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相似文献
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1.
Zusammenfassung Serien von frisch angelegten Blutspuren auf Glas und auf Baumwolle — alle sechs Phänotypen der sauren Erythrocytenphosphatase (acP) — werden verschiedenen Lagerungsbedingungen ausgesetzt: 37°C, hohe Luftfeuchtigkeit; 20°C, Raumtemperatur; 4°C, Kühlschrank; –20°C, Tiefkühlschrank. Die elektrophoretische Darstellung erfolgt parallel mit Hilfe der Cellogel-Elektrophorese sowie mit Hilfe der Agarose-Dünnschicht-Elektrophorese. Die Darstellung der Isoenzyme erfolgt mit Hilfe des fluorogenen Substrats 4-Methyl-Umbelliferylphosphat.Die wichtigsten Ergebnisse sind: Es werden zur acP-Typendifferenzierung nur Bruchteile eines Blutstropfens verwendet. Die Verwendung der Cellogel-Technik ermöglicht a) geringen Spurensubstanzverbrauch, b) sichere Typendifferenzierung, c) längere Nachweisgrenzen (im Vergleich zur Agarose-Technik). Spuren auf Glas lassen sich länger nachweisen als Stoffspuren. Die ungefähren zeitlichen Nachweisgrenzen sind: Bei feuchtwarmer Lagerung 0,5 Wochen, bei Raumtemperaturlagerung 4 bis 6 Wochen, bei Kühlschranklagerung 10 bis 12 Wochen, bei Tiefkühlschranklagerung 13 Wochen.Die Methode der acP-Typendifferenzierung aus Blutspuren unter Verwendung der Cellogel-Technik und des fluorogenen Substrats wird als praktikable und reproduzierbare Methode empfohlen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Um den Absorptions-Elutions-Test auch noch mit sehr kleinen Blutspuren durchführen zu können, wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem die Reaktionsschritte während der Absorptions- und Elutionsphase in sogenannten Beckman-Tubes (0,4 ml Inhalt) erfolgen, und die Agglutinationsreaktion in Mikrotestplatten für die HLA-Typisierung durchgeführt wird. Die Zugabe von 2000 Testzellen in 1 l Suspension zu 2–4 l Eluat war ausreichend, um eindeutige mikroskopisch ablesbare Reaktionen zu erzielen. Die Stärke der Agglutinationsreaktion in Mikrotestplatten wurde definiert und mit herkömmlichen Methoden verglichen. Zahlreiche Voruntersuchungen zur Sensitivitätssteigerung der Agglutinationsreaktion und zur Einstellung des Test-Systems wurden durchgeführt und werden ausführlich beschrieben.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Verfasser haben die polarisationsoptische Analyse der Strommarke durchgeführt; dazu haben sie die anisotropen Anilin-, Phenol- und Rivanol-Färbeverfahren und die anisotropen Präcipitations-Färbeverfahren mit Methylenblau und Toluidinblau angewendet. Der Widerstand der Fasern wurde mittels Elastase-Verdauung untersucht. Die obigen Reaktionen haben die strukturelle Veränderung der kollagenen Fasern, ihre Lösung in Elastase gezeigt. Die ungewöhnlich große strukturelle Diastase wurde durch die Resultate der Messungsdaten bewiesen; gegenüber der +47m, +51 m Doppelbrechung des unversehrten Kollagens betrug der Wert an der Stelle der Strommarke –106 m., –122 m.Zum Schluß bedanken sich Verfasser bei Professor Dr.Ilona Banga für das ihnen liebenswürdigerweise zur Verfügung gestellte benötigte Elastase crudum.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Über zwei fatale Lungenarterien-Perforationen durch Swan-Ganz-Katheter wird berichtet. Es handelte sich um zwei 71- und 95-jährige Patientinnen, bei denen der Katheter der intraoperativen hämodynamischen Überwachung diente. Unter Berücksichtigung weiterer Fälle aus der Weltliteratur wird diese schwerwiegende Komplikation als typisch für diese Untersuchungstechnik gewertet. Möglichkeiten zur Vermeidung und zum frühzeitigen Erkennen sowie therapeutische Intervention werden erörtert; eine Übersicht über die Häufigkeit und Entstehungsursachen wird gegeben.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine einfache gas-chromatographische Methode zur Bestimmung von 2,2-Diäthylallylacetamid beschrieben. Die Serumprobe wird mit gesättigter Ammoniumsulfatlösung versetzt und mit Chloroform extrahiert. Die organische Phase wird eingedampft, der Rückstand in Äthylacetat/Eisessig gelöst und in den Gaschromatographen injiziert. Der Variationskoeffizient für die Präzision in der Serie beträgt 8,5 %, die Wiederfindung 76 %, die Nachweisgrenze 3,2 mol/1. Der Extrakt kann auch zur Bestimmung anderer Schlafmittel benutzt werden. Die höchsten, bei schweren 2,2-Diäthylallylacetamid-Vergiftungen gemessenen Konzentrationen betrugen ü ber 700 mol/1.