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1.
Zusammenfassung Nach peroraler Verabreichung von Dicumarol in Dosen, die die Blutgerinnung verhindern, entwickeln sich bei der Ratte hämorrhagische Nekrosen an Stellen, an denen verschiedene Entzündungserreger subcutan injiziert werden. Diese Läsionen scheinen sowohl von der chemischen Struktur der Entzündungserreger als auch von der histologischen Struktur der entstehenden Entzündungsherde weitgehend unabhängig zu sein. Bei Tieren, bei denen die Blutgerinnung durch Heparin gehemmt wird, bilden sich dagegen derartige Veränderungen an Entzündungsherden nicht aus.Nach subcutaner Injektion von Carrageenan erzeugt die perorale Verabreichung von Dicumarol regelmäßig besonders schwere hämorrhagische Nekrosen, die den in der Klinik beobachteten Cumarinnekrosen ähneln. Diese Versuchsanordnung stellt daher ein Modell dar, das sich zum weiteren Studium des Pathomechanismus und der eventuellen pharmakologischen Beeinflußbarkeit derartiger Läsionen eignet.  相似文献   

2.
Summary A total of 32 pin-sized lesions were excised in 29 patients with psoriasis vulgaris. The specimens were prepared for light and electron microscopy.In four specimens there was psoriatic thickening of the epidermis with typical histological features of the disease. In the remaining 29 biopsies there was a moderate to heavy perivascular infiltrate with exocytosis, spongiosis and initial loss of the granular layer. The tissue changes present in these initial lesions are highly uncharacteristic for psoriasis.Ultrastructurally a wide range of tissue changes was observed in the dermis as well as in the epidermis. These alterations were representative for non-specific activation of the various cutaneous elements.No particular features typical for early events in the evolution of the disease were found.The results demonstrate the preponderance of dermal changes in the development of psoriatic skin lesions.
Zusammenfassung Bei 29 Patienten mit Psoriasis vulgaris wurden 32 stecknadelkopfgroße initiale Psoriasisherde excidiert. Das bioptische Material wurde für Licht- und Elektronenmikroskopie zubereitet.In vier Biopsien wurde eine psoriatische Verdickung der Epidermis mit typischen histologischen Zügen der Erkrankung festgestellt. In den übrigen 29 Biopsien fand sich ein mäßiges bis starkes perivasculäres Infiltrat mit Exocytose, Spongiose und initialem Verlust der Keratohyalinschicht. Die Gewebsveränderungen in den initialen Psoriasisherden sind sehr uncharakteristisch für Psoriasis.Elektronenmikroskopisch konnten Gewebsveränderungen sowohl in der Dermis wie auch in der Epidermis nachgewiesen werden. Diese Veränderungen entsprachen einer unspezifischen Aktivierung der verschiedenen Hautelemente. Spezielle Veränderungen, die allein typisch sind für frühe Ereignisse bei der Entwicklung von Psoriasis vulgaris konnten nicht festgestellt werden. Die Untersuchungen initialer psoriatischer Hautläsionen zeigen ein Übergewicht dermaler Veränderungen.


Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Summary Surgical exision of a large piece of skin from the auricular region of a patient with typical E.V. has been performed. The surgical specimen was devided into three portions. One was normal skin, the second exhibited Bowen-type lesions and the third was ulcerative carcinoma. Virus particles of the wart type have been found only in Bowen-type lesions. However, detailed histological examination revealed that in Bowen-type areas, true malignant Bowen intraepidermal carcinoma was present in juxtaposition to premalignant lesions classified as Early Intraepidermal changes. Virus particles were found only in this latter type of changes.Therefore, it is concluded that wart-type virus is present in premalignant lesions in E.V. but not in true malignancies.DNA synthesis in high level cells has been evaluated by electron microscope autoradiography. Labelled keratohyalin containing cells were found only in premalignant lesions. RNA synthesis has been studied by the same technique and preliminary data suggest that it is impaired in dysplastic cells.Inoculation of cell-free Bowen-type lesion extracts to various cell cultures failed to reveal nuclear or cytoplasmic virus particles. It is concluded that the wart-like lesion-Bowen carcinoma sequence in E.V. can be taken as the human counterpart of the Shope's papilloma carcinoma system in the rabbit.
Zusammenfassung Bei einem Patienten mit typischer Epidermodysplasia verruciformis wurde ein Hautexcisat aus der Auricularregion entnommen und in 3 Teile geteilt. Ein Abschnitt bestand in normaler Haut, ein zweiter Abschnitt zeigte Bowen-artige Veränderungen und der dritte Abschnitt bestand in einem ulcerierenden Carcinom. Viruspartikel vom Warzentyp wurden nur in den Bowen-artigen Veränderungen gefunden. Die genaue histologische Untersuchung ergab jedoch, daß in den Bowen-artigen Veränderungen ein echtes, intraepidermales Bowen-Carcinom vorlag neben den prämalignen Läsionen, die als frühintraepidermale Veränderungen gekennzeichnet wurden. Viruspartikel wurden nur in den letztgenannten Veränderungen gesehen. Daraus kann gefolgert werden, daß Viren nur in den prämalignen Läsionen der Epidermodysplasia verruciformis, nicht aber in der echten malignen Weiterentwicklung vorliegen.DNS-Synthese wurde in den oberen Epidermiszellagen elektronenmikroskopisch autoradiographisch nachgewiesen. Markierte Zellen, die gleichzeitig Keratohyalin enthielten, wurden ausschließlich in prämalignen Läsionen gefunden. Mit der gleichen Methodik wurde die RNS-Synthese untersucht. Vorläufige Ergebnisse lassen vermuten, daß in den dysplastischen Zellen die RNS-Synthese vermindert ist. Die Überimpfung von zellfreien Extrakten aus Bowen-artigen Veränderungen auf verschiedene Zellkulturen erbrachte nicht den Nachweis von nucleären oder cytoplasmatischen Viruspartikeln.Aus den Untersuchungen ergibt sich, daß bei der Epidermodysplasia verruciformis der Übergang von warzenartigen Veränderungen in ein Bowen-Carcinom eine Parallele zum experimentellen Shope-Papillom-Carcinom-System beim Kaninchen darstellt.


