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相似文献
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Zusammenfassung Es werden weitere Beobachtungen über die Virulenz der Zellen des Mäuse-Ascitestumors nach mehrtägigerb Dialyse mitgeteilt. Unter Anwendung von mit radioaktivem Phosphat markierten Tumorzellen wurde der Substanzverlust der Zellen bei wiederholter Quellung mit destilliertem Wasser bestimmt. Aus mit32P markierten Tumorzellen wurden markierte Mitochondrien isoliert. Die in ihnen enthaltene Aktivität geht nach Injektion dr markierten Mitochondrien in Mäuse mit dem Ascitestumor in die Tumorzellen über. Nach Modellversuchen mit Tuschepartikeln scheint die Aufnahme extracellulärer Mitochondrien nur als ein Spezialfall der allgemeinen Fähigkeit von Tumorzellen zur Phagocytose.Mit 4 Textabbildungen.Hernn Prof.F. Wassermann, Chicago, zum 70. Geburtstage gewidmet.Die Ergebnisse wurden teilweise vonH. Wrba auf der Geschwulstforschertagung in Marburg am 30. 5. 53 und bei dem Symposium über die Anwendung von Isotopen in Tübingen am 28. 10. 53 vorgetragen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Aufnahme von32P-markiertem zellfreien Überstand Tumorzellen, Homogenisat, Kernen, Mitochondrien, Plasma, Phosphatiden und Nucleinsäuren aus Zellen des Mäuseascitestumors durch Zellen der gleichen Tumorart wird untersucht. Die Geschwindigkeit der Aufnahme in die Zellen nimmt in der Reihenfolge: anorganisches32P, Phosphatide, Mitochondrien, Kerne, Plasma, Homogenisat, Nucleinsäuren, Überstand ab. 2, 4 und 6 Std nach Aufnahme findet sich die höchste Aktivität der Zellkerne nach Zufuhr von Nucleinsäuren. Die Nucleotid enthaltenden Fraktionen, d. h. Kerne, Plasma, Mitochondrien und Homogenisat sowie das anorganische32P treten nur wenig verzögert in den Kern ein, während die Aktivität aus zellfreiem Ascites und aus markierten Phosphatiden nur in sehr geringem Maße in die Kerne eingebaut wird. Die schnelle Aufnahme in die Zellen und die relativ hohen Mitochondrien-Aktivitäten nach Transplantation von strukturierten Partikeln liefern einen Hinweis auf eine mögliche Aufnahme der Partikel als Struktureinheit. Die schnelle Einwanderung der Aktivität nucleotidhaltiger Fraktionen in den Zellkern deutet auf die Möglichkeit, daß die Mitoseanregung durch Zufuhr von Nucleinsäurebausteinen erfolgen kann.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde am Ehrlichschen Mäuseascitescarcinom die Beeinfluß-barkeit der Mitosetätigkeit durch Bestandteile aus Tumorzellen und normalen Zellen untersucht. Die bereits früher mitgeteilten Beobachtungen einer Anregung nach intraperitonealer Injektion von Tumor-Homogenisat und-Mitochondrien und die Wirkungslosigkeit des Mitochondrien-Überstandes wurden mit gleichem Ergebnis wiederholt. Während intakte Zellkerne keine Wirkung haben, konnte durch Verwendung von mechanisch zerstörten Zellkernen der gleiche Effekt wie mit Mitochondrien erzielt werden. Mit zellfreiem Ascites aus Mäuseascitestumor konnte keine Mitosewelle festgestellt werden. Auch die Injektion von Leber-Mitochondrien und Leber-Kerntrümmern führte zu einer Steigerung der Mitoseaktivität, die qualitativ und quantitativ der nach Injektion der entsprechenden Fraktionen aus Tumorzellen entspricht.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

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Zusammenfassung Isolierte Mikrosomen des Ehrlichschen Mäuse-Ascites-Tumors (MAT) rufen nach i.p. Injektion im selben Tumor eine Mitosewelle hervor, analog der bereits bekannten Wirkung von Mitochondrien. Die mitosefördernde Wirkung von Mitochondrien bleibt nach Gefriertrocknung erhalten, wird jedoch durch 15 min Erhitzen im siedenden Wasserbad herabgesetzt. Dies spricht gegen einen ausschließlich nutritiven Effekt transplantierter Zellbestandteile auf die MAT-Zelle.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung In vergleichender Weise wurden die Einflüsse verschiedener Faktoren auf Glykolyse und Übertragbarkeit von Ascites-Tumorzellen untersucht. Es wird gezeigt, daß dann eine Parallelität zwischen Glykolyse- und Transplantabilitätshemmung besteht, wenn es sich um eine echte direkte oder indirekte Schädigung des glykolytischen Fermentapparates handelt. Flüchtige Glykolysehemmungen, z. B. vorübergehender Glucoseentzug, haben keinen Einfluß auf die Transplantierbarkeit. Im einzelnen wurden die Wirkungen von Bernsteinsäure, Wasserstoffperoxyd, Äthyleniminochinonen und bestimmten Chinolinchinonen untersucht und besprochen. Die Verbindungen der letztgenannten Gruppe sind interessant wegen der außerordentlich geringen auf Ehrlich-Zellen antiglykolytisch wirksamen Konzentrationen.
Summary Comparative studies were made of the effects of various substances on glycolysis and transplantability of ascites tumor cells. It could be shown, that the inhibition of glycolysis paralleled the inhibition of transplantability, if a true direct or indirect injury to the glycolytic fermentation-apparatus occurred. Transitory inhibition of glycolysis, as for example with momentary glucose deprivation, has no effect on the transplantability. The individual effects of succinic acid, hydrogen peroxide, ethyleniminoquinones and certain quinolinequinones were investigated and discussed. The compounds of the last named group were interesting because they had an antiglycolytic effect on Ehrlich ascites cells at unusually low concentrations.


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Zusammenfassung Von 120 Patienten mit aktuter myeloischer Leukämie hatte fast die Hälfte Plasmazellen im peripheren Blut, zumeist allerdings in sehr geringer Menge. Nur bei weniger als 1/10 der Fälle kam eine Vermehrung der Plasmazellen im Mark vor, die jedoch auch nicht erheblich war. Deutungsversuche für beide Zellveränderungen werden gegeben.Ferner wird über einen Fall berichtet, der mit einer vorübergehend leukämoid verlaufenden, reaktiven plasmazellulären Retikulose einherging und blutbildmäßig an eine Plasmazellen-Leukämie erinnerte.  相似文献   

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