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相似文献
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Zusammenfassung Es wird über vergleichende Untersuchungen von Epi- und Intracutantestungen mit Metallsalzen von Chrom, Kobalt, Kupfer und Nickel (CrO3, K2Cr2O7, CoSO4 7H2O, CuSO4 und NiSO4) an 132 Patienten berichtet. Bei 4 Patienten fand sich bei negativem Epicutantest eine positive Spätreaktion auf die Intracutantestung 1:10000. Bei 4 weiteren Fällen, die auf eines oder mehrere Metalle im Epicutantest reagierten, traten im Intracutantest noch zusätzlich positive Reaktionen auf andere Metallsalze auf. Eindeutig positive Epicutantests in der üblichen Konzentration stimmten mit positiven Epicutantests in einer 10fachen Verdünnung und mit den positiven Spätreaktionen im Intracutantest in einer Konzentration 1:10000 überein; positive Epicutantests bei negativer Spätreaktion im Intracutantest kamen jedoch vor 1. bei Patienten mit Endogenem Ekzem, 2. bei Patienten, die noch im akuten Stadium ihres Ekzems getestet worden waren, 3. bei Patienten, die bei einem stark positiven Epicutantest auf eine andere Substanz eine Mitreaktion auf Metallsalze zeigten. Wegen der zahlreichen unspezifischen Sofortreaktionen kann ihre Beurteilung nur im Zusammenhang mit den Spätreaktionen erfolgen. Bei 11 Patienten wurde als Komplikation des Intracutantestes ein Aufflammen ferngelegener Ekzemherde beobachtet.Die Intracutantests mit Metallsalzen haben ihre Bedeutung als Ergänzungstests zum Routine-Epicutantest: 1. zum Aufdecken von Metallallergien bei negativem Epicutantest und positiver Anamnese, 2. zur Differenzierung einer ekzematös allergisch positiven von einer unspezifisch positiven Epicutantestreaktion.
Comparison of patch tests and intradermal tests with metal salts
Summary Patch tests and intracutaneous tests with metal salts (CrO3, K2Cr2O7, CoSO4 7H2O, CuSO4, and NiSO4) were performed in 132 patients. In four patients, intradermal testing with a 1:10000 diluted antigen solution revealed a positive delayed reaction, although the patch test had been negative. Four other cases which reacted to one or more metals in the patch test showed additional positive delayed reactions to other metal salts when tested intradermally. Patch testing with the usual antigen concentration also gave positive results with the antigen diluted ten times as well as in intracutaneous tests (1:10000 dilution).Positive patch test reactions however, with negative delayed intradermal response occured 1. in patients with atopic dermatitis, 2. in patients in an acute phase of exzema and 3. in cases with contact allergies to other compounds, which showed a weak reaction to metal salts. Because immediate, non-specific reactions to intracutaneous tests were numerous, these reactions were of significance only in connection with delayed reactions. In 11 cases, exzematous lesions flared up at some distance from the site of the intracutaneous test.We feel that such intracutaneous tests should not be conducted routinely, but only in order to supplement routine patch testing: 1. for detecting allergies to metals in cases with a positive history but negative patch tests and 2. for distinguishing specific from non-specific patch tests.
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Pemphigus is an autoimmune mucocutaneous bullous disease characterized by autoantibodies against the cell surfaces of epidermal keratinocytes. Six cases with deposition of both IgG and IgA on keratinocyte cell surfaces have been reported in the recent literature. We provisionally termed these cases IgG/IgA pemphigus. We describe a 42-year-old Japanese woman with clinical and histopathological features resembling herpetiform pemphigus who demonstrated in vivo bound and circulating anticell surface autoantibodies of both IgG and IgA classes on immunofluorescence examination. Enzyme-linked immunosorbent assay using baculovirus-expressed recombinant desmoglein (Dsg) 1 and Dsg 3 showed that both IgG and IgA antibodies reacted with Dsg1. The reactivity was completely adsorbed with preincubation of serum with Dsg1 baculoprotein, further confirming the exclusive reactivity of both IgG and IgA antibodies with Dsg1. This is the second case of IgG/IgA pemphigus in which the human target antigens for both IgG and IgA antibodies have been unequivocally identified. This study provides further evidence that IgG/IgA pemphigus is a distinct disease entity.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund unserer Untersuchungen können wir feststellen, daß in unserum Monilethrix-Material von 134 Patienten nur einmal gleichzeitiges Vorkommen von Schizophrenie und Schwachsinn beobachtet werden konnte. Somit können sowohl die Schizophrenie als auch auffällige Intelligenzdefekte keine nosologische Beziehung zur Monilethrix als ektodermaler Entwicklungsstörung haben und deshalb genetisch nicht zum Phänmuster des Monilethrix-Gens gehören.