This study has been supported by the INSERM research grant n° 7140051. This paper was presented at the First Annual Meeting of the European Society for Dermatological Research, Noordwijk-aan-Zee, Holland, April 20, 1971.  相似文献   

4.
Summary A case diagnosed to have the lesion of pachydermatocele type of Recklinghausen's disease in a 28-year-old female was studied mainly by means of fluorescence method (Falck and Hillarp). Histopathological examination revealed that the lesion was composed of Ota's nevus-like changes in the epidermis to the middermis and of proliferation of neurofibromatous tissues coexisting with melanin-producing cells in the lower dermis to the subcutaneous adipose tissue. Melanin-producing cells in the neurofibromatous lesion were shown by fluorescence method to have characteristics of nevus cells rather than of melanocytes. Innervation of monoaminergic and cholinergic nerves was not found to the arteries in neurofibromas. These findings are thought to suggest that the abnormalities of not only Schwannian cells and melanocytes of neural crest origin but also of nevus cells and autonomous nerves of neural crest origin are related with the pathogenesis of pachydermatocele type of Recklinghausen's disease.
Zusammenfassung Hauptsächlich mit der Fluorescenzmethode nach Falck u. Hillarp wurde der Fall einer 28jährigen Frau, mit Recklinghausenscher Krankheit (Pachydermatocele-Typ) studiert. Histopathologisch handelte es sich um Nävus Ota-ähnliche Veränderung in der Epidermis bis zur mittleren Dermis und um Proliferation des neurofibromatösen Gewebes, welches mit den melaninproduzierenden Zellen in der tiefen Dermis zum subkutanen Fettgewebe koexistiert. Mit der Fluorescenzmethode, wurden die in den neurofibromatösen Läsionen gefundenen melaninproduzierenden Zellen nachgewiesen, die mehr den Charakter von Nävuszellen als von Melanocyten haben. Eine Innervation der monoaminergischen und cholinergischen Nerven zu den Arterien in den Neurofibromen wurde nicht gefunden. Dieser Befund scheint zu zeigen, daß nicht nur Abnormitäten der Schwannschen Zellen und Melanocyten, sondern auch der Nävuszellen und autonomen Nerven die vorliegen, von Crista neuralis stammen, um zur Pathogenese der Pachydermatocele der Recklinghausenschen Krankheit in Beziehung zu stehen.
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5.
Autoimmunity in psoriasis   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary The stratum corneum (SC) antibodies are present in all human sera as seen by indirect immunofluorescent (IF) staining. They appear to bind in vivo to the stratum corneum of psoriatic lesions. They fix complement in vitro in a two step complement IF test system using either anti C4 or anti C3 conjugates as indicators. IF tests with proper controls showed that the SC antigen in psoriatic scales is coated not only with IgG but in a majority of the lesions also with complement. In the present studies in fully developed lesions complement was detectable in 88% of the specimens studied and in about 50% of very fresh linear lesions of unintentional Köbner type. These as well as some previously published observations afford indirect evidence for the participation of SC antibodies and the ensuing fixation of complement in the development of psoriatic lesions.
Zusammenfassung Antikörper gegen Stratum corneum (SC) befinden sich in Seren aller Menschen und können mittels der indirekten Immunofluorescenzmethode festgestellt werden. In Psoriasis-Herden scheinen sie in vivo im Stratum corneum fixiert zu sein. Sie fixieren Komplement in vitro, was man durch Komplement-Fixierungs-Tests unter Benutzung von anti C4 oder anti C3 Konjugaten beweisen kann. IF-Teste mit unterschiedlichen Kontrollen haben aufgezeigt, daß Stratum corneum als Antigen in Psoriasis-Läsionen nicht nur von IgG, sondern in der Mehrheit der Veränderungen auch von Komplement umgeben ist. In völlig entwickelten Läsionen wurde das Komplement in 88% der Biopsien festgestellt, weniger häufig — in ungefähr 50% — in sehr frühen linearen Hautveränderungen vom Typ des zufälligen Köbnerschen Phänomens. Diese und frühere Beobachtungen erbrigen einen indirekten Beweis, daß Antikörper SC an der Entstehung der Psoriasisherde teilnehmen, und die Komplementfixierung hier von Bedeutung sein könnte.


