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相似文献
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1.
R. Kath  K. Höffken 《Der Onkologe》1998,4(6):560-565
Etwa 30% aller Patienten mit einer neu diagnostizierten Neoplasie haben klinisch nachweisbare Metastasen und in mehr als 90% versterben Tumorpatienten an ihren Metastasen und nicht am Prim?rtumor. Die Faktoren, die die Metastasierung regulieren sowie die Verteilungsmuster der metastatischen Absiedlungen sind bisher ungekl?rt. Im Folgenden werden Mechanismen und Beinflussung der Metastasierung sowie die Charakterisierung von Tumor- und Metastasensuppressorgenen, Proteasen, Zelladh?sionsmolekülen, Angiogenese – und Wachstumsfaktoren und daraus ableitbare Therapiem?glichkeiten beschrieben.  相似文献   

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Therapeutic (or palliative) sedation in the context of palliative medicine is the monitored use of medications intended to induce a state of decreased or absent awareness (unconsciousness) in order to relieve the burden of otherwise intractable suffering in a manner that is ethically acceptable to the patient, family and health-care providers. ‘Ethical acceptability’ of palliative sedation therapy depends on its clinical standards and organizational framework. For example in Belgium or in the Netherlands, certain types of palliative sedation have been used with the intention to hasten death, and palliative sedation is partly discussed in the context of euthanasia.This article offers an overview about terms, definitions, concepts and practical implications of palliative sedation therapy with special focus on existing guidelines and ethical issues that should be kept in mind when initiating this ‘last resort’ option of symptom control in palliative care.  相似文献   

4.
The new German research reactor FRM-II is presently being built jointly by the Technische Universität München and the general contractor Siemens AG. This high-flux neutron source FRM-II shall replace the more than 40 years old research reactor FRM in Garching. This paper presents an overview of the plant FRM-II and the broad spectrum of research and application oriented tasks. It describes, in particular, the uranium converter facility which will produce a spectrum of fast neutrons for medical and technical applications as well as for research purposes.  相似文献   

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Jadwiga Schwann 《Mycoses》1967,10(10):493-500
Bei eigenen Untersuchungen wurden zwei Abarten der Trichomycosis axillaris gefunden: Trichomycosis axillaris flava (15,9%) und Trichomycosis axillaris rubra (7,5%). Ein höherer Prozentsatz von Tr. ax. rubra fand sich bei den Gießern, die Zahl überschritt etwa dreimal die Zahl der Tr. ax. flava. Bei den Hüttenarbeitern lag die Zahl der Tr. ax. flava niedriger, aber nur um 1%. In den Kontrollgruppen trat Tr. ax. flava viel häufiger auf als Tr. ax. rubra (5,7: 1 bei den Schülern, 5,5: 1 bei den Studenten, 2,7: 1 beim Arbeitsdienst). Diese Untersuchungen beweisen die große Verbreitung der Tr. ax. (die Morbidität ist 23,4%) hauptsächlich bei Personen, deren Arbeitsbedingungen einigermaßen dem tropischen Mikroklima ähnlich sind (bei Martin-Öfen usw.), und auch dort, wo die Arbeitsverhältnisse relativ unhygienisch sind. Daraus ergibt die Notwendigkeit, prophylaktischer Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.  相似文献   

7.
A. Hiehler 《Mycoses》1968,11(1):53-56
Zusammenfassung: Bericht über eine dreijährige Prüfung der Phebrooon-Reihe an 1506 Patienten mit Tinea pedum et manuum, Tinea inguinalis, Tinea corporis, Tinea capitis, Tinea barbae, Pityriasis versicolor und chronischen Ekzemen. Bei einer Reizrate von weniger als 1% konnten bei den meisten Patienten überzeugende therapeutische Ergebnisse erzielt werden.
Für die starke Verbreitung der Pilzinfektionen auf dem Lande werden verantwortlich gemacht: Bagatellisierung der Erkrankung und Selbstbehandlung mit "altbewährten Hausmitteln", außerdem verstärkte Möglichkeit zur Kontaktinfektion, vor allem durch Tiere.  相似文献   