Summary In our collection of 134 patients with aplasia pilorum intermittens (Monilethrix) we have found only one case with schizophrenia and oligophrenia. This is 0.74%.We conclude from these results that there is no nosological relation between the aplasia pilorum intermittens as an ectodermal development anomaly with these two mental diseases. Therefore they have no genetical relation to the dominant autosomal gene for monilethrix.
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Zusammenfassung Kurz zusammengefaßt ergeben meine Untersuchungen folgendes:Das normale Eisencyanbild und Manganbild der Haut stimmt nach meinen Beobachtungen mit den von Golodetz und Unna gefundenen im wesentlichen insofern überein, als auch ich ohne Ausnahme eine viel hellere Färbung der basalen Hornschicht an der Handfläche und Fußsohle beim Eisencyanbild und eine relativ dunkle Färbung dieser Schicht beim Manganbild feststellen konnte. Dieser Befund ist als der typische anzusehen, von dem kleine Abweichungen in dem Sinne vorkommen, als manchmal auch in der mittleren Hornschicht beim Eisencyanbild eine helle Färbung an einzelnen Stellen prävaliert.Bei der Inversion des Eisencyanbildes gelangte ich zu etwas anderen Resultaten wie Golodetz und Unna, insoferne als ich eine vollständige Umkehrung des Bildes nur ausnahmsweise beobachten konnte.Die hyperkeratotische Hornschicht zeigte in den von mir untersuchten Objekten ein Verhalten, welches dem der basalen Hornschicht der normalen Haut entspricht.Das melanotische Pigment erscheint im Eisencyanbild blauschwarz, das Hämosiderin färbt sich nicht. Im Manganbild und bei Behandlung der Schnitte mit Millons Reagens bleiben melanotisches Pigment sowohl wie Hämosiderin unverändert.Auch an entfetteten Schnitten erscheinen beim Manganbild in manchen Fällen im sezernierenden Abschnitt der Knäueldrüsen relativ dunkelbraun gefärbte Körnchen, welche nach Größe, Form und Anordnung mit den bekannten säurefesten übereinstimmen und wahrscheinlich mit diesen identisch sind. Beim Eisencyanbild und mit Millons Reagens sind diese Körnchen nicht nachweisbar.Wie der ausführlich geschilderte Befund an einem Blutgefäß im Gebiete einer eitrigen Entzündung lehrt, sind die Methoden unter Umständen geeignet, die Aufmerksamkeit auf Befunde zu lenken, die bei der Anwendung der üblichen Färbemethoden wenig oder gar nicht auffallen.  相似文献   

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Zusammenfassung Doppelsensibilisierung von Meerschweinchen wurde erzielt durch gleichzeitige intracutane Injektion von 2,4-Dinitrochlorbenzol auf einer Seite der Leistenregion und Paraphenylendiamin auf der gegenüberliegenden Seite. In 8 Übertragungsversuchen wurden von jeweils 12 Spendern Zellen aus den Inguinallymphknoten jeder Seite und aus der Milz getrennt je einem unsensibilisierten Empfänger intraperitoneal übertragen, und die Empfänger gemeinsam mit beiden Allergenen gleichzeitig getestet.Die Lymphknotenzellen übertrugen ausschließlich oder deutlich bevorzugt die Allergie gegen das auf ihrer Seite applizierte Allergen, falls die Spender mit mittleren Allergendosen sensibilisiert worden waren und die Übertragung frühzeitig erfolgte. Um positive Ergebnisse zu erzielen, mußten mindestens 4·108 vitale Lymphknotenzellen übertragen werden. Milzzellen waren bei gleicher Zellzahl nicht zur Übertragung der Allergie fähig; mit drei bis viermal mehr Zellen wurden vereinzelt schwache Testergebnisse auf das eine oder andere Allergen beobachtet.Die Befunde legen nahe, daß die Kontaktsensibilisierung primär die Leistung einer lokalen Funktionseinheit von Haut und regionären Lymphknoten ist. Der zugrundeliegende Mechanismus wird im Hinblick auf das Konzept der peripheren Sensibilisierung diskutiert.
