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H. Lennartz Ch. Hertenstein R. Crüsemann 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1959,37(24):1261-1262
Zusammenfassung Bei 28 Kindern, die nur teilweise neutralisierende Antikörper vor der Impfung aufwiesen, wird nach 2- und 3maliger Poliovaccination die Bildung von neutralisierenden sowie komplementbindenden Antikörpern beobachtet. Die komplementbindenden Antikörper können demnach nur dann als Ausdruck für eine frische Polioinfektion angesehen werden, wenn keine Poliovaccination vorangegangen ist. 相似文献
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E. A. Voss 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1938,17(20):710-711
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Zusammenfassung Die Untersuchungen stellen einen Beitrag zur Frage der heterologen Antigenbestandteile der Poliomyelitisviren dar. Heterologe komplementbindende H-Antikörper werden beim Meerschweinchen schon nach der einmaligen Injektion einer größeren Menge von Poliomyelitisviren gebildet, während kleinere Dosen mehrmals verabreicht gewöhnlich nur zur homologen Antikörperbildung führen. Die Befunde sprechen dafür, daß jedes der drei Poliomyelitisviren geringe Antigenanteile der anderen beiden Typen besitzt.Bei einer Impfaktion mit Sabin-Vaccine vom Typ II wurden 72 Personen serologisch untersucht, die 10 Monate vorher an der Schluckimpfung Typ I teilgenommen hatten. Bei den Personen, die komplementbindende Antikörper entwickelten, entstanden fast immer heterologe Antikörper. Auch die Bestimmung der neutralisierenden Antikörper zeigte, daß bei einem Teil der Geimpften heterologe Antikörper entstanden. Eine bestehende Grundimmunität scheint die heterologe Antikörperbildung zu begünstigen.
Summary The examinations constitute a contribution to the question concerning the heterologous antigenic parts of poliomyelitis viruses. Heterologous complement fixing H antibodies are produced in guinea pigs in response to even one injection of a larger amount of poliomyelitis viruses, while small doses repeatedly introduced into the body usually result only in the formation of homologous antibodies. According to the findings there is reason to believe that each of the 3 types of poliomyelitis viruses contains small antigenic parts of the other two.In the course of an immunization action with poliomyelitis vaccine type II of Sabin, the serum of 72 persons was examined who had participated in an orally immunization with type I 10 months previously. Those persons who developed complement fixing antibodies, nearly always produced heterologous antibodies. The determination of neutralizing antibodies showed as well that in some of the immunized persons heterologous antibodies were formed. The existence of a base immunity seems to support the formation of heterologous antibodies.相似文献
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M. Paerisch K. Büttner H. Langer H.-K. Bothe 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1964,281(4):374-378
Zusammenfassung Es wird über Körperwasserbestimmungen mit Hilfe von Tritium im kondensierten Wasserdampf der Ausatmungsluft, im Blutserum und im Urin berichtet. Vor- und Nachteile des unterschiedlichen Vorgehens werden besprochen. Die relative Meßgenauigkeit bei der Bestimmung der Aktivität von tritiertem Wasser mit der beheizten Ionisationskammer ist im Blutserum am größten, bei Urin am geringsten. Wegen der Einfachheit in der Handhabung, dem Fehlen von die Messung störenden Beimengungen und der guten relativen Meßgenauigkeit wird der Körperwasserbestimmung aus dem kondensierten Wasserdampf der Ausatmungsluft der Vorzug gegeben. Die Meßgenauigkeit des beschriebenen Verfahrens reicht noch nicht aus, um Änderungen des Körperwassergehaltes unter 1,5 l zu erfassen.Mit 1 Textabbildung 相似文献
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Zusammenfassung Aus den Gehirnen von infizierten Saugmäusen hergestellte Antigene erwiesen sich für den Nachweis KB-Antikörper wesentlich besser geeignet als die bei früheren diagnostischen Untersuchungen verwendeten Antigenpräparationen aus Gehirnen adulter Tiere.Mit Hilfe des verbesserten Antigens war es möglich, bei 87 von 96 Personen, bei denen auf Grund eines positiven qualitativen Neutralisationstestes eine FSME vermutet werden mußte, diese Diagnose in der KBR zu verifizieren. Die Antikörper waren gewöhnlich schon in der 1. Krankheitswoche nachweisbar und erreichten bereits in der 3. bis 4. Woche das Titermaximum, wobei Werte von 164 bis 1256 die Regel darstellten.Untersuchungen, die den Titerverlauf nach der Erkrankung über einen Zeitraum von 1 bis 6 Jahren verfolgten, haben gezeigt, daß die Antikörperspiegel zwar zunächst abfallen, aber sich dann jahrelang konstant erhalten können und selbst nach 6 Jahren nur in Ausnahmefällen nicht mehr erfaßbar sind.An Hand der Sera von 102 Personen mit neutralisierenden Antikörpern gegen FSME-Virus, jedoch keinen Anzeichen für eine Erkrankung des ZNS in der Anamnese, wurde demonstriert, daß auch nach inapparenten Infektionen mit der Bildung KB-Antikörper gerechnet werden muß, die aber den Wert von 132 nicht überschreiten. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Dragomir Mateeff 《European journal of applied physiology》1935,8(5):595-606
