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相似文献
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1.
ZusammenfassungEinleitung Die operative Standardtherapie des Ösophaguskarzinoms ist die Ösophagektomie und Rekonstruktion durch Magenhochzug. Im Rahmen der präoperativen Abklärung wird zum Ausschluss von pathologischen Befunden des Kolons endoskopiert, falls ein intraoperatives Umsteigen von Magen- zur Koloninterposition notwendig wird.Patienten und Methodik Bei 228 Patienten erfolgte die Ösophagektomie wegen eines Ösophaguskarzinoms. 219 Patienten erhielten eine Mageninterposition, während 9 Patienten primär durch ein Koloninterponat rekonstruiert wurden. 171 von 228 (75%) Patienten wurden präoperativ koloskopiert.Ergebnisse Bei keinem der Patienten mit geplantem Magenhochzug war ein intraoperatives Umsteigen auf eine Koloninterposition notwendig. Insgesamt wurden koloskopisch 2 pT1-Adenokarzinome entfernt und 62 Adenome abgetragen. Eine asymptomatische Divertikulose fand sich bei 53 Patienten (31%). Untersuchungsbedingte Komplikationen nach Koloskopie wurden nicht beobachtet.Schlussfolgerung Die präoperative Koloskopie vor geplantem Magenhochzug ist aus operationstechnischen Gründen nicht zwingend erforderlich, da ein intraoperatives Umsteigen auf eine Koloninterposition sehr selten notwendig ist. Die Rate von Adenomen oder Karzinomen des Kolons ist weder bei Patienten mit Adeno- noch mit Plattenepithelkarzinom des Ösophagus höher als in einem gleichaltrigem Normalkollektiv.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 42 Patienten mit nicht fernmetastasiertem Plattenepithel-Carcinom des Oesophagus wurden präoperativ cytostatisch vorbehandelt (Kelsen-Schema). Bei 18 Patienten kam es zu einer partiellen, bei 2 Patienten zu einer vollständigen Tumorremission. Von 40 Patienten, die sich einem operativen Eingriff unterzogen, waren 4 inoperabel. Bei 14 Patienten konnte der Tumor palliativ und bei 22 potentiell kurativ entfernt werden. Postoperativ verstarben 4 der 36 resezierten Patienten. Eine Anastomoseninsuffizienz trat bei 5 Patienten und schwere kardio-pulmonale Komplikationen bei 4 Patienten postoperativ auf. Die Nebenwirkungen der präoperativen Behandlung waren akzeptabel und werden durch das Ergebnis der Behandlung mit einer hohen Resektabilitätsrate und einer Verbesserung der Überlebenszeit von Patienten, die auf die präoperative Chemotherapie ansprechen, gerechtfertigt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Differential-Diagnose der symptomatischen Pankreaskopfvergrösserung ist weder prä- noch intraoperativ in allen Fällen zu klären. Unter 179 wegen Carcinom pankreatektomierten Patienten fanden sich 9, bei denen die präoperative Diagnose chronische Pankreatitis lautete. Unter 104 wegen komplizierter chronischer Pankreatitis Pankreatektomierten waren 31, bei denen ein Carcinom nicht ausgeschlossen werden konnte und 3 weitere, bei denen auswärts ein Carcinom bereits gesichert schien. Wir empfehlen beim symptomatischen Pankreaskopftumor die Resektion. Die Whipplesche OP ist die optimale Therapie für die symptomatische komplizierte Kopfpankreatitis, sie bietet beim Carcinom die beste Chance auf Heilung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 401 Arthroskopien mit einem Hümarthros fand sich in 50% eine vordere Kreuzbandruptur, in 24% ein Knorpelschaden bei Patellaluxation oder Anpralltrauma, in 12% eine Synovia-Kapselruptur. Der traumatische Meniscusschaden war mit 6% selten. In 57% der Fälle handelte es sich um ein Ersttrauma. 47% der Patienten wurden im Anschluß an die Arthroskopie operiert; bei den ersten 350 Fallen (46%) erfolgte eine Arthrotomie; bei den 51 Patienten des Jahres 1984 (84%) wurde die Operation arthroskopisch durchgefürt. 9ma1 erfolgte eine Meniscektomie, 3mal eine Meniscusrefixation, 8mal eine Knorpeloperation und 3mal ein lateral release.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Etoposid, Adriamycin und Cisplatin (EAP) führten bei 55 Patienten (Pat.) mit fortgeschrittenem Magencarcinom zu einer partiellen und kompletten Remission (PR + CR) von 70%. 16 Pat. hatten ein lokal fortgeschrittenes, primär irresektables Carcinom. Die PR + CR betrug hier 87% (14/16). 8 dieser Pat. wurden einem Sekundäreingriff zugeführt. Neben anderen Verfahren war in 4 Fällen eine Gastrektomie möglich. Die CR bestätigte sich bei 5 Pat. auch histologisch. Die Resektionsquote beim lokal fortgeschrittenen Magencarcinom mag durch präop. Gabe von EAP verbessert werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 42 Patienten wurden 59 operative Stabilisierungen und bei 99 Patienten 254mal nur eine Radiotherapie durchgeführt. Für die Wiedergewinnung mechanischer Stabilität ist der Wert der Strahlentherapie bei Knochenmetastasen begrenzt. Nur in 31,3 % trat eine Rekalcifizierung der Osteolysen ein. Demgegenüber erwies sich die operative Stabilisierung der Metastasen als zuverlässig. Die funktionellen Ergebnisse waren bei präventiver Stabilisierung insbesondere am Femur günstiger. Bei präventivem Vorgehen konnte in 93,7 eine Gehfähigkeit wieder erreicht werden, nach eingetretener Spontanfraktur nur in 73,3 %. überlegen erwies sich der Verriegelungsnagel.  相似文献   

7.
