krafteinwirkung des Nackenzuges sowie der individuellen Kopfhaltung und Schlflage des Patienten konnten beobachtet werden.
Summary An assessment is made of the effectiveness of headgear treatment. It was found that the sleeping habits of patients could affect the efficiency of the forces applied in this treatment.

Résumé L'échec d'un traitement ne peut pas être analysé sans que l'on ne tienne aussi compte du facteur coopération du patient. On a mis à l'épreuve des chronomètres installés dans des appareils d'orthodontie et spécialement dans des head-gears. On a pu établir des rélations intérassantes entre le degré de la force de la traction cervicale, la position de la tête ainsi que celle du patient pendant son sommeil.


Mit 12 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die orthopädischen Geräte, die die junge Ratte zu einer Vorverlagerung ihrer Mandibula zwingen, führen nicht nur zu einer Zunahme der Wachstumsrate des Kondylenknorpels, sondern sie bewirken auch eine quantitative Erhöhung des Wachstums, d. h. eine Zunahme der Verlängerung der Mandibula im Vergleich zu den Kontrolltieren. Mit der Zeit wird durch die Wachstumszunahme des Unterkiefers diese Abweichung, hervorgerufen durch das posturale Vorschubgerät, vermindert. Gleichzeitig nimmt das Abweichungssignal ebenfalls ab und bewirkt eine Abnahme der zusätzlichen Verlängerung der Mandibula. Will man dann eine weitere Verlängerung der Mandibula erreichen, so muß mit dem posturalen Vorschubgerät eine neue Abweichung zwischen den beiden Zahnbögen geschaffen werden, indem die Dicke des Gerätes vergrößert wird. Eine derartige neue, nach anterior gerichtete Einstellung der Mandibula bewirkt eine erneute Zunahme der posturalen Aktivität des Musculus pterygoideus lateralis (nachgewiesen durch die Elektromyographie) und als Folge davon eine erneute Erhöhung der Wachstumsrate und Wachstumsmenge des Kondylenknorpels.Durch unsere Versuche können wir annehmen, daß die Länge der Mandibula nichtgenetisch determiniert ist. Aber die Reaktivität der verschiedenen Wachstumszentren ist wachstumsstimulierenden Faktoren gegenüber genetisch bestimmt. Das Reaktivitätsniveau kann in gewissen Grenzen durch den somatotropen-somatomedinen Komplex und durch Testosteron erhöht sowie durch Östrogene erniedrigt werden.Wurde die orthopädische Behandlungnach Abschluß des Wachstums beendet, dann konnte kein Rezidiv beobachtet werden. Wurde mit der Behandlungvor Abschluß des Wachstums aufgehört, dann konnte nur bei gesicherter Interkuspidation beider Zahnreihen kein Rezidiv beobachtet werden. Wenn aber bei Behandlungsende keine gute Interkuspidation erreicht war, dann wird der Vergleicher im Servosystem einsetzen und zu einer stabilen Okklusionseinstellung führen (optimal oder suboptimal). Je nach den Gegebenheiten (siehe unser Schema, das von der Katastrophentheorie beeinflußt wurde) wird dieses Ergebnis durch eine Erhöhung oder Abnahme der Geschwindigkeit der Verlängerung der Mandibula erreicht werden.
Summary Appropriate orthopedic appliances placing the rat mandible in a forward postural position not only increase the condylar cartilage growth rate, but also produce an increase in the amount of growth, i. e. a mandible which is longer than that of control animals. With time, during the growth period, the sagittal deviation produced by the postural hyperpropulsor will decrease through the supplementary forward growth of the mandible. Simultaneously, the deviation signal will decrease i. e. the supplementary growth rate of the condylar cartilage and the supplementary lengthening of the mandible will also decrease. If further mandibular growth is desired, the thickness of the postural hyperpropulsor must be increased. Such periodic forward repositioning of the mandible involves a new increase in lateral pterygoid muscle activity as recorded electromyographically, and consequently will bring about a new increase in the rate and amount of condylar cartilage growth.Nogenetically predetermined length of the mandible could be detected in these experiments. However, there is a genetically determined responsiveness of various growth sites to growth stimulating factors. To some extent the level of responsiveness could be increased by STH-somatomedin or testosterone; or decreased by estrogen.When the appliance was removedafter the growth of the animal was completed, no relapse was observed. When the appliance was removedbefore growth was completed no significant relapse was detected providing a good intercuspidation had been achieved during the experimental phase. If a good intercuspidation had not been achieved, the comparator of the servosystem imposed an increased or decreased condylar growth rate until a state of intercuspidal stability was established.