Zusammenfassung Die bekannten orthostatischen Störungen im Kreislauf des Menschen, die beim Übergang von der horizontalen zur vertikalen Lage auftreten, werden nach intensiver körperlicher Arbeit so stark gesteigert, daß sie nach wenigen Minuten aufrechten Stehens zu einem völligen Versagen des Kreislaufs, zum sog. Gravitationsshock fÜhren.Durch das feste Bandagieren der unteren Extremitäten von der Fußsohle bis zum Becken werden die durch die körperliche Arbeit gesteigerten und zum Versagen des Blutkreislaufs fÜhrenden orthostatischen Störungen beseitigt, so daß der Kreislauf in aufrechter Lage stabilisiert wird.Als Ursache dieser gesteigerten orthostatischen Störungen des Kreislaufs nach der körperlichen Arbeit ist die enorme Erweiterung des Muskelcapillarnetzes anzusehen.Es wird die dauernde minutenweise Bestimmung von Pulsfrequenz, systolischem und diastolischem Blutdruck in wechselnder Körperlage vor und nach körperlicher Arbeit als FunktionsprÜfungsprobe der vegetativen Kreislaufregulation empfohlen. 相似文献
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Dr. med. Jürgen van de Loo 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1960,333(1):40-53
Zusammenfassung Kaninchen wurde eine Paratyphus-B-Vaccine als Aerosol appliziert. Diese Antigen-Inhalationen hatten eine spezifische Antikörperbildung zur Folge, die etwa am 3. Tag begann und am 6. Tag nach der Inhalation ihr Maximum erreichte. Nach dem 6. Tag fand sich eine deutliche Plasmazell-Vermehrung in der Submucosa der Bronchialschleimhaut sowie in der Milz, die als Ausdruck spezifischer Antikörperbildung angesehen wird. Im respiratorischen Parenchym werden offenbar keine Antikörper gebildet, auch sind die intrapulmonalen Lymphfollikel auffallend wenig beteiligt. In Anlehnung anEhrichs Genetische Theorie der Antikörperbildung werden die Möglichkeiten der Aufnahme und Aufspaltung der inhalierten Antigene in Bronchialsystem und respiratorischem Parenchym diskutiert.
Summary Aerosol inhalations in rabbits of attenuated paratyphoid B organisms led to a formation of specific antibody, which was first detectable on the 3rd day and maximal on the 6th day after inhalation. A definite increase of plasma cells could be seen in the bronchial submucosa and in the spleen after the 6th day. The increase was interpreted as indicating the formation of a specific antibody. Apparently no antibody was formed in the pulmonary parenchyma; the intrapulmonary lymphatic tissues participated remarkably little in the reaction. In support ofEhrich's Genetic theory of antibody formation, the various possibilities concerning the uptake and ultimate fate of the inhaled antigens in the bronchial system and pulmonary parenchyma are discussed.相似文献
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Siegfried Heller Günther Hillmann 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1961,39(5):257-260
Zusammenfassung Durch Radiochromatographie wurde nachgewiesen, daß intravenös verabreichtes trägerfreics32P sowohl im Serum als auch im Urin während der ersten 4 Std in der Orthophosphatbande auftritt. Während die Radioaktivität im Serum kontinuierlich abnimmt, ist die spezifische Radioaktivität nach 130 min im Urin um 32% höher als im Serum. Als wahrscheinlichste Erklärung muß eine tubuläre Phosphatsekretion angenommen werden.Teil der Inaugural-Dissertation, Medizinische Fakultät Tübingen. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungHierzu 5 Textfiguren. 相似文献
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H. P. Missmahl 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1964,42(15):750-751
Zusammenfassung Nach Supravitalfärbung mit Toluidinblau treten im Protoplasma der Leukocyten des Blutes doppelbrechende Strukturen auf. Diese können nach ihrer Größe und ihrer Stärke der Doppelbrechung in kleine, mittlere und große unterteilt werden. Die großen lassen ein Polarisationskreuz erkennen. Für das Verhältnis von Zellen mit unterschiedlich großen doppelbrechenden Strukturen können beim gesunden Menschen Normalwerte aufgestellt werden. 相似文献