Double sensitization to 2,4-dinitrochlorobenzene and p-phenylenediamine in guinea pigs aud separate passive transfer of both allergies
Summary Double sensitization was effected in guinea pigs by intracutaneously injecting 2,4-dinitrochlorobenzene on one side of the inguinal region and p-phenylenediamine on the opposite side. Cells were harvested for transfer from the inguinal lymph nodes of both sides and the spleen separately, using 12 donors in each of 8 experiments. Cells derived from the three sources were injected intraperitoneally into one recipient each, and the recipients were tested simultaneously with both allergens.Lymph node cells from either side proved to transfer sensitivity, exclusively or at least preferentially, to the allergen having been applied on the equivalent side, when the allergenic stimulus on the donors had been kept moderate and transfer was performed early. At least 4·108 viable lymph node cells had to be transferred if positive results were to occur. Spleen cells, when given in equal numbers, were unable to transfer delayed hypersensitivity under the conditions used, however, weak transfer reactions were obtained occasionally, with 3–4 times more cells transferred.The results suggest that contact sensitization is primarily affected by a local functional unit consisting of skin and the regional lymph node. The underlying mechanism is viewed under the concept of peripheral sensitization.
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Zusammenfassung 4 Psoriasis-Patienten, 3 davon mit zurückliegender Arsenexposition, hatten Gesamtmengen zwischen 570 und 2735 mg Methotrexat erhalten. Bei diesen Patienten wurden Chromosomendarstellungen aus dem Knochenmark und aus Lymphocytenkulturen durchgeführt. Im Knochenmark (ohne Kultur in vitro) fanden sich keine eindeutigen Aberrationen, während in den Lymphocyten in 2 Fällen gehäuft (24%) ein Chromosom regellos fehlte, und bei einem Patienten einzelne Brüche zu finden waren. Soweit aus diesen Beobachtungen in Verbindung mit den Daten der Literatur Schlüsse gezogen werden dürfen, werden sie bezüglich der Chromosomenmutationen diskutiert.
Chromosome investigations in lymphocytes and bone marrow from long term methotrexate-treated psoriatics
Summary 4 patients with psoriasis, 3 of them with an history of exposure to arsenic, had received total doses of Methotrexate ranging between 570 and 2735 mg. In these patients chromosome preparations have been done from bone marrow and from lymphocyte cultures. The non-cultured bone marrow cells showed no unequivocal chromosomal alterations, but in the lymphocytes from 2 cases 1 chromosome, however not a special one, was missing in 24% of the cells. 1 case showed a few chromosomal breaks. As far as conclusions are possible from these observations they are being discussed in relation to the literature with respect to chromosomal mutations.