This study was supported by grants from the Summerhill Foundation and from the Polish Academy of Sciences No. 10.5  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. In klinisch gesunder Haut der Handteller wurden von 79 untersuchten Personen zu 91,9% Mosaikfungi nachgewiesen, in den Fußsohlen bei 48 Fällen zu 100%. Es ist anzunehmen, daß sich diese Gebilde bei allen Menschen finden.2. Sie sind nicht das Ergebnis von Entzündungsreaktionen der Haut.3. Folgende Eigenschaften charakterisieren sie: a) Lipoidlöslichkeit, b) Löslichkeit in Eisessig, Phenol und alkoholischer Kalilauge, c) Löslichkeit in Alkalien beim Erhitzen, d) Alkohol- und Wasserunlöslichkeit in der Kälte, Schmelzen in der Hitze, e) Farbreaktion mit konzentrierter H2SO4, f) Nichtfärbbarkeit mit den üblichen Fett- und Lipoidfärbemitteln.4. Sie können weder als ruhendes noch normales oder degeneriertes Pilzmycel angesehen werden.5. Sie sind aus der Schuppe extrahierbare Lipoide.6. Auf Grund ihres tinktoriellen Verhaltens sowie ihrer physikalischen Eigenschaften wird eine Beteiligung von Wachsen für wahrscheinlich gehalten.7. Ihre mögliche Herkunft aus der Epithellymphe wird begründet.8. Sie bzw. ihre Vorstufen stehen offenbar im Dienste der Biologie der Handflächen und Fußsohlen.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Autoren untersuchten die Tätigkeit von drei verschiedenen Dipeptidasen (Alanylglycin-Dipeptidase, Glycylglycin-Dipeptidase, Leucylglycin-Dipeptidase) und einer nicht sicher einheitlichen Tripeptidase in Homogenaten von gesunder und kranker Haut von Psoriasispatienten. Während diese Fermente in der gesunden Psoriatikerhaut eine absolut normale Tätigkeit aufwiesen, stellten sie in der Psoriasisefflorescenz eine signifikante Hemmung der Leucylglycin- und der Glycylglycin-Dipeptidase sowie eine mit der Zeit abnehmende Anfangshemmung der Alanylglycin-Dipeptidase fest. Die Tripeptidase wies auch hier eine normale Aktivität auf. Daß es sich um eine Hemmung und nicht um einen Fermentmangel handelt, konnte durch Aktivierung der Glycylglycin-Dipeptidase durch Kobalt nachgewiesen werden. Kontrollen der Tätigkeit derselben Fermente an einer ganzen Anzahl subakut-chronisch entzündlichen Dermatosen zeigten, daß eine Entzündung mehr oder weniger signifikante Fermentaktivierungen erzeugt, daß also die bei Psoriasis beobachtete Hemmung nicht entzündungsbedingt ist. Untersuchungen an von Psoriasis befallener Haut nach Wegnahme der para- und hyperkeratotischen Schicht zeigten jedoch die vorher beobachtete Hemmung nicht mehr. In den Psoriasisschuppen muß daher ein Stoff vorhanden sein, welcher die von uns untersuchten Dipeptidasen hemmt.Da im Psoriasishauthomogenat nach Abzentrifugieren einer nach 1 bis 2 Tagen regelmäßig zu beobachtenden Fällung die vorher feststellbaren Hemmungen der Dipeptidasen wegfallen, kann mit Sicherheit postuliert werden, daß sich der unbekannte Hemmstoff in diesem Präcipitat befindet. Es steht daher die Möglichkeit offen, die genaue Natur dieses Stoffes zu erforschen.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Kieler Universitäts-Hautklinik wurden in verschiedenen Jahreszeiten 50 männliche und weibliche Personen verschiedener Berufszweige auf das saprophytäre Vorhandensein von Pilzen untersucht. Das Schuppenmaterial wurde von gesunder Haut entnommen, ebenfalls durften die zu Untersuchenden früher keine Pilzerkrankung durchgemacht haben. Im mikroskopischen Bilde waren niemals Mycelien zu sehen. Kulturell licßen sich aus den Schuppen keine pathogenen Pilze züchten. Außer sterilen Befunden wurden nur Schimmel- und Hefepilze gezüchtet. Mosaic fungi sind in 97% der Fälle nachgewiesen worden. Auf Grund des physikalischen, chemischen, kulturellen und färbetechnischen Verhaltens der Substanz, die bei Aufhellung in Alkalien als Mosaic fungi erscheint, handelt es sich weder um Pilze, Luft- oder Kalilaugeeinschlüsse zwischen den Zellen, noch um Entzündungsprodukte, sondern um eine physiologischerweise zwischen den Fingern und Zehen auftretende Zwischenzellsubstanz, die sich bei Färbung mitFischlers Methode als freie Fettsäure erweist. Die Substanz ist alkohollöslich, jedoch wasserunlöslich. Diese Versuche sprechen gegen die Pilznatur der Mosaic fungi.Auf Grund unserer Untersuchungen kommen demnach Hyphomyceten als Saprophyten auf der Haut der Zwischenzehen- und Fingerräume nicht vor.