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相似文献
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1.
目的:探讨北方地区猫狗毛皮屑的致敏特点及变化趋势.方法:采用皮肤点刺试验(SPT)对2017-2019 年自报过敏性疾病患者进行猫狗毛皮屑过敏原检测.皮肤指数(SI)2+及以上判断为SPT阳性,其中SI2+为轻度致敏,SI3+为中度致敏,SI4+为重度致敏.分析猫狗毛皮屑致敏率差异,比较不同性别、年龄间猫狗毛皮屑致敏率...  相似文献   

2.
猫抓病的诊治(附18例报告)   总被引:2,自引:0,他引:2  
目的 总结猫抓病的临床特点,加强对该病的认识,以提高对猫抓病的诊断水平。方法 将1995年2月-2000年6月共诊治18例猫抓病病人的发病时限,肿块特点及临床表现。病理特征进行统计分析。结果 9例病人肿块摘除并经病理证实为猫抓病,其余病例肿块均在5个月内完全消退,临床症状消失。结论 猫抓病一般根据其病史及临床特点,可作出临床诊断,是一种自限性疾病,无需特异性治疗。  相似文献   

3.
目的探讨幼猫蜗外电诱发听性脑干反应(electrically audiotory brainstemresponses,EABR)检测的可行性,总结猫蜗外EABR的波形特点。方法选取健康幼猫13只,氯胺酮(50mg/kg)肌注麻醉后,首先行ABR测试,选取听力正常耳行蜗外EABR检测。结果13只健康幼猫中,23耳听力正常,对其中21耳行EABR检测,皆可记录到EABR波形,可以记录到Ⅱ、Ⅲ、Ⅳ、Ⅴ波,其中波Ⅲ和波Ⅳ最清晰,波Ⅰ因被刺激伪迹所掩盖一般记录不到。其EABR波形与ABR相似,振幅随刺激强度的减小而减小,潜伏期随刺激强度的减小而延长。刺激电流强度为1mA时,EABR波Ⅱ、Ⅲ、Ⅳ的潜伏期分别为1.60±0.09、2.38±0.10、2.93±0.13ms,较ABR相应的波潜伏期明显缩短。与ABR相比,EABR的Ⅱ-Ⅲ、Ⅲ-Ⅳ、Ⅱ-Ⅳ波间期分别平均缩短约0.24、0.19、0.41ms,差异均有统计学意义(P<0.05)。结论通过一系列减少伪迹干扰的方法,可稳定地记录到听力正常幼猫蜗外EABR波形,其波形与ABR相似,但各波潜伏期及波间期均较ABR缩短。  相似文献   

4.
65-11-199. 间脑眼震产生区和前庭眼震产生区之間的功能連系 Montandon, p.Acta Otolaryng, 1964, Suppl 186, 1~38(英文) 65-11-200. 刺激猫半規管神經引起的眼球  相似文献   

5.
喉科学     
88030097 环杓侧肌及环杓后肌神经支在喉返神经定位的实验研究/王锦玲…∥中华耳鼻咽喉科杂志.-1987,22(2).-85-86 本实验采用荧光素双标记法追踪观察猫的环杓侧肌及环杓后肌神经支在喉返神经颈段的分布及定位。猫3只。以3%碘化丙啶(propidium Iodide,PI)10μl注于环杓后肌,10%双苯甲亚胺(Bisbenzimide,Bb)10μl注入环杓侧肌,动物存活1天后灌注固定,取气  相似文献   

6.
人类遗传性聋常见Seheibe型耳蜗-球囊变性,有报告遗传性聋白猫的颞骨研究亦呈相同的形态学改变。本文报道应用透射电子显微镜对遗传性聋白猫的螺旋神经节作了研究,并以不同年龄的有听力动物作了比较。动物在出生后75天最先出现的病理表现是有大量神经微丝的无髓细胞明显增加,而有听力猫则未发现此种改变。在90天以后则易发现不同时期的脱髓鞘及含大量神经微丝的细胞。类似的细胞在有听力猫非常罕见,而在耳聋猫其数量显著增加。  相似文献   

7.
目的探讨猫抓病(cat scratch disease,CSD)的发病机制、病理、临床表现、诊断及治疗。方法报道1例猫抓病的临床资料,并复习相关文献。结果猫抓病缺乏特异性的临床特征,易导致误诊。结论猫抓病是一种自限性细菌性传染病,诊断主要依靠病史及淋巴结活体组织检查,治疗主要以药物为主,必要时可行手术切除。  相似文献   

8.
猫抓病(cat-scratch disease,CSD)又名猫抓热或良性淋巴网状细胞增多症,是汉氏巴尔通体菌经猫抓、咬伤后引起的以局部淋巴结炎为主要特征的亚急性、自限性传染病.近年来随着宠物的逐渐增多,本病的发病率有所增高,但是以颈部淋巴结肿大为首发表现的CSD病例报道较少.本文报道2例猫抓病性颈淋巴结炎临床病例,并结合文献复习进行临床分析,以提高对此病的认识,减少误诊.  相似文献   

9.
目的对面颈部猫抓病的临床表现、诊断和治疗进行探讨。方法对1997 ̄2002年治疗的25例面颈部猫抓病患者的临床症状和体征、病理表现及治疗进行比较分析。其中男性17例,女性8例;年龄2 ̄26岁。结果14例无明显临床症状,11例出现全身症状如发热等,5例累及多个淋巴结;手术15例;切开排脓5例其中有4例出现创面愈合速度慢。结论猫抓病诊断较困难,临床医师往往做不出猫抓病的诊断。该病手术效果较好,但切开排脓要慎重。  相似文献   

10.
为研究交感神经节切除术对耳蜗侧壁毛细血管的影响,作者以15只猫(重3kg)作实验,其中11只猫先行手术切除右侧颈上交感神经节,然后于静脉注射辣根过氧化酶后,2%戊二醛双侧耳蜗灌注,再作耳蜗侧壁显微切片。另4只猫作对照,在保持颈上交感神经节完好的情况下取下双侧耳蜗。标本在经过改良Graham—Karnovsky法处理后孵化,光镜下观察,分别测量血管纹和螺旋韧带毛细血管直径。结果发现,8只(73%)行颈上交感神经节切除的猫,切除侧血管纹毛细血管直径明显比对  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

16.
17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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