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Ohne ZusammenfassungNach einem in der Berliner Medizinischen Gesellschaft am 1. Dezember 1921 gehaltenen Vortrage.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof.R. H. Pette, zum 75. Geburtstag.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDiese und andere Vitalfärbungsversuche an verschiedenen Geweben und an Geschwülsten des Menschen konnten mit Unterstützung der Rockefeller-Foundation durchgeführt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung An Magenstreifen vom Fundus- und Pylorusteile des Rattenmagens wurden die postmortalen Längenänderungen am langsamen Kymographion aufgezeichnet.Im Beginne der Registrierung tritt meist eine anfängliche Verlängerung (primäre Dilatation) auf, die wiederholt und auch am abgetöteten Präparate erzielt werden kann und auf Dehnung infolge Belastung durch den Schreibhebel beruht.Die später einsetzende Verkürzungskurve der Totenstarre ist unabhängig von der primären Dilatation, da sie auch bei Ausschaltung der letzteren durch Ausbalancieren des Schreibhebels auftritt. Eine geringe Belastung erscheint günstig für den Anstieg der Starrekurve, zu gro\e Belastung verhindert die Verkürzung.Die Totenstarre der Magenstreifen beginnt durchschnittlich 1 Std. post mort., erreicht ihren Höhepunkt nach 51/4 Std. p. m., ihre Lösung beginnt nach 9 1/2 Std. p. m., sehr oft auch erst nach 1 bis mehreren Tagen.Der Vergleich dieser Zeiten mit dem Verlauf der Totenstarre der Skelettmuskulatur (gleichzeitige Registrierung der Wadenmuskelpräparate, Beobachtung der allgemeinen Totenstarre), ergibt bei Ratten und Mäusen im allgemeinen einen verfrühten Verlauf der Totenstarre der Magenmuskulatur.Bei später post mortem beginnender Registrierung zeigt sich am Magenstreifenpräparat etwa das gleiche Verhalten wie am Skelettmuskel; eine registrierbare Totenstarre tritt nur dann noch auf, wenn die durchschnittliche Zeit der Erreichung des Höhepunktes der Totenstarre nicht zu lange überschritten ist.Gelegentlich wird eine noch auf der Höhe der Totenstarre bestehen bleibende Spontanrhythmik des Magenstreifenpräparates (wie beim Frosche) beobachtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird die Technik der direkten pH-Messung im Erythrocytenhämolysat beschrieben und die Unbedenklichkeit der Saponinhämolyse gegenüber der Kältehämolyse bestätigt. Zwei indirekte Verfahren der Zellanalyse aus den Analysendaten des Vollbluts werden erörtert und vergleichend mit den Werten der direkten Messung diskutiert. Es ergibt sich, daß die Berechnung der cellulären Bicarbonatkonzentration über den Hämatokrit wegen mangelhafter Genauigkeit bei der nomographischen Ermittlung des Plasmabicarbonats für pathologische Blutproben fehlerhafte Werte liefert. Analyse und Korrektur des Nomogrammfehlers. Eine gute Übereinstimmung der gemessenen pH c - und Bicarbonatwerte findet sich mit Berechnungen, denen der intraextracelluläre Verteilungsquotient zugrunde liegt. Für Routineuntersuchungen und überschlägige Abschätzungen des intracellulären pH genügen die indirekten Ermittlungsverfahren; für genaue Daten und bei pathologischen Säure-Basen-Verhältnissen ist die Direkt-Analyse unumgänglich.
Summary The methods for measuring and calculating the erythrocyte pH are described and compared. The calculation of the intracellular bicarbonate concentration from whole blood and plasma concentrations yields inaccurate values for abnormal acid-base conditions due to nomographic error. This error is discussed and corrected. Measured cell pH values agree best with those calculated from the pH dependan. distribution quotient for bicarbonate between cells and plasma. The accuracy of calculated cell pH is sufficient for routine and normal acid-base conditions. The direct determination is indispensable for cases of deranged acid-base balance.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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