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde der Abbau des Acetylcholins durch die spezifische und die unspezifische Cholinesterase, des Histamins durch die Histaminase und des Tyramins durch die Monoaminoxydase in den verschiedenen Hautschichten quantitativ untersucht.In der Epidermis wurde im wesentlichen die unspezifische Cholinesterase nachgewiesen, während in den Schichten des Coriums die spezifische Cholinesterase, eine aktivitätsstarke Monoaminoxydase und schließlich auch die Diaminoxydase (Histaminase) vorkommen.Bei Carcinomen und Epitheliomen entsprechen die Fermentaktivitäten im wesentlichen der Epidermis, während bei einem Spiegler-Tumor eine auffallend hohe Monoaminoxydaseaktivität nachgewiesen werden konnte.Die acanthotisch veränderte Haut unterscheidet sich bezüglich der aufgeführten Fermente nicht von der gesunden menschlichen Haut.Bei Ratte und Meerschweinchen wurde die Aktivität der Mono-und Diaminoxydase der Haut mit der der Niere, Leber und des Muskels verglichen.Mit 1 Textabbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zweiundfünfzig Biopsien von befallener und klinisch gesunder Haut von Psoriatikern sowie von Hautgesunden unter einer oralen 8-MOP-UVA-(PUVA)-Therapie wurden in einem Zeitraum von 2-300 Tagen untersucht. Das Exzisionsmaterial wurde auf 1. initiale PUVA-Effekte; 2. initiale Rückbildung der Psoriasis unter PUVA; 3. Spätveränderungen an der Psoriasis; 4. Effekte auf Melanocyten und Pigmentierung und 5. Langzeiteffekte der PUVA-Therapie untersucht.Die Rückbildung der Psoriasis unter der PUVA-Therapie wurde nach epidermalen und dermalen Komponenten unterteilt.Die Regression der Psoriasis wurde in folgender Reihenfolge gesehen: Wiederherstellung des Stratum granulosum, Aufbau einer normalen Hornschicht, Rückgang der Akanthose und Papillomatose sowie Rückgang der Entzündung. In der Initialphase der PUVA-Therapie vermehren sich die Melanocyten sehr stark und verleihen der Basalzellschicht einen schaumigen Aspekt. Chronische aktinische Schädigung der Haut wurde weder für die Epidermis (aktinische Keratosen, spinocelluläre Carcinome) noch für die Dermis (aktinische Elastomose) nachgewiesen.
Histopathology and histochemistry of psoriasis under photochemotherapy
Summary Fiftytwo biopsies from involved and clinically normal looking skin of patients with psoriasis vulgaris and from normal control subjects, all being treated with 8-MOP-UVA (PUVA) were obtained between days 2 and 300.The following parameters were investigated: 1. initial PUVA effects; 2. initial regression of psoriasis under PUVA-therapy; 3. late effects of PUVA-therapy on regression of psoriatic lesions; 4. effects on melanocytes and pigmentation; and 5. long-term effects of PUVA-therapy. Paraffin embedded and cryostat sections were prepared with routine stains for light microscopy and enzyme histochemical special stains. The regression of psoriatic lesions following PUVA-therapy was separately assessed for epidermal and dermal components.The sequence of events was as follows: re-establishment of a continous stratum granulosum, re-establishment of a continuous normal appearing stratum corneum, regression of acanthosis and papillomatosis, and regression of inflammatory infiltration. During the initial phase of PUVA-therapy there is a sharp increase of melanocytes which leads to a foamy appearance of the basal cell area. Long term studies did not reveal actinic damage of the skin, neither in the epidermis (absence of actinic keratoses or squamous cell carcinomas) nor in the dermis (absence of actinic solar elastosis).


