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相似文献
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Zusammenfassung Nach Schilderung des gewöhnlichen Ablaufs der psychischen Störungen bei Thalliumvergiftung wird eine delirant-paranoide Psychose als Ausnahmefall beschrieben. Neben der erheblichen Thalliummenge wird konstitutionellen Faktoren für die Auslösung und Färbung der Psychose eine wesentliche Bedeutung beigemessen. Der Inhalt der Halluzinationen wurde, wie das bei symptomatischen Psychosen häufig der Fall ist, von persönlichkeitseigenen Erlebnissen bestimmt. Die stärker hervortretende paranoide Symptomatik wird mit der prämorbiden mißtrauisch-wahnhaften Gewohnheitshaltung in Zusammenhang gebracht. Demenzsymptome konnten nach Abklingen der Psychose nicht festgestellt werden; wohl aber war noch lange Zeit ein hyperästhetisch-emotioneller Schwächezuständ zu beobachten, der von den konstitutionell-psychopathischen Persönlichkeitsabartigkeiten abgrenzbar war.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 7 TextabbildungenHerrn Professor J. Hallervorden zu seinem 75 Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Das Problem der optischen Agnosie wird an Hand der Literaturfälle einer kritischen Durchsicht unterzogen.Anschließend wird über 5 eigene Fälle von Occipitalhirnverletzung berichtet, bei denen mehr oder weniger schwere gnostische Störungen bestanden. Die eingehende Untersuchung dieser Fälle ergab neben den agnostischen Störungen stets auch sinnesphysiologische Ausfälle.Die Analyse der normalpsychologischen Wahrnehmung unter erschwerten Bedingungen brachte ganz ähnliche agnostische Minderleistungen zutage, wie sie unsere Occipitalhirnverletzten zeigten.Die Entdifferenzierung der nervösen Leistung durch die Hirnverletzung führt einerseits zu den beobachteten sinnesphysiologischen Störungen und andererseits zur gleichen Erschwerung der Wahrnehmung, wie sie in den erwähnten Normalversuchen zu erzielen ist.Demnach ist anzunehmen, daß die pathologische Veränderung der Wahrnehmung allein oder in Verbindung mit einer allgemeinen Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit (z. B. durch Schwachsinn) die agnostischen Ausfälle voll erklärt.Eine besondere, lokalisierte gnostische Funktion gibt es auf optischem Gebiet ebensowenig wie auf taktilem.Auch für die bekannten Agnosiefälle der Literatur läßt sich diese Deutung bei einer kritischen Sichtung wahrscheinlich machen.Mit 33 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Beschreibung einer sehr seltenen partiellen Glossopharyngeusneuralgie (Plexus tympanicus-Neuralgie) bei einer 56jährigen Frau mit den typischen Schmerzen in der Tiefe des Ohres ohne jede weitere Symptomatologie. Eine Testinfiltration des N. glossopharyngeus mit Novocainlösung brachte vorübergehende Schmerzfreiheit, was als Bestätigung der Diagnose angesehen werden darf.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 9 TextabbildungenHerrn Dr.W. Kovac, Wien, sage ich für seine photographische Mitarbeit meinen herzlichen Dank.  相似文献   

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Zusammenfassung Anhand von Arzturteilen über mnestische und affektive Störungen, die für das hirnorganische Psychosyndrom als typisch gelten, und von Befunden testpsychologischer Leistungsuntersuchungen konnten Beziehungen zwischen beiden Informationsquellen nachgewiesen werden, besonders für den Bereich der Merkfähigkeit. Eine Klassifikation der einzelnen Patienten führte aber zu einem erheblichen Anteil von unterschiedlichen Zuordnungen nach dem Arzturteil und den Testergebnissen, wobei die nach ärztlichen Diagnosen Gestörten und nach den Testbefunden Unauffälligen besonders häufig waren. Der prinzipielle Anspruch nach einer testpsychologischen Hirnorganikerdiagnostik, die sich darum bemüht, die medizinische Diagnose zu replizieren, wird kritisch diskutiert und als nicht erfüllbar angesehen. Die Bedeutung einer differenzierten Leistungsanalyse als Grundlage für gezielte Trainingsprogramme wird demgegenüber als Aufgabe hervorgehoben.  相似文献   

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Pette  Heinrich 《Journal of neurology》1949,160(3-4):285-298
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Spatz zum 60 Geburtstag.  相似文献   