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An zwei SIDS-Fällen wird der spezifische Nachweis einer Zytomegalievirusinfektion durch in-situ-Hybridisierung an Paraffinschnitten erbracht. Die Hybridisierungstechnik mit Biotin-markierten Gensonden stellt ein Verfahren von großer Sensitivität dar. Diese Technik erlaubt einen schnellen und spezifischen Nachweis einer Virusinfektion und empfiehlt sich für routinemäßige Untersuchungen bei Verdacht auf eine Virusinfektion, insbesondere bei der Ursachenerforschung des plötzlichen Kindstodes.Auszugsweise vorgetragen auf der 66. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in Bonn im September 1987  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden die Fragen untersucht, welche manuelle Stichenergie und Stichgeschwindigkeit von Probanden erreicht wird und welche Leistungsunterschiede bei Männern und Frauen sowie Arbeitshand und Nichtarbeitshand bestehen. Von 100 Testpersonen (50 Männer und 50 Frauen) wurden mit der rechten und linken Hand je 5 Einzelstiche ausgeführt. Mit der vorgestellten Versuchsanordnung konnte für jeden Stich die Auftreffenergie und Auftreffgeschwindigkeit gemessen werden. Es ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen den Werten von Männern und Frauen sowie Arbeitshand und Nichtarbeitshand. Für forensische Zwecke kann die von einem Täter demonstrierte äußere Stichdynamik auch in foro erfaßt werden. Die quantitativen Beziehungen zwischen Stichverletzung, erforderlicher Stichenergie und demonstrierter äußerer Stichdynamik geben einen Hinweis auf die Intention des Täters.Vortrag auf der 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Göttingen, 24.–28. 9. 1974.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Jüngere Entwicklungen beim tissue engineering eröffnen neue Perspektiven für Diagnose und Therapie einschließlich der Entwicklung biologischer Ersatzstoffe zur Reparatur, Erhaltung oder Verbesserung von Körper- bzw. Organfunktionen. Gewebebanken wurden und werden derzeit in vielen Ländern der Welt gegründet. Die Zellen und Gewebe stammen von Patienten nach diagnostischen und/oder therapeutischen Biopsien oder Operationen, daneben gibt es bei Obduktionen Zell- und Gewebeentnahmen für andere Zwecke als eine histologische Untersuchung. Es finden sich in Deutschland einzelne spezielle Regelungen zu Fragen der Aufklärung und der Einwilligung bei der Entnahme von Zellen und Geweben. Eine weit verbreitete Ansicht lässt eine Nutzung des entnommenen Materials nur im Rahmen der primären Zweckbestimmung zum Zeitpunkt der Gewebeentnahme zu. Jede darüber hinausgehende Nutzung soll erst gerechtfertigt sein, wenn eine erneute Einwilligung nach nochmaliger Aufklärung vorliegt. Internationale Regelungen, wie die Deklaration von Helsinki, kennen das Rechtsinstitut der mutmaßlichen Einwilligung nicht. Für die Zukunft wird die Einwilligung des Patienten bzw. seiner Hinterbliebenen schon vor der Entnahme von Zellen und Geweben erforderlich sein, aber auch bevor bereits asserviertes Material mit neuen Methoden untersucht wird, für Transplantationszwecke eingesetzt wird oder im Rahmen des Tissue engineering Verwendung findet. Die Aufklärung des Patienten wird als ein unverzichtbares Erfordernis für die Nutzung humaner Gewebebanken in der biomedizinischen Forschung betrachtet. Dabei sollte sich die Aufklärung nicht auf wissenschaftliche Untersuchungen beschränken, sondern auch die denkbare kommerzielle Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse umfassen. Möglicherweise kann eine mutmaßliche Einwilligung unter definierten Voraussetzungen für Untersuchungen ohne relevanten Persönlichkeitsbezug bei Verwendung von Zellen und Geweben nach Anonymisierung akzeptiert werden.Erweiterte und modifizierte Schriftfassung des Vortrages Aufklärung und Einwilligung bei der Beschaffung und Verarbeitung von menschlichen Zellen und Geweben, gehalten auf dem 2. Frankfurter Symposium Gewebetransplantation am 4./5. Juli 2003 in Frankfurt aM.