Résumé Les appareils orthopédiques obligeant le jeune rat à propulser sa mandibule vers l'avant, produisent non seulement une augmentation de la vitesse de croissance du cartilage condylien, mais également une augmentation de la quantité de croissance, c'est-à-dire un supplément d'allongement de la mandibule des animaux traités par comparaison avec les témoins. Avec le temps, le supplément d'allongement de la mandibule aura pour résultat de réduire l'«écart» produit par l'hyperpropulseur postural. Simultanément, le «signal d'écart» devient, lui aussi, plus petit, ce qui entraîne une diminution du supplément d' accroissement du cartilage condylien et du supplément d'allongement de la mandibule. Si l'on souhaite alors accroître le supplément d'allongement de la mandibule, on doit produire un nouvel «écart» entre les deux arcades dentaires en augmentant l'épaisseur de l'hyperpropulseur postural. Un tel nouveau positionnement de la mandibule vers l'avant, implique une nouvelle augmentation de l'activité posturale du muscle ptérygoïdien latéral (détectée par électromyographie) et, par voie de conséquence, une nouvelle augmentation de la vitesse et de la quantité de croissance du cartilage condylien.Nos expériences ne nous ont pas permis de mettre en évidence l'existence d'une longueur de la mandibuledéterminée génétiquement. Néanmoins, la réactivité des divers sites d'accroissement à l'égard de facteurs stimulant la croissance est, elle, déterminée génétiquement. Ce «niveau de réactivité» peut, dans certaines limites, être augmenté par le complexe STH-somatomédine et par la testostérone, ou abaissé par les oestrogènes.Lorsqu'on enlève le dispositif orthopédiqueaprès arrêt complet de la croissance, aucune «récidive» n'est observée. Si le dispositif est enlevéavant l'arrêt complet de la croissance et qu'une nouvelle bonne intercuspidation des deux arcades dentaire a été atteinte durant le traitement orthopédique, la «récidive» ne se fera pas. Mais si à la fin du traitement une nouvelle intercuspidation n'a pas été atteinte, le «comparateur» du servosystème fonctionnera, dès la dépose du dispositif orthopédique, de façon à ce qu'un ajustement occlusal stable (optimal ou suboptimal) soit atteint; selon la situation (voir notre schéma inspiré de la «théorie de catastrophe»), cet objectif sera atteint au moyen de l'augmentation ou de la diminution de la vitesse d'allongement de la mandibule.
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18.
Ohne ZusammenfassungMit 34 AbbildungenPreisarbeit 1967 der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Korrelationskoeffizienten zwischen der äußeren Ramustransversalen und den summierten mesiodistalen Kronendurchmessern der 10 Zähne des anterioren Zahnbogens, untersucht an 53 Fällen mit Idealokklusion, betragen r=+0,38–0,44. Auf den Tabellen zur Kombinationsprognose der posterioren Transversaldurchmesser des oberen und unteren Zahnbogens mit den oben erwähnten zwei Variablen als Ausgangsgrößen läßt sich, gestützt auf Berechnungen der Regressionsgeraden und ihrer ±2 Standardabweichungsbereiche, ein Band abgrenzen, das 95% dieser Idealokklusionen umfaßt. Jenseits dessen ist Idealfallbildung offenbar nur noch schwer möglich. Per exclusionem entsteht außerhalb der einen Seite des Bandes ein Engstandbereich, in dem Extraktionen aus konstitutionell begründeter Dysrelation Zahngröße/Gesichts-Kiefergröße indiziert, transversale Dehnungen dagegen kontraindiziert erscheinen; auf der andern Seite bildet sich ein Weitstandbereich, bedingt durch kleine Zahnbreiten, kombiniert mit großen Gesichts/Kieferbreiten, der durch Mesialisierungsmaßnahmen gemildert werden kann. Die Grenzen sind indessen unscharf und Interferenzen von weiteren Engstandursachen mit den konstitutionell bedingten Faktoren sowie ihre Folgen auf die Behandlungsplanung werden diskutiert.
Summary Charts for prediction of the anterior and posterior arch widths in the upper and lower jaw out of the Sum of the ten anterior teeth of each dental arch and the Distance between the outer contour of both rami mandibulae at the level of the tips of the mastoid processes taken from a frontal headplate are discriminating, too, areas of disrelations between face width and teeth widths due to constitutional reasons. The combinations large teeth/small face with its tendency to crowding and small teeth/large face, bound to get probably some spacing, are marked on the charts.

Résumé Les deux variables Transversale extérieure du ramus mandibulae sur la téléradiographie frontale et Somme des diamètres mesio-distaux des 10 dents de l'arcade antérieur rendent possible un prognostic du diamètre transversal antérieur et postérieur des arcades dentaires. Leurs coefficients de corrélation, pris sur 53 cas avec une occlusion idéale varient entre r=+0,38 et –0,44.Sur les tableaux de prognostic pour la mâchoire inférieure et supérieure apparait une zone qui comprend 95 % de ces occlusions idéales. En dehors de cette zone sont les deux extrêmes dûs à une dysrelation constitutionnelle dento-faciale, d'un côté les cas graves d'encombrement où l'extraction est indiquée, du côté opposé les cas avec diastèmes.


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20.
Zusammenfassung An Hand von Kaufunktionsprüfungen wurden bei 86 Patienten die Wechselbeziehungen zwischen dem Zerkleinerungsvermögen von Pinienkernen und dem Gebißzustand untersucht. Die Beurteilung des Zahnsystems erfolgte nach folgenden Kriterien: Ausprägungsgrad der Anomalie, Zahl der Kaueinheiten und Antagonistenbeziehungen. Es konnte ein signifikanter Unterschied zwischen dem Zerkleinerungsvermögen des Gebisses und den obigen Kriterien festgestellt werden. Als besonders eindeutig in der Beurteilung erwies sich die Klassifikation nach Antagonistenbeziehungen.
Summary Basing on experiments of the masticatory function 86 patients chewed stone-pine kernels into small pieces and the results, with the state of the occlusion were analysed. The assessment of the occlusion was carried out according to the following criteria: 1. degree of anomaly, 2. number of masticatory units and 3. relationship between opposing teeth. A significant difference was revealed between the degree of pulverization of the kernels and the above criteria. In the analysis the classification of the relationship between antagonists proved to be particularly obvious.

Résumé On a examiné sur une base fonctionnelle la corrélation entre la capacité de mâcher des noyaux de pin et l'état des mâchoires de 86 patients. Le système dentaire est étudié selon les critères suivants: degré de l'anomalie, nombre d'unités masticatrices, relation des antagonistes. Une différence importante est apparue entre la capacité de mastication et les critères énoncés précédemment. C'est la classification selon les relations des antagonistes qui a été particulièrement déterminante dans cette dissemblance.


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