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Zusammenfassung Es werden 53 Patienten mit Psoriasis, 24 Patienten mit Neurodermitis und eine hautgesunde Stichprobe von 52 Personen bezüglich ihres Sexualverhaltens miteinander verglichen. Als Testverfahren wurden Frageb?gen zum Sexualverhalten nach Arentewicz und ein eigener Fragebogen zur Sexualit?t und Partnerschaft eingesetzt. Die untersuchten Hautkranken unterscheiden sich signifikant von Hautgesunden im Sinne eines beeintr?chtigten Sexuallebens. Der Austausch von Z?rtlichkeiten ist bei beiden Geschlechtern, die Orgasmusf?higkeit ist bei den weiblichen Patienten hochsignifikant reduziert. Demgegenüber zeigt sich bezüglich der Koitush?ufigkeit kein signifikanter Unterschied. Psoriatiker fühlen sich im Vergleich zu Patienten mit Neurodermitis st?rker beeintr?chtigt. 93% der Psoriasispatienten und 96% der Patienten mit Neurodermitis sind von ihrem behandelnden Arzt bisher nie auf ihr Sexualleben angesprochen worden. Bei aller Problematik, diesen intimen Bereich anzusprechen, sollte der Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten jedoch ein kompetenter Gespr?chspartner für Fragestellungen, die die Hautkrankheit und ihre Folgen für das Sexualleben betreffen, sein. Es wird diskutiert, inwieweit die Hautkrankheit m?glicherweise zur Regelung von N?he und Distanz eingesetzt wird. Eingegangen am 3. Dezember 1996 Angenommen am 12. Februar 1997  相似文献   

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Zusammenfassung Wir beschreiben den Fall einer 65j?hrigen Patientin mit einer kutanen Langerhanszell-Granulomatose ohne nachweisbaren Befall anderer Organe. Sie litt zudem seit mehreren Jahren an einem systemischen Lupus erythematodes. Das gleichzeitige Bestehen dieser beiden Erkrankungen wurde u.W. bisher noch nie beschrieben. Das Purinanalog 2-Chlorodesoxyadenosin (Cladribin), bis jetzt besonders erfolgreich bei Haarzell-Leuk?mien eingesetzt, induzierte bei unserer Patientin nach einem einw?chigen Behandlungszyklus eine Vollremission, die aber 2 Monate sp?ter von einem Rezidiv gefolgt wurde. Das Rezidiv wurde anschlie?end erfolgreich mit Thalidomid behandelt. Ein besseres Verst?ndnis der Langerhanszell-Granulomatose als reaktive und nicht krebsartige Erkrankung k?nnte die kürzlich gemachte Beobachtung mit sich bringen, da?„tumor necrosis factor-α“ (TNF-α) eine wichtige Rolle bei der Induktion von Langerhanszellen aus unreifen Vorl?uferzellen spielt. Da gezeigt worden ist, da? Thalidomid die TNF-α Bildung vermindert, scheint die Hemmung dieses Zytokins als Behandlungsstrategie bei den Langerhanszell-Granulomatosen sinnvoll zu sein. Es wird auch kurz auf einige diagnostische und andere therapeutische Gesichtspunkte dieser Erkrankung eingegangen.   相似文献   

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Zusammenfassung Unsere histochemischen und zum Teil histoenzymatischen Untersuchungen betrafen Gewebsstücke von 11 Patienten mit Alopecia mucinosa Pinkus (A.m.), 3 Patienten mit Papulosis atrophicans maligna Degos (P.a.) und 3 Patienten mit Scleroedema Buschke (S.B.).Saure Mucopolysaccharide bzw. Mucin wurden in 10 Fällen einer A.m., 2 Fällen einer P.a. und 2 Fällen eines S.B. (letztere nur nach Paraffineinbettung) nachgewiesen. Zum ersten Male wurde eine Verteilung dieser Substanz bei der P.a. in frischeren und älteren Veränderungen bestimmt.Bei einigen Fällen einer A.m. läßt sich die schleimige Substanz aus dem Follikeln ausdrücken und als Ausstrich auf dem Objektträger färberisch darstellen.Wir sind der Auffassung, daß die Menge des Mucins in verschiedenen Krankheitsphasen überprüft werden sollte. Auch ist anzustreben, diese Untersuchungen gleichzeitig mit Praffinschnitten und Cryostatschnitten durchzuführen. Nur auf diese Weise läßt sich bestimmen, ob die mucinöse Substanz regelmäßig erscheint und ihr irgendeine prognostische Bedeutung zukommt.  相似文献   

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