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über einen Verkehrsunfall mit Frontalaufprall in Liegesitzhaltung bei einer schlafenden, nicht gurtgesicherten Beifahrerin berichtet. Biomechanische, klinische und röntgenologische Feststellung (Längsfraktur bei L3, Wirbelkompressionen, Bandscheibenschäden, Bogenabrisse und inkomplette Paraparese ab L2 nach distal) werden mitgeteilt. Im Zuge mehrerer Rechtsstreite bis zum BGH ergingen zwei Urteile, die die Rechtsverpflichtungen des Fahrers gegenüber schlafenden Beifahrern umreißen; in diesem Falle erfolgte Verurteilung wegen Unterlassung, ein LG und ein OLG nahmen Leistungspflicht des Fahrers für Personen- und Sachschäden an. Die Tatsache, daß er es unterlassen hatte, die Beifahrerin zu wecken, sie auf die Notwendigkeit der Anlegung des Gurtes in Sitzposition hinzuweisen und ihr somit die Möglichkeit einer verantwortlichen Eigenentscheidung zu geben, wurde als mindestens mitwirkend adäquat für die bei dem Unfall eingetretenen Schädigungen angesehen. Aus diesen Rechtssätzen resultieren auch die Entscheidungen über die Leistungsverpflichtung der privaten Assekuranz.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Vorgelegt wird eine Analyse der Untersuchung und Begutachtung von Todesfällen für die Staatsanwaltschaft und Gerichte. Veranlassung zur Kritik geben Veränderungen und rationalistische Vereinfachungen auf seiten der Justiz. Auffallend ist die geringer gewordene Inanspruchnahme morphologischer Erkenntnismöglichkeiten. Bedenklich ist der viel zu geringe Einsatz von gerichtlichen Sektionen. Es wird Stellung genommen gegen die Bedeutung der äußeren Umstände als Entscheidungsgrundlage im Todesermittlungsverfahren, indem die Kenntnis der tatsächlichen Todesursache vernachlässigt wird. — Auf seiten der Rechtsmedizin ist kritisch anzumerken, daß dieser Entwicklung in der Rechtspflege nicht mit fachlicher Geschlossenheit begegnet wird. Im wesentlichen wird nur das untersucht, was in Auftrag gegeben wurde. Die Erfahrungen an Nachsektionen zeigen, daß Vollständigkeit und Qualität von Autopsien manchmal zu wünschen übrig lassen. Hervorgehoben wird die Notwendigkeit histologischer Untersuchungen, die auch ohne Maßgabe kostensparender Ermittlungsbehörden unterlassen werden. Das Fehlen der Histologie kann bei Änderung der Beweislage zu unwiderlegbaren Behauptungen führen. Gefordert wird ein histologischer Grundstatus für jede Sektion. — Besonders besprochen wird die notwendige Sorgfalt bei der Anwendung von morphologischen Untersuchungen zur Klärung von Todesfällen. Es fehlt an verbindlichen Richtlinien, deren Einhaltung sowohl von den medizinischen Gutachtern als auch von der Rechtspflege gefordert werden muß. Rechtsmedizinische Gutachter können haftbar gemacht werden, wenn sie nicht sorgfältig sind. Die erforderliche Sorgfalt wird rechtlich als Einhaltung der berufsspezifischen Sorgfalt definiert. Ihre Nichteinhaltung bedeutet Fahrlässigkeit. — Zur Verbesserung des Zugangs zu gerichtlichen Sektionen wird die Mitwirkung forensisch geschulter Ärzte bei der Entscheidung über Sektion oder Freigabe der Leichen vorgeschlagen. Empfohlen wird die Erarbeitung von Mindestanforderungen an morphologische Untersuchungen zur Begutachtung von Todesfällen. Dazu werden Rahmenbedingungen vorgestellt. Es soll erreicht werden, daß verbindliche Qualitäts-Standards vorliegen, die von der Rechtsmedizin und von der Rechtspflege akzeptiert werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Wernicke'sche Encephalopathie als eine der Folgen des chronischen Alkoholismus wird hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Verkehrstauglichkeit besprochen. Anhand von 33 Fällen werden die neurologischen Symptome aufgezeigt, und es wird auf die möglichen Persönlichkeitsdefekte bei thalamischen Schädigungen und abortiven Krankheitsformen hingewiesen.