Mit freundlicher Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Fräulein E. Ebmeyer und Frau R. Simon sei für sorgfältige technische Assistenz besonders gedankt  相似文献   

11.
Summary DNA content of mycosis infiltrate cells was measured in 5 patients with the Feulgen cytophotometric method in the plaque and tumor stages. In addition, the infiltrate cells were differentiated cytochemically into histiocytes and atypical lymphoid cells with NaF-sensitive naphthol-AS-D-acetate esterase. In no case was an aneuploid stem line demonstrated. However, increasing duration of the tumor stage was associated with a larger proportion of tetraploid and octoploid cells. The DNA histograms also exhibited a local proliferation of atypical lymphoid cells. This proliferation was arrested by cytostatic therapy. Comparison with semi-thin-sections of tumor tissue showed that the mycosis fungoides cells are atypical lymphoid cells. These DNA measurements do not contradict the concept of limited aneuploidy, as reported in cytogenetic studies. Thus mycosis fungoides fits in with the DNA distribution pattern in the group of lymphomas.
Zusammenfassung Der DNS-Gehalt der mykosiden Infiltratzellen bei 5 Patienten wurde mit der Feulgen-cytophotometrischen Methode im Plaque-und Tumorstadium gemessen. Zusätzlich wurden die Infiltratzellen cytochemisch mit der NaF-sensiblen Naphthol-AS-D-Acetat-Esterase differenziert in Histiocyten und atypische lymphoide Zellen. Eine aneuploide Stammlinie konnte in keinem der Fälle nachgewiesen werden. Dagegen fanden sich mit zunehmender Dauer des Tumorstadiums eine größere Anzahl tetraploider und octoploider Zellen. Die DNS-Histogramme zeigen auch eine ortsständige Proliferation der atypischen lymphoiden Zellen. Diese Proliferation wird unter cytostatischer Therapie gestoppt. Ein Vergleich mit Semidünnschnitten des Tumorgewebes zeigt, daß die atypischen lymphoiden Zellen Mycosis fungoides-Zellen sind. Die DNS-Messungen widersprechen nicht einer geringgradigen Aneuploidie, die durch cytogenetische Untersuchungen nahegelegt wurde. Damit fügt sich die Mycosis fungoides auch in dem DNS-Verteilungsmuster in die Gruppe der Lymphome ein.


We thank Dr. Eva Schmitt, Department of Internal Medicine University Freiburg for doing the esterasc reactions and Dr. Renate Kiefer and Margarete Heusch for the cytophotometric measurements  相似文献   

12.
Summary A mild reversed passive Arthus reaction (RPAR) was induced by administering to a single rabbit 8 intracutaneous injections of antiserum and one intravenous injection of horseradish peroxidase (HRP) as antigen. Biopsy material from Arthus lesions taken 20 min, 2 and 8 h after induction of the RPAR were examined with both the light and the electron microscope.The most striking finding was the deposition of HRP-anti-HRP immune complexes within the walls and to a lesser extent in the vicinity and within the lumina of small blood vessels most of which were venules. Adherence of immune complexes to various cell membranes and frequently to collagen fibrils was another interesting observation. Phagocytosis and digestion of immune complexes seemed to take place mainly within neutrophils.There was only very little damage to vascular and other structures despite of the intra- and perivascular accumulation of quite a number of inflammatory cells most of which were neutrophils.This study demonstrates that the process of clearing the tissue from immune complexes can take place with clinically recognisable symptoms being scanty or entirely absent.
Zusammenfassung Wir lösten eine milde umgekehrte passive Arthus-Reaktion aus, indem wir bei einem einzigen Kaninchen an 8 verschiedenen Stellen intracutan Antiserum und anschließend Meerrettich-Peroxidase (HRP) i.v. injizierten. Von den Arthus-Herden wurden nach 20 min, 2 und 8 Std Probebiopsien entnommen und sowohl mit dem Licht- als auch mit dem Elektronenmikroskop untersucht.Das auffallendste Ereignis war die Ablagerung von HRP-Anti-HRP Immunkomplexen in den Wänden und in geringerem Maß in der Umgebung und in den Lumina kleinerer Blutgefäße. Venolen waren am häufigsten betroffen. Interessant war die Beobachtung, daß sich Immunkomplexe an die Zellmembranen verschiedener Zellen und oft auch an Kollagenfibrillen anlagerten. Phagocytose und Abbau von Immunkomplexen schienen hauptsächlich im Cytoplasma von Neutrophilen vor sich zu gehen. Blutgefäße und andere Gewebe waren strukturell nur wenig verändert trotz einer nicht geringen Zahl von Entzündungszellen, unter denen die Neutrophilen vorherrschten.Diese Untersuchung zeigt, wie Gewebe von Immunkomplexen befreit werden kann, ohne daß auffallende klinische Symptome auftreten.


