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相似文献
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1.
First retrospective data show that hereditary Breast cancer risk can be positively influenced by prophylactic surgical procedures and hereby a thorough consultation seem to be an option for mutant gene carriers. A first evaluation of the women of 1050 high-risk families by the German Consortium "Hereditary Breast and Ovarian Cancer promoted by the German Cancer Aid (Deutsche Krebshilfe)" has shown that approximately 80% of the women concerned decide to participate in an intensive early detection--programme and only 5% of the women have decided to submit themselves to prophylactic surgical measures. This again shows how absolutely necessary the elaboration and evaluation of early detection measures within the different investigation projects are.  相似文献   

2.
KG 《MedR Medizinrecht》2009,27(1):47-49
Zusammenfassung  1. Der aufkl?rungspflichtige Arzt hat – notfalls durch Beiziehung eines Sprachmittlers – sicherzustellen, dass der ausl?ndische Patient der Aufkl?rung sprachlich folgen kann (Aufgabe von KG, Urt. v. 15.1.1998 – 20 U 3654/96 –, MedR 1999, 226). 2. Eine Embolie stellt bei einer “einfachen” (arthroskopischen) Knieoperation ein aufkl?rungspflichtiges Risiko dar.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche und soziale Medizin in Graz im Oktober 1960.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von 193 plötzlich Verstorbenen wurden Häufigkeit, Umfang und Lokalisation der Phlebosklerose der Gliedmaßengefäße untersucht. Das Verfahren nach v. KOSSA bzw. MEYER hatte sich zur makroskopischen Darstellung bewährt.Korrelationen zu verschiedenen Faktoren, insbesondere Lebensalter und morphologisch faßbaren Herzkreislauferkrankungen, werden dargelegt und interpretiert.
Summary Veins of the limbs of 193 sudden deaths are examined under aspects of frequency, extent and localisation of sclerosis. Macroscopic process of preparation has approved.Correlations to several factors, especially age and affections of heart and arteries, are represented and discussed.
Mit finanzieller Unterstützung des Ministers für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfallen. Forschungsprogramm Prof. Dr. G. DOTZAUER: Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Unterschenkelgefäße. Auszugsweise vorgetragen auf der 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Göttingen, 1974.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Aussprache zu den Referaten Buhtz und Hellmann: HerrWalcher-Halle a. d. S. schildert Serienbrüche der Dornfortsätze, die bei der äußeren Besichtigung der Erfassung entgehen können und erst durch Einschnitt klargelegt werden, ferner auch Ringbrüche der Schädelbasis. Diese Verletzungen entstehen bei Verkehrsunfällen durch Anfahren von hinten mit Schleuderung des Körpers in der Längsachse gegen den Oberteil des Wagens. Weiter wird betont, daß eine Ablederung (Décollement) nicht sicher beweisend für Überfahrung durch die Räder ist. Vor der Ausdeutung: von Sektionsprotokollen durch technische Sachverständige wird gewarnt.HerrKoopmann-Hamburg: Die Zahl der Verkehrsunfälle in Hamburg weist in der Zeit von 1929–1935 trotz enormen Anwachsens des Verkehrs keine wesentlichen Schwankungen auf. 1929. 5278 Verletzte, 133 Getötete. 1935, 5265, 121.Die Zahl der im Gerichtlich-Medizinischen Institut (Anatomie des Hafenkrankenhauses) aufgenommenen getöteten Verkehrsopfer hat sich von 1929 bis 1935 von 36,8% auf 53,7% erhöht. Gerichtliche Obduktionen im Anschluß an Verkehrsunfälle nahmen im gleichen Zeitraum von 6,7% auf 12,4% zu. Dabei war das männliche Geschlecht mit 70–78% weit höher vertreten als das weibliche mit 22–30%.HerrJungmichel-Heidelberg gibt einen kasuistischen Beitrag: Tödliche Überfahrung eines 60 jährigen Mannes, der beim Heraustreten aus einer Toreinfahrt trotz Warnung von einem von links kommenden Lastwagen erfaßt wurde. Die Erklärung für die Nichtbeachtung der Gefahrsituation fand sich darin, daß der Überfahrene links ein Glasauge trug, an doppelseitiger Schwerhörigkeit litt und außerdem starke Erhöhung des Blutalkoholgehaltes aufwies. (Ausführliche Mitteilung im Arch. Kriminol.100.)HerrSchneider-Wien hebt hervor, daß bei tödlichen Verkehrsunfällen gerichtliche Leichenöffnungen auch deshalb unerläßlich sind, weil bei späteren. Rentenansprüchen der Hinterbliebenen die Zivilgerichte häufig an den ärztlichen Sachverständigen die Frage stellen, ob etwa eine Verminderung der mittleren Lebenserwartung bei dem Getöteten vorlag (infolge des sonstigen Körperzustandes). Dies läßt sich nur auf Grund eines sorgfältigen Leichenöffnungsbefundes beantworten.  相似文献   