8.
H. G. Schwarz 《Mycoses》1967,10(9):417-424
Hautpilzinfektionen bei Menschen, die in sehr warmer und feuchter Umwelt arbeiten, besonders bei Bergleuten und Industriearbeitern, sind heute noch immer so bedeutsam wie vor Jahrzehnten. In zivilisierten Ländern ist eine erhebliche Zunahme an Infektionsmöglichkeiten festzustellen. Obwohl der Bergmann besonders häufig von hautpathogenen Pilzen befallen wird, lehnt der Gesetzgeber eine Anerkennung der Pilzinfektionen als Berufskrankheit ab. Hohe Befallsquoten sind vor allem dort festzustellen, wo nur ungenügende oder gar keine prophylaktischen Maßnahmen durchgeführt werden. Als Erreger wurden im Bergbau am häufigsten Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes festgestellt; bei den Bergleuten des östlichen Ruhrbergbaues wurde außerdem eine erhebliche Zunahme der Candida-Infektionen beobachtet. Zur Verhütung der Pilzinfektionen in Umkleide-, Wasch-, Brause- und Toilettenräumen ist nach jedem Arbeitsschichtwechsel eine gründliche Reinigung durch Ausspritzen der Fußböden, Fußbänke, Sitze und Wände durchzuführen; anschließend muß täglich eine Desinfektion mit nachweislich wirksamen Präparaten in Form einer Sprüh- oder Scheuerdesinfektion erfolgen. Auch die Berufs- und Unfallschutzkleidung ist als Infektionsquelle in Betracht zu ziehen und zu desinfizieren. Eine sorgfältige Erfassung und Behandlung aller Pilzinfizierten ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der prophylaktischen Maßnahmen. Präparate mit hoher Toxizität und schlechter Hautverträglichkeit lassen sich durch gut wirksame Fungizide mit besserer Haut- und Materialverträglichkeit austauschen.  相似文献   

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全氟碳(PFC)经过乳化后可应用于脉管内,作为气体如氧气(O2)和空气的运载介质。1978年首次应用于静脉内,即上市的Fluosol-DATM 20%。美国于1989年准许Fluosol-DATM 20%用于冠状动脉成形术。经过改进这种乳化剂的化学构成,产生了新一代的全氟碳乳剂,其不良反应明显减少,携氧能力明显提高,如:全氟辛基溴-OxygentTM(Perflubron,PFOB)和全氟二氯辛烷-OxvfluorTM(PEDCO)。早在1998年欧洲就已准许E-choGenTM作为三维超声心动图的造影剂。  相似文献   

11.
S. KELEMEN 《Mycoses》1963,6(3):68-76
Bei der experimentellen Candidiasis wird das Schicksal des Krankheitserregers der Candida albicans nach intraperitonealer Impfung an weißen Mäusen unter–sucht. Auf Grund der zytologischen Untersuchung der peritonealen Flüssigkeit und der Blutzüchtung wird die intraperitoneale Persistenz der Candidaindividuen, die Autolyse der Zellenformen sowie die haematogene Streuung der Pilze im Blutkreislauf beschrieben. Der Autor versucht durch gleichzeitige Verabreichung von Medikamenten die an den Kontrollgruppen bemerkten Erscheinungen zu beeinflussen. Die überraschendste Erfahrung war, daß gerade bei Nystatin die Hefepilze im großen Maße in den Blutkreislauf gelangten.
Wie bereits erwähnt, übt das Streptomycin und Isonicid eine ausgesprochene Schutzwirkung in der experimentellen Candidiasis aus. Diese Schutzwirkung wird in Kenntnis der jetzigen zytologischen Untersuchungen und Blutzüchtungen bei Verabreichung von Streptomycin mit der Verteidigung des Wirtsorganismus, mit dem Zustandekommen einer gesteigerten fibrinösen Peritonitis und mit der Fixierung des Krankheitserregers am Bauchfell erklärt, bei Isonicid hält er dagegen die direkte pilzhemmende Wirkung für wahrscheinlich.  相似文献   