This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Presented in part at the 3rd Annual Meeting of the European Society for Dermatological Research, Amsterdam, April 1973.

Fellow of the Alexander von Humboldt-Stiftung; present address: Dept. of Dermatology, Okayama University Medical School, Okayama, Japan.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Abweichend von unseren früheren Untersuchungen wurde mit einer von Hawking angegebenen biologischen Nachweismethode die Durchlässigkeit der Blut-Liquorschranke für organische Arsenverbindungen geprüft.Es zeigte sich, daß dreiwertige Arsenverbindungen, wie Neosalvarsan und Spirotrypan, einem von den Höchster Farbwerken uns zur Prüfung übergebenen Präparat, in die Nervenflüssigkeit eintreten. Die trypanocide Wirkung der Nervenflüssigkeit nach Zufuhr von Neosalvarsan war geringer als nach Zufuhr von Spirotrypan. Unterschiede in der trypanociden Wirksamkeit der Nervenflüssigkeit bei verschiedenen Luesformen konnten nicht nachgewiesen werden. Die Entnahme und anschließende Untersuchung der Nervenflüssigkeit zu verschiedenen Zeiten nach Zufuhr der betreffenden Präparate ließen hinsichtlich der trypanociden Wirkung keine eindeutigen Unterschiede erkennen.Es wird vermutet, daß es sich bei dem trypanocid wirksamen Agens in der Nervenflüssigkeit um Abbauprodukte des Arsens im Sinne von Arsenoxyd handelt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Durch Applikation von Perhydrit auf die Mundschleimhaut und auf die äußere Haut beim Menschen sowie bei Kaninchen entstehen durch Katalase im Gewebe Sauerstoffbläschen, deren Penetration und Resorption vitalmikroskopisch beobachtet wurden. In den Schleimhäuten wurde der Sauerstoff von den Endgefäßen aufgenommen und in ihnen resorbiert, bzw. abtransportiert. In der unverletzten äußeren Haut konnten Sauerstoffbläschen nur in der Hornschicht nachgewiesen werden. Nach Entfernung der Hornschicht waren Sauerstoffbläschen auch in der Epidermis und im Bindegewebe zu sehen, eine Aufnahme durch die Capillaren der Haut erfolgte jedoch nicht.
Penetration and resorption of oxygen-bubbles through the skin and mucous membranesVital microscopic studies
Summary After application of perhydrit to the skin and mucous membranes of humans and rabbits oxygen-bubbles arise. The penetration and resorption of these bubbles were observed by means of vital microscopy. In mucous membranes oxygen was taken up by the small vessels, where the bubbles were resorbed or carried away. In untreated skin oxygen bubbles could be demonstrated in the horny layer only. After stripping the horny layer oxygen bubbles were found in epiermis and also in the dermis in the vicinity of the blood vessels but there was no uptake of the bubbles by the blood vessels.


