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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Nach Gro?hirn- und Kleinhirnverletzungen war die elektrische Erregbarkeit des Iris erweiternden Sympathicus überhaupt nicht oder nur unbedeutend ver?ndert (teils Steigerungen, teils leichtes Absinken der elektrischen Erregbarkeit). 2. Nach Verletzungen der unteren Teile des Zwischenhirns traten st?ndig erhebliche Steigerungen der elektrischen Erregbarkeit des Halssympathicus auf. 3. Nach Verletzung des oberen oder mittleren Teils des Zwischenhirns trat die Erregbarkeitssteigerung nur dann auf, wenn hierbei der untere Teil mitverletzt wurde oder wenn durch starken Blutergu? beim Eingriff ein Druck auf den unteren Teil ausgeübt wurde. 4. Nach Verletzung der Medulla oblongata trat in zwei Versuchen Erregbarkeitssteigerung des Halssympathicus auf; die Versuche k?nnen zur Zeit aber noch nicht als abgeschlossen gelten und werden weiter unter genauer Lokalisation der Verletzungen fortgeführt werden. 5. Wir k?nnen aus den vorstehenden Ergebnissen schlie?en, da? Gro?hirn und Kleinhirn keine Iris erweiternden sympathischen Fasern enthalten und der Beginn des Iris erweiternden Sympathicus in den unteren Teil des Zwischenhirns (Centrum ciliospinale) zu verlegen ist.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An Hunden in Morphin-Urethan-Narkose wurde mittels intraarterieller Injektion von Wachskugeln die Durchblutung der arteriovenösen Anastomosen an der denervierten hinteren Extremität bestimmt.1. Intraarterielle Dauerinfusion von Doryl bzw. Histamin verursachte lokal eine erhebliche Mehrdurchblutung. Auf Grund der Kugeldurchlässigkeit erwies sich diese Mehrdurchblutung als eine gesteigerte Capillardurchblutung. Die beobachtete Verminderung der Anastomosendurchblutung wird auf Erniedrigung des wirksamen Druckgefälles und nicht auf eine Verengerung der Anastomosenstrombahn zurückgeführt.2. Intraarterielle Dauerinfusion von Adrenalin verminderte in der angewandten Dosierung die Capillardurchblutung durchschnittlich um 50%. Die Anastomosendurchblutung fiel fast vollständig fort.3. Durch zusätzliche Dauerinfusion von Doryl bzw. Histamin ließ sich die durch Adrenalin hervorgerufene Verminderung der Capillardurchblutung rückgängig machen und sogar in eine Vermehrung umwandeln. Die Anastomosendurchblutung blieb dabei unverändert sehr klein.Mit 1 Textabbildung.Wir danken der Landesversicherungsanstalt für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über einen vonZuckerkandlschen Organ ausgehenden chromaffinen Tumor berichtet, der sich auf Grund seiner geweblichen Unreife als ein Ph?ochromoblastom erweist. Es wird die Frage nach dem Wesen der chromaffinen Substanz er?rtert und die Meinung vertreten, da? dieselbe nicht identisch mit dem Adrenalin ist. Bei der Besprechung der Klinik wird an Hand einer Tabelle, welche die im deutschen Schrifttum seit 1925 beobachteten chr.aff. Tu. enth?lt, festgestellt, da? nur etwa 50% dieser Geschwülste klinische Zeichen im Sinne einer Hyperadrenalin?mie machen. Als Erkl?rung für dieses Verhalten wird als wahrscheinlich hingestellt, da? viele Tumoren dieser Art nicht imstande sind, physiologisch vollwertiges Adrenalin zu produzieren und da? der Organismus andererseits über einen Regulationsmechanismus verfügt, sich gegen eine überschwemmung mit Adrenalin zu wehren. Zum Schlu? wird auf die unl?sbare Einheit des sympathischen und chromaffinen Systems hingewiesen. Mit 4 Abbildungen und 1 Tabelle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Problem der Beeinflussung des diastolischen Herztonus durch Adrenalin und Acetylcholin wird am Froschherzen mit plethysmographischer Methode untersucht. Da über das Tonusproblem nur etwas ausgesagt werden kann, wenn Sicherheit besteht, daß das Herz während der Diastole vollständig gefüllt werden kann, so wurde bei verschiedenen hydrostatischen Füllungsdrucken und bei verschiedenen Temperaturen untersucht. In allen Versuchen und namentlich auch in denen, bei