ZusammenfassungHintergrund Ein lokoregionäres Prostatakarzinomrezidiv entwickelt sich bei 30–50% der Patienten nach perkutaner oder interstitieller Strahlentherapie. Obwohl die radikale Salvageprostatektomie (SRPE) eine sekundäre lokale Therapieoption mit kurativer Intention darstellt, wurden in der Vergangenheit aufgrund der vermeintlich erhöhten therapieassoziierten Komplikationsrate nur wenige Patienten der operativen Behandlung zugeführt. Wir berichten über unsere Erfahrungen bezüglich der Morbidität und der onkologischen Ergebnisse nach SRPE.Patienten und Methodik: Zwischen 1/2003 und 8/2005 wurden 28 konsekutive Patienten der SRPE bei lokoregionärem Rezidiv eines Prostatakarzinoms (PCA) nach perkutaner dreidimensionaler (3D-)konformaler Bestrahlung (n=14), nach HDR-Brachytherapie (n=8) sowie nach LDR-Brachytherapie (n=6) unterzogen. Die Diagnose eines lokoregionären Rezidivs wurde durch transrektale Stanzbiopsie, CT Abdomen/Becken und Knochenszintigrafie präoperativ gesichert. In allen Fällen erfolgte eine retropubische SRPE mit pelviner Lymphadenektomie in aszendierender Technik. Nach einem mittleren Follow-up von 12,5 (2–29) Monaten erfolgte die Auswertung der Morbidität und der onkologischen Resultate.Ergebnisse Die SRPE erfolgte bei allen Patienten ohne signifikante Komplikationen, es traten keine Rektum- oder Ureterläsionen auf, der mittlere Blutverlust betrug 520 (200–950) ml. Die pathohistologische Analyse des Prostatektomiepräparats zeigte ein pT1-2b-PCA bei 19 (72%) Patienten, ein pT3b-PCA bei 5 (20%) Patienten, ein pTxpN1-PCA in 8,5%, einen R1-Befund in 8,5% sowie einen pT0-Befund in 7% der Patienten. 20% der Patienten wiesen einen Gleason-Score von 8–10 auf. Nach einem mittleren Follow-up von 12,5 Monaten wiesen 25% der Patienten eine Stressinkontinenz mit Verbrauch von 1–2 Vorlagen/Tag auf. Eine vesikourethrale Anastomosenstriktur entwickelte sich bei 12% der Patienten. 2/28 (7%) zeigen einen PSA-Progress bei primär lokal fortgeschrittenem Tumor.Diskussion Die SRPE ist eine lokale Therapiemaßnahme mit kurativer Intention zur Therapie des Lokalrezidivs eines PCA nach Strahlentherapie. Komplikationsraten und Morbiditäten sind gering und nicht mehr mit den Daten früherer Publikationen zu vergleichen. Die Indikationsstellung zur SRPE setzt eine sorgfältige Patientenidentifikation durch präoperative Stanzbiopsie und bildgebende Diagnostik voraus. Die SRPE sollte in das therapeutische Spektrum zur Therapie des Lokalrezidivs des PCA nach Strahlentherapie frühzeitig berücksichtigt und an erfahrenen Zentren durchgeführt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei 13 Patienten wurde die Rectum-Sigma-Anastomose mit dem KZ 28 AutoSuture-Gerät wiederhergestellt. Bei 9 Patienten war ein Carcinom, bei 3 eine Diverticulitis und bei einem ein villöses Adenom die Indikation zur Operation. Vorteile: Die Operationszeit wird 10-15 min kürzer. Die Qualität der Naht hängt nicht so sehr von der Geschicklichkeit des Chirurgen ab. Die Anastomose ist gleichmäßig und rund. Komplikationen: 1 Nahtinsuffrzienz, 1 Stenose, Mortalität 0. Die Anastomosennaht mit dem Auto- Suture-Gerät kann für den erfahrenen Chirurgen empfohlen werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei 50 Patienten mit organischem Hyperinsulinismus werden Symptomatologie, präoperative Diagnostik, Operationsindikation und Vorbehandlung gezeigt. Ursache war 37mal ein Inselzelladenom, 5mal ein Inselzellcarcinom und 5mal eine diffuse Inselzellhyperplasie. 3mal wurde ein Tumor beim Ersteingriff nicht gefunden. Intraoperative Lokalisationsdiagnostik und die verschiedenen Operationsverfahren werden dargestellt. Früh- und Langzeitergebnisse sind miteinander verglichen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Klinik, Therapie und Prognose des intestinalen Carcinoid. Es wird über 25 Patienten mit intestinalem Carcinoid berichtet. Im klinischen Bild imponierten bei Sitz im Duodenum, Appendix und Dickdarm. Das Lebensalter schwankte zwischen 10 und 77 Jahren. Bei 11 Patienten mit einem Carcinoid der Appendix fanden sich 5 mal die Zeichen der akuten Appendicitis, 3 solche der chronischen und 3 einer Pelveopathie. Bei 4 Patienten wurde während einer Rektoskopie wegen Hämorrhoiden als Zufallsbefund ein Carcinoid des Rectum festgestellt. Zur Therapie: Exstirpation des Tumors, Duodeno-Jejunostomie, Resektion Appendektomie, Hemikolektomie. In 4 Fällen Lokalexstirpation. Prognose: Zwischen 8 Monate und 9 Jahren.  相似文献   

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