In Anlehnung an einen Vortrag beim Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaft, 6.–12. Oktober 1968 in Münster (Westf.)  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der kutane Lupus erythematodes (CLE) bedarf einer gezielten Diagnostik, um die einzelnen Subtypen von verschiedenen Differenzialdiagnosen abzugrenzen und systemische Organmanifestationen auszuschließen. Zusätzlich zu einer ausführlichen Anamnese und einer klinischen Beurteilung der Hautveränderungen sind histopathologische und immunfluoreszenzmikroskopische Untersuchungen einer Biopsie sowie ein Laborscreening zu empfehlen. Eine Photoprovokationstestung kann bei Patienten mit CLE zur Einschätzung der Photosensitivität und zur Bestätigung der Diagnose durchgeführt werden. Zur Beurteilung der Aktivität der kutanen Manifestationen wurde kürzlich ein Punktwertsystem entwickelt und validiert, das sowohl die anatomische Region als auch die Morphe der einzelnen Hautläsionen berücksichtigt. Auch heute noch sind die Antimalariamittel bei allen Subtypen des CLE die Therapie der 1. Wahl. Fortschritte in der Biotechnologie führten zwar zur Entwicklung von zahlreichen neuen Substanzen für die Therapie von Autoimmunerkrankungen, die aber bisher für den CLE nicht in kontrollierten Studien evaluiert worden sind. Weiterhin besteht Bedarf für eine spezifische immunologische Behandlung, insbesondere für Patienten, die nicht auf eine standardisierte Therapie ansprechen. Der 2. Teil dieses Weiterbildungsbeitrags befasst sich mit der differenzialdiagnostischen Abgrenzung sowie der gezielten Diagnostik und Therapie des CLE.
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16.
Zusammenfassung Die epitheloiden Zellen (e-Zellen) von Glomustumoren lassen sich aufgrund der vorliegenden histochemischen Befunde als modifizierte Muskelzellen deuten. Die e-Zellen zeichnen sich wie die normale Muscularis von Gefäßwänden durch ein perjodatreaktives Fasergerüst und durch eine vermutlich myosinabhängige ATPaseaktivität aus. Bei der Intercellularsubstanz handelt es sich um saure Mucopolysaccharide, in denen Sulfatgruppen nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnten. Die schwache SDH-Aktivität und die vergleichsweise hohe Aktivität der LDH weisen auf die bevorzugte anaerobe Energiegewinnung der e-Zellen hin.
Histochemical studies of the epitheloid cells of glomus tumors
Summary The histochemical findings indicate, that the epitheloid cells (e-cells) of glomus tumors are modified muscle cells. The e-cells as well as the normal muscularis of blood vessels are characterized by PAS-positive intercellular fibres and by a high activity of supposed myosin-dependent ATPase. The intercellular substances contain acid mucopolysaccharides, but sulfate groups could not doubtless be demonstrated. The weak activity of SDH in comparison with the high LDH activity proves the e-cells to favour the anaerob energy metabolism.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Summary The ultrastructural localization of TPPase and AcPase in rat skin was studied.AcPase appeared localized in the lysosomes of the basal layer and in the keratinosomes of spinous, granulous and corneum layers.A diffuse reaction was also present in the granulous cells cytoplasm.Only the keratinosomes in the superficial layer were TPPase positive, specially those of the intercellular spaces of the proximal horny cells. The Golgi apparatus of all skin cells reacted strongly towards TPP.Membranous structures with TPPase and AcPase activity were evident within horny cells and seem to be infolded portions of the cell membrane which keep their enzymatic activity.
Zusammenfassung Die ultrastrukturelle Lokalisation von TPPase und AcPase wurde in Rattenhaut untersucht.AcPase wurde in den Lysosomen der Basalzellen wie auch in den Keratinosomen der Stachelzellen und den Zellen des Stratum granulosum und Stratum corneum nachgewiesen.Eine diffuse Reaktion zeigte sich gleichfalls im Cytoplasma der Stratum granulosum-Zellen.TPPase zeigte sich ausschließlich in den Keratinosomen der oberflächlichen Zellagen, besonders deutlich in den intercellularen Räumen der proximalen Hornzellen. Es war gleichfalls im Golgi-Apparat aller Hautzellen zu finden.TTPase- und AcPase-Aktivitäten wurden weiterhin an den Membranstrukturen innerhalb von Hornzellen sichtbar. Es handelt sich wahrscheinlich um abgeschnürte Teile der Zellmembran, die ihre Enzymaktivitäten behalten.


This work was partially supported by a grant from the Consejo Nacional de Investigaciones Cientificas y Tecnicas, Buenos Aires, Argentina.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Von sechs verschiedenen Haut-bzw. Schleimhautarealen—einschließlich Akneläsionen—wurden Propionibakterien isoliert und hinsichtlich ihrer Porphyrinproduktion untersucht. Nach dem Wachstum der Organismen in verschiedenen Kulturmedien wurde die Quantität und Qualität der Porphyrine von jedem Ansatz einzeln bestimmt. Die von verschiedenen Akneläsionen isolierten Propionibakterien unterschieden sich von den von anderen Stellen gewonnenen in charakteristischer Weise; denn sie zeigten zum Unterschied von den anderen Propionibakterien unter verschiedenen Einflüssen ein einheitliches Verhalten und produzierten in dem von ihnen bevorzugten Kulturmedium nicht nur Koproporphyrin, sondern auch reichliche Mengen an Porphyrinen mit fünf bzw. sechs Carboxylgruppen.  相似文献   