Summary Wernicke's encephalopathy, as one of the sequelae of chronic alcoholism, is discussed with regard to its effects on driving ability. The neurological symptoms are presented with reference to 33 cases and the possible personality defects with thalamic lesions and abortive types of disease are emphasized.
Als Vortrag gehalten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin in Heidelberg (21.-22.5.1977)  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine atomabsorptionsspektralphotometrische Eisenbestimmung in Vollblut zur Messung des Hb-Gehalts beschrieben. Ihre Anwendung wird für die Hb-Bestimmung von faulen Blutproben empfohlen, da hier die photometrische Cyan-Met-Hb-Methode nicht immer zuverlässig ist. Für den Probenansatz werden zu 5 ml 0,5%iger wäßriger Triton-X-100-Lösung 0,1ml Blut pipettiert; nach erfolgter Hämolyse kann die Probe vermessen werden. Die Eichung des Atomabsorptionsspektralphotometers erfolgt mit einem Standard von 10g Fe/ml H2O. Proben mit einem Fe-Gehalt von 1g bis 20g/ml H2O (1,6g–32g Hb/100ml) liegen im linearen Meßbereich des Gerätes. Die atomabsorptionsspektralphotometrische Methode wird mit der photometrischen Messung verglichen; zwischen den Meßergebnissen besteht ein linearer Zusammenhang.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei 67 Fällen von plötzlichem Säuglingstod (SIDS) wurde die Blutverteilung in den Lungen mit Hilfe der Benzidin-Färbung an 50 dicken histologischen Schnitten untersucht. Es besteht ein fokales, akutes Emphysem und häufig ein diffuses, alveoläres und auch interstitielles Emphysem. In allen Lungenabschnitten finden sich z.T. ausgedehnte Atelektasen und Dystelektasen. Die Atelektasen und Dystelektasen zeigen eine hochgradige Hyperämie bei weitgestellten Alveolarkapillaren, während der Blutgehalt in den von Emphysem betroffenen Bezirken vermindert ist. Die mögliche funktionelle Bedeutung der gestörten Blutverteilung in der Lunge für eine zunehmende Hypoxie und den Todesmechanismus wird diskutiert.Als Vortrag auf der 56. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin gehalten. Graz 17.–20.9.1977  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine neue spektrographische Methode zur Bestimmung von Thallium in biologischem Material beschrieben. Dieses Verfahren besitzt eine große Empfindlichkeit, da durch die Extraktion mit einem Komplexbildner (DADDTC) eine starke Anreicherung erfolgt. Es werden auch physiologische Thalliummengen erfaßt; diese liegen zwischen 0,1–0,6p/kp (Tabelle 1 und 2); es sind auch Werte von 1,0–3,0p/kp gefunden worden.Bei der Untersuchung exhumierter Leichen ist es sehr wichtig, nicht nur das biologische Material, sondern auch die in unmittelbarer Nähe der Leiche befindliche Kleiderreste auf dieses Element zu untersuchen, da Konzentrationsverschiebungen durch die Verwesungsflüssigkeit möglich sind.Bei der Untersuchung einer exhumierten Leiche (eines mit Thallium vergifteten Mannes) konnten in der Kleidung Thalliumkonzentrationen von 16–60 p/kp festgestellt werden, während das biologische Material einen Gehalt von 0,9–4,0 p/kp aufwies (Tabelle 4). Leerproben mit exhumierten Leichen ergaben, beim Vorliegen von nur physiologischen Thalliummengen, keine Anreicherung an der Kleidung.
Summary A new spectrografical method to determine thallium in biological material is described. This procedure produce great sensivity, as by extraction of the element in complex with DADDTC follows a great enrichment. Physiological amounts of thallium can be registered too; they run up to values between 0.1 and 0.6 p/kp (Table 1 and 2), there are also found values of 1.0–3.0 p/kp.By research of exhumed corpses in order to find this element it is of great importance to investigate not only biological material, but also the rests of clothes direct nearby the corpse, for shifting of concentration by putrefaction-liquid is possible.Investigating a exhumes body (of a man poisoned with thallium) we found in clothes a thallium concentration of 16–60 p/kp, whereas the biological material showed an amount of 0.9–4.0 p/kp (Table 4).Empty-testa with exhumed corpses possessing physiological amounts of thallium yielded no enrichment in clothes.