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13.
J. Buchvald 《Mycoses》1970,13(6):297-301
In der Arbeit werden die Ergebnisse der kulturellen Untersuchungen auf Dermatophyten in dem Forschungsinstitut des mykologischen Laboratoriums in Bratislava in den Jahren 1959–1968 angeführt, und diese werden mit den Beobachtungen der vorhergehenden Jahre verglichen. Die Dynamik der Veränderungen der mykotischen Flora in der Slowakei deutet auf die systematisch anwadisende Inzidenz der von T. rubrum hervorgerufenen Erkrankungen. T.rubrum ist der am häufiesten isolierte Erreger seit dem Jahre 1965. Das zweite wesentlichste Problem ist das systematische hohe Vorkommender anthropozoonösen Trichophytien, die durch T.verrucosum und T.mentagrophytes var gran hervorgerufen warden.

Summary


A report is given of the results of culturing for dermatophytes in the research institute of the mycological laboratory of Bratislava between 1959 and 1968. The findings are compared with those of previous years. The changes in the mycotic flora of Slovakia reflect the systematic increase in the incidence of diseases caused by T. rubrum. Since 1965 T. rubrum has been the species most frequently isolated. The other important problem is the systematically high incidence of anthropozoonotic trichophytia caused by T. verrucosum and T. mentagrophytes var. gran.  相似文献   

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In den letzten 2 Jahrzehnten hat sich auch im deutschsprachigen Raum, der internationalen Entwicklung folgend, ein als “Psychoonkologie” bezeichnetes Wissensgebiet konstituiert, welches sich mit dem gesamten Spektrum der im Zusammenhang mit der Entstehung, Pr?vention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Krebserkrankungen relevanten psychologischen Fragen befasst. Dabei werden als Zielgruppe vornehmlich die Patienten fokussiert, jedoch richtet sich das Augenmerk zunehmend auch auf ihr soziales Umfeld und die Helfer (Weis und Koch 1998). In einer Vielzahl epidemiologischer Studien werden für einen Teil der Tumorpatienten erhebliche Beeintr?chtigungen des Befindens und der Lebensqualit?t gefunden (vgl. u. a. Massie und Popkin 1998, Noyes et al. 1998, van't Spijker et al. 1997). Darauf aufbauend stellt die Konzeption und Evaluation von psychoonkologischen Interventionen einen wichtigen wissenschaftlichen Schwerpunkt des Gebietes dar. Die bisher entwickelten und überprüften Behandlungsans?tze zielen einerseits auf die direkte Beeinflussung von krankheits- oder behandlungsbedingten Symptomen ab, andererseits versuchen sie insgesamt die Krankheitsbew?ltigung und die Lebensqualit?t zu verbessern.  相似文献   