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A. Jakob 《Journal of neurology》1928,105(5-6):217-233
Ohne ZusammenfassungDieser Aufsatz war für die Pestschrift der Dtsch. Zeitschr. f. Nervenheilk, aus Anla\ der Hamburger Tagung vorgesehen, wurde aber aus Versehen vergessen. Manuskript abgeschlossen 17. IV. 28.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Gruppe der Schizophrenien lassen sich pathologische luftencephalographische Veränderungen in Gestalt von Erweiterungen der inneren Liquorräume nachweisen. Dieser Befund gleicht dem bei anderen Erkrankungen, die ebenfalls mit Hirnatrophien einhergehen können weitgehend, Unterschiede sind nur quantitativer Natur. Topische Prädilektionen sind ebenfalls nicht erkennbar. Eine diagnostische Unterscheidung gegenüber den genannten anderen Erkrankungen aufgrund des Luftencephalogramms ist also nicht möglich. Die Ventrikelerweiterungen nehmen in Abhängigkeit von der Krankheitsdauer, insbesondere jedoch in Abhängigkeit vom Ausprägungsgrad des psychischen Defektes zu; unterschiedliche Hirnabschnitte betreffen sie aber nicht. Vom Luftencephalogramm her ist auch eine sichere Unterscheidung gegenüber anderen Formen krankheitsbedingter seelischer Dauerveränderungen nicht möglich. Alle diese Aussagen beruhen auf statitistischen Untersuchungen und sind, soweit positiv, auch statistisch gesichert. Die pneumencephalographischen Befunde bei den Schizophrenien stützen die Hypothese einer möglichen organischen Teilursache dieser Erkrankung.  相似文献   

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Zusammenfassung Wir versuchten, den Eindruck, in einer Anstalt gebe es relativ viele Pfropfschizophrenien, zu überprüfen. Das Literaturstudium ergab, daß tatsächlich echte Kombinationen von Schizophrenie und Schwachsinn vorkommen. Die Meinung, es handle sich dabei um eine Krankheitseinheit, die auf eine gemeinsame genetische Wurzel zurückgehe, wurde immer mehr fallen gelassen zugunsten der Ansicht, das Zusammentreffen beider Krankheitsbilder sei ein zufälliges. So zeigten auch unsere Untersuchungen eine Häufigkeit von Minderbegabung unter Schizophrenen, wie sie der Schwachsinnshäufigkeit unter der Normalbevölkerung entspricht. In diesem Zusammenhang wurde bezweifelt, daß die Verhältnisse bei einer Kombinationsmöglichkeit von Cyclothymie und Schwachsinn wesentlich von denen bei der Schizophrenie verschieden sind. An Hand pneumencephalographischer Untersuchungen bei einem Großteil der Pfropfschizophrenien versuchten wir weiter die Frage zu klären, ob es sich hier etwa um körperlich begründbare Psychosen handeln könne. Doch zeigte es sich, daß der Anteil sekundären Schwachsinns dem Prozentsatz entspricht, den man auch sonst bei Schwachsinnsuntersuchungen findet. Ein Modellfall zweier schizophrener Schwestern, von denen die eine auf der Basis frühkindlicher cerebraler Schädigung imbecill war, bestärkte uns in der Ansicht, das Zusammentreffen von Schizophrenie und Schwachsinn gehe nicht auf eine besondere Affinität der Krankheitsbilder zurück. Wir schlugen daher vor, den Begriff der Pfropfschizophrenie wegen der darin enthaltenen Möglichkeiten zu Mißverständnissen fallen zu lassen und sich in der Diagnostik auf den Ausdruck der Kombination Schizophrenie und Schwachsinn zu beschränken.  相似文献   

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Zusammenfassung Neuere psychologische Untersuchungen (Düker, Traxel) haben ergeben, daß die eidetischen Anschauungsbilder keine besondere Kategorie psychischer Erscheinungen darstellen. Der Anspruch der Eidetik, als psychologische Lehre einen eigenständigen Bereich psychischer Phänomene zu behandeln, erscheint nicht mehr gerechtfertigt. Die sogenannten eidetischen Trugwahrnehmungen müssen unter verändertem Aspekt neu interpretiert werden. Sie lassen sich anderen herkömmlichen Kategorien der Psychologie und Psychopathologie zuordnen, wobei als Bedingungsfaktoren ihrer Entstehung Emotion, Suggestion und Aktualisierung früherer Ich-Zustände (Regression) besonders hervorzuheben sind.  相似文献   

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