Kaliumabgabe aus glatter Muskulatur

Ohne Zusammenfassung     

Mikroskopische Untersuchungen an lebenden Organen

Ohne ZusammenfassungMit 1 Abbildung.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft ausgeführt, wofür ihr an dieser Stelle aufs verbindlichste gedankt wird.Auszugsweise vorgetragen in der Medizinischen Sektion des Naturhistorisch-medizinischen Vereins Heidelberg am 4. Juni 1929.     

Mikroskopische Untersuchungen an lebenden Organen

Ohne Zusammenfassung Mit 2 farbigen Tafeln.     

Pharmakologische Untersuchungen an der glatten Muskulatur der Lunge (insbesondere mit einigen ephedrinartigen Substanzen)

Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Als Doktor-Dissertation angenommen von der Medizin-Fakultät Berlin.     

Über die nach maximaler Stimulierung auftretende Empfindlichkeitsverminderung glatter Muskulatur gegenüber Agonisten

Zusammenfassung 1. Nach maximaler Kontraktion glatter Muskulatur tritt eine Empfindlichkeitsverminderung auf, die den auslösenden Stimulus lange Zeit überdauert. Wie aus Versuchen am Ileum und an der Taenia coli des Meerschweinchens hervorgeht, betrifft die Empfindlichkeitsverminderung nicht nur den zur maximalen Stimulierung benutzten Agonisten, sondern unspezifisch alle untersuchten erregenden Substanzen und auch die elektrische Reizung.2. Durch hohe Versuchstemperatur und vermehrten Kaliumgehalt im Medium wird die Empfindlichkeitsverminderung abgeschwächt und ihre Dauer verkürzt; niedrige Temperatur, verminderter Kalium-Gehalt in der Tyrode-Lösung und g-Strophanthin haben den gegenteiligen Effekt.3. Maximale Stimulierung durch Acetylcholin senkt den Kalium-Gehalt und erhöht den Natrium- und Calcium-Gehalt in Taenia coli. Die Restitution der verminderten Ionengradienten überdauert die Acetylcholin-Kontraktion erheblich. Da etwa eine Parallelität zwischen den ionalen Veränderungen und der Empfindlichkeitsverminderung in den glatten Muskelzellen nach maximaler Reizung besteht, wird eine causale Verknüpfung zwischen diesen beiden Phänomenen angenommen.

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Summary 1. After maximal contraction of smooth muscle, a desensitization is observed. The latter lasts longer than the application of the contraction-inducing stimulus. For guinea pig isolated ileum and taenia coli it has been demonstrated that this desensitization not only exists for the agonist, used to obtain maximal stimulation, but also for all other stimulating compounds which have been tested. It is also observed towards electrical stimulation.2. Increased temperature or a higher potassium content of the medium reduces the degree of desensitization and also the period during which it lasts. On the other hand, the desensitization is enhanced by lowering of the bath temperature, reduction of the medium's potassium content or addition of g-strophanthine to the tyrode solution.3. Maximal stimulation of taenia coli with acetylcholine decreases the organ's potassium content, but increases its sodium and calcium concentrations. The restoration of the reduced ionic gradients requires considerably more time than the acetylcholine-induced contraction really lasts. A certain parallelism between the changes in ionic concentrations and the desensitization of smooth muscle has been established. Consequently, both phenomena seem to be related causally.

     

Untersuchungen mit Aescin an Fettgewebe und Ascites-Tumorzellen

Naunyn-Schmiedeberg's Archives of Pharmacology -     

Elektrencephalographische Untersuchungen mit Phenothiazin-Derivaten

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Experimentelle Untersuchungen mit Hautreizstoffen

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Elektrophysiologische Untersuchungen zur Minuten-Rhythmik der glatten Muskulatur (Taenia coli des Meerschweinchens)

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Weitere Untersuchungen mit der Separatormethode

Zusammenfassung In gleicher Weise wie in der III. Mitteilung wird eine mit der Separatormethode geschriebene Ventrikel- und Carotiskurve, die mit einer Plethysmogrammkurve nach Rothberger kombiniert ist, mit Hilfe der A. F. P. pro Zeit und pro Systole analysiert.Wie bei der Pilocarpin-Atropinkurve ergibt sich auch hier, daß mit Hilfe der Kreislaufsbilanz das Verhalten der Ventrikel- und Carotiszirkulation erfaßt werden kann, wobei die Volumenkurve als tertium comparationis die Richtigkeit der zirkulatorischen Verschiebungen kontrolliert.Des fernern konnte auch hier nachgewiesen werden, daß die Differenz zwischen den A. F. P. des Ventrikels und der Carotis pro Zeit und pro Systole dem Coronarsystem in seiner veränderten Füllung entspricht. Bei dieser Coffein-Pilocarpinkurve war stets ein Einstrom in das Coronarsystem festzustellen, der systolisch erfolgt.Auf die Bedeutung des p. W. als regulatorisches Prinzip des Kreislaufs wurde eingehend hingewiesen. Ebenso wurde die Bedeutung der Frequenzänderung für die Gestaltung der Kurve des Ventrikels und der Carotis einer rechnerischen Analyse unterzogen und mit dem Verhalten der experimentellen Kurve verglichen.Mit 1 Textabbildung.III. Mitt. Naunyn-Schmiedebergs Arch.183, 607 (1936). Diese Untersuchungen wurden angestellt mit Unterstützung der Stiftung für wissenschaftliche Forschung der Universität Zürich.     

Vergleichende Untersuchungen mit hypnotisch wirksamen Chinazolinonen und Barbituraten an verschiedenen Tierarten

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Untersuchungen mit C14-markierten Digitalis-Stoffen

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Untersuchungen mit der Reid Huntschen Reaktion

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Radioautographische Untersuchungen mit polytop-markiertem 3H-Atropin

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Arzneimittelsynthetische Untersuchungen mit Thionaphthen-3-aldehyd

Syntheses with Thionaphthene-3-aldehyde Reactions of thionaphthene-3-aldehyde with CH-acidic substances in acetic anhydride and in benzene are described.     

Untersuchungen mit der Reid Huntschen Reaktion

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