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15.
Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit war es, die Ergebnisse der serologischen Untersuchungen von Knochen, die dem Verwesungsprozeß unterlagen, zu objektivieren. Die untersuchten Knochenteile wurden dem Schenkelknochen entnommen. Ein Teil von ihnen war ein paar Jahre dem Verwesungsprozeß ausgesetzt. Die Knochenproben wurden dann mit Hilfe der Absorptions-Elutionsmethode nach klassischen Regeln untersucht, wobei letztlich die eluierten Antikörper weiteren Verdünnungen unterzogen wurden, um die Antigenkraft des untersuchten Materials zu bestimmen. Es wurde festgestellt, daß aufgrund des Verwesungsprozesses der Knochen eine Verringerung der ursprünglichen Antigenkraft auftritt, die von schwachen, untypischen serologischen Reaktionen begleitet wird, deren Kraft wesentlich schwächer als die typischer ist. Es wird angenommen, daß nur der Verdünnungsbereich, der den der untypischen Agglutinationen überschreitet, als diagnostisch bei der Interpretation der tatsächlichen Gruppenzugehörigkeit verwester Knochen anerkannt werden sollte.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Für die mechanischen Eigenschaften der menschlichen Haut sind die Kollagenfasern des Coriums ausschlaggebend. Sie bilden im ungedehnten Zustand ein statistisch ungeordnetes Netzwerk, das unter dem Einflu einer dehnenden Kraft parallel geordnet wird. Die einzelne Kollagenfaser ist sehr fest und gehorcht dem Hookschen Gesetz.Versuche an der gesamten Haut ergaben, da bei konstantem Dehnungszustand die Kraft mit dem Logarithmus der Versuchsdauer abnimmt. Die Abhängigkeit der Kraft von der Dehnung wird in charakteristischen Kurven dargestellt, aus denen folgt, da die Haut dem Hookschen Gesetz nicht gehorcht. Als kennzeichnende Megröen für die mechanischen Eigenschaften der Haut bieten sich die Zugfestigkeit und die Elastizitätsgröe an, weil sie von der Dehnungsgeschwindigkeit unabhängig sind bzw. von vorhergehenden Dehnungen in gesetzmäiger Weise abhängen.Ein Modell erklärt die experimentellen Ergebnisse; es ist eine Aussage über die Anzahl der an der Dehnung beteiligten Fasern möglich.Anschlieend wird die Abhängigkeit der Zugfestigkeit und der Elastizitätsgröe von verschiedenen Vorbedingungen untersucht (Breite der Hautmestreifen, Entnahmestelle, Hautalter, Flüssigkeitsgehalt und Temperaturvorbehandlung).
Summary For the mechanical properties of human skin the collagen fibres of the Corium are decisive. In an unextended state they form a statistically unordered network, which is parallelly ordered under the influence of an extending stress. The single collagen fibre is very resistant and reacts under the control of Hooke's law.Experiments with the complete skin had the result, that in a constant state of strain the stress diminishes according to the logarithmus of the duration of the experiment. The relationship between the stress and the strain gives characteristic curves which prove, that the skin is not controlled by Hooke's law. Tensile strength and magnitude of elasticity are utilized as characterizing sizes of measuring for the properties of skin, because they are invariant with respect to rate of strain and legally depend on preceding extensions.A pattern explains the experimental results. It is possible to make a statement about the quantity of fibres, involved in the strain.Then it has been examined, how tensile strength and magnitude of elasticity depend on various conditions (breadth of the stripes of skin, place of excision, time between death and experiment, percentage of liquid, preceding treatment with different temperatures).


Die vorliegende Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, wofür ihr der beste Dank gesagt werden soll.Für die Anregung zu dieser Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr.Gg. Schmidt und Herrn Prof. Dr. Dr. E.Weinig; Herrn Prof. Dr. E.Mollwo, Direktor des Instituts für Angewandte Physik der Universität Erlangen-Nürnberg, sage ich meinen herzlichen Dank für die ständig gewährte wertvolle Hilfe und Beratung bei der Durchführung der Arbeit.Ferner danke ich Herrn Dr. W.Becker (Nürnberg) und meinem Vater, Herrn Dr. W.Zink, für viele Ratschläge. Schlielich sage ich Fräulein Dr. E.Wagner und Herrn Oberpräparator O.Opitz meinen Dank für die Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

17.