welchen eine vollständige diastolische Füllung sichergestellt war, sind die Resultate folgende:Adrenalin läßt den diastolischen Herztonus unbeeinflußt oder aber vergrößert denselben. In keinem Falle wurde durch Adrenalin eine Verminderung des diastolischen Herztonus gefunden. Die systolische Kontraktion wird durch Adrenalin regelmäßig verstärkt, so daß das Herz sich besser entleert.Acetylcholin verringert regelmäßig die systolische Entleerung und vergrößert damit den Blutrückstand am Ende der Systole. Der diastolische Herztonus wird durch Acetylcholin nicht beeinflußt oder in einem Teil der Fälle vermindert.Da diese Versuche in Übereinstimmung sind mit unseren am Warmblütlerherzen in vivo erhaltenen Resultaten, erscheint es als bewiesen, daß Adrenalin den diastolischen Herztonus nicht oder nur im Sinne der Steigerung beeinflußt, und daß Acetylcholin denselben nicht oder nur m Sinne der Verminderung verändert.Ausgeführt mit Unterstützung derRoche-Studienstiftung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Am noch nicht innervierten Herzen des Hühnerembryos und am Flimmerepithel der Rachenschleimhaut des Frosches wurden Versuche angestellt die den Zweck verfolgten, einen Beitrag zur Frage nach dem Angriffspunkte vegetativer Gifte zu liefern.Es ergab sich, daß Acetylcholin auf die Herzen 70–90 Stunden alter Embryonen bereits seine Wirkung entfaltet.Die Automatie des Flimmerepithels der Froschrachenschleimhaut wird durch Acetylcholin, Cholin, Pilocarpin, Arekolin und Adrenalin in förderndem Sinne beeinflußt. Die fördernde Wirkung aller dieser Substanzen läßt sich durch Atropin aufheben.Die Wirksamkeit des Acetycholins auf das Flimmerepithel ist wesentlich größer als die des unveresterten Cholins.Physostigmin hat an und für sich keinen fördernden Einfluß auf die Flimmerbewegung. In Kombination mit Acetylcholin bewirkte es jedoch in mehreren Fällen eine Zunahme der Wirksamkeit dieser Substanz hinsichtlich Wirkungsgröße und -dauer, weshalb es wahrscheinlich erscheint, daß auch im Flimmerepithel eine durch Physostigmin hemmbare Esterase dem Acetylcholin entgegenwirkt.Aus dem Umstand, daß vegetative Gifte auf nicht innervatorisch beeinflußte Automatismen ihre Wirkung zu entfalten vermögen, wird der Schluß gezogen, daß der Ort ihres Angriffes in einem im Bereiche der reagierenden Zelle selbst gelegenen Substrat zu suchen ist, das nicht erst durch die Innervation geschaffen wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über die Wirkung von l-Adrenalin und l-Noradrenalin auf das Elektroneurogramm im Sinusnerven von Katzen durchgeführt.Lokale Applikation von l-Adrenalin und l-Noradrenalin löst eine langanhaltende Vermehrung der pressoreceptorischen Aktionspotentiale mit einem Maximum nach 3–10 min aus. Die chemoreceptorischen Aktionspotentiale werden nicht beeinflußt. Sauerstoffmangelatmung und Lobelin sind unverändert wirksam.Intracarotideale Injektionen kleiner Mengen l-Adrenalin bzw. l-Noradrenalin, die keine Wirkung auf den arteriellen Druck ausüben, beeinflussen die Zahl der pressoreceptorischen Aktionspotentiale nicht. Nach mittleren Dosen tritt eine der Blutdrucksteigerung entsprechende Vermehrung auf, während nach hohen Dosen die Aktivität der Pressoreceptoren auch mit Rückkehr des arteriellen Drucks auf den Ausgangswert für längere Zeit erhöht bleibt.Die Zahl der chemoreceptorischen Aktionspotentiale wird durch kleine Dosen nicht verändert. Nach höheren Dosen, die eine Steigerung des Blutdrucks auslösen, nimmt die Aktivität der Chemoreceptoren vorübergehend ab, ohne daß sich lähmende Wirkungen der untersuchten Substanzen finden.Es besteht sowohl nach lokaler Applikation als auch nach intracarotidealen Injektionen kein Anhalt für die Annahme spezifischer Wirkungen des l-Adrenalins und l-Noradrenalins auf die Chemoreceptoren oder das Bestehen spezifischer adrenalinempfindlicher Chemoreceptoren.Die Befunde werden in Verbindung mit den Theorien von Heymans u. Mitarb., Palme, Meurer und Wick diskutiert.Mit 5 Textabbildungen.Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 1. Intraduodenale Salzs?ureinjektion (0,4%ige HCl-L?sung: 3 ccm/kg) steigert den Komplementtiter im peripheren Serum mit 12–42%. In der Mehrzahl der F?lle erreicht die Ver?nderung ihr Maximum binnen 1 Stunde. Etwa nach 2 Stunden sind die Normalverh?ltnisse wieder hergestellt. 2. Die in den oberen Teil des Jejunums eingeführte verdünnte Salzs?urel?sung ruft denselben Effekt hervor. Wenn die Salzs?ure in den unteren Teil des Ileums injiziert wird, so bleibt die Erscheinung aus. 3. Intraduodenale Injizierung von physiologischer Kochsalzl?sung ist auf den Komplementtiter des Serums ohne Wirkung. 4. Die Steigerung des Komplementtiters kann nicht einer Plasmaeindickung zugeschrieben werden. 5. Allein durch die nach intraduodenaler HCl-Einführung entstehende Milzentleerung kann die Erscheinung nicht erkl?rt werden. 6. Die auf intraduodenale HCl-Einführung eintretende Komplementvermehrung kann als ein Schutzmechanismus aufgefa?t werden, dessen Wirkung bei der Ern?hrung, und zwar im Resorptionsstadium zur Geltung kommt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Am Beispiel der chronischen Niereninsuffizienz mit Azotämie wird gezeigt, daß die ADH-Ausschüttung aus dem HHL nicht von der Höhe der Gesamtosmolarität des Serums sondern vom effektiven osmotischen Druck desselben gestenert wird. Dieser ist gleich der Differenz aus Gesamtosmolarität und Partialosmolarität der frei diffusiblen Nichtelektrolyte, vor allem des Harnstoffes. Die Regulation der ADH-Ausschüttung erfolgt somit durch den osmotischen Gradienten zwischen Plasma und Zellinnerem und hat die Konstanterhaltung einer optimalenintracellulären osmotischen Konzentration zum Ziel.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Nach intraven?ser Verabreichung von Mg-Glykonat wurde durch 3 Stunden hindurch die Ionenkonzentration des Serums untersucht. 2. Auf Wirkung des Mg steigt die Mg-Konzentration des Serums stark an und erreicht den Ausgangswert auch nach 3 Stunden nicht. 3. Eine Erh?hung zeigt der K- und besonders der anorganische P-Gehalt des Serums, welcher letztere durch 3 Stunden hindurch eine stets zunehmende Tendenz aufweist. 4. Eine Abnahme konnte bei den Ca-, Na- und Cl-Werten des Serums festgestellt werden. 5. Na-Glykonat übt auf die erw?hnten Serumionen keine Wirkung aus.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ausführlich dargelegt, wie die Verteilung der anorganischen Bestandteile auf Muskulatur und Zwischengewebe aus Bruttoanalysen des Muskels ermittelt wird.Es wird gezeigt, daß nach Gabe von NaCl das Cl langsamer aus dem Blut verschwindet als das Na; durch dieses Verhalten wird die bei NaCl-Vergiftung auftretende Azidose erklärt. Bewiesen wird, daß unter diesen Umständen Cl nicht an die Muskelfaser geht, sondern im Zwischengewebe bleibt. Na dagegen wird an die Faser gebunden. Ein äquivalenter Gegentausch gegen K ist auszuschließen. Als hauptsächlichstes Gegenion kommt das H+ in Frage, da auch HCO3, das aus dem Blut schwindet, nicht mit dem Na an den Muskel geht.Die Bindung des Na an den Muskel reduziert den gesteigerten osmotischen Druck; sie normalisiert das gestörte Ionengleichgewicht nicht nur durch die Na-Ionenverringerung im Blut, sondern weil die dabei auftretende Azidose die Na-Ionenwirkung hemmt.Es wird an Hand quantitativer Überlegungen der Standpunkt weiter gestützt, daß das Na an die Muskelfasergrenzschicht zu lokalisieren ist und bei unveränderter Fasergrenze sich vornehmlich gegen H+ austauscht. Bei Veränderungen der Grenzschicht (z. B. Muskeltätigkeit) ist auch ein Tausch gegen K möglich, wenn die Grenzschicht sich im Sinne einer relativ zum Na gesteigerten Adsorptionsaffinität für K ändert. Ein Eindringen in die Zelle bei erhaltener Cl-Impermeabilität im Gegensatz gegen K wird als irreversibler, jedoch unter Umständen reparabler Vorgang, eine Aufhebung der Cl-Impermeabilität als irreparabel aufgefaßt.  相似文献   

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