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Zusammenfassung Übereinstimmend mit den Daten unserer früheren an Kaninchen vollführten Nicotinvergiftungs-Experimenten stellten wir fest, daß die SGOT-Aktivität auch im Falle menschlicher Nicotinvergiftung erhöht ist. Bei den beobachteten 8 Fällen, von denen vier mit Genesung, vier mit dem Tod endeten, konnten wir feststellen, daß ein Zusammenhang zwischen der Erhöhung der SGOT-Aktivität und dem Grade der Nicotinvergiftung besteht, was nach aller Wahrscheinlichkeit mit der Leberschädigung zusammenhängt, nämlich bei den mit Genesung endenden 4 Fällen fanden wir kleinere Werte: 95, 108, 115 und 118 E, als bei den mit dem Tod endenden: 149, 159, 245 und 129 E.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurden mikroskopische Hirnstammuntersuchungen bei 52 Toten mit der Diagnose einer Hirnstammläsion vorgenommen. Morphologische Veränderungen, die in Fällen zweifellos sekundärer Hirnstammläsionen — im Verlauf einer idiopathischen Hemisphärenblutung — festgestellt wurden, verglich man mit Veränderungen, die in Fällen der primären Hirnstammveränderungen beobachtet wurden. Es wurde festgestellt, daß zu wesentlichen Veränderungen, welche die beiden Gruppen voneinander differenzieren, die azidophile Nekrose der Gefäßwände im Bereich der Blutungen mit einer Fibrinimprägnierung und perivaskulären Penetration gehört.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungVortrag gelegentlich der Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche und soziale Medizin in München 1952.  相似文献   

14.
《Sport》2014,30(2):145-150
BackgroundPrevalence of Patella tendinopathy (PT) in athletes was shown to be present in up to 45%. However, representative data of PT and morphological tendon alterations in adolescent athletes at the beginning of their systematic training are not known, yet.Material und MethodsA total of 536 adolescent athletes (12.6±1.5 years) out 16 different sports, categorized into 6 types of sports, were included in the study. Tendinopathy was diagnosed in case of pain in history and tendon pain on palpation. Structural tendon irregularities (neovascularization, hypo- und hyperechogenicities) were detected sonographically.ResultsIn 4.5% of the adolescent athletes PT was diagnosed. No statistically significant differences were detected in prevalence of PT between different categories. Sonographically 11.8% of tendons presented neovascularizations, 1.6% hypo- and 0.2% hyperechogenicities. Symptomatic tendons had significantly more neovascularizations and hypoechogenicities.ConclusionsPT is present already at the start of systematic training in adolescent athletes. It correlates with a higher amount of intratendinous structural changes.Level of evidenceII (Cohort study – Cross-sectional survey)  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es werden 2 Spättodesfälle nach Kohlenoxydvergiftung (sog. intervalläre Form) beschrieben.Nach erheblicher Besserung des Zustandes trat nach 3 Wochen Verwirrung, Amimie, Lähmungserscheinungen und Benommenheit ein. Vier Wochen nach der Vergiftung kamen die Patienten ad exitum.Anatomisch fanden sich diffus im Gewebe des Gehirns verstreut kleine Ödemnekrosen, Degeneration von Ganglienzellen, Reste von kleinen Blutungen und frische Sickerblutung.Die Frage der Genese der anatomischen Veränderungen wird diskutiert.  相似文献   

16.
The identification of victims in cases of mass disasters is still a great challenge for all concerned. On the one hand an adaptive strategy is necessary for the identification workflow depending on the type of catastrophe and on the other hand high public pressure demands a fast identification process of missing relatives. The international cooperation after the Tsunami in 2004 showed under what conditions successful victim identification can be carried out. This led among other things to intensification of international cooperation at various levels, which is necessary in order to attain basic standards for identification for all participating countries. The identification commission (IDKO) of the Bundeskriminalamt (BKA) has actively participated in this international cooperation in recent years with support from forensic pathology, forensic odontostomatology and forensic molecular genetics. In this article the established standards and training options in the German victim identification process will be reported.  相似文献   

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19.
Skiunfälle     
《Sport》2001,17(1):38-39
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20.

Background

The forensic biomechanical assessment of injuries resulting from blows with beer steins plays an important role in southern parts of Germany and in Austria, especially during the annual autumn festivals. In this context, forensic experts are often faced with the question of the injury potential of this special form of physical violence.

Objective

This article deals with the forensic and biomechanical aspects of head injuries caused by blows with a beer stein. The relationship between the type and severity of injuries as well as the intensity and execution form of blows were investigated.

Material and methods

In this study 30 brand new 0.5 l beer steins from 3 different breweries were analyzed in terms of potential risk of injuries when used as a blunt force weapon and the fragmentation behavior. The beer steins were manually wielded and used to hit a model dummy skull (aluminium core of a Hybrid III head form) with a silicon scalp, which was fixed onto a measuring plate. The contact force and speed of the stein were measured immediately before impact. The dynamics and fragmentation behavior were recorded with an Olympus i?Speed 3 high-speed digital camera with a Nikon AF Nikkor 50 mm f/1.8D lens and analyzed using the Olympus i?speed 3 viewer software.

Results

This series of experiments showed that the impact speed and the contact surface of beer steins have a significant influence on the fragmentation behavior, the energy transferred and thus on the injury potential.

Conclusion

The underlying principles of the fragmentation behavior of beer steins allow tentative conclusions to be drawn for reconstruction of the event leading to the fragmentation. Blows to the head of a person using a beer stein are fundamentally capable of inflicting life-threatening injuries. A forensic biomechanical assessment of injuries caused by beer steins should be carried out only after collating all information relating to the course of events. Comparative investigations can be necessary.
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