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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Lokale septische Komplikationen sind die häufigsten Ursachen für eine Relaparotomie nach operativer Behandlung der hämorrhagisch-nekrotisierenden Pankreatitis. In Analogie zur operativen Behandlung der generalisierten eitrigen Peritonitis wurde bei 15 Patienten postoperativ ein partielles Offenlassen und bei einem Patienten ein komplettes Offenlassen der OberbauchQuerlaparotomie vorgenommen. Die Bursa omentalis wurde austamponiert, retrocolisch und subphrenisch wurde ggf. eine Drainage eingelegt. Bei 8 der 16 Patienten wurde diese Maßnahme bei einer Relaparotomie durchgeführt. Nach diesen 16 Eingriffen war keine weitere Operation erforderlich. Bei den 9 verstorbenen Patienten lag eine respiratorische Insuffizienz und bei 8 zusätzlich ein akutes Nierenversagen vor (letale Trias). Dieses Ofenlassen des Abdomens ermöglicht eine bessere Kontrolle und Behandlung der lokalen postoperativen Komplikationen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die komplizierte chronische Pankreatitis erzwingt manchmal eine chirurgische Intervention. Die Entfernung des Pankreaskopfes durch die Whipplesche Operation führt zur Schmerzfreiheit und zur Gewichtszunahme. Die Diabetesrate ist niedriger als beim Spontanverlauf. 68% der Operierten sind wieder arbeitsfähig. Entscheidend für den Erfolg der Operation ist die Indikationsstellung, die vor allem den Alkoholkonsum der Patienten berücksichtigt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Diagnostik und Quantifizierung der gastroösophagealen Refluxkrankheit steht eine Vielzahl von Untersuchungen zur Verfügung. Am einfachsten ist die Anamnese und Symptomerhebung sowie der Protonenpumpenhemmertest, die jeweils einen positiven prädiktiven Wert von 65–70% haben. Die Ösophagoduodenoskopie ist der Goldstandard zur Differenzierung von erosiver und nichterosiver Refluxkrankheit. Die Biopsie steigert die Aussagekraft der Endoskopie nicht wesentlich, außer hinsichtlich des Nachweises von Barrett-Schleimhaut oder maligner Degeneration. Die 24-Stunden-pH-Metrie hat die höchste Sensitivität und Spezifität für die Diagnose der Refluxkrankheit. Die Röntgenkontrastdarstellung ergibt nur zusätzliche Informationen hinsichtlich einer Hiatushernie oder von Stenosen. Durch die Manometrie kann die Sphinkterinsuffizienz bzw. die Motilität des tubulären Ösophagus abgeklärt werden. Die vorliegenden Studien zeigen jedoch, dass die Manometrie keinen Einfluss auf das postoperative Outcome nach Fundoplikatio hat. Die Indikation zur medikamentösen Therapie kann zunächst allein aufgrund der Anamnese- und Symptomerhebung erfolgen. Da die chirurgische Therapie zur Indikationsstellung ein hohes Maß an Diagnosesicherheit erfordert, sind zumindest die Endoskopie und die 24 Std. pH-Metrie notwendig.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die selektive Angiographie nachBolt undRink hat sich bei der Indikationsstellung zu den verschiedenen operativen Eingriffen bei der spezifischen und unspezifischen Empyemresthöhle sehr bewährt. Sie liefert wichtige Aufschlüsse über den anatomischen und funktionellen Zustand des Lungenparenchyms, da die Gefäßveränderungen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Grad und dem Ausmaß der Parenchymveränderungen stehen. Die für die Deutung der angiographischen Symptomatologie bestimmenden Veränderungen sind: Alle Grade der Rarefizierung der Segmentarterie bis zum völligen Fehlen der kleinen Seitenzweige, Kalibereinengung, Kalibersprünge, Gefäßabbrüche, Fehlen der capillären füllungsphase, Verziehungen der Gefäße und Veränderungen der Abgangswinkel. An Beispielen wird gezeigt, wie diese Veränderungen des angiographischen Bildes pathologisch-anatomisch zu deuten sind und welche Schlüsse sich daraus für die Indikationsstellung zur operativen Behandlung der Empyemresthöhle ziehen lassen.Mit 7 TextabbildungenMit Unterstützung der LVA Hessen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von 65 Anastomoseninsuffizienzen konnten durch Relaparotomie nur 37 auf Dauer verschlossen werden, die Letalität war mit 48,3% hoch. Im gleichen Zeitraum wurden 29 Anastomoseninsuffizienzen durch parenterale Langzeiternährung behandelt, wovon 20 einen Spontanverschluß zeigten. Die Infusionsdauer betrug im Mittel 28,3 Tage. Besonders Fisteln im unteren Dünndarmbereich zeigten eine gute Tendenz zum Spontanverschluß. Zunächst sollten alle Anastomoseninsuffizienzen, die gut nach außen drainiert sind, durch parenterale Langzeiternährung therapiert werden.  相似文献   

6.