19.
Summary Two different aspects related to the dermatitis caused by the socalled nettling hairs of the larva of the brown-tail moth,Euproctis chrysorrhoea L., are documented. The first part describes the sequence of histopathologic changes associated with the inflammatory process in the human skin induced by epicutaneous application of untreated (UT-N) and heat treated (HT-N) nettling hairs.The penetration of untreated and heat treated nettling hairs into the epidermis is evident from their presence in 12 out of 29 UT-N lesions and 5 out of 10 HT-N lesions respectively. The introduction of nettling hairs into the skin leads to damage and bulla formation of the surface epithelium and early inflammatory signs consisting of edematous changes of the dermis and perivascular infiltration of neutrophils, eosinophils and mononuclear leucocytes. After few hours the intensity of the dermal infiltrate has increased and spongiotic changes appear. After 48–72 h the perivascular infiltrate is mainly composed of mononuclear cells, while along with increased spongiosis the damaged surface epithelium may show repair. The traumatic changes of the surface epithelium in HT-N lesions appear less prominent in comparison with the UT-N lesions.The second part describes the findings obtained by scanning electron microscopy of the nettling hairs. Evidence is brought forward to support the view that the offending setae may be looked upon as tapering, hollow microcapillaries which are open at both ends.The present findings are consistent with the idea that the nettling hairs may serve as microneedles from which irritant substances may be liberated when penetrating into the skin, and that the resulting inflammatory reactions are attributable to combined mechanical and toxic effects.
Zusammenfassung Es wird über zwei verschiedene Aspekte bezüglich der durch die Nesselhaare der Goldafterraupe,Euproctis chrysorrhoea L., erzeugte Dermatitis berichtet. Der erste Teil zeigt die aufeinanderfolgenden histopathologischen Hautveränderungen hinsichtlich des durch unbehandelte (UT-N) und hitzebehandelte (HT-N) Nesselhaare experimentell hervorgerufenen Entzündungsprozesses bei insgesamt 23 Probanden.Das Eindringen unbehandelter sowie hitzebehandelter Nesselhaare in der Epidermis wird von deren Anwesenheit in entweder 12 von 29 UT-N oder 5 von 10 HT-N Probeexcisionen bestätigt. Die Einführung von Nesselhaaren in die Haut führt zur mechanischen Schädigung und Bläschenbildung des Oberflächenepithels, neben Ödembildung im Corium und perivaskulären Infiltration mit Neutrophilen, Eosinophilen und mononukleären Leukozyten. Nach einigen Stunden hat sich dieses Infiltrat erheblich gesteigert und es sind in der Epidermis spongiotische Veränderungen nachzuweisen. Nach 48- bis 72stündiger Exposition besteht das perivaskuläre Infiltrat hauptsächlich aus mononukleären Leukozyten und in der beschädigten Epidermis ist neben einer gesteigerten Spongiose auch eine Regeneration zu beobachten. Im Vergleich mit den UT-N-Läsionen zeigen die HT-N-Läsionen bedeutend weniger traumatische Veränderungen in der Epidermis.Der zweite Teil zeigt rasterelektronenmikroskopische Befunde an den Nesselhaaren der Euproctislarve. Die Ergebnisse entsprechen der Vorstellung, daß die hautreizenden Setae als zapfenförmige, mit Endöffnungen versehene, hohle Mikrokapillaren zu betrachten sind.Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse sind in Übereinstimmung mit dem Gedanken, daß die Nesselhaare gleichwie Mikronadeln funktionieren könnten und während des Eindringens in die Haut gewebereizende Stoffe freigegeben werden können. Die entzündlichen Folgereaktionen sind offenbar auf kombinierte mechanische und toxische Reizeffekte zurückzuführen.


Thanks are due to Mrs. B. G. Wakkers-Garritsen, M. B. B. S., Mr. J. M. C. Cuypers, M. B. B. S. and Mr. J. C. A. te Lintum, M. B. B. S. for providing skin biopsies, and to Dr. E. Bleumink for helpful criticism.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An 43 Kindern, 40 Frauen und 40 Männern wurde mittels rund 1200 einzelner Läppchenproben festgestellt, daß die obligate Schädigung der Epidermis durch Natronlauge im Durchschnitt bei 5,5 ± 3,5 eintritt, wobei sich die Haut der Männer im Mittel um etwa 20–30% resistenter erweist als die der Frauen und Kinder. Der Wirkungsmechanismus dieser Natronlaugenschädigung ist offenbar eher den reinen Konzentrationsgiften als den c × t-Giften vergleichbar, da die Schädigung sich zwar als abhängig von der Konzentration, nicht aber von der Zeitdauer der Einwirkung erweist. Daraus ergibt sich die Ungeeignetheit der üblichen Läppchenmethode mit der Ablesung des Ergebnisses nach 24 und 48 Stunden zur Prüfung einer Alkaliempfindlichkeit. Die Bestimmung der individuellen Grenzkonzentration oder der Latenzzeit ist vermutlich ein geeigneteres Kriterium hierzu.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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