16.
W. Raab  F. Hgl 《Mycoses》1982,25(6):303-314
Zusammenfassung: Als weiterer Beitrag zur Frage nach Interaktionen zwischen Imidazol-Derivaten und Glucocorticoiden wurde die Wirkung von Prednisolon-21-hemisuccinat-Natrium, bzw. Triamcinolonacetonid auf die enzymhemmende Aktivität von Econazolnitrat untersucht. Interaktionen konnten nicht festgestellt werden: In niedrigen Konzentrationen lassen die Glucocortidcoide die durch Econazolnitrat venusachte Enzymhemmung unbeeinflußt. In höheren Konzenhtionen läßt sich ein additiver Effekt der beiden Wirkstoffgruppen nachweisen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß auch die untersuchten Glucocorticoide für sich allein eine Hemmwirkung der beiden Testenzyme G-6-PDH (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase) und SP (?Saure” Phosphatase) venusachen. Für den Kliniker bedeuten diese Ergebnisse, daß auch in biochemischen Modellen ein Antagonismus zwischen Glucocorticoiden und Imidazol-Derivaten nicht eintritt und somit dem the-rapeutischen Einsatz der Kombination nicht entgegensteht. Summary: As a further contribution to the problem of interactions between imidazole derivatives and glucocorticoids, the influence of prednisolone-21-hemisuccinate-sodium and triamcinolone actonide on the enzyme-inhibitory activitiy of econazole nitrate was investigated. Interactions which might be indicative for some counteraction were absent: in low concentrations, glucocorticoids failed to exert any changes in the enzyme inhibition provoked by the imidazole antifungal; in higher concentrations, an additive effect was seen between the enzyme inhibition exerted by glucocorticoids and the enzyme inhibition exerted by econazole nitrate. The enzymes under investigation were giucose-6-phosphate dehydrogenase and “acid” phosphatase. For the clinicians, these results confirm the lack of biochemical interactions between glucocorticoids and imidazole derivatives, as they were combined for topical antifungal therapy.  相似文献   

17.
P. Wehrspann 《Mycoses》1981,24(7):400-402
Zusammenfassung: Unterschiedlich ausgeprägtes Wachstum auf Clauberg-Agar, ein interessantes Differenzierungsmerkmal der im menschlichen Untersuchungsmaterial vorkommenden Hefen, hat uns veranlaßt, die Tellurit-Empfindlichkeit der pathogenen Sproßpilze zu prüfen. Dabei zeigte sich, daß die auf Clauberg-Agar gut wachsenden Candida- und Trichosporonarten durchweg niedrige Tellurit-Empfindlichkeit aufweisen.
Summary: The sensitivity of 21 species of facultatively pathogenic yeasts to potassium tellurite was tested by the agar dilution method on Kimmig's agar. The sensitivity varied from 15,6 to >500 mcg/ml. Furthermore, the growth characteristics of these species on Clauberg-II-agar was examined. The variable ability to grow on this medium, along with the colony morphology, may be used in the differentiation of yeasts isolated from clinical material.  相似文献   

18.
F. Hgl  W. Raab 《Mycoses》1982,25(6):315-320
Zusammenfassung: Als weiterer Beitrag zur Frage nach Interaktionen zwischen Imidazol-Derivaten und Glucocorticoiden wurde die Wirkung von Prednisolon-21-hemisuccinat-Natrium auf die membranschädigende Wirkung von Econazolnitrat auf Mitochondrien der Rattenleber untersucht. Die Einwirkung von Econazolnitrat auf die Aktivität der ?Sauren” Phosphatase wurde durch die Anwesenheit des Glucocorticoids gehemmt, jedoch trat dieser ?Schutzeffekt” erst dann ein, wenn die Konzentration des Glucocorticoids das Zehnfache der Konzentration von Econazolnitrat betrug. An Hand der vorliegenden Ergebnisse wird das zur Frage nach Interaktionen zwischen Imidazol-Derivaten und Glucocorticoiden vorliegende Schrifttum diskutiert. Summary: As a further contribution to the problem of interactions between glucocorticoids and antifungal imidazole derivatives, the influence of prednisolone-21-hemisuccinate sodium on the membrane disrupting activity of econazole nitrate was investigated. If the concentration of the glucocorticoid was more than ten times higher than the concentration of the imidazole derivative, the membranes were protected: less acid phosphatases were liberated from the rat liver mitochondria. On the other hand, however, in the relative concentrations as the two types of compounds were used clinically, no antagonistic effect could be demonstrated. This result confirms the lack of interactions between glucocorticoids and antifungal imidazole derivatives as they were combined in topical antimicrobial/antiinflammatory preparations.  相似文献   

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