Abstrakt 1. Das Landesschiedsamt ist zum Erlass eines (Ersatz-)HVM befugt, wenn der angegriffene HVM die Gesamtvergütung nicht gleichmässig auf das gesamte Jahr verteilt.2. x85 Abs. 4 S. 3 SGB V fordert im Ausgangspunkt eine Vergütung (zahn-)ärztlicher Leistungen mit einheitlichem Punktwert (leistungsproportionale Vergütung).3. Solange nicht die Gefahr übermässiger Ausdehnung der vertrags(zahn)ärztlichen Tätigkeit i.S. des x85 Abs. 4 S. 5 SGB V (a.F.; heute: x85 Abs. 4 S. 6 SGB V) zu besorgen ist, ist die Vorgabe von Budgets, bei deren Überschreitung keine oder nur eine wirtschaftlich unbedeutende Restvergütung gewährt wird, nur dann mit dem Grundsatz der leistungsproportionalen Vergütung zu vereinbaren, wenn eine angemessene Korrelation zwischen dem abzudeckenden Versorgungsbedarf und der Budgetgrösse besteht.4. Ein HVM, der bei der Vergütung von Leistungen oberhalb einer zulässigen Leistungsobergrenze (Restleistungen) nicht sachgerecht die unterschiedlichen Auswirkungen auf die verschiedenen Arztuntergruppen berücksichtigt, ist wegen Verstosses gegen Art. 3 Abs. 1 GG rechtswidrig. (Nr. 1, 2, 4: Leitsätze des Bearbeiters; Nr. 2: amtlicher Leitsatz).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über quantitative Untersuchungen der einzelnen Phänotypen der Isoenzyme Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) und der sauren Erythrocytenphosphatase (SEP) berichtet. An Hand der Ergebnisse wird die Möglichkeit der Diagnose eines sog. stummen Genes und ihre forensische Verwertbarkeit in der Paternitätsserologie diskutiert.Auf Grund einer erheblichen Streubreite der Normalwerte der Aktivitäten der einzelnen GPT-Phänotypen ist GPTo nicht mit der erforderlichen Sicherheit zu erkennen.Für das SEP-System wird ein Verfahren beschrieben, welches für die Paternitätsserologie unter praktikablen Bedingungen eine forensisch verwertbare Diagnose SEPo erlaubt. Nach Auffassung der Autoren ist in einem Falle isolierter, entgegengesetzter Reinerbigkeit im SEP-System stets eine quantitative Untersuchung erforderlich.Frau I. Struck sei für ihre umfangreiche Mitarbeit bei den quantitativen Untersuchungen gedankt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird auf die besondere Klingenform japanischer Blankwaffen und auf die Neuentwicklung eines Verwandlungs-Tan-to verwiesen. Bei letzterem läßt sich die Klinge in der Handgriffmitte um 90° drehen und arretieren, eine ideale Fixierung dieses Messers durch Faustschluß am Quergriff. Durch diese Bedingungen ist eine hohe Verletzungsgefährdung mit tödlichem Ausgang gegeben. Diese seit kurzer Zeit im Handel erhältlichen Messer sollten nach § 37 Waff G umgehend als verbotene Gegenstände definiert werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Qualität forensischer Arbeit hängt in besonderem Maße von der Kompetenz der Laboratorien ab, bestimmte Untersuchungen richtig durchführen und bewerten zu können. Dieses Qualitätsmerkmal ist wesentlicher Bestandteil der internationalen Norm DIN EN ISO/IEC 17025 (kurz ISO 17025) Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien. Im Rahmen einer Akkreditierung wird durch die DACH (Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie) bestätigt, dass die gestellten Anforderungen erfüllt werden. Auch vom Gesetzgeber wird dem Anspruch an Qualität Rechnung getragen. In Baden-Württemberg wurde im April 2005 eine Verwaltungsvorschrift erlassen, nach der ab dem 01.07.2007 nur noch solche Stellen beauftragt werden dürfen, die als forensische Laboratorien für die Verfahren forensisch-toxikologische Untersuchungen und Blutalkoholbestimmung gemäß ISO 17025 akkreditiert sind. Die spezifischen Anforderungen der ISO 17025 für die Forensik/Rechtsmedizin sind sehr hoch und werden nicht immer problemlos erfüllt. Aber die Begutachtungen zur Akkreditierung zeigen, dass die akkreditierten forensischen Laboratorien in Deutschland insgesamt über eine sehr hohe Kompetenz verfügen.Ein Erratum zu diesem Beitrag können Sie unter finden.  相似文献   

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