ZusammenfassungEinleitung Die Radiofrequenzablation (RFA) stellt eine neue Methode zur lokalen Destruktion von Lebertumoren dar. Indikationsstellung und Durchführung sind gegenwärtig nicht ausreichend validiert.Methode Zur Erfassung des aktuellen Standes der RFA in Deutschland wurden 2026 Kliniken mittels standardisiertem Fragebogen befragt.Ergebnisse Bei einer Rücklaufquote von 17,5% setzten 58 Abteilungen die RFA zum Befragungszeitpunkt ein und behandelten ca. 1700 Patienten. 25,9% sahen eine Indikation bereits bei potenziell kurativ resezierbaren Tumoren, 22,4% auch bei erwarteter inkompletter Ablation zur Tumormassenreduktion. 75% kombinieren Resektion und RFA zur Erzielung einer R-0-Situation. Die maximale Tumorgröße zur vollständigen Ablation wird mit 3–11 cm angegeben. Als Kontraindikationen wurden am häufigsten Tumorgröße, Tumoranzahl, kritische Tumorlokalisationen und Einschränkungen der Leberfunktion genannt.Schlussfolgerungen Die Umfrage dokumentiert eine landesweit erhebliche Diskrepanz bei Indikation, Durchführung und Ergebnissen der RFA in der Behandlung von Lebertumoren. Fehlende Standards und eine Überschätzung der methodischen Möglichkeiten können zu einem unkritischen Einsatz, Abweichung von Standardtherapien oder unbefriedigenden Ergebnissen führen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Spätergebnisse subcutaner Nierenverletzungen sind nach Literaturberichten bisher nicht optimal. Die Mannigfaltigkeit traumatischer Nierenschäden erfordert stets eine dem Einzelfall angepaßte Behandlung. Jede einseitig orientierte Therapie führt letztlich zu schlechten Behandlungsergebnissen. Das gilt in gleichem Maße für die konservativ-abwartende, die organerhaltende-chirurgische und die radikale chirurgische Therapie. Dreh- und Angelpunkt für die Verbesserung der Behandlungsergebnisse ist die Indikationsstellung für die optimale Therapie. Die zentrale Schaltstelle für die Indikation ist die sichere und rasche post-traumatische Röntgendiagnostik. Die Ausscheidungspyelographie ist nur als Übersichtsmethode zu werten, wobei alle prognostisch günstigen Fälle einer konservativen Therapie zugeführt werden können. Bei Verdacht auf schwere Nierenverletzung klärt die Renovasographie die Art und den Umfang der Verletzung bis in die Details und stellt bei funktionsfähigen Nieren mit Querrupturen die Weiche für die optimale organerhaltende Therapie. Stärkere Blutungen bei der Nierenquerruptur sind keine Indikation für die Nephrektomie, sie können praktisch immer bei rechtzeitigem Eingreifen chirurgisch beherrscht werden, ohne daß die Niere geopfert werden muß. Nur inkurable Gefäßstielverletzungen und die totale Zerreißung einer Niere erfordern die Nephrektomie. Die röntgenologische Klärung verletzter Einzelnieren ist besonders dringlich. Zur Vermeidung von Spätschäden ist schon bei kleineren Parenchymeinrissen mit retroperitonealem Hämatom eine chirurgische Versorgung notwendig, besonders aber bei schweren Nierenverletzungen mit Eröffnung des Nierenhohlsystems. Muß eine Einzelniere wegen inkurabler Verletzungen entfernt werden, kann durch chronische Dialyse und evtl. Nierentransplantation das Leben des Patienten erhalten werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die homologe Venentransplantation (VTx) ist ein alternatives Gefäßersatzverfahren zur Vermeidung einer Gliedmaßenamputation. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob durch immunologisches Monitoring und immunsuppressive Therapie Ergebnisse erreicht werden können, die entgegen bisherigen Erfahrungen einer autologen Gefäßrekonstruktion nahe kommen.Zwischen 1997 und 2002 wurden 28 Patienten 31-mal mit einem homologen VTx versorgt. Mit diesem Verfahren konnte bei 2/3 der Patienten eine amputationsgefährdete Extremität länger erhalten werden. Die hoffnungsvollen Ergebnisse zeigen eine Überlegenheit gegenüber alloplastischem Material in der kruropedalen Gefäßregion. Damit kann das Verfahren bei kritischer Beinischämie und fehlenden autologen Leitvenen empfohlen werden. Eine Erweiterung der Indikationsstellung bleibt ein interessantes Forschungsgebiet, wobei hierfür eine breitere Spenderbereitschaft notwendig werden wird.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Dem frischoperierten Intensivpatienten fehlt die Möglichkeit der subjektiven Aussage; die Symptome von Ileus und Peritonitis überlagern sich und die Intensivbehandlung kann die Symptome zusätzlich maskieren. Röntgenologische Befunde (Spiegelbildungen) dienen vor allem der Verlaufskontrolle; wichtigstes Kriterium sind die aus der Magensonde entleerten Sekretmengen. Die Verminderung der Urinproduktion ist ein Alarmsymptom, ein Dauerkatheter ist eine conditio sine qua non, wenn eine Relaparotomie diskutiert wird. Eine Relaparotomie wird fast immer später vorgenommen, als es dem Patienten dienlich wäre. Eine konsequente Sanierung der gesamten Bauchhöhle bringt bessere Ergebnisse als palliative Maßnahmen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Ca. 290000 Laparotomien wurden aus der Literatur hinsichtlich der postoperativen Peritonitis mit der Notwendigkeit zur Relaparotomie zusammengestellt. Zwei Zeiträume wurden getrennt: 1918–1970 und 1960–1980. Der Anteil der peritonitisbedingten Relaparotomie sank von 48 auf 39%; die Frequenz, bezogen auf alle Laparotomien, stieg von 0,37auf 0,80 %; die Letalität blieb jedoch mit 58 gegenüber 59% gleich hoch. Die Chirurgie des Magens und des Dünn-, bzw. Dickdarmes ist mit jeweils ca. 2,5 peritonitisbedingter Relaparotomie am stärksten belastet.  相似文献   

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